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Showtime

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„Ich stelle mir das schwierig vor, ohne Erwartungen zu leben."

„Ist es gar nicht. Natürlich habe ich Wünsche und Hoffnungen, Bedürfnisse und Vorlieben. Aber ich versuche weitestgehend von Ergebnisdenken frei zu sein, offen an alles und alle heranzugehen, und einfach zu sehen, was passiert. Nicht zu werten. Verstehst du?"

„Das ist wahrscheinlich eine gute Einstellung. Mir aber so noch nicht begegnet."

„Ja, ich bin einzigartig."

Jetzt musste ich doch lachen.

„Das bestätige ich dir gern."

„Du kommst damit gut zurecht. Lässt dich gern auf mich ein. Das freut mich."

Das stimmte. Absolut.

„Ich finde deine Art sehr angenehm. Du bist ... sehr selbstbewusst. Jetzt nicht im Sinne von großes Ego, sondern ... dir selbst bewusst."

„Das hast du schön gesagt. Ich könnte uns jetzt noch eine Runde Drinks holen. Aber ich bin mir bewusst, dass ich es eigentlich gar nicht mehr erwarten kann, mit dir eine von diesen Shows zu sehen. Wie ist das bei dir?"

„Ich bin zu allen Schandtaten bereit. Viel mehr trinken sollte ich sowieso nicht. So irre trinkfest bin ich gar nicht mal. Also ... Showtime."

„Du bist echt niedlich", lachte sie, und gab mir einen schnellen Kuss auf die Wange. „Genau. Showtime."

Wir bahnten uns einen Weg durch die volle Kneipe. Draußen blieb sie stehen, und wartete darauf, dass ich die Richtung vorgebe. Ich musste mich auch erst einmal orientieren, das war schließlich alles schon länger her.

Zum ersten Mal, abgesehen von dem Küsschen, berührte sie mich, strich mit ihrer Hand über meinen Rücken, während ich mich in alle Richtungen umsah. Eigenartig, sie hatte es geschafft, mich zu lockern, ich freute mich auf Abend mit ihr, hatte aber keine Hintergedanken.

Franziska hatte sich als Kumpel etabliert, mit dem ich jetzt die belebten Straßen tiefer in das Viertel hineinlief. An weiteren Schaufenstern vorbei. Sie bemerkte, dass mein Blick an einer Dame länger hängenblieb. Hielt zu meiner Überraschung an.

„Sie gefällt dir, nicht wahr?"

„Ja, sie sieht gut aus."

„Du hast Geschmack. Die würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen."

„Eh, Franziska, du bist echt lustig."

„Franzi. Kein Schwein nennt mich Franziska."

„Also Franzi. Oh, jetzt kommt sie an die Tür, um uns ein Angebot zu machen. Vielleicht sollten wir ..."

Zu spät, da war die Dame schon.

„Wanna fuck? I do you both, if you like. Or you can watch, if you like more."

Dem Akzent nach eine Osteuropäerin.

„War klar ...", setzte ich zu einem milden Tadel an und suchte Franzis Blick.

Welche die junge Dame einfach nur mit schräg gelegtem Kopf angrinste.

„Deutsche. Wollt ihr? Ich mache Spezialpreis für euch."

Zu meiner Überraschung sprach Franzi sie in einer fremden Sprache an, von der ich natürlich kein Wort verstand. Offenbar fließend, denn die Frauen unterhielten danach sich in einer irrsinnigen Geschwindigkeit, lachten sich dabei an.

Die hübsche Blonde bekam mit, dass ich dem Gespräch nicht folgen konnte. Die Verabschiedung erfolgte dann prompt wieder auf Deutsch.

„Viel Spaß euch. Vielleicht bis später", meinte sie, immer noch grinsend und zog sich wieder an ihren Arbeits- und Ausstellungsplatz zurück.

„Du steckst voller Überraschungen. Was war das für eine Sprache?"

„Ungarisch. Der Akzent ist unverwechselbar. Für mich auf jeden Fall, schließlich ist meine Mutter Ungarin."

„Ah, verstehe. Das ist ja lustig. Was genau hast du ihr gesagt?"

„Dass wir uns erst einmal Anregungen holen möchten. Ich hoffe, damit habe ich richtiggelegen? Und dich jetzt nicht ausgebremst?"

„Nein ... ich habe nicht ernsthaft drüber nachgedacht. Das war doch nur ... sie sah gut aus."

„Allerdings. Schön, dass wir einen ähnlichen Geschmack haben. Was schaust du mich so an?"

„Ich komme aus dem Staunen einfach nicht mehr raus. Egal. Ich glaube ... ja, der Laden auf der anderen Seite da könnte eine Live-Show sein."

„Oh, fein, dann lass uns da hin."

Wir überquerten beschwingt die nahegelegene Brücke über die Gracht und steuerten zielsicher auf den Laden zu, den ich allerdings nicht kannte. Die beiden Türsteher dort informierten uns ausgiebig über das dort zu erwartende Programm. Sehr detailliert.

Franzi schien begeistert. Was für eine ungewöhnliche Frau. Die mich mit ihrer Lockerheit ansteckte. Mir war völlig klar, dass mir selbst dieser kurze Vortrag mit jeder anderen peinlich gewesen wäre. Der Preis, gut, um einiges höher als das Erwartete. Hoffentlich war das kein Nepp.

Wir gingen weiter an die Kasse und ich zahlte den Eintritt für beide.

„Ich lad' dich ein", wehrte ich ihren Versuch ab, selbst zu zahlen.

„Okay. Ich zahl' dann die Getränke. Oder den nächsten, wenn das hier nichts ist", fügte sie sich schnell ihrem Schicksal.

Erster Eindruck: Volltreffer. Eine große Bühne, Sitzreihen wie im Kino davor, nicht besonders voll. Eine Bar im Hintergrund, Tische mit Barhockern an beiden Seiten. Der Laden war vielleicht zu einem Viertel gefüllt.

Und die Show im vollen Gange, das hatte uns der eine Türsteher erklärt, eine Nonstop-Show mit ständig wechselnden Akteuren. Auf der sich langsam drehenden Bühne blies gerade eine hübsche blonde Frau einen ebensolchen Mann. Hui. Wir grinsten uns zufrieden an.

„Dann such uns einen schönen Platz, ich hol' uns Getränke", schlug sie vor. Und weil sie meine Unschlüssigkeit bemerkte: „Ruhig schön nah dran. Schau, in der zweiten Reihe wäre was."

In der Tat saßen da nur zwei einzelne Männer an den beiden äußeren Sitzplätzen. Die hier einen Großteil der Klientel ausmachten. Ein, zwei andere Pärchen sah ich schon. Andere? Ein Pärchen waren wir schließlich nicht. Der Typ am Ende der Sitzreihe machte bereitwillig Platz.

Der Laden wirkte sauber, die Plätze recht bequem, das war anders als in dem letzten Schuppen, den ich damals mit der Gruppe erlebt hatte. Alles war anders. Hier war ich nicht mit besoffenen Kumpels, sondern mit einer Frau, einer Kollegin.

Auf die ich nicht lange warten brauchte, es ging wohl recht schnell an der Bar. Der Typ an der Ecke ließ es sich nicht nehmen, sie anzüglich zu mustern, als er ihr Platz machte. Wundern tat es mich nicht, attraktiv war sie sicherlich. Es störte mich trotzdem, auch wenn ich nur ihr Kollege war.

Gab ihr zu verstehen, sie möge sich rechts von mir setzen, also mich zwischen sich und den Typen bringen. Das schien sie nicht weiter zu irritieren, sie machte es sich bequem und stellte die Getränke auf der kleinen Ablage ab, die an die gegenüberliegende Sitzreihe geschraubt war.

Ihr Blick wanderte kurz zu dem Mann, der rechts von ihr saß, dann fixierte sie das Geschehen auf der Bühne. Bis zu diesem Augenblick hatte mich alles andere beschäftigt, jetzt galt auch meine Aufmerksamkeit dem Geschehen dort.

Nicht ausschließlich, denn mich interessierte schon ihre Reaktion auf das, was wir da sahen. Sie wirkte entspannt, ein feines Lächeln umspielte ihre Lippen. Die Dame auf der Bühne ließ gerade den ordentlich großen Schwanz ihres Partners vollständig in ihrem Mund verschwinden.

Was verhaltene Beifallsbekundungen von den Zuschauern auslöste, vornehmlich von einer größeren Gruppe nahe der Bar. Fasziniert verfolgten wir das Ende des Blowjobs. Nach kurzem Stellungswechsel fingen sie nun an zu vögeln. Franzi rückte näher an mich heran.

„Meinst du, die sind ein Paar?", fragte sie mich leise in Ohr-Nähe.

Gute Frage.

„Könnte sein, vielleicht aber auch nicht. In Pornos sind es ja auch nur in Ausnahmefällen Paare."

„Stimmt. Optisch passen sie gut zueinander, nicht?"

„Finde ich auch. Gefällt dir die Show so weit?"

„Ja. Ich finde es richtig aufregend. Du auch?"

„Öhm ... ja, klar", brachte ich mühsam raus, weil sie sich in diesem Moment an mich ankuschelte.

„Oh, ist es dir unangenehm, wenn ich dir auf die Pelle rücke?", kam ihre amüsierte Frage.

„Das nicht ... war nur unerwartet."

Sie schmunzelte nur, und sah wieder auf das vögelnde Paar. Ja, unerwartet. Ich verstand plötzlich auch warum. Irgendwie hatte ich sie leichtsinnigerweise mit ihrer Lockerheit und Offenheit unter Kumpel abgelegt. Mit dem/der ich eben sogar so etwas bringen könnte, wie moderat erregt eine Live-Show zu gucken.

Kumpel kuscheln sich aber nicht an. Meine zumindest nicht. Frauen tun so etwas. Und diese hier war gerade richtig aufgeregt von dem Spektakel auf der Bühne. Was mir nicht anders ging. Ach was. Nicht mehr reininterpretieren als da wahrscheinlich war. Sie war locker. Das musste ich auch bleiben.

„Ich finde das gut, dass die nicht so übertrieben stöhnen wie im Porno", flüsterte ich ihr zu.

„Ja. Es wirkt so, als ob sie wirklich Spaß haben, nicht?"

„Warum soll Arbeit nicht auch Spaß machen können?"

Sie kicherte leise, stützte sich an meiner Schulter ab, um sich ihr Glas zu greifen. Das Paar änderte die Stellung, und er nahm sie wie optisch sehr ansprechend seitlich. Wow, das war richtig gut. Ich schnappte mir ebenfalls meine Flasche, und nahm einen ordentlichen Schluck.

Die Stellung wurde wieder gewechselt, und er nahm sie in einer Missionar-Variante, während seitlich die Vorhänge sich langsam aufeinander zubewegten. Also war diese Vorführung wohl beendet, prompt klatschten einige und/oder gaben mit kurzen Lauten Beifall.

Das Pärchen sah zum Publikum und bedankte sich, bevor sie hinter dem Vorhang verschwanden.

„Na, das war doch schon sehr ansprechend", gab ich meine Rezension.

„Oh ja", strahlte sie. „Besser als ich dachte. Bin gespannt, was jetzt kommt."

Jetzt kam zunächst Techno-Musik, künstlicher Nebel wallte über den Boden, blaue und rote Scheinwerfer spiegelten sich in allerlei metallischen Aufbauten, umrahmt von zwei futuristisch aufgemachten Schönheiten.

Eine hatte fast Franzis Frisur, allerdings platinblonde Haar, die andere eine wirre rote Punk-Frisur. Richtig abgefahrene Kostüme, und die Körper da drin ... wow. Franzis Lächeln vertiefte sich, wie ich mit einem kurzen Seitenblick bemerkte. Zurecht.

Die beiden Damen blieben nämlich nicht lange stehen, sondern trafen sich in der Mitte, tanzten einander zunächst an, und wurden dann handgreiflich. Alles fließende, ununterbrochene Bewegungen, sie fuhren über den Körper der anderen, entfernten dabei jeweils ihre Space-BHs.

Och. Sagenhafte Titten, bei beiden. Der Eintritt hatte sich schon mal gelohnt. Die Blonde trat hinter die Rothaarige, verwöhnte sie von hinten, schob auch schon mal prophylaktische eine Hand in die schwarzen Lack-Hotpants ihrer Partnerin. Die sich vor Vergnügen im Takt der Musik wand.

Die Blonde machte Nägel mit Köpfen und zog ihr das Teil jetzt runter. Und machte uns Zuschauer mit der Möse ihrer Spielgefährtin bekannt. Zog die Lippen für uns auseinander, legte den niedlichen kleinen Kitzler frei. Den sie dann konzentriert mit der Fingerkuppe bearbeitete.

Hui. Das machte mich deutlich mehr an, als das blonde Paar davor. Das schien Franzi sehr wohl zu merken.

„Das gefällt dir richtig gut."

„Dir nicht?"

„Doch, und wie. Welche von beiden gefällt dir besser?"

„Beides Hammerfrauen. Vielleicht die Blonde."

„Mir auch. Mmh."

Ja, die leckte jetzt die Rote kurz, kam dann wieder hoch, und ließ sich von ihr ausziehen. Und ein Traum von einem Arsch, Junge, Junge. Da blieb einem echt die Spucke weg. Die Damen machten es sich auf den zunächst vom Nebel verdeckten Kissen bequem, und gingen zur Sache.

Fingerten sich aufeinanderliegend zum Auftakt, während sie sich richtig heftig küssten und mit den Zungen neckten. Alter. Das war eine megascharfe Nummer. Franzi schien ähnlich beeindruckt und absorbiert vom Geschehen. Sie trank noch einen Schluck und stellte ihr Glas wieder ab.

Sie sah kurz zu dem Mann auf ihrer Seite, dann mich an. Dann näherte sich ihr Mund wieder meinem Ohr.

„Der Typ hat eine Hand in seiner Hose."

„Oh. Das ist ... hm ... verständlich."

„Ja. Wer weiß, wie lange ich es noch aushalte."

Hossa. Als ob die Show nicht schon heiß genug war.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie heiß und nass ich gerade bin", hauchte sie mir ins Ohr.

„Da widerspreche ich mal, es könnte in etwa mit der grenzwertigen Enge in meiner Hose korrespondieren."

„Vielleicht. Ich mache es gerade noch schlimmer, nicht wahr?"

„Und mit voller Absicht."

„Ich? Du traust mir ja Sachen zu. Ich tue alles, um die Situation zu deeskalieren. Ein wenig Frischluft hilft vielleicht."

Oh? Oh. Das ist nun ... wow. Ja, ohne Höschen kommt da sicher mehr Luft ran. Das drückte sie mir in die Hand, schlug ihr linkes Bein über meines, schlang einen Arm um meinen Hals, und hauchte mir die nächsten Attacken ins Ohr.

„Fühlst du, wie nass es ist?"

„Doch gar sehr. Und jetzt soll es mir an die Nase halten, um vom Geruch deiner Muschi vor Geilheit in Ohnmacht zu fallen, ist das der Plan?"

„Mir wäre lieber, wenn du wach bleibst, aber ansonsten liegst du richtig."

„Na, dann tue ich dir und mir doch den Gefallen", gab ich von mir, und inhalierte den Duft ihrer Weiblichkeit genüsslich. „Das ist allerdings ein Duft, der sich auch auf meinem Gesicht hervorragend machen würde."

„Das sehe ich genauso. Und an deinen Fingern."

Und an meinen Fingern. Solch klare Einladungen nimmt man doch an. Wow, nass ist keine Übertreibung. Wenn sie halb so gut schmeckt, wie sie riecht ... tut sie. Im wahrsten Sinn des Wortes zum Fingerschlecken.

„Oh, bist du lecker."

„Endlich, ein Gourmet. Und ein Kenner noch dazu. Oh, das machst du gut."

Kunststück, wenn sich eine Möse so geil wie ihre anfühlte. Die Damen auf der Bühne versuchten sich eine Weile an Scissoring. Sie trennten sich, das Licht änderte sich und läutete vermutlich das Finale ein. Welches sie mit einem im Schwarzlicht fluoreszierenden Doppeldildo bestritten.

Eine irre Show, die wir beide richtig genossen, sie hatte mir mittlerweile ebenfalls die Hose geöffnet, und spielte verträumt mit meinem Teil. Beide versuchten wir nicht, den anderen irgendwohin zu bekommen. Einfach nur das Erlebnis zu verschärfen.

Klatschen hätte Aufhören bedeutet, also schlossen wir uns diesmal nicht an, obwohl sie den Beifall mehr als nur verdient hatten. Der Vorhang ging zu und wir sahen uns grinsend an.

„Ich bin echt begeistert", ließ ich sie wissen.

„Das sieht man dir allerdings an. Oh, was kommt jetzt?"

Eine Frau, und zwei Männer. Deren Schwänze abwechselnd gewichst und geblasen wurden. Ein schöner Auftakt. Untermalt von Franzis schwerem Atem, mit gehauchtem Stöhnen dicht an meinem Ohr. Während ihre Hand weiterhin meinem Schwanz schmeichelte. Sagenhaft.

Die Frau wurde von hinten bedient und blies vorne den anderen Kerl. Ganz nett anzusehen, aber die drei gefielen mir optisch nicht so sehr wie die vorherigen Paare. Oh, jetzt fickte er sie in den Arsch. Das war ja mal eine überraschende Wendung.

Franzi sah fasziniert aus. Vielleicht eine eigene Vorliebe? Sollte mir nur recht sein. Sie klärte das aber schnell auf.

„Hoffst du auch, dass der andere sie gleichzeitig von vorn nimmt?"

„Das sieht immer gut aus, nicht? Oder weißt du auch, wie es sich anfühlt?"

„Nicht mit zwei echten. Ich mag deinen Schwanz. Wunderbar gewachsen, mit Charakter. Schönes Format."

„Und er mag dich. Ich verrate dir ein Geheimnis: Er zeigt das gern."

„Den Eindruck macht er. Ah ... man hat mich erhört", kommentierte sie den Stellungswechsel der Akteure auf der Bühne.

Ja, das sah wirklich interessant aus. Natalie hätte das nie gebracht. Ich wohl auch nicht, der Gedanke daran, meine Freundin mit einem anderen zu teilen, hätte mir nicht behagt, wenn ich ehrlich war. Wir folgten stumm und beeindruckt der sehr ansprechenden Handlung auf der Bühne.

Während wir weiter miteinander spielten. Mein plötzlich aufkommendes Gähnen reflektierte sicher nicht, was ich von der Action hier wie dort hielt.

„Oh, du bist müde."

„Mental nicht. Im Gegenteil. Alles ... im grünen Bereich. Oh ... was ..."

„Zeit zu kommen", kommentierte sie den ansatzlosen Übergang zu echtem, zielgerichteten Wichsen.

Halleluja. Die Frau wusste, was man mit Schwänzen alles anstellen konnte. Da wollte ich doch nicht zurückstehen. Bearbeitete sie ebenfalls mit einem klaren Ziel. Ich merkte schnell, wie erregt wir wirklich die ganze Zeit über gewesen waren.

Wie lange wir uns wirklich auf einer mittleren Sprosse der Erregungsleiter gehalten hatten, bewusst oder unbewusst das weitere Klettern vermieden hatten. Ihr Stöhnen hatte eine andere Qualität, sie immer mehr Schwierigkeiten es nicht für alle hörbar zu unterdrücken.

Das ging mir ähnlich, und das, obwohl ich normalerweise nicht der Geräuschorkan war. Mein Blick war zwar immer noch auf die Bühne gerichtet, aber richtig wahrnehmen, was dort geschah, tat ich nicht mehr. Sie hielt plötzlich ihren Atem an.

Ich verstand und schaute in ihr angespanntes Gesicht, bis sie die Luft mit einem tiefen erlösten Laut ausstieß und entspannte. Für einen Moment hatte sie alles andere vergessen, inklusive des Schwanzes in ihrer Hand, der ansonsten vielleicht schon davon begeistert gespuckt hätte.

Ihre Erinnerung kehrte schnell zurück und sie nahm die abgebrochene Tätigkeit sofort wieder auf. Ich schaute ihr direkt ins Gesicht, um sie darauf aufmerksam zu machen, wie dicht dran ich ebenfalls war. Verpasste so, dass die aktuelle Vorführung beendet wurde. Kam in den Beifall der Menge hinein.

Ich spritzte nicht wild in die Gegend, da sie blitzschnell reagierte und ihre Hand davor brachte. Die sich in sechs, sieben Schüben immer mehr mit meiner Soße füllte, von der lange nichts mehr das Tageslicht gesehen hatte.

Reflexhaft reichte ich ihr das Höschen, das ich die ganze Zeit in der rechten Hand gehalten hatte und sie mit der linken versorgt. Sie schüttelte langsam den Kopf, ließ ihre Zähne blitzen, und kippte ihren Kopf in den Nacken. Führte ihre spermagefüllte Hand über ihren Mund und öffnete ihn.

Jesses. Was jetzt folgte, hätte sicher auch der Bühne für Beifall gesorgt. Sie ließ zunächst den Großteil der weißen Gabe durch leichtes Kippen ihrer Hand in zähen Fäden in ihren Mund laufen. Dabei quoll aber einiges durch ihre Finger und tropfte neben ihren Mund und auf ihr Kinn.

Was an der Hand hängenblieb, holte sich ihre ausgefahrene und sehr geschickte Zunge. Wow. Abgefahren. Völlig genial. Vor allem ihr Gesichtsausdruck dabei. Ich genoss jede Sekunde dieser privaten Show inmitten der wieder beginnenden allgemeinen, wo ich nicht mehr hinsah.

Ich half hier stattdessen, indem ich die Tropfreste von ihrem Mund und Kinn mit dem Finger aufsammelte und von ihrer geilen Zunge ablecken ließ. Mein Fingerlein wurde beim letzten Tropfen auch noch gleich in ihren Mund gesogen. Oh ... diese Frau.

Die dann Umsicht und Erfahrung bewies, weil sie genau wusste, dass nun Tröpfchen aus meinem immer noch nicht erschlafften besten Stück zu drücken waren. Auch diese wurden genüsslich verköstigt.

Zufrieden beobachtete sie, wie ich ihn nach Abschluss dieser völlig geilen Aktion wieder einpackte. Wir sahen uns eine Weile stumm, und zumindest in meinem Fall unkontrolliertem Grinsen an. Sie nahm dankbar die angebotene Bierflasche von mir an, da sie ihr Glas bereits leergetrunken hatte.

„Okay. Trink aus, dann los", wurde ich aufgefordert, als ich sie zurückerhielt.

Mit dem Aufbruch war ich einverstanden. Die sich gerade selbst mit diversen Spielzeugen vergnügende Dame auf der Bühne reizte mich auch nicht besonders. Franzis eingehängtes Bein wurde zurückgezogen und wir standen auf. Etwas taumelig bahnte ich uns den Weg zum Ausgang.

Das war weniger eine Folge des Alkohols, den ich allerdings ebenfalls merkte, als dieser abgefahrenen Aktion. Etwas desorientiert standen wir kurz vor dem Laden. Es war richtig kühl geworden, aber am allgemeinen Trubel hatte sich nichts geändert.

Die hell erleuchteten Fenster und Schaufenster spiegelten sich im dunklen Wasser der Gracht. Scharen von Touristen säumten auf beiden Seiten die Straßen und Fußwege. Ich wollte Richtung Brücke laufen, aber Franzi hielt mich fest.

Na klar. Sie wühlte in ihrer Handtasche und holte ihre Zigaretten raus. Natürlich bot sie mir trotz meiner vorherigen Einrede eine an. Und natürlich nahm ich sie an. Sie gab mir Feuer, während wir unfreiwillig Zeuge einer kurzen Verkaufsaktion neben uns wurden.