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Showtime

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Wenn man mit solchen Wohllauten belohnt wird, bleibt einem ja gar nichts anderes übrig, als das zu steigern. Keine Angst, auf diesem Niveau ruhen wir uns jetzt aus. Ist die Frau verschärft. Jetzt schnurrt sie. Affengeil.

„Lach nicht, leck."

„Famous last words."

Sie setzte zur Erwiderung an, aber es blieb beim Ansatz. Na, Achterbahn geht nicht nur beim Ficken. Und so gut geschmiert mein Finger auch ohne Weiteres hier rein. Treffer, versenkt. Noch ein bisschen das Stakkato-Lecken ausdehnen, und ... beruhigen.

Einlullen. Scheinbar Mitleid haben. Vom Gegenteil überzeugen. Das ging auch heftiger. So nämlich. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie stemmte sich mit den Handballen ins Bett, ihr ganzer Körper spannte sich wie ein Flitze Bogen.

Sehr schön, die Spannung halten ... halten ... was für ein herrlich brünstiger Schrei ... halten ... nee, du kommst jetzt noch nicht ... locker werden ... entspannen ... noch ein bisschen ... und ab die Post. Na, schaffen wir diesmal die Brücke?

Und halten ... halten ... na, du willst? Ja ... aber jetzt doch noch nicht ... so dicht dran ist gemein ... dann will ich mal nicht so sein ... und ... und ... bin ich aber doch. Oder nicht? Ah, endlich mal jemand, der meine Unentschlossenheit zu würdigen weiß.

Na, und das nenne ich doch mal einen lautstarken Orgasmus. Herrlich, wie sich ihre Rosette dabei um meinen Finger verkrampfte. Ließ sie das Gefühl eine Minute auskosten. Löste mich, schob meinen Körper höher, und meinen bei der Aktion wiedererwachten Prügel in sie rein.

Sie hob grinsend ihren Oberkörper an und stützte sich auf ihre Unterarme.

„Weil du glaubst, dass ich das will?"

„Träum weiter. Ich muss auch mal was für meine Figur tun. Dein Bodyshaming vorhin hat mich im Kern erschüttert."

„Ehrlichkeit kann so vieles in Gang setzen. Also wird es jetzt sportlich?"

„Wenn du keine Einwände hast? Kleine Info am Rande: da ich schon zweimal gekommen bin, kann das jetzt eine Weile dauern."

„Ich vertraue mal meiner Intuition, dass es trotzdem kurzweilig wird. Einwandfrei."

Ich senkte kurz meinen Oberkörper auf sie ab und küsste sie neckisch, während ich sie noch richtig gemütlich einstimmte. Leckte ihre Oberlippe und saugte daran. Sie wickelte ihre Beine um mich, und beteiligte sich an den Bewegungen durch leichtes Heben und Senken ihres Beckens.

Ließ begeistert ihre Zähne blitzen, als ich mit meinen an ihrem Ohrläppchen knabberte. Während wir den ersten übers neckische hinausgehenden Kuss zelebrierten, gab ich ihr passend dazu eine Kostprobe von dem, was ich mir als Reisegeschwindigkeit vorgestellt hatte.

Die Art, wie sie darauf einstieg, ließ mich wissen, dass ich da ihre volle Zustimmung hatte. Vollmundig stöhnende Zustimmung. Und sie ging so begeistert mit, dass das angedachte Runterschalten nicht mehr infrage kam.

Noch nie hatte ich eine Partnerin erlebt, die so aktiv war, auf alles sofort einstieg. Mit Gegenbewegungen alles noch verfeinerte, veredelte. Leichte Stellungswechsel nicht nur sofort verstand, sondern auch ihrerseits einleitete, manchmal genau das antizipierend, was ich nächstes angedacht hatte.

Irre. Trotz aller wachsender Leidenschaft, und, ohne das abwerten zu wollen, echter Geilheit, wieder unglaublich freudig und ausgelassen. Alles im Fluss, wir ständig in Bewegung, oft genug zu nah am Bettrand.

Als sie das erste Mal kam, war sie schon halb vom Bett gerutscht, aber eben genau deshalb hielt ich nicht an, um zu korrigieren. Sondern wartete brav, bis ihr wirklich weggetretenes Stöhnen in dem Erlösungslaut kulminierte.

Erst dann bot ich ihr meine Arme, um sich wiederaufzurichten und hochzuziehen. Ich begrüßte sie mit einem langen Kuss, wir änderten kurz unsere Ausrichtung, bevor ich wieder loslegte. Überrascht, wie schnell sie zu ihrem lautstarken Stöhnen zurückkehrte.

Auch von ihrem zweiten Höhepunkt, obwohl der nun auf diese Weise überdeutlich angekündigt wurde. Beneidenswert, diese Fähigkeit. Und inspirierend, denn so langsam näherte ich mich auch meinem, gleichzeitig mit einer einsetzenden Erschöpfung.

Ich hätte sie sicher übernehmen lassen können, aber ich wollte beenden, was ich begonnen hatte, legte tatsächlich noch einmal eine Schippe drauf, erlebte in einem Endspurt-Rausch ihren dritten nur als Randerscheinung mit, kam vielleicht dreißig Sekunden später.

Vielleicht eine Minute blieb ich noch in ihr drin, widerstand der Versuchung meinen Oberkörper abzusenken, zog stattdessen ab und ließ mich immer noch mit hart wummerndem Herzen und unruhigem Atem auf den Rücken fallen. Wow. Geil.

Minuten später kletterte sie auf mich drauf, gab mir einen kurzen Kuss und spielte grinsend mit meinem verschwitzten Haar.

„Kurzweilig genug?"

„Auf meine Intuition kann ich mich wirklich verlassen."

„Was sagt sie dir jetzt?"

„Du willst rauchen. Machen wir. Gleich. Ich kann mich gerade nicht an dir sattsehen."

„Ah, jetzt sehe ich ansprechender aus?"

„Ja, total süß. Du glühst richtig."

„Kunststück, mit so einem Hochofen auf mir drauf."

„Ach was. Ich würde sagen, wir könnten nach der Kippe beide eine kurze Dusche vertragen, dann sollten wir das Fenster besser schließen."

„Verantwortungsbewusstsein und Realitätssinn intakt, also hab ich dich diesmal nicht ausreichend rangenommen."

„Ich regeneriere recht schnell. Wie fühlst du dich?"

„Wie im Himmel. Allerdings mag bei mir eine spezifische Regeneration eher lange dauern. Wie du zum Teil ja bereits erfahren hast, kenne ich Mittel und Wege, Wartezeiten kurzweilig zu überbrücken."

„Du glaubst, ich habe noch nicht genug?"

„Es gibt ein genug?"

Sie lachte laut los, und rollte nach einem blitzschnellen Kuss von mir runter. Räumte den Aschenbecher aufs Bett und reichte mir eine angerauchte Zigarette.

„Top-Service. Alles vom Feinsten", bedankte ich mich.

„Dabei hast du noch nicht einmal den Umfang der möglichen Leistungen begriffen."

„Ja, mach es mir noch schwerer, mit deinen Vorgaben zurechtzukommen. Wie sind denn derzeit meine Chancen für die morgige Neuverhandlung?"

„Heutige. Ausgesprochen gut. Aber die Nacht ist ja noch nicht zu Ende."

„Stimmt. Hast du eine Ahnung, wie spät es ist?"

„Zu spät, um zu fliehen. Du hast meine Neugier geweckt. Aber auch mein Mitleid."

„Magst du das näher erklären?"

„Nein. Jetzt gehen wir duschen. Wenn dir das wirklich wichtig ist, schaue ich auch auf mein Handy, wie spät es ist."

„So wichtig auch nicht. Aber du könntest uns einen Wecker stellen. Wir müssen um halb zehn vor Ort sein ..."

„Acht?"

„Dann könnten wir frühstücken. Klingt gut."

„Es ist kurz nach zwei. Komm mit."

„Die Zeit mit dir vergeht wirklich wie im Flug. Nebenbei, dein Zimmer ist mit meinem absolut identisch. Hm, die Dusche leider auch. Irgendwie sind diese holländischen Duschen totale Fehlkonstruktionen."

„Ich kann damit umgehen. Entspann dich. Lass mich machen."

Wow, das war wirklich ein Rundum-Service. Wie bei Muttern. Na, nicht ganz. Es wäre sicher in meinem Gedächtnis geblieben, wenn das Einseifen auch nur halb so erotisch wie ihre Administrationen da gewesen wäre.

Selbst mein Ding zeigte erste Lebenszeichen, was mit einem feinen Lächeln quittiert wurde. Sogar meine Haare wusch sie mir sehr professionell. Schaffte es dabei, das Bad nicht komplett unter Wasser zu setzen, wie das bei mir am Morgen gewesen war. Eingetroffen waren wir gestern kurz vor Mitternacht.

Ich versuchte mich bei ihr zu revanchieren, aber sie wehrte lächelnd ab. Zumindest abtrocknen durfte ich sie. Uff, ja, das war recht maikühl nach der Dusche, als wir wieder ins Zimmer traten. Sie schloss als Erstes das Fenster.

„Vielleicht haben sie die Heizung noch nicht abgestellt. Oder wir könnten unter die Decke", schlug ich vor.

„Wo bleibt dein Energie-Bewusstsein? Ich wärm' dich schon, sorge dich nicht. Meinetwegen erstmal unter der Decke. Wir müssten erst klären ... ah, du willst? Dann nimm. Sehr schön."

„Die sind besser als ich dachte, eigentlich bräuchte ich noch nicht nachzulegen. Ich möchte aber. Ich möchte, dass diese Nacht nie endet. Oder zumindest erst in ferner Zukunft. Auch wenn ... ich nicht garantieren kann ..."

„Dass du ihn nochmal hochkriegst? Auch darum sorge dich nicht."

„Wenn ich vorhin gewusst hätte, dass du so schnell nacheinander kommen kannst, hätte ich vorhin beim Lecken natürlich nach dem ersten nicht abgebrochen."

„So oft habe ich das noch gar nicht selbst erlebt. Na, mit Partnern. Wenn ich einen stimmungsvollen Abend mit meiner Spielzeugsammlung verbringe, vergesse ich manchmal tatsächlich, dass es ein genug gibt. Vor allem, wenn ich meinen Hitachi einsetze."

„Eine Fähigkeit, um die wir Männer euch nur beneiden können. Echt gut, das Zeug, ich glaube, das veredelt das Ganze hier erheblich, oder?"

„Ja, natürlich. Es führt bei mir dazu, dass ich einfach nicht mehr aufhören will. Was sicher kein Nachteil ist."

„Auch da sind wir einer Meinung."

Sie legte sich wieder auf mich.

„Besser?"

„Ja, es wird deutlich wärmer."

„Wir reden uns einfach heiß. Es ist wirklich erstaunlich, wie gut du auf mich eingehst, dich auf meiner Wellenlänge aufschaltest. Ist das bei allen Frauen so, mit denen du zusammen bist?"

„Nein, das habe ich in dieser Form noch nie so erlebt. Und so sehr ein Eingehen ist es auch gar nicht, wir scheinen einfach die gleichen Dinge zu mögen. Es macht wahnsinnigen Spaß mit dir, das ist für mich ebenfalls eine unbekannte Komponente im Bett ... nee, das klingt jetzt auch falsch und bescheuert ..."

„Ich verstehe genau, was du meinst, ich war ja schließlich dabei. Du vertraust mir, nicht wahr? Ja, das tue ich auch. Du bist wirklich locker geworden, aus dir herausgekommen, in den letzten Stunden."

„Deine Schuld."

„All das eröffnet uns Möglichkeiten. Wir können uns darauf beschränken, so weiterzumachen wie bisher, und sind sicher mit dem Ergebnis mehr als nur zufrieden."

„Oder?"

„Wir machen auf einer anderen Stufe weiter. Was unterscheidet denn One-Night-Stands von Sex in Beziehungen, mal abgesehen von Gefühlen?"

„Hm, schon der Grad von Vertrauen ... vielleicht dann das Wissen, was der andere möchte ... die Summe der Erfahrungen ..."

„Die Bereitschaft, Neues zu probieren? Fantasien auszuleben?"

„Oh, ich mag die Richtung, in die das geht. Das natürlich auch."

„Und wie weit könntest du in diese Richtung gehen?"

„Mit dir ... wahrscheinlich wirklich weit."

„Ich würde gerne mal mit jemandem den Weg zu Ende gehen."

„Wenn du mir sagst, was genau du dir darunter vorstellst ..."

„Mich dir völlig auszuliefern. Dich alles mit mir anstellen zu lassen, was du möchtest, ohne jede Einschränkung. Alles zu tun, was du mir aufträgst."

Boah. Was zum ...

„Von dir würde ich das Gleiche verlangen. Keine Rollen, kein Gefälle. Na, es sei denn, es gehört zum Spiel. Wir liefern uns gegenseitig total aus. Spielen ohne Grenzen, ohne Angst, ohne Erwartungen."

„Das ist ... hm ... ginge über alles hinaus, was ich jemals probiert habe."

„Natürlich. Bei mir auch."

„Du schlägst das ernsthaft vor?"

„Ja. Mehr nicht. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Jetzt kennst du beide."

„Und wenn einer von uns merkt ... na, dass irgendwas doch gegen den Strich geht ... zu weit geht ..."

„Ist das Wissen da, dass auch das vorübergeht."

Alter.

„Kein Hintertürchen, kein Safeword ..."

„Nein, totales Vertrauen in den anderen."

Was ein Brett. Sie bot mir das wirklich an. Das war kein Scherz. Sie war wirklich bereit, das mit mir zu probieren. Und ich?

„Du selbst hast das auch noch mit niemandem probiert?"

„Mit niemandem."

„Hast keine Angst, dass das nach hinten losgehen kann?"

„Mit dir nicht."

„Wow."

„Und du?"

„Fühle mich wie Christoph Columbus."

„Nicht vergessen: Es sind nur Tagesreisen. Wir können jetzt damit anfangen. Wenn wir am Morgen aufwachen, verhandeln wir neu. Auch dann hätten wir wieder diese beiden Möglichkeiten, und zusätzlich natürlich, auf beide zu verzichten. Klar?"

„Klar."

„Es geht nicht ohne absolute Ehrlichkeit. Offenheit. Direktheit. Klare Worte, damit es keine Missverständnisse gibt."

„Das macht Sinn, ja, einverstanden."

„Womit?"

„Mich dir total auszuliefern. Allen von dir genannten Rahmenbedingungen. Wo muss ich unterschreiben?"

„Nachher, mit deinem Schwanz auf meinem Bauch. Jetzt willst du wieder eine rauchen, um den Schock zu verdauen, nicht wahr?"

„Dein Gedankenlesen ist für die Geschichte sicher sehr hilfreich."

„Glaubst du? Na ja, du kriegst jetzt aber keine Zigarette. Erst, wenn du mich zum Kommen gebracht hast. Wie auch immer du willst."

„Sag mir eine Zahl von eins bis fünf."

„Zwei."

Für den Anfang sicher eine gute Wahl.

„Runter von mir und auf den Rücken. Stell die Beine auf und lass sie zur Seite kippen. Gut. Zeig mir deine Möse, zeig mir, wie geil du bist."

Das funktioniert ja.

„Bist du nass?"

„Ja, ich bin nass."

Das stimmte. Sie entließ stoßartig ihren Atem, als ich Zeige- und Mittelfinger in ihrem Lustloch versenkte. Der Vorteil an Fingern ist, dass sie alles erreichen können. Ich entwickelte dabei genug verdeckende Aktivität, dass sie meine beiläufige Suche nach ihrem G-Punkt wahrscheinlich nicht einmal bemerkte.

Gleichzeitig wärmte es sie ordentlich auf. Angelika, Natalies Vorgängerin, war ein besonderer Fan gewesen. Von dem, was ich nun nicht mehr nur andeutete. Fingerficken. Immer noch recht moderat, mit Wühl- und Drehpausen, die ihr sichtlich zusagten.

Der Trick ist, die Finger nicht nebeneinander anzuordnen, sondern übereinander, den Mittelfinger um den gestreckten Zeigefinger zu wickeln. So erzeugte man eine echte Ramme, mit der man genauso schnell agieren kann, wie mit einem einzelnen Finger. Der ansonsten natürlich viel versatiler eingesetzt werden konnte.

Irgendein Teil ihres Körpers war ständig in Bewegung, ihre Schenkel sanken tiefer und hoben sich an. Sie hob ihr Becken an, hielt die Spannung eine ganze Weile, bis sie es wieder absenkte. Ihre Arme hatte sie anfänglich hinter ihrem Kopf gelagert, jetzt krallte sie ihre Hände in Hüft-Nähe in die Bettdecke.

Während ich langsam Geschwindigkeit aufnahm. Ah, das kannte sie tatsächlich noch gar nicht. Offenbar eine geile Überraschung. Gurgelndes Stöhnen. Aufbäumen. Sie stemmte auch ihren Kopf in das darunterliegende Kissen.

Den Mund und die Augen weit aufgerissen, als ich die höchste mir mögliche Geschwindigkeit erreichte. Die ich nur wenige Minuten durchhalten konnte. Das machte aber nichts, der Trick war, fast zum Stillstand runter zu bremsen und dann sofort wieder auf Vollgas hoch beschleunigen.

Fast wäre sie schon in der ersten Hochgeschwindigkeits-Phase gekommen. Ich brach etwas früher als ich musste ab, startete die nächste Welle. Deren Kamm sie nicht mehr erreichte, sie kam mit einem urigen Schrei. Das hätte ja für meine Zigarette gereicht.

Aber nicht für eine Frau, die eine Prädisposition zu mehreren Höhepunkten in kurzer Zeit hatte. Ich gab ihr keine Sekunde Ruhe, brach lediglich in ihren Orgasmus hinein die Beschleunigung ab, und nahm den nächsten Anlauf.

Zwei Wellen konnte ich noch anbringen, während sie Schenkel wie Schmetterlingsflügel bewegte, die Hände vors Gesicht gelegt und sich herzerweichend in ihren Klimax hinein stöhnte. Für einen Moment war ich geneigt, so weiterzumachen, aber fand so viel Gefallen daran, einfach nur in ihrer klitschnassen Spalte rumzuwühlen.

Bis sie ihre Hände vom Gesicht nahm, und mich anstrahlte.

„Bekomme ich jetzt eine Zigarette?"

„Du hast dir zwei verdient."

„Ich bescheide mich mit einer."

„Was wäre eigentlich gewesen, wenn ich fünf gesagt hätte?"

„Ich hätte dich gefistet, bis du kommst. Das ist aber nicht einfach. Und natürlich nicht so wie eben, schon mit dreien geht das nicht mehr so richtig, da mache ich dann andere Sachen."

„Gut zu wissen. Ich mochte besonders, was du davor und danach gemacht hast. Das hätte mich früher oder später auch zum Kommen gebracht."

„Ich weiß, ich war ein wenig ungeduldig. Und gespannt, ob du das magst. Es war eine der Vorlieben einer früheren Freundin, meine letzte konnte damit gar nichts anfangen. Sie hatte es lieber, wenn ich mit ihrer Klit spielte, bis sie kam."

„Weißt du, wir haben die einmalige Chance, uns von allen Vorlagen zu lösen. Zu vergessen, was und wie es bei anderen funktioniert."

„Da hast du natürlich recht. Ich bin ganz ehrlich, so faszinierend und aufregend ich unsere Vereinbarung finde, sie verunsichert mich auch."

„Verstehe ich. Je mehr wir uns darauf einlassen, desto selbstverständlicher wird es werden. Glaube ich zumindest."

„Was schaust du mich so an?"

„Wir haben aufgeraucht."

„Oh. Stimmt. Wo willst du hin?"

„Knie dich aufs Bett, Richtung Wand."

Von ihr weg. Hm, was kommt jetzt? Rascheln, sie holt irgendwas. Ist jetzt hinter mir. Schlingt eine schwarze Binde um meine Augen. Oooh. Franzi haucht mich von hinten an, ist so nah hinter mir, dass ihre harten Brustwarzen meinen Rücken kitzeln.

Führt ihre Hände um mich herum, streicht über meine Brust und meinen Bauch. Wandert hoch zu meinen Schultern, zieht von meinem Bizeps zu den Unterarmen und diese hinter meinen Rücken. Löst eine Hand, für einen Moment, dann schnappt etwas um mein Handgelenk zu.

Ups. Handschellen? Oh, oh. Doch SM-Enthusiastin? Kommen jetzt die Nippelklemmen? Nein. Aber die Fesselung wird komplettiert. Ihre Hände kommen zurück. Ihr Gesicht streicht an meinem. Ich kann ihren Atem in meinem Ohr hören. Ihre Hand greift meinen Schwanz. Der irgendwo zwischen halb und dreiviertel hart ist.

Sie bewegt die Hand nicht. Dafür fühle ich einen Finger an meinem After. Oh. Verreibt was. Dringt ein. Schön. Fühlt sich gut an. Hier kommt Nummer zwei. Mein Spiel jetzt ohne Nummern? Oh. Sucht sie die Prostata? Nein, sie dehnt.

Ups. Was sagt uns das? Erstmal, dass es mich hart macht. Sie hat die Hand an meinem Schwanz nicht einen Millimeter bewegt, nur durch die Ausdehnung. Die zwei Besucher am Hintereingang verabschieden sich. Und jetzt ... nichts. Steigert die Spannung.

Ins Unermessliche. Warten. Warten. Da ist etwas. Schmal, wieder ein Finger? Der Daumen? Nein. Das ... oh ... oh ... ist ... was, immer es ist, wird dicker und dicker und ... ist drin? Bleibt drin. Komisch. Ah, ein Plug. Offenbar ein ganz schön fettes Teil. Uff. Jetzt bewegt sie es.

Und die Hand. Hui. Abgefahren, wenn sie das Ding rausquält, irres Gefühl. Rein ist noch besser. Mmh. Geil. Sie weiß genau, was damit gut kommt. Jetzt lässt sie es drin. Warten. Warten. Was ... oh, das ist ... so geil. Mund zu Schwanz Beatmung. Jetzt redet sie in Zungen.

Bläst die geil, ist das geil, ist das geil. Und ab in die Kehle. Wow. Fickt mich damit. So geil. Das Geräusch dabei ist es nicht. Ertragen wir gerne für dieses Gefühl. Ist das brutal. Bläst wieder normal. Von wegen. Normal ist ... das ... nicht. Oh ... ich ... oh ... komme ... nicht.

Sie hielt Sekunden davor an, entließ meinen Schwanz grausamst in die Freiheit. Rupfte dann plötzlich wieder an dem Plug. Fickte mich damit, schneller und schneller, während ihre andere Hand mich analog dazu wichste. Blieb hängen, als ich mich in dem jetzt völlig unerwarteten Orgasmus verkrampfte, meine heiße Ladung in das Dunkel spritzte.

Irre. Absolut irre. Sie entfernte meine Augenbinde. Aha, da war mein Zeug gelandet. Auf ihren Titten. In ihrem Gesicht.

„Ablecken."

Schade, es steht dir. Nicht lecker, aber geil.

Das Gesicht hatte ich schnell gereinigt, da hielt sie noch still und es mir hin. Der Oberkörper wurde eine größere Herausforderung, weil sie mich neckte, zurückzuckte. Gar nicht so einfach, zu folgen, wenn man die Hände hinter dem Rücken arretiert hat. Machen wir halt ein Tänzchen draus.

Geiles Tänzchen. Gut, da war eigentlich nichts aufzulecken, aber wenn mich ein Nippel so anlacht. Das gefällt ihr, auch das Knabbern daran. Damit der andere sich nicht so ... war klar. Ach so, das gehört noch zur eigentlichen Aufgabe.