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Showtime

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Mein Reinigungswerk war vollendet. Sie entzog sich nun ganz. Legte sich auf den Rücken, stütze sich auf den Armen auf, nachdem sie ein Stück weggerutscht war. Berührte mich mit ihrem rechten Fuß. Nur ein kurzer Abstecher zu meinem ruhenden Dödel, dann fuhr sie damit über meinen Bauch und meine Brust.

Noch höher, bis sie mein Kinn erreichte, das sie erst nutzte, um meinen Kopf in den Nacken zu drücken. Dann zog sie den Fuß etwas zurück. Aha, Zehen lutschen war gefragt. Schon mal gesehen, nie selbst probiert. Das mochte sie, und ich machte wohl alles wie gewünscht.

Sah ihr dabei auf die vor Nässe glitzernde Möse, saugte geduldig weiter an ihren wirklich kleinen Zehen. Schaffte es, sie kurz mit der Zunge auf der Fußfläche zu kitzeln. Sie lachte auf, dann ließ sie den Fuß sinken, stieß damit gegen meine Brust und mich um.

Oh ... keine bequeme Position, meine Beine kriegte ich so nicht gerade, und die Handschellen drückten gegen die Gelenke und meinen unteren Rücken. Etwas unangenehm, noch nicht wirklich schmerzhaft. Sekunden später irrelevant.

Weil sie sich wieder über meinem Gesicht positionierte. Diesmal aber andersherum, präsentierte mir und meiner Zunge ihre süße kleine Rosette. Zog zu diesem Zwecke ihre Po-Backen leicht auseinander. Na gut, machen wir den Götz von.

Sie wohlige und amüsierte Laute, weil sie natürlich wieder nicht stillhalten kann, will. Das tat sie nun, zog die Bäckchen noch etwas weiter auseinander. Ich begriff nicht sofort, was von mir erwartet wurde.

„Zunge rein. So tief es geht", klärte sie das sofort.

Oh. Das hatte ich allerdings noch nie gemacht. Irgendwie ... egal. Das gefiel ihr, sie presste sich richtig dagegen. Na, da hätte ich doch andere Dinge im Angebot, die sich da besser machen würden ... na, im Moment nicht. Eigentlich zu eng, um das Zünglein richtig zu bewegen, aber ihr gefällt's.

Jetzt ließ sie meine Zunge rausrutschen, und sich wieder lecken. Boah, furzt mir ins Gesicht und lacht. Was für eine irre Frau. Lachen und lecken war für den Moment zu komplex, aber sie hatte ohnehin anderes im Sinn.

Änderte ihre Beckenstellung, offerierte ihre Möse als Ziel. Meine Zunge versucht das natürlich wieder bewegliche Ziel zu treffen. Das plötzlich richtig stationär wird, als sie sich voll auf mein Gesicht absenkt.

Meine Nase wird von ihren Po-Backen gedrückt, ihre Muschi quetscht sich heiß und feucht auf meinen Mund. So kann ich nicht richtig lecken, was ... kaum atmen, was ... oh fuck ... sie drückt mir den Atem ab ... hey ... hey ... nicht ... das geht ... zu ... weit ... ich ... geh ... gleich ... drauf ... boah.

Gerade noch so, ich sauge die Luft wie ein Ertrinkender ein, huste, röchele, kann den Protestlaut nicht loswerden, weil sie das Spiel wiederholt, diesmal nicht so krass lange. Boah. Das ist ...

„Jetzt lecken. Ich zähle bis hundertzwanzig. Komme ich bis dahin, lass' ich dir Luft. Eins ... zwei ..."

Woah, das ist ... lecken, lecken, lecken, so schnell und hart, wie ich das noch nie getan habe. Lecke ich um mein Leben? Das ist ... zu schaffen?

„Siebenundsechzig ... acht ... und ... sechzig ..."

Sie stöhnt und zählt. Stöhnt dann nur noch, klingt kurz davor. Dann wieder eine Zahl.

„Hundert ... vier ... argh ..."

Mir fällt gleich die Zunge ab ... es reicht nicht ... es reicht nicht ... doch! Alter ... was für eine Abfahrt. Erleichterung über ihren brünstigen Laut.

„Das war knapp", wage ich anzumerken, während mir ihre Geilheit aufs Gesicht tropft.

„Das war zu spät ... ich war bei hundertdreiundzwanzig. Das kannst du besser. Eins ... zwei ..."

Was? Nicht protestieren, nicht denken. Lecken, lecken, lecken. Scheiße, ist das extrem. Eben nochmal. Lecken um mein Leben. Wieder zählt sie nur zwischenzeitlich laut.

„Dreiundachtzig ... vierundachtzig ..."

Locker diesmal, die kommt doch gleich. Oh, du Sau, jetzt mit beweglichem Ziel? Bleib hier verdammt ... fuck ... lass den scheiß Kitzler, wo er ist ... ah ... trotzdem geschafft ... sie kommt bei hundertzehn. Und ihre Möse runter ... eh, ich hab doch ... puh, sie verteilt nur ihren geilen Saft auf meinem Gesicht.

Drückte mir noch einmal spielerisch die Luft ab, nur kurz, dann zieht sie das Becken hoch.

„Das war besser. Hätte nicht gedacht, dass es überhaupt so schnell geht."

„Aha. Was wird das jetzt?"

„Keine Angst. Ich will nochmal, aber lass dir Zeit. Na, nicht zu viel. So geht es besser", kommentierte sie den Stellungswechsel, also die Rückkehr in die Position, die sie beim allerersten Mal eingenommen hatte.

Ein diabolisches Grinsen hatte sie trotzdem noch drauf, erkannte, dass ich sehr wohl noch mit irgendeiner Gemeinheit, irgendeiner plötzlichen Attacke rechnete. Schon aus diesem Grunde leckte wie verrückt, auch wenn meine Zunge langsam lahm und die Zungenspitze taub wurde.

Sie kam, ohne Zählen, aber gefühlt noch schneller als zuvor. Meine Erleichterung währte nur kurz, und wich einer völligen Fassungslosigkeit, als sie ihre Möse gegen meinen Mund presste, mir die Nase zuhielt, bis ich ihn öffnete. Und mir dann in den Mund pisste.

Was zum ... ich konnte gar nicht anders, als ihren Urin zu schlucken, von dem sie nicht wenig produzierte.

„Jetzt sauberlecken. Puh ... das war knapp. Ich dachte schon, ich pisse dir beim Kommen ins Gesicht."

„Ein Fetisch von dir?"

„Nö, nur extremer Druck auf der Blase. Dreh dich zur Seite, ich mach' die Handschellen ab. Wieso, war es zu eklig?"

„Nein, nur unerwartet. Aber, die Handschellen, die Atemspiele ... das macht dich an?"

„Ja, ich fand es geil. Du nicht?"

„Du hast mir keine Zeit gelassen, darüber nachzudenken."

„Stimmt. Aber dir ist schon aufgefallen, dass du wieder hart bist?"

„Tatsächlich. Nein, echt noch nicht. Willst du den Plug nicht entfernen?"

„Nein, du fickst mich jetzt. Du kannst dir aussuchen, wo rein. Vielleicht haben wir beide was im Arsch?"

„Hervorragende Idee. Dir ist klar, dass ich dir zur Strafe dein Arschloch verwüste, bis du morgen nicht mehr laufen kannst?"

„Heute. Ich habe gehofft, dass du das sagst."

Dieses Grinsen. Was für eine perverse kleine Sau. So etwas war mir noch nie begegnet, außer in Videos. Ich drehte sie auf den Bauch, folgte einer plötzlichen Eingebung und schnappte mir die Handschellen. Zwang ihre Arme auf den Rücken und wollte sie ebenfalls festbinden.

Brauchte allerdings einen Moment, bis ich den Mechanismus durchschaut hatte. Neben dem Tuch lag ein kleines Plastikfläschlein mit Gleitgel. Ja, das wäre sicher vernünftig, ihn ordentlich einzuschmieren. Rücksichtsvoll. Und damit unpassend.

Rein damit. Es ging auch so, erst nur ein Stück, aber mit jedem Stoß etwas weiter. Sie stöhnte, keuchte, juchte dann, als ich voll drin war.

„Fick mich kaputt", kam ihre Anfeuerung.

Mit dem größten Vergnügen. Ich hätte gerne was Passendes erwidert, aber mir fiel auf die Schnelle nichts ein, und ihr geiles, enges Arschloch nahm ohnehin meine komplette Aufmerksamkeit in Anspruch. In welchem ich wie angekündigt wütete, als ob ich es zerstören wollte.

Völlig alle Sicherungen rausnahm, auf sie einhämmerte wie ein Wahnsinniger. Immer und immer härter, bald gar nicht mal, um ihr weh zu tun, oder besonders brutal zu sein. Nein, ich wollte kommen, und ich spürte von Anfang an, dass es richtig dauern würde, so geil das Arschficken auch kam.

Was für eine Abfahrt. Völliges Inferno, an Geräuschen, von ihr und mir. An Gefühlen, zerstückelte Wahrnehmung, Bewusstseinsfetzen in einem animalischen Geschehen, was sich nicht mehr steigern ließ, nur noch ertragen.

Von beiden. Mir lief Schweiß in Bächen den Körper herunter, von der Stirn in meine Augen. Die tränten, die letzten, verzweifelten Minuten zum Blindflug machten, steigerte sich noch einmal alles ins Unerträgliche und dann die Erlösung.

Schwer nach Luft ringend kollabierte ich auf ihrem Rücken, wäre wahrscheinlich länger in dieser Position geblieben, aber nach einiger Zeit kehrte die Wahrnehmung zurück, und zunächst bemerkte ich den unangenehmen Druck des Metalls der Handschellen an meinem Bauch.

Zog den ohnehin schon rasch erschlaffenden Schwengel ab, und rollte von ihr runter. Atmete immer noch wie ein Dampfkessel, als ich den Kopf zur Seite drehte und wir uns ansahen. Begeistert ansahen. Ihr Gesicht total gerötet und verschwitzt, der Gesichtsausdruck unbeschreiblich.

Was für eine Abfahrt. Es dauerte wirklich lange, bis sich mein Atem und Herzschlag beruhigten.

„Geil", war mein kurzer, aber alles beinhaltende Kommentar, als ich wieder sprechen konnte.

„Ja, geil. Du kannst mich jetzt losmachen, nebenbei."

„Ja, könnte ich. Oder dir auch in den Mund pissen, gehen würde es auf jeden Fall."

„Okay. Mach", kam die überraschende Antwort, nach der sie demonstrativ ihren Mund weit öffnete und auf den Rücken rollte.

Mich damit aber nur zum Lachen brachte.

„Nee, das ist schon okay. Komm her", wies ich sie an, und zog sie wieder auf den Bauch.

Löste die Handschellen, die tiefe Schnitte an ihren Handgelenken hinterlassen hatten. Oh, vielleicht doch zu eng gemacht?

„War das zu eng?"

„Mein Arschloch? Das musst du doch wissen."

„Nein, die Handschellen. Das sieht brutal aus."

„Ein bisschen, keine Ahnung, es war das erste Mal, dass ich damit gefesselt wurde."

„Verstehe, normalerweise bist du die, die fesselt."

„Ein normalerweise gibt es nicht. Und ich habe sie heute zum allerersten Mal zum Einsatz gebracht. War ein Geschenk von einer Freundin zum Geburtstag, schon vor Jahren, genutzt, habe ich sie nie."

„Aber ... du bist schon diesen Sachen zugeneigt, ich meine, mit Dominanz und Ausliefern und sowas?"

„Ich habe es mir vorgestellt, ja. Aber noch nie probiert, meine Partner waren dafür nicht offen. Keiner hat mir so vertraut wie du."

„Ah, hm. Ich auch nicht, das war für mich alles neu. Was machst du ... oh ... das hat richtig 'plopp' gemacht. So ein Ding hatte ich allerdings auch noch nicht in mir drin. Ganz schön groß, das Viech."

„Kein Vergleich zu deinem geilen Schwanz."

„Oh ... da kommt jetzt aber einiges in Bewegung. Ich geh' mal lieber schnell aufs Klo."

„Nimm mit und spüle ihn gleich ab."

Das tat ich, wie auch mein wirklich stark gerötetes Glied, allerdings erst, nachdem ich mich beidseitig erleichtert hatte. Sie erwartete mich bei meiner Rückkehr mit einer Zigarette, die sie mir in den Mund stopfte und anzündete.

„Eigentlich müsste ich nochmal duschen, ich habe geschwitzt wie Hulle."

„Egal, nach dem Aufstehen. Ich liebe deinen Geruch, nebenbei. Du riechst nach Mann, Schweiß und Geilheit."

„Dann machen wir das so."

„Es war also für dich alles neu. Wie hat es dir gefallen?"

„Es war irre. Das Atemspiel grenzwertig, ich habe echt Todesangst bekommen, da bin ich ganz ehrlich."

„Aber dein Vertrauen hat es nicht zerstört."

„Nö, ich lebe ja noch. Weitestgehend unversehrt sogar."

„Wieso, ist was kaputtgegangen?"

„Lahme Zunge und entzündeter Schwanz. Bei dir alles okay?"

„Alles. Ich habe eine Salbe, die mach' ich dir nach dem Aufrauchen drauf. Wir sollten dann versuchen, zu schlafen. Oder wolltest du nochmal?"

„Selbst, wenn ich wollte, du hast mich richtig, richtig fertiggemacht, junge Frau. Wundervoll fertiggemacht, das war keine Beschwerde."

„Ja, so fühle ich mich auch. Hm ... wird wohl auch Zeit. Zehn nach vier."

„Ach, du Scheiße. Egal, ich hänge morgen ... heute ja sowieso nur ab, wenn nicht noch was schiefläuft. Aber du tust mir leid, immerhin musst du dich neugierigen Besuchern stellen und sie zu quatschen."

„Dann versorgst du mich diesmal mit Kaffee. Ich habe auch noch mehr als zwanzig von den Pillen mit. Wäre aber Verschwendung für die Geschichte. Es sei denn ... du möchtest nach dem Aufwachen wieder verhandeln. Jetzt halt still, ich will ihn dir nicht abreißen, sondern die Salbe draufmachen."

„Du bist eine unglaubliche Frau. Und natürlich will ich das unbedingt wiederholen. Weitermachen. Du etwa nicht?"

„Das ist später und zielt auf Erwartungen, die ich nicht habe. So, das sollte die Heilung beschleunigen. Ich sehe übrigens keinen Rauchmelder, aber das Fenster können wir trotzdem auflassen und uns schön unter die Decke kuscheln, was meinst du?"

„Nur zu gerne. Küss mich."

Das tat sie und schmiegte sich dann an mich. Wir sahen uns noch einen Moment stumm und zufrieden in die Augen. Dann schlossen wir sie, und schliefen nach kurzer Zeit ein.

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„Da seid ihr ja. Beide sogar. Auch verschlafen?", begrüßte uns unsere ungeliebte Kollegin, deren wildes Herbeiwinken an ihren Tisch wir nicht ignorieren konnten.

„Nicht direkt", erwiderte Franzi gelassen.

„Ihr seht aber auch so aus, als ob ihr schlecht geschlafen habt. Furchtbares Hotel, oder vielmehr, furchtbare Gäste. Habt ihr das auch gehört? Da haben welche die ganze Nacht Sex gehabt, in einer Lautstärke ... wie die Tiere."

Ich drehte mich weg, damit sie meine entgleisenden Gesichtszüge nicht bemerkte, und sah mich um.

„Kein Buffet?"

„Nein, man muss bestellen. Nicht einmal Müsli haben sie hier, und es dauert ewig, bis die Bestellung kommt. Das wird ganz schön knapp werden, wir nehmen doch zusammen ein Taxi?"

„Vielleicht fährst du zur Sicherheit voraus, falls wir uns doch verspäten. Hast du Kathrin schon gesehen?", versuchte ich, sie zum Abgang zu bewegen.

„Die habt ihr gerade verpasst. Sie hat auch nicht gefrühstückt, nur einen Kaffee getrunken und sich von mir drei Aspirin geborgt. Sie hat sich gestern wohl richtig betrunken, nicht einmal den Lärm mitbekommen. Aber sie ist ja den ganzen Morgen bei den Vorträgen. Habt ihr denn was gehört? Wo sind denn eure Zimmer?"

„Es klang, als ob sie richtig Spaß hatten", sinnierte Franzi mit bemerkenswerter Selbstbeherrschung. „Hast du gehört, wie oft sie gekommen ist?"

Chantal lief rot an, und schien froh, dass das Gespräch vom herbeieilenden Kellner unterbrochen wurde, der sich nach unseren Wünschen erkundigte. Wir bestellten beide dasselbe, und warteten gespannt ab, was uns die blonde PR-Dame noch an Impressionen übermitteln wollte.

Tatsächlich antwortete sie noch indirekt auf Franzis dreiste Frage.

„Das mag ja alles sein, aber das gehört sich doch nicht. Na kein Wunder, Kathrin musste ja unbedingt ein Hotel so nah an diesem Sündenviertel buchen. Hoffentlich reisen die heute ab, damit wir in dieser Nacht richtig Schlaf bekommen. Ich habe mich ja beschwert, aber der freche Kerl an der Rezeption meinte, dass in es Amsterdam eben vorkommt, dass Leute sich amüsieren."

„Das wird so sein. Ob das heute so wird, wird sich zeigen. Vielleicht war es ja ein One-Night-Stand, der sich nicht wiederholt."

Tja, wir hatten bislang nur die überfällige Dusche hinbekommen. Verhandelt noch nicht.

„Also, so wie die klangen, würde ich annehmen, dass es unbedingt zu einer Wiederholung kommt", warf ich mit einem mühsam unterdrückten Grinsen ein.

„Das sehe ich genauso. Vielleicht solltest du dir zur Sicherheit Ohropax besorgen", bestätigte Franzi gelassen. „Oder dir auch jemanden zum Zeitvertreib. Was hast du gestern Abend noch gemacht?"

„Nichts weiter, ich war essen, aber das Restaurant kann ich nicht empfehlen. Das Steak war richtig zäh, das Gemüse verkocht und die Bedienung total unfreundlich. Und ihr?"

„Oh, wir haben uns ein wenig die Stadt angeschaut und was sie so alles zu bieten hat."

„Ich würde gerne eine Grachtenrundfahrt machen, aber am Abend ist das ja nichts. Ihr wart zusammen los? Warum habt ihr mich nicht gefragt? Vielleicht wäre ich mitgekommen."

„Marcel und ich haben uns zufällig in der Hotelbar getroffen, das war eine ganz spontane Geschichte. Na, da ist das Frühstück doch schon. Danke, oder ... harteljik bedankt."

„Alsjeblieft! Guten Appetit, die Herrschaften", gab der Kellner erfreut über diese kleine Geste zurück.

Das sah doch richtig üppig aus, knusprige Brötchen, verschiedene Käsesorten, vermutlich aus Holland, gekochter Schinken, Wurst, Ei, Marmelade, Joghurt, Salat, Obst, frischer Orangensaft, alles sehr ansprechend und liebevoll arrangiert.

Und ich hatte einen echten Heißhunger. Kein Wunder, nach der Nacht.

„Du sprichst Holländisch?", wunderte sich Chantal.

„Nur ein paar Brocken, für die Reise halt. Ich finde die Sprache schön. Ich weiß, dass hier fast alle Englisch und Deutsch sprechen, aber hast ja gesehen, wie gut das ankommt. Wenn du einen netten jungen Mann kennenlernst, merk dir die Frage: Will je neuken? Das freut ihn wahrscheinlich besonders, dass du in der Landessprache fragst, ob er mit dir den Abend verbringen möchte."

„Aha. Es ist schon gleich neun. Soll ich uns das Taxi bestellen?"

„Fahr ruhig voraus, zahlt doch eh die Firma. Mmh ... is lekker", gab ich den vollen Umfang meiner holländischen Sprachkenntnisse preis.

Chantal krauste die Stirn, sah aber wohl ein, dass wir ihre schlechte Laune nicht teilten, und wir auch nicht den Anschein erweckten, als wollten wir unser Frühstück ihr zuliebe kurzhalten. Sie seufzte und machte sich kurz darauf wirklich vom Acker.

„Will je neuken?", fragte ich neugierig, als sie aus dem Saal verschwunden war.

„Und wie. Aber später. Also machen wir weiter?"

„Und wie. Was bedeutet das? Ich meine, die Frage, die du ihr beigebracht hast?"

„Willst du ficken, was sonst."

Ja, so etwas hatte ich schon vermutet. Trotzdem gelang es mir nur mit äußerster Mühe, meinen Mundinhalt nicht vor Lachen über den Tisch zu spucken. Das Mädel war echt verschärft. Sie sah mich mit funkelnden Augen an.

„Welche Option würdest du gerne ziehen?", wollte sie natürlich wissen.

„Franzi total."

„Eine gute Wahl. Pech für Chantal und ihr Schlafbedürfnis. Klar, dass ihr sowas fremd ist, die sieht doch aus, als ob sie schon seit Jahrzehnten keiner mehr gefickt hat, wenn überhaupt."

„Könnte stimmen. Na ja, Jahrzehnte, sie ist achtundzwanzig, soweit ich weiß."

„Dann ist wie Mitte vierzig auszusehen, wirklich eine besondere Leistung. Willst du deine Melone nicht?"

„Nimm ruhig. Sie nervt, ich weiß, aber irgendwie tut sie mir auch leid."

„Wir können sie uns vornehmen, wenn dein Mitleid so weit geht."

„Würdest du das wollen?"

„Das spielt keine Rolle, wenn du mir sagst, leck sie, bis ihr die Lichter ausgehen, mach' ich das natürlich. Ich mach' alles, was du willst."

„Schauen wir mal. Ich natürlich auch. Mmh ... das war doch wirklich lecker. Mir gefällt das Hotel ausgesprochen gut, weiß wirklich nicht, was sie hat. Oh, Nachtisch?"

„Kann nicht schaden, ein kleiner Energieschub, oder nicht?"

„Stimmt, die sind wirklich gut. Ob sie als Aphrodisiakum wirken, werde ich in deiner Nähe wahrscheinlich nie herausfinden, weil du mich ohnehin schon irrsinnig geil machst. Das kann keine Pille toppen."

„Aber verschönern. Wir sollten aber langsam wohl wirklich los. Du verschönerst mir die Taxifahrt. Ich habe deine Antwort antizipiert und trage keine Unterwäsche. Das waren zwanzig Minuten in etwa, nicht wahr? In der Zeit bringst du mich locker zum Kommen."

„Klar."

Aufgrund der Bahnhofsnähe stand das Taxi innerhalb von fünf Minuten vor dem Hoteleingang. Um diese Zeit setzte der Verkehr gerade richtig heftig ein, sodass der Taxifahrer reichlich damit und halblauten Flüchen beschäftigt war.

Nach der kurzen Soll-Konversation über Woher und Wohin, sah er kaum in den Rückspiegel, zumindest in der Innenstadt nicht. Franzi trug einen knielangen schwarzen Rock, den sie sich bis Mitte der Oberschenkel hochgezogen hatte, damit ich besser an ihre schon vor meiner ersten Berührung feucht bis nassen Pussy kommen konnte.

Ich musste lediglich unter ihrer recht großen Handtasche, die sie als zusätzlichen Sichtschutz angebracht hatte, hinweg tauchen. Zwanzig Minuten war reichlich, also sah ich keinen besonderen Grund zur Eile, spielte erst einmal genüsslich mit dem rasch schwellenden Wonneknopf, nachdem ich meine Finger in ihrem Honigtöpfchen geschmeidig und feucht bekommen hatte.

Gelassen betrachtete ich ihre Reaktionen, während ich das Zentrum ihrer Freude intensiver bearbeitete, je weiter wir vom Stadtkern entfernt waren und dem Messegelände näherkamen. Ihre Schwierigkeiten, Laute zu unterdrücken, wuchsen sichtlich.

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