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Beinahe ungläubig sah er ihr in die Augen.

"Du bist unglaublich", befand er und küsste sie.

Seine mit reichlich Vorsaft getränkte Eichel berührte Leonies nassen Schlitz. Sie fasste den Schwanz ihres Bruders an und streichelte ihn langsam. Wie von selbst bewegte er sich auf ihr Loch zu.

Die Welt blieb für die Geschwister für einen Moment lang stehen. Flo sah in Leonies süßes Gesicht, Leonie sah in Flos süßes Gesicht. Nun zählten nur sie beide.

"Ich liebe dich", fasste Flo das Gefühl hingebungsvoll in Worte.

"Ich liebe dich auch", erwiderte Leonie das Gefühl mit einem Lächeln.

Er stieß seinen Schwanz in ihre Muschi.

Sie stöhnte vor Lust auf.

Er zog ihn ein Stück heraus.

Ihre Hände krallten sich in seinen Pobacken fest und drückten ihn fest an sich.

Er schob seinen Schwanz wieder hinein.

Leonie entfuhr ein vergnügtes Jauchzen. Leise seufzte und stöhnte sie, während sie von ihrem großen Bruder genommen wurde. Von seinem Schwanz fühlte sie sich unglaublich ausgefüllt, sodass sie keinen einzigen Gedanken an mögliche Schmerzen ihrer Entjungferung verschwendete.

In Flos Atem machte sich seine Erregung bemerkbar. Die enge Muschi seiner kleinen Schwester umschloss seinen Schwanz. Weil ihre Säfte sich miteinander vermischten, konnte er sich jedoch problemlos in ihr bewegen. Die Geschwister verschmolzen vollständig miteinander. Flo variierte das Tempo, hob hin und wieder seinen Kopf, um Leonie anzusehen und senkte ihn dann, um sie voller Leidenschaft zu küssen. Gemeinsam gerieten sie in Ekstase.

Er zog seinen Schwanz ein Stück heraus.

Unter ihm wand Leonie ihren Körper lustvoll und legte den Kopf in den Nacken.

Er stieß ihn wieder hinein.

Leonie atmete schneller.

Flo atmete schneller.

Raus.

Rein.

Raus.

Rein.

Raus. Rein. Raus. Rein. Raus. Rein.

Beim letzten Stoß musste Flo innehalten. Ein riesiger Schwall Sperma ergoss sich in unzählbaren Schüben aus seinem Schwanz in die Muschi seiner geliebten Schwester. Er spürte die warme Samenflüssigkeit auf seiner Eichel.

Vom ersten Spritzer an fühlte Leonie, wie sich das Sperma ihres angebeteten Bruders in ihrer Muschi ausbreitete. Ihr Körper reagierte mit unkontrollierbaren, wilden Zuckungen.

Die Orgasmen der Geschwister wurden von einem tiefen, höchst zufriedenem Ausatmen begleitet. Beiden war zwar nach einem lauten Aufstöhnen zumute, doch in der Anwesenheit ihrer Eltern im Haus trauten sie sich das nicht.

Flo ließ sich erschöpft auf seine Schwester fallen, die ebenso wenig wie er wusste, wie ihr geschehen war. Völlig fertig und außer Atem hechelten die beiden sich gegenseitig ins Ohr, bis sie wieder einigermaßen zur Ruhe gekommen waren.

Zaghaft kraulte Leonie ihrem Bruder den Rücken und berührte mit ihren Lippen sowie ihrer Nasenspitze hauchzart seinen Hals.

"Du bist unglaublich", gab sie ihm sein Kompliment zurück.

"Wir beide zusammen, das ist unglaublich", verbesserte Flo. "Unglaublich schön. Unglaublich heiß. Unglaublich geil."

Ganz sachte küsste er sie mit Zunge.

Die Geschwister nahmen die zuvor beiseite gelegte Decke und kuschelten sich nackt, wie sie waren, darunter. Flo löffelte Leonie und legte einen Arm um sie. In ihrem Nacken spürte sie seine Lippen und seinen jetzt sehr entspannten Atem. Sein Sperma in ihrer Muschi und auf seiner Schwanzspitze störte sie beide kein bisschen. Glückselig schliefen sie gemeinsam ein.

Nicht mehr in den Armen ihres Bruders, sondern neben ihm auf dem Rücken liegend wachte Leonie auf. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl erfasste sie sofort wieder und sie drehte sich zu ihm. Nur seine Beine befanden sich noch unter der Decke, die ansonsten hauptsächlich ihr Wärme spendete. Anscheinend störte Flo sich aber nicht weiter daran. Er schlief tief und fest. Leonie fand Gefallen an dem Anblick seines leicht muskulösen Oberkörpers mit den starken Armen und einem zu erahnenden Sixpack. Sie kraulte seine Brust mit ihren Fingerspitzen, berührte mit ihrem Gesicht seinen Hals und schlang unter der Decke ihre Beine um seine. Entspannt schloss sie die Augen und berauschte sich an seiner Nähe.

Als Flo die Augen öffnete, durchströmte ihn auf der Stelle das Gefühl tiefster Zuneigung für seine an ihn gekuschelte Schwester. Sanft küsste er sie auf die Stirn. Ob sie noch schlief?

"Guten Morgen, mein Schatz", raunte er leise.

In Leonies Gesicht zeichnete sich ein Lächeln ab, bevor sie ihre verschlafenen Augen öffnete und ihn verliebt ansah.

"Guten Morgen, großer Bruder", begrüßte sie ihn, wobei sie ein leichtes Gähnen nicht vermeiden konnte.

Flo schnappte nach ihrem offenen Mund und küsste sie. Wie sie im nächsten Moment feststellen mussten, war das keine gute Idee. Die Nacht hatte bei beiden ihre Spuren hinterlassen, in Form eines unangenehmen Mundgeruchs. Mit verzogenen Gesichtern beendeten sie den Kuss.

"Zähne putzen?", schlug Flo vor.

"Auf jeden Fall!", stimmte Leonie zu.

Sie schlug die Decke beiseite, nahm ihren Bruder an die Hand und ging mit ihm ins Bad. Beim gemeinsamen Zähneputzen drückte er sich von hinten an sie und legte sein Kinn auf ihrer Schulter ab. In der rechten Hand hielt er seine Zahnbürste, den linken Arm legte er auf Höhe ihres Bauches um sie. Das junge Geschwisterpaar betrachtete sich im Spiegel.

Auch an diesem Tag sahen Flos kurze Haare nach dem Aufstehen perfekt gestylt aus. Leonies Kopf dagegen war die wilde Nacht deutlich anzusehen. Ihr Bruder erfreute sich an diesem süßen Anblick. Seine Augen wanderten im Spiegel zu ihren schönen, kleinen Brüsten und ihren von einem zarten Flaum bedeckten Schamlippen. Sein Penis war längst steif geworden und drückte sich von hinten an ihren Po.

"Ein schönes Paar", stellte Flo mit Blick in den Spiegel fest.

"Der Junge ist irre süß", fand Leonie.

"Das Mädchen auch", erwiderte er das Kompliment.

Sie lachte.

"Ernsthaft? Ich sehe aus, als wäre ein LKW über mich drüber gerollt!"

"LKW? So grob war ich aber hoffentlich nicht!"

"Nein", kicherte sie.

Flo wiegte sie hin und her.

"Du bist immer noch wunderschön."

Leonie küsste seine Wange, säuberte ihre Zahnbürste und spülte ihren Mund aus. Er tat es ihr gleich, drehte sie zu sich und nahm ihren Kopf in seine Hände.

"Endlich wieder küssen!", freute er sich und schob ihr seine Zunge in den Mund. Sie erwiderte den Kuss, der viel besser schmeckte als der erste im Bett. Leonie umarmte ihn und drückte ihn an sich. Ein wenig später hielt er inne und sah ihr voller Liebe in die Augen.

"Duschen?", schlug sie nach einem kurzen Moment der Stille vor, "ich meine, zusammen?"

Flo grinste nur, nahm die Hand seiner Schwester und stieg mit ihr in die Dusche.

Das warme Wasser prasselte auf ihre ineinander verschlungenen Körper herab, bis sie sich voneinander lösten, um sich gegenseitig mit Duschgel einzureiben. Um sich den Geschmack von Seife im Mund zu ersparen, mussten sie währenddessen eine Kusspause einlegen. Umso leidenschaftlicher züngelten sie miteinander, als alles wieder abgespült war. Leonie nahm währenddessen Flos steifen Schwanz in die Hand und rieb daran. Eine seiner Hände wanderte in ihren Schritt und streichelte ihre bereits heftig triefende Muschi. Zwei Finger bahnten sich den Weg in ihre Spalte hinein. Die Geschwister unterbrachen den Kuss. Flo sah Leonie mit einem heißen Blick eindringlich an, aus ihrem offenen Mund stöhnte sie immer lustvoller. Seinen Schwanz hatte sie zwar noch in der Hand, konnte sich aber nicht mehr darauf konzentrieren, sich dort zu bewegen.

Auf einmal glitten Flos Finger aus ihrer Muschi heraus, ihr Bruder packte sie lüstern, nahm seinen Schwanz selbst in die Hand und drehte sie herum. Die Aussicht auf ihre süßen, kleinen, apfelförmigen Pobäckchen ließ ihn noch geiler werden und er führte seine Eichel von hinten an ihren Schlitz heran. Er schmierte ihre Spalte mit seinem Vorsaft ein, setzte den harten, dicken Ständer an ihrem engen, kleinen Loch an, nahm ihre Oberschenkel in seine Hände und drang tief in sie ein.

Erregt stöhnte Leonie auf. Der Schwanz ihres Bruders versank mit schmatzenden Geräuschen in ihrer Muschi, sein Unterleib klatschte gegen ihren Po. Bei ihrer gegenseitigen Entjungferung am Abend zuvor hatten sie vielleicht miteinander geschlafen, aber das hier war etwas anderes, nämlich hemmungsloses Ficken. Ohne Grenzen ließ Flo sich von seinen Trieben leiten, wodurch auch sie unfassbar geil wurde. Leonie richtete ihren Oberkörper auf, er beugte sich ein wenig zu ihr herunter und keuchte ihr erregt ins Ohr, während sein fester Schwanz im Akkord in ihrem engen Schlitz versank.

Sie stöhnte immer heftiger. Bald fühlte sie in ihrem Körper das wohlige Kribbeln aufsteigen, das ihren Orgasmus ankündigte, wie sie seit dem Vorabend wusste. Nach und nach änderten die Geschwister ihren Rhythmus, bis die Stöße nicht mehr von Flo kamen, sondern Leonie ihre nasse Spalte immer wieder über die Eichel ihres Bruders gleiten ließ, wobei sie mit einigen heftigen Seufzern kam. Ohne Pause übernahm Flo sofort wieder den aktiven Part und tauchte seinen Schwanz noch einige Male schnell ein, bevor er das Tempo völlig herausnahm und drei Mal ganz intensiv zustieß.

"Oooooh", stöhnte Leonie beim ersten Mal auf.

Der zweite Stoß.

"Aaaaaaaaaaah"!", seufzte sie etwas länger.

Beim dritten Stoß entfuhr Flo ein lustvolles Geräusch der tiefen Befriedigung, denn damit spritzte er tief in der feuchten, warmen Muschi seiner kleinen Schwester ab.

Nachdem er beim ersten Mal nicht in der Lage gewesen war, mitzuzählen, wollte er diesmal wissen, wie heftig Leonie ihn zum Kommen brachte.

Die ersten drei Schübe lagen nahe beieinander.

Vier. Fünf. Sechs. Die Abstände waren jetzt etwas größer.

Sieben.

Acht.

Das dürfte es gewesen sein.

Neun.

Ein großes Gefühl der Genugtuung erfasste Leonie, als sich Flos Spermamassen in ihr ausbreiteten. Einen Moment lang hielt er inne und blieb in ihr, küsste ihre Schultern und ihren Hals. Obwohl sie nach wie vor unter dem laufenden Wasser der Dusche standen, waren sie nach dem heißen Akt völlig verschwitzt.

Langsam erschlaffte Flos Penis und rutschte aus Leonies Muschi heraus. Sie drehte sich zu ihrem Bruder herum und küsste ihn hingebungsvoll.

Ein weiteres Mal wuschen sie sich gegenseitig, trockneten sich ab und verließen zutiefst befriedigt das Badezimmer.

Es fiel den Geschwistern nicht ganz leicht, nach dieser Nacht vor ihren Eltern so zu tun, als wäre alles wie immer. Andauernd trafen sich ihre wissenden Blicke, unter dem Frühstückstisch füßelte Leonie zärtlich mit Flo. Am liebsten hätten sie sich andauernd in den Arm genommen und geküsst, doch sie mussten sich in Beherrschung üben.

Im weiteren Verlauf des Tages schickte ihre Mutter sie für ein paar zusätzliche Einkäufe zum Supermarkt, während sie im Discounter den Wocheneinkauf tätigte. Kaum waren sie aus der Tür getreten, legte Flo den Arm um seine Schwester.

"Nicht!", wollte sie ihn davon abhalten, "Wir sind auf der Straße!"

Verständnislos grinste er sie an.

"Und da darf man seine Schwester nicht in den Arm nehmen?"

Nach einem kurzen Zögern gab sie zu:

"Auch wieder wahr."

Nach den ersten paar Schritten beschloss Leonie, Flo in ihre Gedankenspiele einzuweihen.

"Du hast dich ja jetzt viel mit Kati unterhalten..."

Ihr Bruder verdrehte genervt die Augen.

"Fängst du schon wieder damit an?"

"Nein, darum geht es nicht. Mich interessiert nur mal, wie sie so drauf ist. Was Beziehungen angeht. Liebe. Sex."

"Was soll das denn? Ich dachte, wir hätten das geklärt!"

"Du verstehst mich falsch. Es geht nicht um uns. Sondern um Jonas."

Verwundert ahnte Flo, worauf sie hinaus wollte:

"Du willst die beiden verkuppeln?"

"Vielleicht. Aber dafür musst du mir erst mal meine Frage beantworten."

Wenig überzeugt sah ihr Bruder sie an.

"Ich hab dir schon mal gesagt, dass ich es für keine gute Idee halte, wenn du das bei Jonas versuchst", seufzte er.

"Du weißt doch gar nicht, was ich vorhabe. Meine Idee ist wirklich harmlos. Aber kriege ich jetzt erst mal eine Antwort auf meine Frage?"

"Also gut", gab Flo nach. "Kati war in Sachen Sex bisher sehr locker unterwegs."

"War?", horchte Leonie auf.

"Ist sie vielleicht immer noch, das kann ich dir nicht sagen. Ich weiß nur, dass sie wirklich große Sehnsucht nach einer richtig ernsthaften, romantischen Beziehung hat. So ist es ja dazu gekommen, dass ich ihr von uns erzählt habe. Und sie liebt diese Geschichten."

Leonie nickte.

"Das hört sich doch nicht schlecht an."

"Weihst du mich jetzt in deinen harmlosen Plan ein? Damit ich dich davon abhalten kann?"

"Ich glaube nicht, dass du das willst, wenn du ihn erst mal kennst..."

Ebenso wie ihr Bruder hielt Leonie es für falsch, sich zu sehr bei ihrem besten Freund einzumischen. Alles, was sie vorhatte, war deshalb, Kati einen kleinen Schubs in die richtige Richtung zu geben. Für sie sprach nicht mal etwas dagegen, dass Flo seine beste Freundin einweihte. Wenn sie bisher ein so lockeres Sexleben geführt hatte, konnte sie ja nicht viel dagegen haben, Jonas einfach mal kennenzulernen. Leonie wollte auch nicht verbissen darauf setzen, dass der Plan letztendlich aufgehen würde.

"Es ist auch nicht schlimm, wenn es nicht klappt", erklärte sie Flo auf dem Parkplatz des Supermarktes, "aber so lange es die Chance gibt, möchte ich es gerne versuchen."

Tatsächlich fand Flo den Plan seiner Schwester unverfänglicher, als er erwartet hatte.

"Okay. Ich rede mit Kati. Vielleicht hat sie ja wirklich Lust und uns fällt etwas ein, wie die beiden sich kennenlernen können, so ganz zufällig natürlich."

Die Augen seiner Schwester strahlten.

"Du bist der Beste!"

Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Hey!", lachte er, "Wir sind auf der Straße!"

"Und da darf man seinem Bruder kein kleines Küsschen geben?"

Bester Laune betraten sie den Supermarkt.

Den Nachmittag verbrachten Leonie und Flo mit ihrer Urlaubsplanung. Ein Jahr zuvor hatten sie im Familienurlaub entschieden, in diesem Jahr einen eigenständigen Urlaub auf die Beine zu stellen. Ihr Traum waren Sonne, Sand und Meer, einsame Buchten und idyllische Strände. Leisten konnten sie sich ein Zimmer in einer kleinen Pension in den Niederlanden.

"Vielleicht haben wir ja Glück mit dem Wetter", machte Leonie sich auch selbst Mut. Dann sah sie ihrem Bruder in die Augen und ergänzte leise: "Wenn nicht, auch egal. Hauptsache, wir sind zusammen, dann scheint sowieso die Sonne."

"Das ist meine Schwester", grinste Flo sie an.

Die Geschwister hatten den Urlaub in Anwesenheit ihrer Eltern im Wohnzimmer geplant. In diesem Moment fühlten sie sich durch ihr gemeinsames Geheimnis sehr verbunden.

Den frühen Abend verbrachten die beiden in Flos Zimmer. In Löffelchenstellung und Händchen haltend sahen sie gemeinsam fern. Am Beginn einer Werbepause drehte Leonie sich zu ihrem hinter ihr liegenden Bruder um und gab ihm verliebt Zungenküsse. Dabei machte sie sich mit ihrer Hand an seinem Gürtel zu schaffen, womit er zunächst nicht einverstanden war.

"Stop", bremste er sie, "Mama und Papa könnten hochkommen und uns zum Abendessen rufen."

"Die klopfen doch hoffentlich an, sie müssen ja auch mal damit rechnen, dass du gerade wichst", grinste Leonie. "Entspann dich", empfahl sie ihm und zog ihm Jeans und Boxershorts so weit herunter, dass sein Schwanz freigelegt war.

Flos Penis war unbeschnitten, schon im schlaffen Zustand schön lang und dick, sodass er steif nur etwas größer wurde. Seine Schamhaare stutzte er.

Leonie umschloss seine Vorhaut mit der rechten Hand und schob sie langsam und vorsichtig zurück. Sie bewegte ihren Kopf auf die Schwanzspitze zu, nahm die Eichel in den Mund und saugte daran.

Ihr Bruder stöhnte auf.

"Du musst das nicht tun!", gab er ihr zu verstehen.

Sie ließ die Eichel aus ihrem Mund flutschen.

"Ich weiß. Ich will aber. Für wen, wenn nicht für dich?"

Ihre Zunge glitt über seine Hoden, dann nahm sie wieder die Schwanzspitze in den Mund und ließ seinen Steifen ein Stück weiter hineingleiten. Gleichzeitig rieb sie Flos Schwanz mit der Hand.

Es war das erste Mal, dass Leonie einen Schwanz blies und das erste Mal, dass ihr Bruder einen Blowjob bekam und doch konnte er es sich kaum geiler vorstellen. Sie war offensichtlich ein großes Naturtalent. Mit ihrer feuchten, kleinen Zunge leckte sie über seine Eichel, die im nächsten Moment von ihren saugenden Lippen umschlossen war. Um den Teil des Schwanzes, der nicht mehr in den Mund passte, kümmerte sie sich mit ihrer Hand, mit der sie auch ein paar Mal seine Eier streichelte.

Als Flo ihr gerade zu verstehen geben wollte, dass er das nicht mehr lange aushalten würde, ohne abzuspritzen, hörte sie plötzlich auf und entledigte sich hektisch ihrer Hose und ihres Slips. Sie stieg mit einem Bein über ihren Bruder, griff nach seinem Schwanz und bewegte ihr feuchtes Loch auf ihn zu. Behutsam führte sie ihn sich ein. Leonie beugte sich nach vorn und küsste Flo, dessen Hände unter ihr T-Shirt wanderten, ihren Rücken streichelten und ihren BH öffneten. Zusammen mit ihrem Shirt zog er ihn ihr aus, sodass seine kleine Schwester nun mit ihrem nackten Prachtkörper auf ihm ritt. Er vergrub seinen Kopf zwischen ihren Brüsten und liebkoste ihre kleinen Nippel. Sie bewegte sich auf und ab, ihre vermischten Säfte liefen an seinem Schwanz herunter. Leonie legte ihren Kopf neben seinen. Daraufhin stöhnten sie sich gegenseitig ins Ohr.

"Pssst", ermahnte Flo, woraufhin sie sich umgehend bemühte, leiser zu sein.

Im nächsten Moment überkam ihn eine Welle der Erregung, die er am liebsten laut herausgestöhnt hätte. Er presste die Lippen fest aufeinander und brummte:

"Mmmmmmmmmm!", gefolgt von einem heftigen Seufzen.

"Pssst", lachte Leonie und verschloss ihm den Mund mit ihren Lippen, sodass sie nun gegenseitig ihre Lust einatmeten. Währenddessen wurden ihre Schenkel immer aktiver und ritten den Schwanz ihres Bruders immer schneller. Flo packte seiner kleinen Schwester an den Po, womit er einen Rhythmuswechsel einleitete. Bald ritt sie nicht mehr, sondern er stieß sie von unten, bis er ganz die Kontrolle übernahm und sie auf den Rücken warf. Ihre Lippen hatten sich in der Zwischenzeit wieder voneinander gelöst und sie seufzten sich ganz leise leidenschaftlich ins Ohr. Ein wenig später kam Leonie zum Orgasmus. Es erfüllte Flo mit Stolz, dass er in der Lage war, es ihr zuerst zu besorgen.

"Wenn ich gleich komme", flüsterte er, nach wie vor mit dem Schwanz in der Muschi seiner Schwester, "darf ich dich dann mal anspritzen?"

Leonie grinste.

"Wohin?"

"Auf deine süßen Brüste."

"Okay", flüsterte sie zustimmend.

Flo wurde schneller, bis das nicht mehr möglich war, zog seinen Schwanz schnell heraus, kniete sich breitbeinig neben Leonie, nahm ihn in die Hand und wichste ihn noch kurz, bevor einige Spermaspritzer auf dem Busen seiner Schwester landeten. Dabei bewegte er sich ein wenig hin und her, um das Sperma gleichmäßig zu verteilen. Glücklich betrachtete er den besamten Körper und wiederholte einen Satz von vor wenigen Stunden:

"Das ist meine Schwester."

Leonie sammelte mit ihren Fingern ein wenig Sperma von ihren Brüsten ein und leckte es ab. Grübelnd runzelte sie kurz die Stirn und analysierte scherzhaft:

"Das ist mein Bruder."

Lachend ließ Flo sich auf sie fallen.

"Kennst du etwa noch andere?", grinste er, küsste sie und zettelte ein kleines Spaßkämpfchen an, bei dem sie sich vergnügt durch das Bett wälzten.

"Kinder! Essen!", schallte es von unten durch das Haus, sodass die Realität sie wieder einholte. Gehetzt gingen sie sich waschen, zogen sich an und stolperten die Treppe hinunter.

Am Sonntagmorgen wachte Leonie früh in Flos Bett auf dem Bauch ihres Bruders auf und spürte seinen regelmäßigen Atem. Ihre Köpfe lagen nebeneinander und ihre Wangen drückten sich aneinander. Für sie war das die maximal mögliche Entspannung. Die Außenwelt war ihr völlig egal. So lange sie die grenzenlos tiefe Liebe mit ihrem Bruder fühlte, konnte ihr überhaupt nichts passieren. Wäre es nur nicht schon wieder so verdammt warm gewesen.

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