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In der ersten Schulwoche nach den Ferien ergab sich für Leonie und ihn in den großen Pausen auch die Gelegenheit, offen über den nun anstehenden Plan zu sprechen. Kati und Flo hielten sich auf dem Schulhof bewusst fern von den beiden, um kein unnötiges Aufsehen zu erregen. Am Freitag sollte es so weit sein.

Laut Stundenplan endete dieser Schultag für Leonie und Jonas mit einer Doppelstunde Sport, sodass sie problemlos Sporttaschen mit in die Schule bringen konnten, in denen sie Leonies wichtigste Sachen verstaut hatten. In der zweiten großen Pause verließen sie das Schulgelände, machten sich auf dem Weg zum Bahnhof und stiegen in einen Zug, der sie in das ausreichend entfernte Frankfurt brachte. Auf dem Weg stiegen Kati und Flo hinzu, die der Schule schon den ganzen Tag fern geblieben waren und auf diesen Moment gewartet hatten.

Der Fluchtplan war kompliziert und barg auch ein paar Risiken: Er sah vor, dass sie in Frankfurt zu viert unter falschem Namen in einem Hotel übernachteten, von dem aus Flo und Leonie früh am nächsten Morgen eine etwas umständliche Zugstrecke nach Spanien fahren sollten. Kati und Jonas verbrachten für ihre Eltern offiziell ein romantisches Wochenende in Frankfurt, das nach dem Abschied ihrer Freunde auch genau so stattfinden sollte. Damit Leonies und Flos Eltern nicht sofort verrückt vor Sorge wurden und sich auf die Suche nach ihrer Tochter machten, bettelte Leonie nach dem offiziellen Schulschluss von einem Münztelefon aus darum, den Nachmittag bei Jonas verbringen zu dürfen. Mit Bauchschmerzen erlaubten sie es ihr schließlich, bestanden aber unbedingt darauf, sie bei ihrem besten Freund abzuholen. Damit war klar, dass sie am Abend auffliegen würde. Allerdings wusste dann niemand, wo sie war und selbst, wenn sie ahnten, dass sie mit Jonas in Frankfurt war, war über Nacht nicht genug Zeit, sie dort aufzuspüren, solange Jonas sie nicht verriet. Am nächsten Morgen würden Flo und sie bereits auf ihrer Zugreise nach Spanien sein und Kati und Jonas "ahnungslos" ihr romantisches Wochenende in Frankfurt verbringen.

Das Einchecken in dem schlichten Hotel, das Kati vorab organisiert hatte, klappte problemlos. Nachdem sie sich kurz in den Zimmern eingerichtet hatten, kam sie mit Jonas zusammen aus dem Nachbarzimmer herüber zu Flo und Leonie, um die beiden ein bisschen von ihrer Nervosität abzulenken.

"Ich habe über deinen Traum nachgedacht", sprach sie Leonie an.

"Welchen Traum?", entgegnete diese.

"Von uns Vieren als cooler Clique."

Leonie wurde traurig.

"Ja, schade, dass wir nicht mehr Zeit zusammen hatten. Und, dass wir keine anderen Dinge miteinander erleben konnten."

Kati holte mit ihrem Zeigefinger aus und zeigte auf sie.

"Genau deshalb sind wir zu euch gekommen!", verkündete sie feierlich. "Noch haben wir ein paar Stunden zusammen. Hier um die Ecke ist ein toller Club. Wir haben nur die eine Nacht, aber die können wir zu etwas Besonderem machen!"

"Das ist doch total gefährlich", sprach Flo seine Bedenken aus, "da werden wir von tausend Leuten gesehen."

Kati warf ihm einen mitleidigen Blick zu.

"Ich komm gerade nicht drauf... Wer war das noch mal, der seine Schwester am helllichten Tag gevögelt hat, während Mama und Papa zu Hause waren? Ach, das warst ja du!"

"Und daraus habe ich gelernt", verteidigte er sich.

"Nur, dass das Risiko hier gar nicht so groß ist", argumentierte Kati. "Noch hat die Polizei kein Fahndungsfoto von euch veröffentlicht. Und wenn sich morgen jemand daran erinnern sollte, dass er euch im Club gesehen hat, wird es zu spät sein, denn dann seid ihr längst über alle Berge."

"Sie hat Recht", stimmte Leonie zu, "komm schon, Bruderherz, an diese Nacht werden wir uns ewig erinnern!"

Es fiel Flo so verdammt schwer, seiner Schwester einen Wunsch abzuschlagen.

Die vier Freunde bereuten es nicht. Im bunt flackernden Licht des Clubs dröhnte ihnen die laute Musik ins Ohr und der wummernde Bass sorgte für eine Atmosphäre, die sie in eine völlig andere Welt transportierte.

Hier und jetzt waren sie nicht mehr auf der Flucht oder Fluchthelfer, sondern einfach nur vier junge Menschen, die feierten, die Nacht durchtanzten und sich in ihrer jeweiligen Pärchenkonstellation mit wilden Zungenküssen und viel Körperkontakt der Liebe und ihrer Lust am Leben hingaben.

Dann holten Flo und Jonas neue Getränke, Leonie und Kati fegten weiter vergnügt über die Tanzfläche. Leonie beugte sich zu Kati herüber und bedankte sich lautstark für die Idee, in den Club zu gehen. Grinsend suchte Kati daraufhin den Körperkontakt mit ihr, worauf sie sich gerne einließ.

"Wir sind doch beste Freundinnen", rief Kati ihr auf einmal ins Ohr.

Leonie nickte.

"Weißt du, wovon ich schon immer mal geträumt habe?"

Leonie antwortete mit einem Kopfschütteln.

"Mit meiner besten Freundin rumzulecken!", gestand Kati und grinste sie herausfordernd an.

"Du bist betrunken!", erwiderte Leonie.

"Na und?!"

Gelächter.

Langsam verstummte das Lachen.

Während sie sich in die Augen sahen, konnten sie ihre Gedanken lesen.

Es ist unsere letzte Gelegenheit, dachte Leonie.

Wollen wir wirklich?, las sie in Katis Augen.

Lass es uns tun!, drückte sie mit ihrem Blick aus.

Kati legte Leonie ihre Hände in den Nacken. Leonie umarmte ihre Freundin an der Taille. Ihre Lippen bewegten sich aufeinander zu, sie schoben ihre Zungen ein Stück heraus und berührten sich damit gegenseitig, bevor sie zu einem hemmungslos leidenschaftlichen Kuss übergingen. Sie drückten sich fest aneinander, Leonie griff an Katis Po und spürte ihre eigene Erregung durch das wilde Zungenspiel: Ihre Muschi wurde feucht.

"Wow", staunte Flo, der mit Jonas und den Getränken in der Hand die Treppe von einer Empore aus hinunter stieg und seine Schwester und seine beste Freundin beobachtete.

"Wahnsinn", stimmte Jonas ihm zu.

Als die beiden wieder bei ihnen ankamen, hatten die Mädchen sich schon wieder voneinander gelöst.

"Na, habt ihr Spaß?", brüllte Flo über die Musik.

"Habt ihr uns gesehen?", fragte Leonie unsicher nach.

"Heißer Kuss", grinste ihr Bruder.

"Bist du jetzt sauer?"

Flo nahm sie in den Arm und schüttelte den Kopf.

"Wenn es einen Menschen gibt, den du außer mir küssen darfst, dann ist es Kati!"

Sie stießen mit den Getränken an, machten sich darüber her und tanzten weiter. Im permanent wechselnden Scheinwerferlicht lag Leonie in den Armen des hinter ihr stehenden Flo, der sein Becken an ihres und seinen halbsteifen Schwanz durch ihre Hosen hindurch zwischen ihre Schenkel drückte. Sie drehte ihren Kopf zu ihm herum und verriet ihm:

"Ich bin feucht!"

Dann nahm sie sie seine Hand, forderte ihn auf, mitzukommen und führte ihn auf die Frauentoilette, in der sie schnell in einer Kabine verschwanden. Sie drehte ihm den Rücken zu, zog Hose und Slip herunter und beugte sich nach vorne. Aufgeregt befreite Flo seinen Schwanz aus Hose und Boxershorts, ließ die Eichel ein paar Mal über die nasse Spalte seiner kleinen Schwester gleiten, bis er richtig hart geworden war und rammte ihn ihr in ihr Loch, um sie hart von hinten zu ficken.

Für beide stand außer Frage, dass das diesmal kein romantischer Akt war. Es ging einzig und allein um die Befriedigung der aufgekommenen Triebe, ihre Lust hatte sie so heftig überkommen, dass sie unbedingt hier und jetzt auf dem Discoklo vögeln wollten. Dementsprechend hemmungslos rammelte Flo drauflos, bis es ihnen beiden kam.

"Oh ja, Flooooooooo!", schrie Leonie ihren Orgasmus laut heraus.

"Leonie?", erklang verwundert eine bekannte, männliche Stimme aus der Nebenkabine.

"Jonas?", fragte sie genau so verwundert zurück. "Das ist die Frauentoilette!"

"Dann hat Flo hier aber auch nichts zu suchen!", meldete sich eine weitere bekannte, diesmal weibliche Stimme.

"Kati?", wunderte sich nun Flo.

"Ihr seid nicht die einzigen, die mal spontan heftig Lust aufeinander haben!", erklärte sie daraufhin trocken.

Nachdem sie sich alle wieder angezogen hatten, marschierten die Vier frech grinsend an der Warteschlange der Toilette vorbei zurück auf die Tanzfläche.

"Gute Nacht", verabschiedete Leonie Kati und Jonas vor Flos und ihrem Hotelzimmer und gab ihnen beiden ein Küsschen auf den Mund. Kati küsste Flo auf die Wange, er und Jonas nickten sich kurz zu, bevor die Paare in ihr jeweiliges Zimmer verschwanden.

Leonie und Flo legten sich auf das Bett. Flo lag auf dem Rücken, Leonie rechts neben ihm auf der Seite. Sie stützte den Kopf auf ihrem linken Arm ab und sah ihren Bruder voller Zuneigung an.

"Es war die richtige Entscheidung, noch mal rauszugehen", resümierte sie ruhig, "Danke, dass wir das gemacht haben."

Lieb lächelte Flo sie an.

"Ich fand's auch schön", stimmte er ihr zu und legte einen Arm um sie, "und ich freue mich, wenn du glücklich bist."

Nun legte sie ihren Arm beiseite und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.

"Mit dir bin ich überall glücklich. Flo, du bist alles für mich. Du bist mein Zuhause."

"Und das wird immer so bleiben", versprach er ihr.

Sie rollte sich auf ihn, sah in die dunkelbraunen Augen und küsste ihn zärtlich. Er streichelte ihren Rücken und wanderte mit den Händen auf ihren Po. Leonie schob ihre Arme unter sein Shirt und legte die Hände entspannt auf seine Brust, während sie innige Küsse austauschten und Flo ihre Pobacken sanft massierte. Dann zog sie ihr Shirt über den Kopf und warf es aus dem Bett, Flo öffnete und entfernte ihren BH, küsste ihre Brüste und knabberte zaghaft an ihren Nippeln. Sie zog ihm Hose und Boxershorts aus, massierte seine prallen Eier und lutschte ihm beim Blasen seinen herben Vorsaft von der Eichel, bis er sie herumdrehte, sie von Hose und Slip befreite und seine Zunge in ihre Muschi gleiten ließ. Gleichzeitig drang er zunächst mit einem, dann mit zwei Fingern in seine Schwester ein, spürte und schmeckte ihren herrlichen Saft und verschaffte ihr wunderbare Gefühle. Sein Mund wanderte von dort über ihren Bauch und ihre Brüste, um schließlich wieder leidenschaftliche Zungenküsse mit ihr auszutauschen. Dabei griff ihre kleine Hand nach seinem großen Schwanz und wichste ihn wieder hart.

In der Missionarsstellung drang er in sie ein und bewegte sich ganz langsam. Immer wieder trafen sich ihre liebeserfüllten Blicke und mündeten in zärtlichen Küssen. Voller Hingabe schliefen sie miteinander und genossen die Intensität.

"Ich liebe dich", flüsterte Flo seiner Schwester erregt ins Ohr.

"Ich liebe dich auch. Über alles", antwortete sie ebenfalls flüsternd.

Leonie schloss die Augen und gab sich glücklich der Liebe und Nähe ihres Bruders hin, dessen Haut sie überall berührte und wärmte. Auf einmal stieg ganz langsam ein Orgasmus in ihr auf, den sie bei diesem Tempo noch gar nicht erwartet hatte.

Flo sah den schlanken, jugendlichen Körper seiner kleinen Schwester mit den süßen Brüsten und den zierlichen Beinen. Ihre langen, braunen Haare verteilten sich über das ganze Kopfkissen. Er ergötzte sich an ihrer Schönheit. Ihre geschlossenen Augen verrieten ihm ihr unendliches Vertrauen, das ihm selbst ein sehr männliches Gefühl gab.

Leise aufstöhnend kam Leonie mit ganz leichten Zuckungen ihres ganzen Körpers, woraufhin er seinen Schwanz am Schaft griff, aus ihrer Muschi herauszog und sein Sperma in hohem Bogen von ihrem Bauchnabel bis zu ihrem Kinn spritzte.

"Oh Mann, du Ferkel", lachte sie, "hättest du nicht wieder reinspritzen können? Dann hätten wir jetzt direkt schlafen können! Wir haben nicht mehr viel Zeit, bis der Zug kommt!"

"Duschen können wir auch nach dem Aufstehen", fand er. "In dem Bett hier schlafen wir eh nie wieder, warum sauen wir es also nicht einfach ein?"

Mit diesen Worten deckte er Leonie und sich einfach mit der Decke zu und schmierte so ein wenig Sperma auf den Bettbezug. Bei einem Kuss wanderte auch etwas davon von ihrem Kinn an seines.

"Du hast Recht, ist jetzt auch egal", gab Leonie sich geschlagen. Die Aussicht, einfach liegen bleiben zu können, war einfach zu verlockend.

"Gute Nacht, mein großer Schatz."

"Gute Nacht, kleine Maus. Morgen starten wir in unser neues Leben!"

Ganz fest aneinandergekuschelt schliefen die Geschwister ein.

Mit von der Nacht gezeichneten Gesichtern standen Leonie, Flo, Kati und Jonas keine drei Stunden später am Bahnhof und warteten auf den Zug.

Flo reichte Jonas die Hand.

"Ich hätte wirklich gerne rausgefunden, ob Leonies Traum wahr wird und wir beste Kumpels werden", erklärte er, während sie sich gegenseitig auf den Rücken klopften.

Währenddessen fiel Leonie Kati um den Hals.

"Du bist die beste Freundin, die ich jemals hatte!", wimmerte sie.

"Du für mich auch", stimmte Kati wehleidig mit ein.

Als die Mädchen sich nach einer intensiven Umarmung wieder voneinander gelöst hatten, umarmte Flo Kati mit Tränen in den Augen und schaffte es nicht, einen Satz zu Ende zu bringen:

"Was du für uns getan hast... Danke, einfach nur Danke!"

"Nichts zu danken", lachte Kati schluchzend, "wahre Liebe findet ihren Weg. Ich hab auch zu danken. Durch dich bin ich echt erwachsener geworden, da kannst du dir ruhig was drauf einbilden!"

Tieftraurig sah Leonie in Jonas' Augen und schluchzte:

"Ich werd dich so vermissen!"

Mit diesen Worten nahm sie ihn ganz fest in den Arm.

"Ich dich auch", antwortete er mit zitternder Stimme, "aber ich werde dich nie vergessen. Und dass ich jetzt mit Kati zusammen bin, wird mich immer daran erinnern, dass du die beste Freundin bist, die ich mir wünschen konnte."

Der Zug fuhr ein. Hektisch kramte Kati etwas aus ihrer Tasche.

"Wir haben noch was für euch, für alle Fälle", erläuterte sie und überreichte Flo ein Handy.

"Prepaid, damit euch keiner findet. Aber vielleicht kommt der Tag, an dem ihr froh seid, wenn ihr es habt. Ihr werdet ja sowieso neue Handys brauchen."

"Oh, Daaanke!", erwiderte Leonie gerührt.

"Es ist auch ein bisschen Musik drauf", fügte Jonas hinzu und gab Leonie Kopfhörer. "Für die Reise. 'Euer' Song natürlich auch."

Leonie fehlten die Worte. Sie umarmte ihren besten Freund noch einmal.

Dann stiegen die Geschwister in den Zug und warfen ihren Freunden bei der Abfahrt letzte Blicke zu. Kati und Jonas standen Arm in Arm am Bahnsteig und winkten.

Wortlos steckte Leonie die Kopfhörer im Handy ein, gab ihrem Bruder einen der Ohrstecker und lehnte sich an seine Schulter. Wehmütig sahen sie vor dem Fenster die Landschaften vorbeiziehen, während das Handy 'ihren' Song von Fettes Brot spielte, wie Jonas ihn genannt hatte. Es ertönten die Zeilen:

"Sie sagen, eigentlich

wäre ihnen das egal

doch das mit uns beiden

ist nicht mehr normal

Sie fragen sich, ob uns das

überhaupt nicht peinlich ist

ob uns denn absolut

gar nichts mehr heilig ist

Denn so wie wir sind

das kann kein Mensch kapieren

und das Beste wär

wir gingen einfach weg von hier

Doch ich glaub fest daran

sie könnten uns verstehen

würden sie es nur einmal

mit unseren Augen sehen

Sie halten uns für misslungen

Wir halten sie für zu dumm

Denn sie wissen nichts

- Von der Liebe."

ENDE

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  • KOMMENTARE
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26 Kommentare
MKleinMKleinvor 3 Monaten

Eine wunderschöne und dazu noch sehr realistische Geschichte. Denn im wahren Leben wird eine solche Liebe kaum von den Eltern gut geheißen. Und genau dieser Punkt macht deine Story so glaubwürdig.

Dazu noch hervorragend erzählt.

Ich liebe sie.

LG MKlein

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Das Crossover mit Feli und Julian war wieder mal der Beweis, dass hier mit viel Liebe zum Detail geschrieben wurde! Einfach der Wahnsinn. Solche Geschichten kann es ruhig öfter geben ^^

5/5 Sterne! Ich würde 6 geben wenn das ginge!!! 🤙🏼

bertibaerchenbertibaerchenvor etwa 3 Jahren

Ich möchte mich, den Worten von Der_Python anschließen.

Mega Storry mit Tiefgang, Leichtigkeit, sehr viel Gefühl, ganz viel wahres Leben und einer wirklich sehr erotischen Inzeststorry. Kurzum eine 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Storry de Luxe.

Der_PythonDer_Pythonvor mehr als 3 Jahren
Eine ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ 5 Sterne Storry

Du hast eine Lebenssituation hervorragend dargestellt.

Die Entwicklung der Liebe zueinander und zu Freunden

Wahre Freundschaft übersteht auch Tiefpunkte und es erwächst größere Stärke daraus

Der Inzest ist der Punkt auf dem I, welcher der Story die Würze gibt

Dein Schreibstiel hat sich in den letzten 4 Jahren nicht verändert, weiter so

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️👍

Lenny20Lenny20vor fast 6 Jahren
Wirklich schön

Eine der emotionalsten Stories, die ich hier je gelesen habe. Ein herzzerreißendes Ende und super zu lesen. Eine Fortsetzung wäre schön, ev. ein paar Jahre später.

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