Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sommergeschichten 15: Ehealltag

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
gurgy
gurgy
744 Anhänger

„Willst du auch? Es ist Erdbeerzeit!"

Klar wollte Herbert, schliesslich wusste sie, dass das sein Lieblingsdessert war. Sie schöpfte Erdbeeren auf einen kleinen Tortenboden und schäumte sie mit Rahm aus der Dose auf. Beide standen sie voreinander und kauten genüsslich ihre Leckerei. Als sich Beatrice den letzten Rest in den Mund schob, fiel eine Flocke Rahm vom Törtchen. Sie blickte auf den Rahmtupfer, der sich in ihrem Schamhaar verfangen hatte, und kicherte:

„Ist mir einmal mit Lukas passiert... da war er noch klein."

Herbert grinste:

„Sag nicht, du hättest ihn den Rahm wegschlecken lassen."

„Das wollte er zuerst", gluckste Beatrice, „aber ich habe ihn... ih, Herbert!..."

Bereits kniete ihr Mann vor ihr und saugte an ihren Locken. Als sie sich unter Herberts Zunge zu winden begann, stand er auf und strich sich mit dem Handrücken über den Mund. Beatrice protestierte:

„So tief unten gab's gar keinen Rahm."

Herbert grinste:

„Ich habe mir nur vorgestellt, was der kleine Lukas gemacht hätte..."

„Hat er aber nicht", winkte Beatrice ab, „nun ja... er stand nackt vor mir, da überlegte ich eine Sekunde lang..."

Herbert lächelte:

„Was hat sich Mami überlegt?"

Beatrice grinste schief, ergriff die Rahmdose und kniete sich vor ihn. Als sie seinen wachsenden Zipfel wie ein Schoßtier hätschelte, fragte er:

„Du meinst, du hättest am liebsten?..."

Er konnte nicht zu Ende sprechen, denn Beatrice drückte seinen Kleinen immer nachhaltiger. Als dieser aus ihrer Hand herauswuchs, fragte er:

„Willst du damit sagen, dass du am liebsten Lukas' Pimmel?..."

Er verstummte, als seine Vorhaut unter die Eichel rollte. Seine Frau murmelte:

„Braver Junge..."

Sie führte den Schnabel der Rahmdose an seine Schwanzspitze und schäumte sie von allen Seiten ein, bis sein Ständer mit einem weißen Pilzhut von seinem Körper abstand. Beatrice öffnete den Mund, doch stellte sie fest, dass der Pilz zu groß war, und sie leckte Schlenker um Schlenker des Rahms in den Mund, als hielte sie ein Eis in der Hand. Bald war die Rahmkugel klein genug. Beatrice blickte in Herberts Augen und flüsterte:

„So, Lukas, Mami will auch."

Sie schloss die Lippen um Herberts Eichel und saugte den Rahm bis zum letzten Rest weg. Beatrice nahm den Kopf zurück und entließ einen stahlharten, fettglänzenden Ständer. Als sie sich aufrichtete, schaute Herbert an sich hinunter und murmelte:

„Das also hättest du am liebsten mit Lukas gemacht..."

Er hob den Kopf und schenkte seiner Frau ein diebisches Grinsen:

„Tja, was denkst du, was Lukas nach so einer Prozedur mit seiner Mami machen würde?..."

Beatrice lehnte sich mit dem Po an den Küchentisch und wusste nicht, was Herbert vorhatte. Eh sie sich versah, hatte er sie auf den Küchentisch gestemmt, die Rahmdose ergriffen und ihre Beine auseinander geschoben. Er setzte den Schnabel auf Tischhöhe an ihren Po und zog eine Rahmspur bis hinauf auf ihren Venushügel. Als er den Rahm zurück auf den Tisch stellte, sprach er wie ein kleiner Junge:

„Für meine Mami."

Herbert kauerte sich hin, steckte seine Zunge zwischen ihre Schenkel und nahm sich alle Zeit, sie ebenso gründlich sauber zu lecken wie sie vorher seine Eichel. Als er sich wieder aufrichtete, legte Beatrice schnaufend eine Hand auf seine Schulter, holte ihn zu sich und murmelte ihm ins Ohr:

„Du Lieber, das war... wie damals, als Lukas an meiner Brust saugte."

Herbert wollte Mamas kleiner Junge sein und wusste, was zu tun war. Er schob eine leere Tasse auf dem Küchentisch zur Seite, dann hob er Beatrices Schenkel an, bis sie vor ihm lag wie ein Baby auf dem Wickeltisch. Er packte die Rahmdose, führte den Schnabel in ihr Lustloch und drückte auf den Knopf. Leise zischend füllte sich ihre Muschi mit Schlagrahm, bis dieser zwischen ihren Schamlippen hervorquoll. Herbert stellte die Dose auf den Tisch und leckte die hervorstehenden Rahmflocken weg. Als er mit dem Mund ihre Vulva umschloss, griff Beatrice mit beiden Händen zwischen ihren Schenkeln hindurch und fasste seinen Kopf:

„Lukas... komm zu Mama..."

Herbert leckte und saugte an seiner Frau, während sie mit den Bauchmuskeln dafür sorgte, das fortwährend Rahm in seinen Mund strömte. Bald war er nicht mehr zu halten und richtete sich auf, durch den Rahm in seinem Mund klang er ganz heiser:

„Mama, ich ficke dich jetzt."

Beatrice streckte ihm die Arme entgegen:

„Mein Junge!"

Herbert schob seinen pochenden Ständer ein kleines Stück in ihre Muschi und zog ihn zurück, ein dicker Kragen aus Rahm verzierte seine Schwanzwurzel. Beatrice erschauderte unter seinem ersten Stoß und stöhnte:

„Lukas... was machst du... mit deiner Mama!..."

Herbert stieß erneut zu:

„Mama, ich will dich..."

Wieder ein Stoß:

„...immer wieder..."

Nach dem nächsten Stoß antwortete ihm Beatrice:

„Lukas... du machst so... wunderbare Sachen... mit mir..."

Bald hatte Herbert seinen Rhythmus gefunden, doch als er abzuheben drohte, zog er seinen Schwanz zurück und flüsterte:

„Mama... ich will dein Ferkel sein."

Beatrice wusste nicht, was er meinte, dachte aber an all die Sachen, die ihr Sohn mit ihr bereits angestellt hatte, und ächzte:

„Lukas... ja... mein Ferkeljunge!..."

Ihre Worte gingen in ein gurgelndes Stöhnen über, als sie spürte, dass der Schnabel der Rahmendose ihre Rosette weitete. Zuerst ein Zischen, dann Kühle in ihrem Bauch. Als Herbert den Schnabel zurückzog und die Rahmspuren von ihrer Rosette leckte, stöhnte sie:

„Lukas... du Ferkel duuu!..."

Kaum hatte Herbert seine Eichel an ihre Rosette geführt, ächzte seine Frau:

„Ferkelchen... komm in Mamas Po!..."

Herberts Schwanz drang wie durch Butter und wurde durch Beatrices geschmeidiges Arschloch aufgesogen. Nun hielt er sich nicht mehr zurück und begann stürmisch in ihren Po einzudringen. Beatrice geriet außer sich und schrie:

„Tiefer!... Lukaaas!..."

Herbert begriff erst jetzt, dass er seine Frau zum ersten Mal in den Arsch fickte, er brachte nur ein stotterndes Ächzen zuwege:

„Mama... ich bin... in deinem Po..."

„Lukas... ja... fick Mama in den Arsch... du Ferkel!..."

Herbert spürte, dass es in seiner Schaftwurzel brodelte wie in einem Vulkan. Er ließ seinen fettigen Daumen über Beatrices Kitzler kreisen... Sah, wie sie den Kopf hin und her schlug... dann endlich spürte er... dass er seine gewaltige Ladung... in ihr Arschloch... pumpte, pumpte, pumpte.

***

Als die Haustür quietschte und Lukas die Wohnung betrat, konnte Beatrice gerade noch rechtzeitig ins Bad huschen. Er sah seinen Vater, der im Bademantel in der Küche stand und sich Rahm von den Fingern leckte. Lukas beugte sich in die Küche, begrüßte seinen Vater und wollte wissen:

„Hat's noch ein Törtchen für mich?"

„Aber sicher, mein Junge", antwortete Herbert schmatzend. Lukas wollte sich umdrehen und fragte:

„War was hier?"

„Was meinst du?" gab sich Herbert ahnungslos.

„Als ich das Fahrrad unter das Küchenfenster gestellt habe, ist mir gewesen, als wäre ein Riesengeschrei im Haus."

„Ach so!" erwiderte sein Vater, „deine Mutter und ich hatten es lustig zusammen, wir haben gebrüllt vor Lachen."

Lukas verschwand aus der Küche und sagte erleichtert:

„Und ich habe schon geglaubt, ihr beide streitet zusammen, Mama und du."

- Fortsetzung folgt -

[15.3]

gurgy
gurgy
744 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Angenehmer Ehealtag..

so ein Ehealltag würde mich ein bis zwei mal die Woche freuen,

Prima geschriebene Geschichte, hat mir sehr gefallen.Die Ausdrucksweis entspricht auch meinem Wortgebrauch.

Ich freue mich auf die Fortsetzung..... ALBERTO

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Perfekt!

Again : 100 ++++++++++++

Mach weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Jedes Kapitel ein Steigerung!

Hallo gurgy,

es würde mich freuen, wenn Du die nächsten 2 Geschichten gleichzeitig posten würdest. Die Spannung ist Spitze.

Ich wäre begeistert, wenn nach Deinen bisherigen Kapiteln noch mal genauso viele kommen würden.

Ich freue mich so sehr, dass ich jedem 3. Tag entgegen fiebere. Tolle Geschichte, 100+++++++++ von mir

L.G.

postdiluvian

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
wieder

eine gelungene Fortsetzung

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Attr. Mutter die man ficken mag Eine vernachlässigte Mutter wird missverständlich vom Sohn
Mutter verführt mich Teil 01 Eigentlich sollte ich meiner Mutter nur Gesellschaft leisten.
FKK -- Familienurlaub Teil 01 Mutter fährt mit Sohn und Tochter an die See.
Anke - Date Night mit meinem Sohn Mutter verbringt einen romantischen Abend mit ihrem Sohn.
Mama ist die Beste 01 Mutter verführt Sohn.
Mehr Geschichten