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Sophies Reifeprüfung 04

Geschichte Info
Fiese Zwischenprüfung beim Sportlehrer.
2.1k Wörter
4.26
15k
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Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/07/2022
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Vorsicht! Wie im letzten Kapitel wird es wieder ziemlich fies. Ihr wisst ja: Männer sind Schweine...

4. Kapitel: Sportliche Zwischenprüfung

Ein paar Tage später in der Schule wurde Sophie unerwartet von ihrem Sportlehrer zu einem Gespräch unter vier Augen gebeten. Aus dem Augenwinkel sah sie ihre Mitschülerinnen tuschelnd die Köpfe zusammenstecken und verstohlen herüberschielen. Sollten sie nur -- für ihren Ruf als Alpha-Frau war es genau das richtige, wenn sie wiedermal einen Verehrer abblitzen lassen konnte, um den sich jede andere gerissen hätte.

„Ich habe leider wenig Zeit, Herr Schmidt", sagte sie mit ernster Miene und zog eine Strähne zurück, die sich aus dem Haargummi gelöst hatte.

„Sophie, wir brauchen gar nicht lange zu reden. Du weißt doch, dass es an unserem renommierten Gymnasium bestimmte Verhaltensregeln gibt, die auch außerhalb des Unterrichts gelten. Ich war sehr verwundert, als ich Dich am Samstagabend gesehen habe und ich befürchte, dass auch der Schulleiter wenig erfreut sein wird!"

Sophie fiel die Kinnlade herunter. Der Unbekannte auf dem Seefest an der Biertheke -- das war ihr Lehrer gewesen. „Aber, aber... Das ist alles ganz anders als sie denken", stammelte Sophie und wusste selbst, wie albern das klang. „Können wir nicht in Ruhe drüber reden?"

„Gut", antwortete er mit einem Zwinkern. „Wie wär's, wenn wir zwei uns morgen Abend dazu verabreden?"

Wieder konnte sie kaum glauben, was sie da hörte. Sollte das ein Date sein? Im Kopf ging Sophie die Optionen durch:

Option A -- zum Rektor zu gehen -- bedeutete auf jeden Fall eine Menge Ärger. Ok, wenn sie sich ganz, ganz demütig gab und für den alten Sack einen kurzen Rock anzog, würde die Strafe vielleicht nur milde ausfallen. Sophie würde aber definitiv nicht verhindern können, dass sich ihr Regelverstoß überall herumsprach und damit wäre ihr perfekter Ruf dahin.

Option B hieß dem Willen des Sportreferendars nachzugeben. Das fühlte sich wiederum völlig falsch an, war aber der sicherste Weg Sophies Geheimnis zu wahren. Außerdem hätten Annika, Vanessa und all die anderen doch alles für ein Date mit Mr. Traumkörper gegeben. Sophies moralische Überlegenheit beruhte freilich gerade darauf, dass sie alles demonstrativ geringschätzte, was für andere das höchste der Gefühle war. Es mussten also nicht nur die Geschehnisse im Dorf G. ein Geheimnis bleiben, sondern auch die Verabredung mit Herrn Schmidt. Aber hatte er als Lehrer nicht selbst ein Interesse daran...?

***

Ihre Verabredung war eine kluge Option. Die kleine Universitätsstadt, in der Timo Schmidt wohnte, war zwar keine 30 km von Sophies Heimatort entfernt, doch unter der Woche war sie hier vor Mitschülern sicher. Sie war quasi inkognito unterwegs und dazu in einer ansehnlichen Begleitung, die Sophie manch einen neidischen Blick von anderen Frauen einbrachte. Sie genoss es mit stiller Größe. In einem urigen Studenten-Schuppen spielten die beiden Kicker, lachten viel, tanzten zu Indie-Pop und vergaßen die Zeit. Vom Seefest war selbstverständlich keine Rede mehr.

Irgendwann war es so spät, dass der letzte Zug für Sophie abgefahren war und der Weg zu Timos Wohnung schien ihr auf einmal die natürlichste Sache der Welt zu sein. Was war schon dabei? Natürlich lehnte Sophie One-Night-Stands immer noch ab. Eine Nacht mit ihr musste etwas Besonderes und Exklusives sein, wofür die Männer lange zu kämpfen hatten. Dass bisher fast keiner für seine Mühen belohnt worden war, gehörte zum Spiel dazu. Sophie hatte heute Abend jedenfalls Lust zu spielen und wenn der junge Sportreferendar so willig mitmachte, warum sollte sie das dann nicht ein bisschen auskosten? Vielleicht ein Kuss? Ihr Kopf drehte sich etwas von diesem Mixgetränk...

***

Jeans und Top lagen bald auf dem Boden des WG-Zimmers, Sophie und ihr Lehrer unter einer Decke. Erst jetzt kam ihr der Gedanke, dass sie vielleicht ein wenig leichtsinnig gewesen war. Seine Hände waren plötzlich sehr forsch und überhaupt war er gar nicht mehr so charmant wie in den Stunden zuvor. Schneller als ihr lieb war, hatte er ihr den BH ausgezogen und irgendwie auch das Höschen. Nackt neben der 1,90m großen Sportskanone war Sophie hin und her gerissen zwischen ihrer Lust und ihrem Stolz. Blieb sie auf dem Rücken, würde er mit Sicherheit bald auf ihr liegen, sein Gesicht an das ihrige pressen und alles wäre furchtbar intim. Obenauf zu sitzen, wäre ihre bevorzugte Position gewesen, weil sie damit Kontrolle und Distanz behielt. Dafür hätte sie sich ihm aber in ihrer ganzen Schönheit präsentieren müssen und das hatte er sich erstens noch gar nicht verdient, zweitens sollte er nicht denken, dass sie so wild auf seinen Schwanz wäre. Um Zeit zu gewinnen, dreht sie sich immer von ihm weg, egal wie er sich vor oder neben sie positionierte.

***

Sportreferendar Schmidt war kein Typ für komplizierte Gedankenspiele. Aber er wusste eine Gelegenheit zu nutzen, wenn sie sich ihm bot und das hier war eine ziemlich gute. Seit bald einem Jahr war diese kleine Bitch das Geilste was Mittwochnachmittags durch die Sporthalle des humanistischen Gymnasiums der Stadt M. hüpfte und genauso lange hatte es ihn echt viel Selbstbeherrschung gekostet, die gebotene Haltung zu wahren. Doch unverhofft kommt oft und jetzt räkelte sich das Luder auf einmal nackt in seinem Bett.

Er nutzte die Gelegenheit, dass sie sich gerade wieder wegdrehte, um sie von hinten an der Taille zu fassen und dann in den Vierfüßlerstand zu bringen. Mit derselben Autorität, mit der er im Unterricht Anweisungen erteilte, hieß er sie langsam mit den Knien auseinandergehen, bis die Beine hinreichend gespreizt waren und er sich dazwischen platzieren konnte. Seine Hände bewegten sich tastend über die zarte Haut, prüften die Spannung in ihren Oberschenkeln und der Rumpfmuskulatur. Das Ergebnis gefiel ihm. Seine Schülerin hatte einen schlanken, gut trainierten Körper und kein Gramm überschüssiges Fett an den Hüften. Gleichzeitig besaß sie diese natürliche Geschmeidigkeit einer jungen, fickreifen Frau. Genauso musste es sein. Als seine Finger über ihre Perle glitten, entfuhr Sophie ein kleiner, spitzer Schrei. Alles gut, dachte Herr Schmidt, es wird Zeit loszulegen.

Über sie gebeugt, begann er mit einer Hand ihr linkes Tittchen zu massieren, damit sie weiter in Fahrt käme, während er mit der anderen Hand seinen Schwanz an den äußeren Lippen ihrer glattrasierten Pussy rieb. In Kürze war sie so feucht, dass er problemlos ihn sie eindringen konnte. Kaum war er drin, packte er sie wieder mit beiden Händen und hämmerte los wie eine Maschine. Binnen Sekunden füllten nur noch das Klatschen von Haut auf Haut und ihre kleinen Japser den Raum. „Oh! Oh!" ging das und die Fotze wurde so richtig schön weggenudelt.

Nach einiger Zeit, die Sophie wie ein nicht enden wollender Ritt auf einem Presslufthammer vorkam, spritzte ihr Lehrer in sie ab und ließ sich schwer atmend aufs Bett fallen. Sophie hatte den Impuls aufzuspringen, doch sein muskulöser Arm legte sich wie ein Schraubstock um sie. „War ich gut?", hauchte Herr Schmidt. „J... ja", piepste Sophie. „Kannst' Dich morgen erkenntlich zeigen", antwortete er, „heute wollte ich Dich mal verwöhnen". Sprach's und knipste das Licht aus. Sophie aber lag in dieser Nacht noch lange wach, starrte in die Dunkelheit und versuchte in Gedanken vergeblich, das, was in den letzten Tagen geschehen war, mit ihrem vorherigen Leben in Einklang zu bringen.

***

„Ey! Aufwachen! Genug gepennt." Unsanft wurde Sophie aus dem Schlaf gerissen. Draußen war es hell, aber was hieß das schon zu dieser Jahreszeit? Gefühlt war sie eben erst eingeschlafen.

„Na, träumst Du noch von gestern?", blaffte dieselbe Stimme erneut. Sophie zuckte zusammen, als sie begriff, dass das die Stimme ihres Lehrers war -- und, dass sie nackt in seinem Bett lag!

„Sag nichts", fuhr er fort und war schon aufgestanden, „Du bist nicht die einzige, die auf mich steht. Aber entscheidend ist immer, dass beide Seiten ihr Bestes geben. Das ist wie im Sport. Also, gestern hab ich mich für Dich ins Zeug gelegt, jetzt bist Du dran. Danach sind wir Quitt."

„Bitte, was?"

„Denk dran, die Halbjahresnoten werden erst diesen Freitag eingetragen", antwortete er, während er sich mit der Morgenlatte in der Hand an die Bettkante stellte.

Der letzte Satz traf Sophie wie der Schlag. Die Zeugnisnote! Zwar hätte ein Abzug im letzten Sporthalbjahr ihren Gesamtnotenschnitt nur minimal beschädigt, aber was jedem anderen Schüler egal sein konnte, konnte und durfte es nicht für Sophie sein. In jedem Fach die Bestnote, das war die Messlatte. Ein Leistungsabfall kurz vor der Zeugnisübergabe war gleichbedeutend mit dem Absturz in die Normalität.

Nun begriff Sophie auch, was dieses Arschloch von ihr erwartete. Mit versteinerter Miene richtete sie sich im Bett halb auf, rückte auf den Knien näher. Sein Prügel war fett angeschwollen und roch nach gestern Nacht. Jeder Zentimeter Annährung kostete Überwindung. Als sie zögerte, legte er seine Hand auf ihren Kopf und zog sie nach vorn. Wiederwillig nahm Sophie seinen Schwanz in den Mund und begann zu blasen. Was für eine Demütigung! Herr Schmidt war indessen wieder im Sportlehrer-Modus und gab Anweisungen: „Und Vor. Und zurück. Und nochmal... Nicht die Zunge vergessen... Das kannst Du besser, Sophie!". Sie schwor sich, dass wenn er in ihren Mund käme, sie ihm das Zeug ins Gesicht spucken würde!

Nach einer gefühlten Ewigkeit -- ihr strömte vom eifrigen Blasen bereits der Speichel über das Kinn -- legte Herr Schmidt die zweite Hand an ihren Hinterkopf und ließ nicht mehr zu, dass sie sich zurück bewegte; nur noch vor. Mit sanftem Druck begann er ihren Kopf näher an sich heranzuholen. Sophies Protest war mit dem Schwanz im Maul nur ein unverständlicher Laut. Weil der Druck anhielt, blieb ihr nichts anders übrig, als Zentimeter für Zentimeter seines Schwanzes ihre Lippen passieren zu lassen. Er vernahm, wie sich ihre Atmung durch die Nase beschleunigte. Dann noch ein Stückchen vor: Würgelaute und dazu ein nervöses Zucken, dass ihren Körper durchfuhr. Er war auf einen Widerstand gestoßen.

Abermals drückte er sie an sich und stieß zeitgleich mit dem Becken kräftig nach vorn. Jetzt klappte es! In einem Rutsch zwängte sich seine Eichel durch ihren Rachen und glitt tief in den Hals hinein. Erst als ihr Näschen von seiner Leiste geplättet wurde, kamen beide zum Halt. Luft holen konnte Sophie jetzt nicht mehr, der Atemweg war blockiert. Unmittelbar spürte Timo Schmidt das heftige Pulsieren ihrer Halsmuskulatur, die sich wie ein Ring um seinen Schwanz schloss. Diesem geilen Gefühl konnte er nicht lange widerstehen. Vor Freude strahlend pumpte und pumpte der Lehrer seinen Saft in die Speiseröhre seiner rattenscharfen Schülerin. Diese quiekte, zappelte, versuchte ihn wegzudrücken, aber er war fest entschlossen, dieses Vergnügen auszukosten. Erst als er sicher war, dass der letzte Tropfen seinen Schwanz verlassen hatte, ließ er los.

Sophie fiel zurück auf das Bett, rang abwechselnd nach Atem und musste husten. Vergeblich versuchte sie etwas hervorzuwürgen, doch dazu war es zu spät. Zwar spürte sie noch wie sein Sperma ihr zäh die Kehle hinunter rann, aber nach oben heraus kam es nicht mehr. Aufsteigend war nur noch sein bitteres Aroma. Schließlich sah sie keine andere Lösung, als durch eifriges Schlucken die letzten Reste zügig nach unten zu befördern. So hoffte sie wenigstens den ekelhaften Geschmack loszuwerden. Zwei dicke Tränen kullerten Sophie über beide Wangen. Sportreferendar Schmidt hatte sie dazu gebracht, ausnahmslos alles zu schlucken. Noch nie hatte ein Mann sie so benutzt. Jener wiederum sah sich das Schauspiel aus sicherer Entfernung an, während er sich anzog. Was für eine Diva, dachte er.

***

Zwanzig Minuten später stand Sophie verschwitzt und ungewaschen in der vollbepackten Regionalbahn zwischen Schülern und Berufspendlern. Warum guckten die Leute so? Nervös wischte sie sich über das Kinn. Ihre Haut fühlte sich irgendwie klebrig an, doch für einen Gang ins Bad hatte ihr Herr Schmidt keinen Zeit gelassen, ja nicht einmal für einen Blick in den Spiegel. Mit der Stoppuhr in der Hand hatte er zugesehen, wie sie ihre Klamotten zusammensuchen und sich hastig anziehen musste. Wertvolle Minuten hatte sie mit der Suche nach ihrem Höschen verloren (vergebens!), ehe sie resigniert die Jeans überstreifte. Anschließend hatte der Lehrer Sophie umgehend vor die Tür gesetzt. Eine Rückfahrt in seinem Auto hatte er ihr auch nicht angeboten, obwohl sie heute Morgen dasselbe Ziel hatten. Dabei war es eigentlich ein Gesetz, dass Männer sie nachhause fuhren -- selbst wenn sie nicht mit ihnen schlief! Stattdessen hatte Sophie im Vollsprint zum Bahnhof rennen müssen, wo sie in allerletzter Sekunde in den Zug gesprungen war. Und jetzt guckten die Leute sie so komisch an...

„Hallo, hören sie schlecht? Fahrkartenkontrolle habe ich gesagt!"

Entgeistert blickte Sophie in das Gesicht der Schaffnerin. „Äh..."

Die blonde Schönheit wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, als ihre Personalien aufgenommen wurden. Wie peinlich und ungerecht! Sie wurde behandelt wie eine gewöhnliche Schwarzfahrerin. Dabei verhielt sich Sophie immer-immer hundertprozentig korrekt und hatte in ihrem ganzen Leben noch nie etwas Verbotenes getan!

„Soooo-phie Feeeeld-ka-m-p", sprach die Schaffnerin laut, während sie den Namen notierte.

Wie hatte Sophie nur so tief fallen können? Und was blieb ihr jetzt noch anderes übrig, als so schnell wie möglich die restlichen Prüfungen hinter sich zu bringen?

(Fortsetzung folgt)

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