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Special Boat Holidays

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Entsprechend ruppig wird dann auch der massive Peniskäfig drüber gepresst. Diese Schmerzen kommen sogar in mein Duft-sediertes Hirn durch. Ergebnis? Herrin presst ihren Prachtarsch noch fester auf mein Gesicht und immobilisiert meine Beine mit ihren Stahloberschenkeln. Der Brenner verrichtet sein Werk und in kurzer Zeit verschwindet mein Schwanz in einem Metallkäfig. Ganz ohne Schloss oder so Kinderkram. Einfach massiv Hartverlötet. Unentkommbar. Ernsthaft.

Mehr als eine Minute brauche ich, diesen Gedanken zu fassen, nachdem Herrins Arsch meinen Kopf verlassen hat. Eingerollt liege ich auf dem Betonboden, heule wie ein Baby. Darmkrämpfe? Was war das für ein Babykram. Ich bin verschlossen, ganz sicher kein Ablaichen die nächsten Tage. Was soll das, was wird das für ein Urlaub werden? So habe ich nicht gewettet.

Irgendwie hatte ich die Vorstellung gehabt, dass Herrin mich etwas fester anpackt, mir die eine oder andere Strieme verpasst. Mich ein wenig quält, mich demütigt. Und mich dann kurze Zeit später wieder nett behandelt. Irgendwie sowas ...

Mit dieser Eskalation habe ich nicht gerechnet. Niemals. Das ist zu fett, das stehe ich nicht durch. Herrins Blicke lasten auf mir, als wenn sie mit ihren High Heels über meinen Körper läuft. Stechend, bohrend, lauernd. Sie liest mich, sieht, was ich denke und fühle. Und lacht lauthals. Lacht böse. Abwertend. Demütigend. Verachtend.

‚Dachtest Du wirklich, Du würdest so ´ne Art ‚BDSM-Wellness-Urlaub' mit mir machen? Du? Mit mir? Warum sollte ich mir das antun? Du willst scheiße behandelt werden. Sieht man jedes Mal an Deinem Schrumpelschwanz. Je mieser ich Dich behandle, desto härter wird das unnütze Stück. Also, sieh es positiv: Du wirst die nächsten Tage maximal scheiße behandelt. Also ist das, ganz tief in Dir drin, am geilsten für Dich. Ist doch so, oder? Ups. Ich hatte ja ganz vergessen, dass Dein unnützer Lappen zwischen den Beinen gerade nicht zu benutzen ist. Dann wird's wohl doch nicht so geil für Dich werden. Der Schwanzkäfig ist so schon eng und die Nadeln drinnen sollten für ziemlich ungeile Stimmung sorgen. Tja. Pech. Dann wohl doch nur ‚aua' Urlaub ... ich werde sicher meinen Spaß haben, mit so einem Verlierer-Dreckstück wie Dir! Jetzt fress das.'

Die bekannte blaue Pille fällt auf den Betonboden neben mir. Wofür denn Viagra? Ich werde eh nicht zum Schuss kommen. Die lange Rede tröpfelt in mein Schluchzen; ist wie Benzin für das Feuer meiner Verzweiflung. Schluchzen? Es gibt kein Wort für das hemmungslose Heulen, welches folgt. Ich brülle meine Frustration heraus, die Werkstatt schallt vor lauter Singsang. Heulen, betteln, drohen ... ein müdes Lächeln ist alles, was ich Herrin entlocke. Ja, der Vertrag. Den ich sogar im Beisein des Notars unterschrieben habe. Eine Woche kein Mitspracherecht. Ihr Recht sogar auf Schäden am Probanden. Wissentlich in Kauf genommen. Unterschrieben und hinterlegt.

Der sprichwörtliche Tritt in den Arsch reißt mich aus meinen fast schon suizidalen Gedanken. Herrin fummelt am Handy. Pawlow übernimmt und mein Hirn erinnert sich an die Schmerzen im Arsch. Also beeile ich mich, das blaue Pharmazieprodukt runterzuwürgen. Trocken natürlich. Diesmal entkomme ich dem Elektroshock. Dafür rumort mein Darm immer mehr. Ich bettele um Erlösung.

Herrin hat noch etwas anderes im Sinn. Offensichtlich muss sie mal und stellt sich ohne viel Federlesens über mich. Ihre Hose nur kurz nach unten gezogen und schon entlehrt sich ihre Blase über meinem Kopf. Aufgabe klar. Ich versuche so viel wie möglich ihres fetten Strahls zu erreichen. Die schiere Menge macht es unmöglich, alles zu schlucken, also liege ich bald in einer Lache. Meine Klamotten finden den Weg auf den Boden und Herrins Fuß wischt damit den verbliebenen NS breit.

Nach zwei kurzen Tritten in die Rippen darf ich aufstehen und mich anziehen. Meine Darmentleerung ist erst in Herrins Studio vorgesehen. Die nun nasse Hose und T-Shirt verdecken die Ringe an Beinen und um den Bauch, die Metallfesseln an Hals und Armen leuchten umso auffälliger. Eine Jacke gibt es nicht.

Ihr Schlosserfreund hat unterdessen ein Ausstattungsdetail in Herrins Wagen erweitert: den Kofferraum beherrscht jetzt ein Käfig. Nicht so ein wackeliges Alu-Dingens für Hunde, sondern ein solider, stabiler Stahlkäfig. Inklusive O-Ring am Boden, den Seiten und an der Oberseite des Käfigs. Abschließbar, und -- um das Ganze zu komplettieren -- aus dem Käfig konnte eine Box ohne Sichtmöglichkeit gemacht werden. Einfach von außen die Stahlbleche dran und schon würde es dunkel sein. Das Ding schien mir ...klein. Zu klein für mich. Soll ich protestieren? Nä. Ich weiß es besser. Wieder ergebe ich mich meinem Schicksal und klettere ergeben in den engen Käfig. Erst da merke ich, wie fies die Konstruktion wirklich ist: die engen Stahlstäbe bilden auch den Boden. Ich muss knien oder sitzen oder halb liegen, und in jeder Position drückt sich der Stahl in meine Haut. Das würde keine angenehme Fahrt werden. Das massive Gitter knallt zu, gesichert durch ein Bluetooth Schloss. Nur Herrin kann mit Ihrem iPhone das Ding öffnen.

Startklar.

Schon die kurze Fahrt zum Studio ist eine Quälerei, jedes Schlagloch, jede Unebenheit der Ruhrpott-Straßen schlägt direkt auf meine Knochen durch. Ich fluche. Leise und wohl auch laut. Irgendwann hat Herrin wohl genug und ich verkrampfe mich auf dem Käfigboden, zucke wie ein erstickender Fisch auf dem Trockenen. Stoße mich an den Metallstangen des Käfigs, schlage von einer Seite an die andere. Mein Hinterkopf knallt an den Stahl, dann ein Knie -- ich kann meine Zuckungen nicht kontrollieren, nicht stoppen. Zu heftig sind die Schocks in meinem Arsch, zu gemein die darauffolgenden Zuckungen. Blaue Flecken am ganzen Körper und eine Platzwunde an der Stirn sind das Ergebnis. Rammstein übertönt mein Heulen. Die Fahrerin interessiert sich einen Scheißdreck für ihr Tier im Gepäckraum des großen SUVs.

Endlich vor dem Studio angekommen. Die Käfigtür öffnet sich, abwertende Blicke. Mein vollgepisster, verschrammter Anblick scheint wohl nicht wirklich erbaulich zu sein, angewidert kommt der Befehl, herauszukriechen.

Oben im Studio erhalte ich endlich die Erlaubnis, mich auf dem Klo zu erleichtern. Und duschen soll ich, den Gestank will Herrin wohl doch nicht die lange Fahrt in den Norden ertragen.

Das heiße Wasser belebt mich und ich komme dazu, meine Fesselungen näher zu untersuchen. Die Ringe sind alle extrem enganliegend und nahtlos verschlossen, reiben aber nirgends. Ausnahme der Ring um meinen Bauch. Der drückt sich tief in das tonnenförmige Fett, das oben und unten deutlich hervorquillt. Kein schöner Anblick und tatsächlich sehr unbequem. Am meisten geschockt bin ich über den Schwanzkäfig. Der Katheder drückt, ist aber nicht zu unbequem. Der wabenförmig geprägte Käfig ist deutlich zu klein, auch halb erigiert drückt mein Schwanz schon deutlich dagegen. Viagra ist nicht wirklich eine Hilfe ...

Herrin hilft, wie immer, gern. Ein rascher Griff zur Temperaturregelung und eiskaltes Wasser prasselt auf meinen Körper. Plötzlich habe ich wieder Platz im Schwanzkäfig, nur der Katheder ist so lang, dass er an Ort und Stelle bleibt. Pissen geht, hab ich beim Duschen probiert. Apropos Pissen.

Mylady lüftet ihr Sommerröckchen. Gehorsam und ohne nachfragen zu müssen, rutsche ich auf den Boden vor ihr. Wieder ergießen sich Sturzfluten in mich, über mich. Ich glaube, ertrinken zu müssen und schaffe doch das meiste.

‚Leck mich sauber, Du Vieh.'

Das Röckchen bleibt oben und im Käfig wird es eng. Sehr eng. Ungemütlich. Die Stahlspitzen drückten gegen meinen wachsenden Ständer. Ein Bein auf den Rand der Wanne gestellt präsentiert mir Herrin ihre fleischigen, durch ein Piercing gekrönten Schamlippen. Etwas dunkler als die umgebende Haut umrahmen die leicht geschwollenen Fleischwülste ein feucht glänzendes Areal. Himmel! Vorsichtig nähert sich meine Zunge dem Spot, bereit ihrer Aufgabe nachzukommen. Genießen kann ich das Ganze nicht, zu eng ist der Käfig, zu gemein drücken die Stachel in mein empfindliches Fleisch. Keuchend mache ich mich an die Arbeit, meine Zunge ertastet den salzigen, leicht verschwitzten Geschmack. Weich und gleichzeitig fest; ein bisschen wie bei einem zarten Stück Mandarine; die Schamlippen ein wenig gefaltet, sehr glattrasiert. Jedes Detail von Herrins Haut zwischen ihren Beinen brennt sich in mein Gehirn. Die Viagra wirkt. Gut. Leider zu gut. Ich kann nicht mehr, musste pausieren, stöhne auf. Herrin lächelt ihr zuckersüßes Lächeln, wissend.

‚Arsch hoch und Beine breit. Der Plug ist frisch geladen.'

Ich bin wohl nicht schnell genug. Noch während ich mich nackt in Position begebe, prasseln die Schläge auf mich herab. Das 8 Millimeter starke Gummipaddle in Form einer Schlangenzunge. Ziemlich kurz, damit sehr handlich. Gut dosierbar. So merke ich auch, dass Herrin erkennbar richtig durchzieht. Keine Zurückhaltung, kein sanftes Herantasten. Einfach drauf. Mit aller Kraft. Spuren, schon beim allerersten Schlag. Langanhaltende Spuren. Schmerzhafte. Brüllend versuche ich, Herrins Befehl nachzukommen. Jetzt wegzuzucken hätte mir noch viel mehr Prügel eingebracht. Das weiß ich. Pawlow halt. Trotz der niederprasselnden Schläge drücke ich meinen Rücken durch, spreize meine Beine. Zwei Schläge auf die Innenseiten der Oberschenkel. Zischend. Hart. Ich drücke meine Knie weiter auseinander. Schmerzen in der Hüfte, mehr geht nicht! Das Zischen verstummt. Stattdessen: Brennender Schmerz an meinem Arschloch. Der Strafplug bahnt sich den Weg. Unaufhaltsam, unbarmherzig. Meine Finger krampften zu einer Faust, ich dresche auf den Boden. Brülle meinen Schmerz in das harte Laminat von Herrins Küche. Drinnen, endlich drinnen! Schluchzend dankte ich ihr.

Eine Leggins und ein ebenso enges Oberteil landen auf dem Boden. Beides in rosa.

Die Leggins wird bis zum Ring an meinem Bauch hochgezerrt. Der Stoff schneidet ziemlich zwischen meinen Beinen ein, sichert den Plug und stellt mein Stahlgefängnis sehr deutlich zur Schau. Anstatt eines Gummizugs ist der Abschluss der Leggins mit einem Lederband ausgestattet, welches -- oh Wunder -- genau an den Stellen der O-Ringe meines Metallreifens Aussparungen hat. Diese werden mit Schlössern gesichert, damit die Leggins auch ganz sicher an Ort und Stelle bleibt.

Ich habe Mühe, mir das enge Oberteil überzuziehen. Nach ein paar saftigen Ohrfeigen hatte ich es aber geschafft. Mir gegenüber im Spiegel erscheint eine fette Primadonna mit knallroten Wangen und leichtem Schädelbrummen.

‚In zehn Minuten hast Du den Wagen beladen. Andernfalls freut sich Dein Arsch über ein paar Grillaromen.'

No-fucking-way! So nach unten? Ich guckt in Herrins zweiten Raum. Vier riesen Koffer, zwei fette Handtaschen, ein Kosmetikkoffer -- ich würde also mindestens fünf Mal laufen müssen. In der Aufmachung! Never. Das sage ich Herrin auch. Schulterzucken und der Blick auf den Timer. 9:35

Ein Versuch noch: darf ich vielleicht was anderes überziehen. Igno. Keine Antwort. 9:10

Auch wenn das nicht hilft: Tränen. Schniefend mache ich mich auf den Weg und schleppe den ersten Koffer die zwei Stockwerke hinab. Zum Glück parkt der Wagen direkt vor der Tür. Leider ist direkt nebenan links ein Dönerstand, rechts ein Tedi. Beide mit reichlich Publikum. Und den entsprechenden Blicken.

Zurück im Studio keuche ich schon ordentlich. 7:45

Beim zweiten Koffer sind mir die Blicke schon egal. Dafür fällt mein Keuchen deutlich heftiger aus.

Beim dritten rasselt mein Atem schon auf dem Weg nach unten und ich bin deutlich langsamer. In beide Richtungen. Heiß ist mir. Atemnot. Flimmern vor den Augen. Nicht geil, nicht ein bisschen.

2.35

Der letzte Koffer. Den schleife ich mehr die Treppen runter, als dass ich ihn trage. Entsprechend lautstark und langsam bin ich.

1:05

Die beiden schweren Handtaschen und die Kosmetiktasche nehme ich auf einmal. Leider ist diese Ladung in Summe schwerer als die Koffer. Entsprechend schwer tue ich mich damit. Auf dem letzten Treppenabsatz trifft mich der Schlag. Der erste von vielen. Ich breche zusammen, die Taschen rutschen aus meinen Händen. Mein Aufschrei im Treppenhaus. Dann -- nichts. Ich raffe die Taschen zusammen und will mich gerade auf den Weg machen, da finde ich mich wieder auf dem Boden wieder. Den kurzen Weg zum Auto absolviere ich in 10 Sekunden Abschnitten. So lange habe ich Pause zwischen den unglaublich intensiven Stromschlägen des Plugs. Niemals gewöhne ich mich daran, nie wird mein Fleisch weniger empfindlich. Eher das Gegenteil. Tränen sind alle, aber heulen kann ich trotzdem noch. Meine Wut rausschreien. Blicke. Diesmal anders. Verängstigt. Irgendwie. Jo, kein Wunder bei dem Anblick.

Der Weg zurück ist die reinste Tortur. Mittlerweile sind die Intervalle auf 5 Sekunden gewechselt, ich liege fast durchgehend am Boden, krabbele auf allen vieren die zwei Etagen hoch. An der Tür zum Studio stoppt die Qual. Ich breche auf dem Boden zusammen, versuche, zu verschnaufen.

‚Durst?'

Über mir thronen die langen Beine Herrins, in der Hand ein großes Glas. Gelbe Flüssigkeit. Selbstverständlich. Ich lasse mir Herrins Säfte reichen und trinke den halben Liter in einem Zug aus. Komischer Geschmack? Lächeln. Fieses. Mal wieder.

‚Viagra. Gelöst. Du sollst doch Spaß auf der Reise haben.'

Aaaargh! Schon der Anblick von Myladies langen Beinen, obwohl bequem in Badelatschen, haben für ein Zucken in meinem Unterkörper gesorgt. Mit den gewohnt schmerzhaften Folgen. Ich versuche, meinen Schwanz mit den Händen irgendwie zu entlasten, so zu drehen, dass die Spitzen nicht allzu schmerzhaft ins geschwollene Fleisch beißen. Keine Chance, zu klein der Käfig, zu stark die Erektion. Schnaufen und auf den Knien liegen. Leider dabei Blick auf Herrins Mumu. Nicht gut! Das Miststück baut sich aber auch extra so vor mir auf: Beine leicht gespreizt, Hände in die Seiten gestemmt. Dominant. Herrschend. Geil.

Wimmern von mir. Diesmal, weil ich mal müsste. Allerdings ist der Stahlkatheder verschlossen und die Leggins ist ja auch noch da. Ich erwähnte das, bemüht beiläufig ...

‚Pissen kannst Du später. Jetzt wirst Du erstmal reisefertig gemacht. Maul auf!'

Gehorsam öffne ich mein Sklavenmaul und empfange den fetten Gummischlauch. Fast vorsichtig wird der in die Öffnung gerammt, meine Würgegeräusche ignoriert. Tief. Noch tiefer. Immerhin zieht sie ein kleines Stückchen zurück. Unangenehm, aber irgendwie erträglich. Für eine kurze Zeit erträglich.

Am Gummischlauch baumelt eine Ledermaske. Herrins Krallen helfen mir, dieses enge Ding überzustreifen. Ziepen, Zerren an meinen Haaren. Zum Glück habe ich den Sommerschnitt angelegt. Die Verluste an Keratin halten sich somit in Grenzen. Eng. Sehr eng. Scheiße eng!

Nicht eng genug für Herrin. Nachdem der Reißverschluss auf der Rückseite geschlossen und mit einem Schloss gesichert ist, höre ich das typische Ratschen eines Rädchenverschlusses. Snowboardschuhe verwenden so etwas. Viel einfacher zu bedienen als eine übliche Schnürung -- aber mindestens genau so effektiv. Und es kann deutlich mehr Kraft aufgewendet werden, womit die Schnürung gleichmäßiger wird. Damit dann auch unverrückbar.

Das Ratschen ist das Letzte, was ich höre. Die Maske hat Polster an den Seiten, die fast alle Geräusche effektiv dämmen. Noch sind die Sehschlitze offen, aber das würde sich vermutlich ändern. Atmen fällt schwer; zwei kleine metallumrandete Atemlöcher sind alles, wodurch ich unter der Ledermaske Sauerstoff bekommen kann.

Außen hat der Schlauch einen Bajonettverschluss. Ein passendes Gegenstück ist zum Beispiel ein Trichter, dessen Nutzung mir Herrin direkt demonstriert. Ein trockener Knieschwung gegen meine in rosa gepressten Eier schickt mich auf die Knie, von dort direkt auf den Boden. Sie muss schon wieder! Und pinkelt erneut eine unglaubliche Menge in den schnell angeflanschten Trichter. Der ist groß genug, dass nichts daneben geht und ich mir mit dem Schlucken Zeit lassen kann. Irgendwie genieße ich diese Situation gerade. Das ist sicher nicht normal, aber so langsam komme ich wieder in eine geile Stimmung. Herrin über mir und ihren NS schlabbern. Lecker. Eigentlich. Leider kann ich durch den großen Trichter nicht viel von Herrins Unterseite sehen. Nicht mal schmecken geht, weil der Schlauch so tief in mir versenkt ist. Ich muss immer noch pissen. Sprechen kann ich nicht mehr, der Schlauch tief in mir ... Die eng geschnürte Maske drückt meinen Unterkiefer auf das weiche Mundstück. Ich habe keine Chance, gegen die Kevlarschnüre meinen Mund zu öffnen. Fixiert ist fixiert.

Ich zeige auf meinen Schwanz. Nicht mal Brummen oder sonstige Geräusche kriege ich zustande. Nur ein ‚haaaa, haaaa' verlässt meinen Kopf. Nicht jedoch die Haube. Viel zu dick, viel zu fest. Schulterzucken, Ignoranz. Nichts anderes habe ich erwartet. Irgendwie. Geil. Irgendwie. Ja, sie behandelt mich scheiße. Ja, ich fühle mich gedemütigt. Gleichzeitig hatte ich noch nie so viel Aufmerksamkeit am Stück von ihr. Was will ein Sklave mehr? Fast füge ich mich der Situation.

‚Runter zum Auto!'

Ich höre kaum etwas, erkenne durch ihre Gesten, was sie mir sagen möchte. Widerstrebend gehe ich durchs Treppenhaus -- ohne wirklich Lust, in dieser Aufmachung auf die Straße zu gehen. Die Gegend ihres Studios ist ein entspanntes Viertel, die Leute haben schon viel gesehen. Für mich ist das trotzdem Überwindung. Fast danke ich Herrin für die Maske, so erkennt mich zumindest niemand.

Die große Heckklappe schwingt auf, die Käfigtür öffnet sich. Gehorsam krieche ich zwischen die Stahlstäbe, versuche eine einigermaßen erträgliche Position zu finden. Da trifft es mich wieder -- der Plug. Ich springe förmlich im Käfig umher, es wirft mich an die Käfigwand. Was will sie? Als ich auf den Boden zurücksacke, drücken sich die Stäbe schmerzhaft in meinen Rücken. Drei Schlösser, eines davon mit langem Bügel. Das macht mir Angst. Meine Hände werden jeweils seitlich am Bauchring gesichert, dann drückt sie meinen Kopf nach hinten, bis mein Hinterkopf den Stahlboden berührt. Das Klicken signalisiert, dass nun meine Halsring mit dem Käfigboden verbunden ist. Keine Bewegung mehr möglich. Das letzte, was ich sehe, ist ihr böses Lächeln. Die langen Fingernägel reißen ein Loch in die Leggins, ihre Krallen schrauben die Verschlusskappe des Katheders ab. Dunkelheit. Die Reisverschlüsse über meinen Augen sind verschlossen. Stumm, Blind und größtenteils Taub muss ich das alles über mich ergehen lassen. Das ist einen erneuten Heulanfall wert, wie ich finde. Bekommt nur niemand mit. Interessiert auch niemand.

Immerhin fühle ich noch Berührungen. Zum Beispiel die, dass Herrin an meinem Schwanzkäfig herumschraubt. Gleich darauf nestelt sie am Mundstück meiner Maske. Es wird verschlossen, atmen kann ich nun nur noch durch die engen Löcher an meiner Nase, die mit mehreren Zentimeter langen Schläuchen in meiner Nase ausgestattet sind. Sehr unangenehm. Obwohl: beim Versuch, weiter durch den Mund zu atmen, spüre ich, dass das Mundstück nicht komplett abgedichtet ist. Eigenartig.

Die Käfigtür fällt ins Schloss. Das höre ich nicht, aber die Vibration sagt mir, dass ich nun komplett abgeschlossen bin. Das Schließen der Heckklappe bekomme ich kaum mehr mit, zu gut dämmt die Maske.

Das Ziel ist das Ziel, der Weg aber auch ganz schön weit.

Ich merke deutlich, wie Herrin losfährt. Die Straßen hier im östlichen Ruhrpott sind scheiße. Nach gerade einmal fünf Minuten dröhnt mir der Kopf, tun mir diverse Stellen am Körper weh. Meine Rippen knallen immer wieder an die Stahlstäbe am Boden, das dünne Ballerina Outfit schützt oder polstert gar nichts.

Sekunden und Minuten verticken. Ich weiß weder, wie lange wir unterwegs, noch wo wir eigentlich sind. Stopp-and-Go verrät mir, dass wir noch in der Stadt umherkurven. Sicher bin ich mir aber nicht. Worüber ich mir sicher bin ist, dass ich immer dringender pissen muss. Die Muskeln verkrampfen, ich bin komplett durchgeschwitzt. Lange kann ich es nicht mehr halten. Der Versuch, auf mich aufmerksam zu machen, misslingt komplett. Der Wagen fährt weiter und Herrin schert sich einen Dreck um mich. Verzweifelt presse ich Tränen aus meinen Augen. Herrins Pisse hat mich bis zum Rand gefüllt, ich muss JETZT pinkeln. Nach weiteren Minuten Unterkörperagonie ist mir alles egal. Meine Muskeln entspannen und ich pisse einfach in Herrins Kofferraum. Das wird eine Abreibung geben, aber ich kann nicht mehr. Vollkommen am Boden zerstört, lasse ich einfach laufen. Natürlich heule ich dabei, wer pisst schon gern ein. Ziemlich erniedrigend, das Ganze.