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Stangenfieber

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Nun, vermutlich wäre es ihm schlecht ergangen, wenn er sich jetzt wirklich benommen hätte. Meine vollen Brüste schmiegten sich seinen Händen entgegen, in mir bebte es und die Brustwarzen schienen einen Geschwindigkeitsrekord im steif werden aufstellen zu wollen. Die weich fließende Viskose der Bluse und die hauchdünne Spitze des Büstenhalters behinderten die drängenden Nippel nicht. Den sexy BH hatten wir erst diese Woche, bei einem Shopping mit Mutti, erstanden. Die Cups waren ganz aus transparenter, edler Spitze, die Flügel aus herrlich weichem Microtouch. Das kleine Extra gaben ihm die vorn doppelten Spaghettiträger und eine Zierschleife mit Schmuckstein am Steg. Ich probierte ihn an und war sofort verliebt in das geile Teil. Das Verkaufspersonal war geschickt genug, die zum BH passende Bluse gleich daneben, an einer Modellpuppe, zu platzieren. Raffiniert hatten sie die Bluse so geknöpft, dass der Stein sichtbar im Dekolleté der Modepuppe glitzerte. Verglichen mit dem BH war die Bluse das reinste Schnäppchen. Als ich mich grämte, weil der BH mir zu teuer war, bezahlte ihn Mutti. Ich umarmte sie und scherzte, dass wir uns das teure Stück ja teilen könnten, weil wir ja eh die gleiche Konfektionsgröße haben. Mutti lächelte resigniert und fragte wem sie das hübsche Stück wohl vorführen solle. Ich drückte sie noch einmal. Tröstend, denn mein Vater war vor sieben Monaten zu einer Jüngeren gezogen. Nicht ganz freiwillig -- Mutti hatte ihn im Lehrraum Physik mit seiner Affäre in flagranti erwischt und sofort vor die Tür gesetzt. Ohne Pardon. Meine Vermittlungsversuche scheiterten an der Konsequenz der Gymnasiallehrerin. Sind wir eine Familie oder sind wir keine Familie? Können wir uns vertrauen oder nicht? Ist Sex wichtiger als Familie? Okay, wie du es willst, Casanova! Leb wohl! Nur mir gegenüber hat sie bisher zugegeben wie sehr sie unter dem Betrug litt, wie sehr die Demütigung an ihrem Selbstverständnis als emanzipierte Frau zehrte. Anfangs brachte sie auch keinerlei Einfühlungsvermögen dafür auf als ich trotzdem Kontakt zu meinem Vater halten wollte. Doch das änderte sich mit der Zeit. Wir konnten dann schon wieder über ihn sprechen ohne dass Mutti Zustände bekam.

Nun, in der Umkleidekabine hatte mir Mutti einen Klaps auf den Po gegeben und ich hatte gehofft, dass mein Benni die hübschen Spitzen der Neuanschaffung hoffentlich zu würdigen wisse. Ja, das tat er gerade. Ben würdigte nicht nur die feine Spitze des Büstenhalters, sondern auch die harten Spitzen in den Körbchen. Wegen mir hätte der Kuss und die geile Tuttimassage ewig dauern können, aber ich wollte meine Liebsten ja einflüstern, dass es zu Hause, im Bett, viel schöner sei. „Warte, ich will auch." Ich drehte mich ihm zu, saugte zärtlich an seinem Hals, streichelte mich aufreizend langsam an seinem Schenkel aufwärts und strich dann seufzend über die harte Beule. „Benni, bitte komm mit heim. Es ist Waldbrand und du musst ihn löschen ... spritz mich voll mit deiner schönen harten Spritze." Im gleichen Moment wimmerte ich lustvoll auf, weil er mir nun auch wieder zwischen die Beine griff und mit geilem Druck meine Scham rieb. Erst als Benji anfing mir am Reißverschluss herumzuspielen hielt ich ihn zurück. „Nicht hier, Liebster. Du kannst mich doch hier nicht ausziehen."

„Komm, wir gehen raus." Mir war es mehr als lieb, dass Ben mich zum Kurztrip hinaus an die frische Luft drängte. Endlich draußen, zog er mich in eine dunkle Hausecke, lehnte sich an, stellte den rechten Fuß an die Wand und hielt mir den Oberschenkel hin. Das Angebot war in meiner Verfassung genau richtig. Rasch schob ich meinen Schoß darauf und rieb mich begehrlich. Die Massage war ein Genuss. Noch nicht das Nonplusultra, aber immerhin! Ich setzte mich so, dass beim Reiten die Klit fest auf dem Schenkel rieb und bereute es, keinen Rock angezogen zu haben. Die Schnur und das Dreieck des String-Tangas hätten kein Hindernis dargestellt. Bens Hände packten meine Arschbacken, pressten mich noch fester an sich und ich knetete stöhnend die herrliche Beule in seiner Hose. „Lass uns fix heimgehen, Benni. Du bist doch auch geil, komm Liebster. Ist doch nicht weit, in einer Stunde sind wir wieder hier."

„Und Alex? Sagen wir ihm, er soll hier warten bis wir rasch mal gepimpert haben? Und deine Mutter? Meinst du unsere Frau Oberlehrerin freut sich, wenn wir nur auf eine schnelle Nummer vorbeikommen und danach wieder verschwinden? Sie kann nicht mal leiden, wenn wir uns vor ihren Augen küssen ... und du willst heimgehen, fix vögeln und gleich wieder abziehen?" Das Argument mit Mutti saß. Aber ich auch. Und zwar mit meiner pochenden Muschi auf seinem Schenkel. „Aber du bist so schön hart, Benni. Die ganze Woche habe ich darauf gewartet. Warum hast du ausgerechnet heute deinen Boss mitgebracht? Er ist ja nett ... aber ich bin heiß, Süßer."

Er ließ meinen Po los, nahm mein Gesicht in die Hände, küsste mich und massierte mir dann himmlisch geil die Titten. „Ich doch auch, Kimmi. Wir trinken noch was mit Alex und verabschieden uns dann irgendwann unauffällig, ja? Mach dir`s schnell so, hier meine ich. Auf dem Knie."

„Du bist ein Ekel! Ahhhh ist das gut! Mach ruhig die Bluse auf, ehe du mir noch den Knopf abreißt. Gefällt sie dir? Der BH ist auch neu. Mach ihn doch auch auf, Süßer. Mutti hat ihn mir geschenkt ... fühl mal, Schatz. Aber reiß das Steinchen nicht ab. Wenn du lieb bist binde ich ihn dir heut Nacht drum ... um deinen Spieß. Nagelneue Spitze, magst du?" So, wie mich Liebkosungen an den Innenseiten meiner Oberschenkel und sanft bohrende Zungenspiele am Anus zum Kochen brachten, so liebte Benni es abgöttisch, wenn ich mit meinen zarten Dessous seinen hammerhart geschwollenen Penis umhüllte und zärtlich wichste, ihn dann mit dem Mund zum Spritzen brachte. „Merkst du wie hart die Nippel sind? Hol sie raus Benni, oder saug sie durch den BH durch ... hmmmmm, wollen wir nicht richtig ficken? Einmal nur? Ganz schnell? Komm, die Chancen stehen gut für unser Baby. Heute klappt es, wirst sehen. Die Nacht der Nächte, Benji."

„Jetzt? Hier? Bist du sicher? Na los, hol ihn raus ... und was, wenn jemand kommt?"

Tatsächlich, der neunmalkluge Schwarzmaler hatte Recht. Womöglich hätte ich mir hier schon den ersten Vorschuss auf die Nacht holen können, wenn einem fremden Pärchen unsere dunkle Ecke nicht auch gefallen hätte.

„Scheiße", sagte Ben, „komm, wir gehen rein."

Ich blieb eisern auf seinem Schenkel hocken und flüsterte ihm zu, dass die Zwei ja bestimmt auch nur mal vögeln wollen und uns gar nicht mitkriegen. Aber in dieser Hinsicht war mit Benji nichts zu machen. Der Schuft stellte einfach seinen Fuß auf die Erde. Von Hundert auf Null in einer Zehntelsekunde -- mein geiler Sattel war weg. Nun, mich hätte das Pärchen unter den gegebenen Umständen wahrhaftig nicht gestört. Aber ich tröstete mich damit, mir wenigstens ein kleines Ersatzvergnügen besorgt zu haben und ging mit Benni zurück zu Alexander. Der hatte unseren Nischenplatz in der Ecke freigehalten und grinste uns wissend an. Ben feixte zurück, während ich nun doch ein bissel verlegen war. Als Benni sich erneut zur „2 For 1 -- Bar" aufmachte, verlangte ich etwas Alkoholfreies. Meine hitzige Attacke an der Hausecke warnte mich vor weiteren Drinks in diesem Gemütszustand. Jetzt, allein mit Alex, schmunzelte der mich immer noch so kess an und ich wollte ablenken. „Na, wo ist denn deine Bekannte?"

Er zuckte mit den Schultern, sagte nichts, lächelte nur.

„War wohl nix? Nichts los im Hühnerhof? Keine reifen Hennen da?"

„Hühnchen, Hühnchen an der Wand, wer ist die Neugierigste hier im Land?", meinte er lässig schmunzelnd. „Kann es sein, dass mein lieber Kollege Benjamin auf den Firmentratsch hört und ein wenig zu viel über mich geplaudert hat?"

„Hihihi, sei ihm nicht böse. Ich habe ihn überlistet. Wir Frauen kriegen aus euch Männern alles raus", nahm ich Benji in Schutz. „Und? Ist das Huhn wohl noch ein Küken? Zu jung für den Hahn?"

Alexander schmunzelte und ließ seinen Blick schweifen. Erst über das Publikum, dann über mich. Sogar ziemlich offensichtlich und ausführlich. Also nein, dachte ich, wie der mich anschaut! Ich schwankte noch zwischen böse werden und geschmeichelt sein, da wurde aus seinem frechen Schmunzeln ein richtig liebes Lächeln. „Naja, ein Küken direkt ist sie nun nicht mehr. Sie tut schon länger selbstständig picken", meinte er, und schaute mich wieder so von oben bis unten an -- ein bissel frech, ein bissel bewundernd.

Aha, feixte ich amüsiert in mich hinein, Picken heißt das jetzt? „Du machst mich neugierig, Hähnchen. Zeigst du sie mir?"

„Willst du mich verkuppeln? Lass mal, sie hat schon einen festen Hahn." Sein Lachen klang tief und warm, männlich.

Ob es dich, mein lieber Alexander, im Ernstfall wirklich stören würde, wenn das Küken einen festen Hahn hat, wage ich zu bezweifeln. Bei den reifen Hennen hindert es dich doch auch nicht, wenn sie verheiratet sind. Er konnte ja meine Gedanken nicht lesen, sah aber das vergnügte Lachen in meinen Augen und fragte ob das Hühnchen Lust zum Tanzen hätte.

„Gerne, dauert sowieso noch bis mein fester Hahn wiederkommt."

Wir lächelten uns an wegen der neckischen Wortspiele um den Hühnerstall und schauten nach Benjamin. Von unserem Platz aus konnten wir sehen, dass Benni an der Bar Bekannte getroffen hatte. Na Prost, dämpfte ich meine Hoffnung auf eine geile Nacht, ob das Hähnchen heute Nacht noch fest genug ist um das Hühnchen zu besteigen? Wenn ich mich mit Sami getroffen hätte, dachte ich trotzig, wäre meine Dattel bestimmt schon ausgeschleckt ... und nun? Selber schuld, Herr Alkoholiker! Bockig nahm ich Alexanders Hand und ging mit ihm zur Tanzfläche. Dort legte sich meine Rage rasch und ich registrierte amüsiert, dass Alex mich wieder so einer Art „Ganzkörperbewertung" mit gleichzeitigem „Fitnesstest durch Tanzen" unterzog. Genau wie vorhin verbarg er diese Blicke nicht, sondern lachte mich bei jeder gelungenen Tanzfigur immer wieder ganz offen und lobend an. Seine Hände applaudierten meinem Tanztalent genauso liebenswürdig, wie seine Mimik offensichtliches Wohlgefallen an meinem Aussehen ausdrückte.

Wie sollte ich ihm da böse sein?

Zumal ich solche halb frechen, halb anhimmelnden Blicke von Männern gewohnt war. Meistens, besonders wenn ich den Typ auch attraktiv fand, freute ich mich sogar darüber, dass nicht nur supersportliche Püppchen die männliche Aufmerksamkeit erregten. Mutti und ich waren von der Figur her eher diese Frauentypen wie diese süße blonde Schlagersängerin aus der Schweiz. Und wenn meine Haare nicht brünett, sondern blond wären, könnte ich beinahe als Schwester der hübschen Showbiene durchgehen. Es war von allen fraulichen Rundungen genügend da, aber auch nirgendwo wirklich zu viel. Obwohl ich keine Konfektionsgröße 36 tragen konnte, passten die Proportionen meines Körpers ziemlich gut -- sowohl in das Weltbild der meisten Männer als auch in meines. Ich könnte noch Jeans und T-Shirts anziehen ohne wie eine Presswurst auszusehen, aber wohler fühlte ich mich in lockerer fallenden, die Figur umspielenden, Kleidungsstücken. Sie brachten meine Formen ausreichend zur Geltung und vertuschten ein paar Pölsterchen. Seit dem medialen Erfolg meiner „Fast-Doppelgängerin", das gebe ich gerne zu, trug ich meine „naturgegebenen Pfündchen Reichhaltigkeit" noch ein bisschen selbstbewusster durch die Stadt.

Momentan, mit Alex auf der Tanzfläche, freute ich mich zwar, dass ich ihm offensichtlich recht gut gefiel, dachte ich aber nicht wirklich intensiv darüber nach. Viel mehr hoffte ich, dass mein Benni sich endlich mit dem Alkohol bremsen würde, meine neue Bluse keine Schwitzflecken bekäme und die weiße Capri-Hose in der Disco-Beleuchtung nicht allzu transparent sei. Na wennschon, entspannte ich mich selbst, ist doch nur Alexander. Wenn der mich anschaut denkt er dabei vielleicht an irgendeine alte Frau oder so. Ich bin ja schließlich noch keine reife Legehenne, tat ich das Thema ab und freute mich am Tanz.

Es dauerte wirklich lange bis Benni uns winkte. Wir gingen zu ihm und ich merkte deutlich, dass er an der Bar nicht nur Drinks geholt hatte. Da waren mindestens noch zwei, drei „untragbare Freunde" mit am Tresen gewesen, die folglich gleich an Ort und Stelle geleert werden mussten. Die „2 For 1 -- Zeit" war offenbar vorüber, denn Ben hatte nur zwei Bier mitgebracht. Das von mir gewünschte Wasser hatte er kulant durch ein Glas Hugo ersetzt. Verärgert nippte ich nur daran und dachte, dass es ja schon genug ist wenn Bennie sich zukippt. Alexander stand auf und ging an die Bar, war zwei Minuten später mit einer Doppelportion Wasser zurück. Ein Glas für mich, eines für ihn -- sein Bier ließ er stehen. Ich strahlte Alex dankend an, bedachte meinen Benjamin aber mit einem ganz anderen Augenspiel. Morgen wird er sich schämen, war ich mir sicher, sich so vor seinem Chef benommen zu haben.

Mein böser Blick schien ein wenig zu helfen, denn Benjamin bat mich nun auch endlich einmal um einen Tanz. Ben konnte auch tanzen, doch im direkten Vergleich mit Alexander schnitt er nicht besonders gut ab. Trotzdem freute ich mich, ihn von der Bar weggelockt zu haben und lobte ihn mit ein paar Zärtlichkeiten. Die Männer wechselten sich dann immer einmal ab mich aufzufordern und ich kam wieder in Stimmung, war nicht mehr sauer auf Benji. Später tanzten wir zu dritt miteinander und ich genoss die neidischen Blicke so mancher Mädels. Es heizte mich an, und ich hatte keine Hemmungen der Konkurrenz zu zeigen, dass diese zwei attraktiven Typen zu mir gehörten. So auseinander und trotzdem miteinander zu tanzen eröffnete dazu die verschiedensten Möglichkeiten. Zwischen den Männern zu pendeln, mich zu drehen und mit ihnen zu poussieren, war ein Vergnügen welches ich mir nur zu gerne gönnte. Verspielt, lockend, drückte ich mich während des Tanzens immer wieder an Benni und kam gelegentlich auch Alexander ziemlich nahe. Wir wurden immer entspannter, tanzten uns gegenseitig an und kamen nun öfter in Tuchfühlung. Das lag nicht nur daran, dass mein Benjamin schon Gleichgewichtsstörungen zeigte und diesen Umstand durch Körpernähe vertuschen wollte. Zum Glück fiel das noch nicht allzu sehr auf -- wenn man ihn nicht kannte. Wir tanzten nun zu fast jedem Song, flirteten miteinander und gingen zwischendurch auch an die Bar. Nach den Tanzrunden schmeckte mir ein alkoholfreier Cocktail, die Männer nahmen Bier. Wenn wir so viel tanzen schwitzt er den Alkohol raus und wir können heute doch noch ein bissel am Baby basteln, redete ich mir ein. Ich schimpfte nicht mehr, sondern versuchte Ben mit Schmuseeinheiten vom Trinken abzuhalten. Mit Erfolg, wie es anfangs aussah. Er riss sich zusammen und so war es kein Wunder, dass ich mich, mit wachsender Routine im Dreier-Tanz, immer öfter zwischen den beiden Männern wiederfand. Langsam machte es mir nichts mehr aus, wenn die Berührungen etwas häufiger und die Berührungspunkte etwas vertraulicher wurden.

Im Gegenteil.

Durch die dünne Sommerkleidung fühlten sich die Männerkörper heiß an. Sie ließen die Lust im Kopfkino erneut aufflackern. Ohne enge Schlüpfer, stellte ich mir vor, würden ihre Hosen bestimmt ganz schön nach vorn stehen und es wäre heiß für mich, von vorn und hinten zwischen ihren geilen Stangen eingeklemmt zu sein. Wie in dem Porno, fiel mir ein, wo sich die Hausfrau mit den kleinen Brüsten von zwei Installateuren vernaschen ließ. Wahnsinn, wie die gekommen ist. Mit Sami war ich mir damals absolut einig, dass die Süße auch noch einen dritten im Mund verkraftete hätte als die zwei Riemen ihr die anderen Löcher verstopften.

Wohlig genießend ließ ich den Kitzel in mir wachsen -- den Kitzel meiner Träumerei und den des realen Fühlens.

Kribbeln vom Bauch bis unter die Kopfhaut -- schwelender Waldbrand.

Es gefiel mir einfach zu sehr, wie die beiden Männer um mich herum waren ... und an mich herankamen. Ich kostete den Hype aus Bennis Annäherungen diskret zurückzugeben, achtete dabei darauf die kleinen Kontakte mit Alexanders Body immer wieder so rechtzeitig zu beenden, dass es Benji nicht auffallen und Alex sich nichts einbilden konnte. Tanzend drehte ich mich bald dem Einen, bald dem Anderen zu und wartete gebannt darauf, ob und wo wir uns berühren würden. Das Spiel reizte mich ungemein. Nach einer Weile wich ich keinen Millimeter mehr zurück, wenn sich meine vollen Brüste und mein Popo an einen meiner Tanzpartner drückten. Auch nicht, wenn mich hier und da Hände streiften oder Fingerspitzen berührten. Die einen absichtlich - das spürte ich. Die anderen versehentlich, im Eifer des Gefechtes - davon ging ich aus.

Dann, Alexander tanzte vor mir und Benjamin hinter mir, bemerkte ich wie Benjis Schoß immer wieder an meinen Po stieß! Forsch und in zweifelsfreier Absicht! Mein Gedanke zu engen Schlüpfern und den Beulen darin erwies sich als genau richtig, und ich war froh über die spürbare Härte in Bens Hose. Ist ja jetzt sowieso ziemliches Gedränge auf dem Parkett, rechtfertigte ich uns und beantwortete Benjamins geilen Körperkontakt möglichst unauffällig, aber für ihn mit Sicherheit eindeutig. Er legte mir beide Hände aufs Becken um meinen Hintern noch besser an seinen Schweif dirigieren zu können. Im Kopf malte ich mir aus was der Harte mir heute Nacht noch Gutes tun würde und tanzte noch verzückter. Sich mit schwingenden Hüften und wippenden Brüsten zwischen zwei attraktiven Männern zu drehen, zu präsentieren, kann echt sehr, sehr inspirierend sein. Vor allem wenn eh schon Waldbrand ist, man sich ein Baby wünscht, und die Gelegenheit für die Befruchtung aktuell sowieso sehr günstig ist.

Und komisch, es störte mich nun auch nicht mehr, dass wir noch dageblieben waren. Nein, eigentlich fühlte ich mich gerade sauwohl. Das Ben mich mit jedem Stoß an meine Pobacken immer auch nach vorn drückte und meine Brüste dann bisweilen zart an Alexanders Rippen stupsten bescherte mir, neben den wieder äußerst feinfühlig gewordenen Brustwarzen und einer sehr saftigen Muschi, noch ein paar ziemlich delikate Gedanken. Darüber zum Beispiel, ob meine beiden Ingenieure genauso flexibel in der Rohrverlegung sein könnten wie die zwei Installateure aus dem Porno?

Sir VOR -- Vaginal, Oral, Rektal! Das wäre jetzt geil. Meine liebste Sami, mit ihrem adligen Mitbringsel, und natürlich Benjis Schweif waren in allen Gebieten bewandert und stets herzlichst willkommen. Doch von meinen momentanen „VOR-stellungen" musste Alex nichts wissen -- und mein Benjamin natürlich erst recht nicht. In mir prickelte alles, bis tief in den Schoß hinein.

Flammenzünglein im Schoß -- aufflammender Waldbrand.

Scheinheilig ermahnte ich mich diese ordinären Fantasien auszuschalten und die lasterhaften Körperkontakte sofort zu unterbinden, doch immer wieder löste jede der kleinen Intimitäten das wohlige Rieseln in mir aus. Nur zu gerne sprach ich mich selbst mit der alten Weisheit frei, dass der Geist zwar willig, das Fleisch aber schwach, und der Mensch nun mal eben ein sinnliches Wesen sei.

Nach ein paar Tanzrunden machten wir dann leider doch einmal Pause und gingen zur Bar. Dieses Mal nahmen Alex und ich Wasser, Ben verlangte noch eine Cola mit Schuss. Meinen skeptischen Blick lächelt er einfach weg. Nach dem Drink ging es wieder ins Gedrängel. Gefühlt war es noch überfüllter als vorhin. Ob Benjamin beweisen wollte wie gut er noch drauf war? Jedenfalls zog er mich sofort wieder an sich und machte genau dort weiter wo wir vor der Tanzpause aufgehört hatten. Nur etwas tapsiger, noch offensichtlicher, presste er seinen Schoß von hinten an mich und drängte mich damit gegen Alex. Nun ja, schmunzelte ich beschwingt in mich hinein, wenn du es so haben willst dann soll es so sein. Schicksalsergeben ließ ich mich von Ben nach vorn schubsen und spürte, dass nun nicht nur meine Pfirsiche, sondern manchmal auch mein Bauch, mein Schoß, meine Oberschenkel, den Mann mir gegenüber berührten.

Den fremden Mann. Den Hahn, der eigentlich nur auf reife Hennen stand -- meinen Möpsen aber nicht auswich. Es war unfassbar aufregend! Ich hütete mich geflissentlich, etwas an der Sachlage zu ändern. Weil es mich ungeheuer anheizte -- und weil es in dem Gedränge eh niemand bemerken konnte.