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Stangenfieber

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„Oh, du hast dir sogar ihren Namen gemerkt." Ich revanchierte mich indem ich durch die Hose seinen Schwanenhals knetete. „Aber wie gesagt: heute gehört dein Schwanz mir! Heute gehörst du mir!"

Wir gönnten uns noch ein Bussi und huschten zurück ins Wohnzimmer. Offenbar war heute mein Glückstag. Benni stand nämlich schwankend vor dem Sessel, war wohl gerade damit fertig geworden sich zu orientieren und wollte anscheinend auf Suche nach uns gehen. „Da, da seid ihr ja", nuschelte er und torkelte uns entgegen, „Kim ... kkkomm nach ... ups ist schon sssspät, komm wir gehen."

„Nein! Setz dich! Wir wollen doch noch einen Schluck nehmen, Liebling." Ich umarmte meinen betrunkenen Freund und drängte ihn zurück in den Sessel. „Alles gut, Süßer. Bleib schön ruhig", flüsterte ich beruhigend, „nimm noch einen Abschiedsschluck, dann gehen wir heim."

Alexander legte das Küchentuch in die Schnapspfütze auf dem Tisch, goss nach und hielt Benjamin das Schnapsglas entgegen.

„Nnnnein ... gegegenug! Bett! Kim komm!" Mit einem einzigen Ruck befreite sich Ben aus meinen Armen und wollte aufstehen.

Ich war sprachlos, entsetzt! Die Schnapsleiche lebte! „Bleib hier. Du musst doch noch trinken!" Wütend, verzweifelt zerrte ich Ben gewaltsam zurück in den Sessel und umklammerte ihn. Mit einer fast unnatürlichen Kraft befreite er sich mehrmals, kämpfte sich schließlich mit der Hartnäckigkeit eines Betrunkenen hoch und stand wankend vor uns. „Nicht mehr ... komm Kim, wir wwwwollen doch noch vögeln. Servus Alex, wie kkkkommst du hierher?"

Mit vereinten Kräften versuchten Alex und ich ihn festzuhalten, Benjamin zum Bleiben zu überreden. Aber so voll wie er war, so störrisch war er auch. „Heim! Bett!" Das waren die einzigen Worte, die er noch zusammenhängend herausbrachte. Starrsinnig versuchte er an uns vorbeizukommen. Ich hätte ihn töten können. Auf der Stelle! Hättest du das nicht zwei Stunden eher in der Disko sagen können, schimpfte ich in mir, dann hättest du mich gefickt und ich würde jetzt nicht so in der Klemme stecken. Oh Gott, ich bin fremdgegangen! Und sogar schwanger geworden ... aber auch nur wegen dir! Das hast du nun davon!

Benjamin fand jetzt sogar die Wohnungstür, knallte mit der Schulter dagegen und verzog schmerzhaft das Gesicht. Aber er sperrte die Tür selbstständig auf und öffnete sie. Mir blieb nichts übrig als ihm zu folgen. Alex und ich nahmen ihn in die Mitte. Wütend stellte ich fest, dass vorhin ich die berauschte Mitte zwischen den Männern war. Jetzt war Ben die Mitte. Aber der war in einer ganz anderen Art berauscht und ich bedachte ihn innerlich mit allen möglichen Schimpfworten.

„Wo denn? Im Fahrstuhl?", blaffte ich Alex an als er mir leise etwas von einer „Nummer" zuflüsterte. Es brauchte ein paar Sekunden, ehe ich begriff was er von mir wollte. „Ach du Sch ..., wartet hier. Meine Handtasche, sie ist noch in der Wohnung. Gib den Schlüssel, Alex."

Ich lief zurück, nahm meine Clutch vom Zweisitzer und öffnete sie. Kein Zettel, aber der Lippenstift. Ich nahm ihn, lief rasch ins Bad und schrieb meine Handynummer quer über den Spiegel. Das hatte ich oft in Filmen gesehen und wollte es schon immer einmal tun. Komisch, auf einmal fühlte ich mich wieder besser. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Hosenknopf noch geöffnet war. Resigniert brachte ich die Sache in Ordnung und lief wieder zum Aufzug.

Alexander half mir Benni bis nach Hause zu bringen. Allein hätte ich das wohl auch nie geschafft, auch wenn es nur ein paar Minuten Gehzeit waren. In der Wohnung passten wir nicht richtig auf und Benni polterte gegen Muttis Schlafzimmertür. Einen Augenblick später stand sie bei uns, erfasste die Situation sofort und half uns. Wir schafften Benjamin in mein Zimmer und verfrachteten ihn aufs Bett. Er lag dort wie ein nasser Sack.

„Oh Gott, was habt ihr nur mit dem armen Benji gemacht?" Das waren Muttis erste Worte. Sie kniete neben mir auf dem Bett, schaute Ben mitleidig an, warf Alexander und mir vorwurfsvolle Blicke zu. „Konntet ihr nicht auf ihn aufpassen? Kim, was hast du dir dabei gedacht? Bist du verrückt geworden?"

Ich war so verblüfft, dass es mir erst einmal die Sprache verschlug. Bin also ich schuld, wenn Benjamin sich betrinkt? Geht`s noch? Hilfesuchend suchte ich Alexanders Blick, hatte aber Pech.

Alex hatte keine Augen für mich.

Er starrte Mama an.

In der warmen Sommernacht trug sie nur ein kurzes, hellblau geblümtes Flatterhemdchen. Ihr dezent blond gesträhntes Haar hatte sie zu einem bis zwischen die Schulterblätter fallenden Pferdeschwanz gebunden. Man konnte ihren Slip durch den Seidenstoff sehen und einen BH hatte sie im Bett sowieso nicht an. Die Silhouetten ihrer Brüste zeichneten sich verführerisch ab und die dunkle Farbe der Brustwarzen durchdrang den feinen Stoff unübersehbar. Ich räusperte mich mahnend, aber meine Mutti verstand mich nicht. Sie schüttelte ein Kopfkissen auf und schob es Ben unter. So wie sie sich dann vor uns auf dem Bett kniete bedeckte das Hemdchen zwar ihre Oberschenkel, ließ aber im Dekolleté freien Einblick auf die Grenze zwischen der sonnengebräunten und der weißen Haut ihres Busens. Sie hatte momentan nur Augen für den „armen Benni", streichelte barmherzig seine Stirn und bemerkte Alexanders Blicke nicht.

Deine Mutter sieht dir sehr ähnlich. Ihr seid beide wunderbare Frauen, hatte Alex beim Tanzen gesagt. Seine Worte von vorhin bohrten sich in meine Gedanken: Ist die Hühnchenmama so wie du? Ohhaaa Kimmi ... sag, ist sie so geil wie du?

Abwechselnd schaute ich von Mama zu Alex, von ihm zu ihr und wieder zu Alexander. Er wirkte fast wie bezaubert, schien sich jede Einzelheit des Augenblickes einprägen zu wollen. Seine Augen hatten einen warmen Glanz, das Lächeln in seinem Gesicht sprach Bände. Ich nahm es ihm nicht einmal übel als seine Blicke Muttis Mund, ihre Schultern, die Brüste und die nackten Oberschenkel streichelten. Im Gegenteil, ich schaute Mam nun auch so an -- mit den Augen eines Mannes. Ich bewunderte ihre schön geschwungenen Augenbrauen und die Wimpern, fand ihre Nase sehr niedlich und dachte, dass die zarten Linien ihrer Lippen wirklich zum Küssen verlockten. Wie von selbst wanderten meine Blicke in ihren Ausschnitt. Ach Mutti, dachte ich gerührt, du musst ohne Oberteil an den See gehen. Dein Busen ist ja zweifarbig. Ich betrachtete die durch das Hemdchen sichtbaren Knubbel, schaute dann wieder von Mama zu Alex und hatte plötzlich eine Vision: Was, wenn die Beiden ein echtes Paar wären? Wenn Alexander zu unserer Familie gehören würde? Mutti wäre nicht mehr alleine, Alexander hätte endlich seine „reife Henne" gefunden, würde vielleicht bei Mama wohnen oder käme sie abends besuchen, und, der Gedanke jagte mir wieder Schauer über den Körper, auch mir wäre geholfen. In zwei Monaten, spann ich den Faden weiter, haben Benji und ich unsere eigene Wohnung. Muss ich schwanger überhaupt noch in die Arbeit gehen? Wenn ich Benni sage, dass ich Mutti besuche ist das ganz normal und er wird keinen Verdacht schöpfen. Verführerisch flüsterte mir die Nympho-Fee zu, dass ich dann immer geil mit Alexander ficken könnte. Nein, widersprach ich ihr, und was ist mit Mutti? Ich kann doch nicht mit dem Lover meiner eigenen Mutter vögeln!

Die böse Fee griente anzüglich, fragte, ob das nicht schon geschehen sei, löste sich auf und ließ mich mit meinen Betrachtungen allein. Stimmt schon, gab ich gerne zu, es war sogar echt geil. Und er hat mir mein Kind gemacht! Aber was müsste ich dafür tun um es wieder tun zu können? Nicht nur Benjamin betrügen, sondern auch meine Mutti hintergehen? Nein, auf keinen Fall! Nicht meine Mama! Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Sie hat Papa auch ohne Gnade vor die Tür gesetzt als er sie betrogen hat. Es muss einen anderen Weg geben. Okay, dann darf er sie eben nicht ficken, nur mich! Aber ich weiß ja, dass er sie trotzdem auch will ... was soll ich nur tun? Ich werde mit Sami reden, fiel mir ein, sie weiß bestimmt einen Ausweg.

„Verzeihen Sie bitte", drangen Alexanders leise Worte in meinen Gedankenfluss, „es tut mir leid, wir konnten ihn nicht aufhalten ...".

„Aha?", schnitt Mutti ihm das Wort ab. Ihr Tonfall holte mich in die Realität zurück. „Sie konnten ihn nicht aufhalten? Sie sind ein erwachsener Mann! Und Kim ... also Kim, wie kannst du so etwas nur zulassen! Schämst du dich nicht? Warst du nicht bei ihm?"

Sie schaute mich fragend an, ich zuckte verlegen mit den Schultern, sah hilfesuchend zu Alex und fand auf die Schnelle keine richtige Antwort.

Muttis Blick folgte meinem, musterte Alexander, kam dann zu mir zurück und richtete sich wieder zu Alexander. „Und Sie wollen sein Freund sein? Na gut, oder nicht gut, junger Mann. Trotzdem Danke, dass Sie Kim wenigstens noch geholfen haben. Aber das ist ja wohl das Mindeste. Ich kenne Sie noch nicht, oder?"

Die Beiden sahen sich an. Alex wich nach einer Weile Muttis strengem Oberlehrerinnenblick aus und sagte auch nichts.

„Das ist Alexander Wild, Mutti. Er ist Benjis Abteilungsleiter. Alex, das ist meine Mutti."

„Ich ... ich, äh ich weiß ... ich meine, das sieht man. Entschuldigung, es ist schon spät, ich muss gehen."

Obwohl die Situation eigentlich nicht zum Lachen war verspürte ich ein bissel Schadenfreude als der smarte Alexander so eingeschüchtert und verlegen dastand. Beim Anblick meiner strengen Mutti im transparenten Nachthemdchen fehlten ihm ein paar Worte. Seine Augen huschten zwischen uns hin und her. Für mich sprachen sie Bände. Warum muss man sich immer für eine Sache entscheiden, hatte er zu mir gesagt, du hast den Vorteil von Jugend und Schönheit, deine Mutti den von Erfahrung und Schönheit.

Ach Alex, du wirst doch nicht eine ähnliche Vision haben wie ich? Denkst wohl gerade an die BH-Anprobe in der Kaufhauskabine? Kribbelt es dir in den Händen? Gefällt dir der Einblick in den Ausschnitt? Ich habe dir doch gesagt, Mami hat geile Möpse.

Dieses Mal zwinkerte ich ihm zu. Auch etwas spöttisch. Das hätte ich lieber bleiben lassen sollen, denn Mutti sah es. „Kim! Bring deinen Freund hinaus! Dann kümmern wir uns um Benjamin! Gute Nacht, Herr Wild. Kommen Sie gut nach Hause und denken sie mal über Freundschaft nach." Ihr kühler Ton bildete einen krassen Gegensatz zu ihrem Anblick. Ihr Körper war praktisch nackt und sie merkte es nicht.

Ich brachte Alex zur Tür. Wir konnten uns nicht einmal richtig verabschieden, weil meine strenge Oberlehrerin uns hinterherrief ich solle mich beeilen und vorsichtshalber einen leeren Eimer mitbringen.

Als ich damit in mein Zimmer kam hatte Mutti Benji schon die Schuhe ausgezogen. „Hilf mir!" Ich stellte den Notfall-Eimer neben das Bett und kniete mich neben Ben. Gemeinsam fassten wir ihn unter den Schultern und wuchteten ihn mühevoll hoch. Mama fasste sein Polo-Shirt am Saum, zog es ihm über den Kopf und wir ließen ihn wieder aufs Bett plumpsen. Leicht außer Atem gekommen hockten wir dann da und schauten auf unseren Benjamin. Der röchelnde Atem und seine Mimik entsprachen seinem Zustand, doch sein nackter Oberkörper war echt muskulös und vorzeigbar. Trotz allem ein bissel stolz, strich ich mit den Fingerspitzen über seinen Bauch und dachte dabei, dass ich von Alex nichts Nacktes außer dem Schwanenhals gesehen hatte.

„Los, weiter." Mutti ermahnte mich, öffnete Benjis Gürtel und den Knopf. Ein bissel verwundert sah ich zu wie sie auch noch den Reißverschluss aufzog, rutschte dann aber brav hinunter zu seinen Füßen und zerrte an seinen Hosenbeinen.

„Warte, ich hebe seinen Hintern an", kam es von Mutti.

Als es trotzdem nicht ging und ich nach oben schaute, musste ich feixen. „Wenn du seine Hose festhältst kann ich ziehen wie ich will, Mam."

Sie rügte mein Feixen mit einem Oberlehrerinnen-Blick, hockte sich dann aber neben mich und wir zogen jeweils an einem Hosenbein. Es glückte rentabler als gedacht, denn die Hose nahm Bennis Slip auch gleich ein Stücken mit nach unten. Gerade so weit, dass der Ansatz seines Gliedes zu sehen war. Ich wollte es rasch zudecken, doch Mutti schien anderer Meinung zu sein. „Na komm schon", meinte sie, „ziehen wir ihm den Schlüpfer auch gleich aus."

„Okay, Mam."

Für vier geschickte Hände war es kein Problem den Slip abzustreifen. Bens Penis fiel kraft- und saftlos zur Seite. Kein schöner Anblick für meine Nympho-Fee, obwohl es eigentlich ein Hübscher war. Ein dunkler Flaum um die Schwanzwurzel zeigte mir, dass ich ihn wieder einmal rasieren müsste.

„Hast du seinen Schlafanzug?"

„Ja .... schon, im Schrank, Mam."

Zum Kleiderschrank waren es gerademal zwei Schritte. Ich kramte in Benjamins Wäschefach und fand tatsächlich einen Shorty. Mutti zuckte zusammen als er neben ihr auf dem Bett landete. Ben die kurze Hose anzuziehen gestaltete sich etwas schwieriger als ihm den Slip auszuziehen, aber es gelang uns schließlich.

„Das Shirt auch?", fragte Mutti.

„Nein. Er schläft eigentlich immer ohne was an."

„Ganz ohne? Und wenn nachts mal was ist? Wenn es brennt? Rennt ihr dann nackig auf die Straße?"

Ich sagte nichts dazu, schaute sie nur an.

„Schon gut", kriegte sie sich wieder ein und stand vom Bett auf, „ist schon zwei Uhr. Wir reden morgen. Ich glaube, da gibt es allerhand Gesprächsbedarf."

Trotzt unserer Gemeinschaftsaktion konnte ich aus ihrem Tonfall immer noch heraushören, dass mich morgen eine Standpauke erwarten würde. Ohne mir eine Gute-Nacht-Bussi zu geben verschwand sie.

Ich ging noch rasch duschen und schlüpfte, nackt wie ich war, neben Benjamin ins Bett. Er schnarchte schon und ich ärgerte mich. Über ihn und über Mutti. „Wenn`s heute Nacht brennt", äffte ich ihren obergescheiten Spruch nach, „erkältest wenigstens du dich nicht. Könntest höchstens explodieren mit deinem Promille. Und wie war das? Heute Nacht geht noch was ab", erinnerte ich ihn dann ironisch an sein Versprechen, „wenn ich mich nicht selbst gekümmert hätte ... dein Pech, Benjamin. Hörst du vielleicht mal auf mit dem schnarchen?"

Obwohl ich hundemüde war, ließ mich das Erlebte noch nicht zur Ruhe kommen. Ich setzte mich auf, schaute Benni an, schämte mich und schwor mir, so etwas niemals mehr zu tun. Er tat mir echt leid, wie er so da lag. Ich streichelte Benjis Wange, seine Schulter, nahm seine Hand in meine Hände und beugte mich nach vorn um ihm ein Küsschen zu geben.

Seine Alkoholfahne stank grauenhaft.

Warum muss man nur so viel trinken, fragte ich mich und streichelte seine Hand. Alex kann sich doch auch benehmen. Genau, Benjamin! Hättest du dich am Riemen gerissen, hätte ich nicht deinem Boss am Riemen gerissen. Nur wegen dir habe ich dich betrogen! In der Küche. An der Kochinsel!

Mit einem Mal spürte ich wieder Alexanders Nähe auf der Tanzfläche, seine tastenden Hände auf dem Nachhauseweg und ich sah die geile Nummer in seiner Küche vor mir. Schlagartig hörte ich wieder jedes Wort, jeden Seufzer. Alle meine geilen Wünsche waren wieder wach. Mein schlechtes Gewissen Benni gegenüber wich dem Glücksgefühl, das Hähnchensperma empfangen zu haben und ein Baby zu erwarten. Ich entschuldigte mich bei Benji und schwor ihm abermals Treue. Bis über den Tod hinaus. In alle Ewigkeit. Du bist mein Mann, Benni. Wenn du willst, werde ich gleich morgen deine Frau. Niemals mehr passiert so etwas. Kein anderer Mann wird mich mehr berühren, oder gar vögeln ... und die Chance bekommen mir ein Baby zu machen. Höchstens meine Samira leckt mir die Dattel, aber davon werde ich ja nicht schwanger. Außerdem hat Alexander ja gar nicht mich gemeint, er ist heiß auf reife Frauen ... auf Mutti! Hast du gesehen wie er sie angeschaut hat? Ich Ferkel habe noch meinen Schleim von seinen Fingern abgeleckt. Nein, nicht Ferkel. Es war geil, und ich hätte seinen Schwanenschwanz doch lieber bis zum Abspritzen lutschen sollen. Ohhh Sami, der Nuckel stand fast! Warum habe ich ihn in die Hose gesteckt, anstatt noch einmal in den Mund? Benjamin, kannst du mir verzeihen? Es war doch nur ein einziges Mal ... aber dafür wirst du jetzt Papa. Weil du mich im Stich gelassen, zu viel getrunken hast. Benji, bitte hab mich lieb, es war das erste und das letzte Mal!

Mein Herz raste wie der Waldbrand in Kanada. Als wolle ich das Feuer ersticken, presste ich mir die Hände auf die Brust. Meine Gedanken reisten zurück. In die Küche. An die Kochinsel. Alles konnte ich noch einmal fühlen. An meinen nackten Titten, die bald mit Muttermilch gefüllt sein würden! „Oh Benni", flüsterte ich meinen Liebsten zu, „dort war der Hühnergott. Du hast ihn ja nicht gesucht. Ich habe dich gebettelt, dir angeboten heute Nacht deinen Schwanz einzuwickeln ... obwohl der BH neu ist! Oh nein, ich war echt viel zu geil, ich Luder! Aber betrügen werde ich dich nie, nie niemals mehr, Liebster. Ich schwöre!

Von Alexander ging eine WhatsApp ein, dass er zu Hause angekommen sei. Er wünschte mir eine gute „Rest-Nacht" und fragte so ganz nebenbei, ob meine Mutti ihm wirklich böse sei. Wenn ja, würde er uns gerne einmal besuchen kommen um ihr alles zu erklären, sich bei ihr zu entschuldigen. „So schaust du aus", flüsterte ich sarkastisch, „natürlich: entschuldigen willst du dich, nichts anderes. Bei meiner Mutti! Selbstverständlich! Und warum nicht bei Benjamin? Hast ja nur ein bissel Sex mit seiner Freundin gehabt! Du bist sein Chef! Und jetzt möchtest du auch noch das zweite Huhn im Hühnerstall. Vergiss es, mich kriegst du nicht mehr!

Aufmüpfig speicherte ich Alexanders Nummer ein, löschte alle Nachrichten, aktivierte die Weckfunktion und legte mich neben Benjamin.

Großhirn an Sexualhormone: Gebt ihr nun endlich Ruhe?

Sexualhormone an Großhirn: Entschuldigung, sowas kommt nicht wieder vor.

Großhirn an Sexualhormone: Und warum haben wir dann die Nummer gespeichert?

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3 Kommentare
Spieler62Spieler62vor mehr als 2 Jahren

Geil geschrieben, ich hoffe es gibt eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Fortsetzung

Bitte schreibe eine Fortsetzung von der Geschichte!

Vielleicht wird die Mutter von ihm auch noch schwanger und die Mutter findet alles heraus!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
ZWIESPALT

Einerseits liebe ich es wie du schreibst, aber anderseits mag ich das Thema nicht!

Soll sie sich doch trennen wenn sie weiter rumficken will!

Bei Sami kann ich es verstehen weil Sie sich Ihren Mann nicht ausgesucht hat

aber Kim wollte Ihren Freund und ist ja "so verliebt".

Wer es glaubt? Sie will nur einen der ihr Leben bezahlt!

Falls du die Geschichte weiter schreibst sollte es für Sie auch Konsequenzen haben!!!

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