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Stangenfieber

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Wortlos drängte ich meine saftige Muschi dem Schweif entgegen. Tief in mir stupste der an meinen Muttermund als Alex seine Schwanzwurzel gegen meine nassen Arschbacken presste und sich dort rieb. Alexander merkte genau, dass ich wieder bereit war, fing an zu stoßen und wurde schneller. Sein Steifer glitt in meiner Nässe herrlich geil aus und ein. So nass war ich, dass ich mir echt Sorgen machte. „Ohhhha ist das geil, pass auf das du nicht rausrutschst."

„Keine Angst, ich bleib schon drin. Komm ein bissel hoch, Hühnchen", flüsterte er und zog meinen Oberkörper zu sich, „ja so, so hab ich sie besser ... hast feenhafte Brüste, Kim. Du bist wunderbar. Alles an dir ist wunderbar."

Ich seufzte schwelgend, drehte ihm das Gesicht zu, wir küssten uns wieder. Nicht mehr so gierig wie vorhin, doch nicht weniger lustvoll. Alex massierte dabei meine Tuttis und sein harter Penis in meinem heißen, weichen Fleisch war Porno pur. „Kennst ja noch gar nicht alles", stöhnte ich ihm auffordernd zu. „Außerdem sind Feen schön schlank und haben immer so hübsche runde Brüste. Wie Sami. Meine sind größer, fühlst du es? Die Glocken von Rom, sagt Mutti immer."

Schlagartig pressten seine Hände meine Titten fast brutal zusammen und sein Schwanz rammte schwer in mich hinein. Herrlich harte und schnelle Stöße, die mir gleich wieder die Luft nahmen und ein köstliches kleines Nachbeben auslösten. Ich atmete schwer, spürte meinen Nektar an den Oberschenkeln hinuntersickern, war glücklich, weil der harte Stamm mich immer noch voll ausfüllte ... und vernahm Alexanders erregtes Flüstern: „Deine Mutter kennt die Glocken also schon?"

„Ah ah ah oooohaa du Hahn, du Hahn, du Aaaaalex, was machst du nur mit mir ... Hilfe, ist das gut. Bleib schön drin, hmmm so hart, sooooo schön hart."

„Ich hab dich was gefragt", mahnte er mich mit noch so einem wunderbar harten Fickstoß.

„Nein, was du dir so denkst ... also nein, Mutti kennt sie nicht", gab ich ihm berauscht Auskunft und wetzte mich genüsslich auf dem Schweif, „nicht so wie du jetzt. Nur so, vom Anschauen her. Ohhhaaa Alex, kommst du jetzt auch? Bitte, spritz schon."

„Die Kondome sind im Schlafzimmer, Kimmi. Am Bett."

„Da liegen sie gut. Wie kommen wir dahin?"

Sein Schwanz fuhr jetzt wieder langsam ein und aus, seine Hände massierten meine Tuttis, und mich durchsickerte eine verrückte Idee dazu, dass Benjamin mich heute in Stich gelassen hatte ... und dass Alexanders Kondome ja leider nicht unmittelbar greifbar waren. Alex biss mir geil ins Ohrläppchen und flüsterte: „Keine Angst, Hühnchen. Ich kann noch warten bis wir drüben sind. Komm, wir schleichen uns am Wohnzimmer vorbei. Was ist eigentlich Sami?"

Meine verrückte Idee, Samiras Erwähnung und der Gedanke an deren Kuckuckskinder, passten echt gut zueinander. Aufgewühlt drehte ich mein Gesicht zu Alex und gab ihm einen zärtlich saugenden Kuss aufs Kinn. „Wer ist Sami, musst du fragen. Samira ist meine beste Freundin."

„Aha", forschte er frech und zwirbelte meine Brustwarzen, „wohl deine Busenfreundin?"

„Und wenn? Hättest du ein Problem damit? Sie kennt die Glocken jedenfalls schon besser als du und kann sie geil läuten ... aber keine Sorge", gab ich ebenso frech zurück und drängte meine Hand zwischen unsere Unterkörper, an seine Schwanzwurzel, „dein Hühnchen bleibt heute bei der Stange. Bei dieser Stange. Sei mal still, hörst du was? Vielleicht schnarcht Ben schon?"

Wir bleiben ruhig stehen und lauschten. Alex hatte wohl einen Musiksender eingestellt. Wir hörten Bruchstücke von Musik, vernahmen aber auch Bennis klägliche Versuche mitzusingen. Naja, schön war echt anders.

„Soll ich ihm nochmal nachschenken?", flüsterte Alexander.

„Nein!"

„Nein? Warum denn nicht?"

„Weil ... weil du dann rausziehen musst, Hähnchen."

Jetzt musste Alex auch grinsen. „Wenn ich jetzt nicht rausziehe, helfen die Kondome im Schlafzimmer auch nichts mehr", feixte er, drang noch einmal so tief wie es unsere Stellung zuließ in mich ein und zwickte mir, mit der genau perfekten Brutalität, in die überempfindlichen Nippel. Aufstöhnend genoss ich den himmlischen Schmerz, der in unsagbar erregenden Wellen durch meinen Körper floss. „Du bringst mich um, du bringst mich noch um", wimmerte ich glücklich und wusste nun genau was ich wollte, „hmmmm bitte, bitte hör nicht auf ... vögle dein Huhn erst mal hier zu Ende, in der Küche, an der Kochinsel. Mach fix, spritz mir alles rein."

„Echt?" Erstaunen klang aus seiner Frage.

Frag nicht lange ... ich will deinen Samen, dachte ich, und flunkerte: „Freilich echt. Keine Bange, wozu nehme ich denn die Pille? Ohne spritzen ist`s nur halb so geil. Mach`s mir schön, Alex. Ich spüre doch, dass du kommen willst. Du zuckst ja schon. Los, beeilen wir uns."

„Sicher?"

„Ohhhha lass es raus, geiler Hahn. Dein Hühnchen will es! Gib`s mir! Danach schauen wir nach Ben und ... oooohhaaa wenn er schläft ... pfffff gut, gut, gut hu hu huuuuh ... machen wir ... im Bett weiter."

Für Alexander musste es wirklich auch eine Erlösung gewesen sein sich endlich gehen lassen zu dürfen. Schließlich hatte ich die Härte seines Gliedes schon auf dem Tanzparkett gespürt und auch auf dem Heimweg. Wie bei mir, hatte es auch bei ihm einen Stau gegeben der sich nun endlich abbauen durfte! Er musste sich nicht mehr zurückhalten, im Gegenteil -- er sollte so schnell es ging in mir kommen. Feuer und Flamme darüber nicht aufpassen zu müssen, das junge Hühnchen völlig tabulos besteigen und besamen zu können, jagte er mir seinen Harten so voller Leidenschaft hinein, dass ich meinen Mund wieder auf den Unterarm pressen musste um meine Lust nicht laut hinauszuschreien. Er umklammerte meine Taille, fixierte mich so an der Kochinsel, und ich empfing seine Stöße mit einer Hingabe die schon fast an Selbstaufgabe grenzte. Immer rasender, härter, geiler, jagte er mir seinen wunderbaren Speer in den Leib. Ich hörte mein Blut durch das Gehirn rauschen, spürte mit wachsender Wollust Alexanders Stöße unregelmäßiger werden und fieberte dem ersten Einschlag entgegen.

„Soll ich wirklich?", keuchte Alex hinter mir.

Ich konnte nur kurz und verlangend mit dem Po zucken, brachte noch ein schmachtendes Wimmern heraus, spürte den Vorboten der Flut in meinen Hafen einspritzen. Alex drang komplett in mich ein und blieb dort -- knochenhart, groß, zuckend.

Bewegungslos, atemlos -- so standen wir einen Augenblick da und erwarteten es.

Als wollten sie ihn für immer in sich einsaugen, zogen sich meine Scheidenwände um den Schwanz zusammen und lösten es aus. Ganz weit drinnen, direkt am Muttermund landeten die Fontänen. Drei oder vier? Fünf oder sechs? Eine oder tausend? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich schon schwanger war als Alex dann wieder anfing es zu Ende zu bringen.

Leise stöhnend fickte er wuchtig in mich hinein und gab mir alles, ich hieß jede einzelne Samenzelle herzlich willkommen. Ohhhjaaa, jauchzte meine Seele und mit ihr alle Organe die sich vorhin gestritten hatten, jaaaaa so geht das! So wird man schwanger! Das ist ficken! Heute klappt es, Benni! Jetzt ist Paarungszeit ... ohhhaaaa und du bist nicht dabei! Wollust pur! Ja! Ja! Ja, wir kriegen ein Baby! Wir bekommen endlich unser Baby!

Irgendwann hing ich wieder halb an der Kochinsel, ermattet aber glücklich. Alexander schob noch immer nach, aber sein Glied wurde langsam kleiner in mir. Ich spürte mit einem wohligen Schauern, wie dadurch unsere jetzt gemischten Säfte noch mehr als vorhin aus mir heraussickerten. Sie liefen mir an den Innenseiten der Oberschenkel hinunter wie kleine Rinnsale. Noch nie, so hatte ich das Gefühl, noch nie bin ich derart nass gekommen, habe ich so viel Saft gelassen wie bei meiner Schwängerung. Und dabei war Alexander noch nicht einmal richtig fertig. Es war einfach nur super, wie er immer noch nachschob. Mein Fleisch schmiegte sich bei jedem Eindringen um seinen Schweif, genoss, wie es dabei auseinander gedrängt wurde und molk sich auch noch die letzten Samentropfen heraus. Ich wollte alle Spermien in mir halten, doch es ging nicht. Viele von ihnen pumpte Alex mit seinen wieder Stößen hinaus. Sie liefen mir, vermischt mit meinem Nektar, an den Schenkeln hinunter. Das Dreieck meines Tangas war zum auswringen nass, mein Pops und Alexanders Schoß zum Abrutschen glitschig. Gut aufpassen, dass nix passiert und er rausflutscht, dachte ich, und drückte mich etwas von der Kochinsel zurück um nach unten sehen zu können. Meine Brüste und die Bluse verdeckten mir die Sicht auf meine Muschi und auf Alexanders Schwanz. Aber ich sah, dass er beim Herausziehen immer einige Tröpfchen unserer Säfte mitbrachte, die dann auch geradewegs nach unten fielen. Direkt in meine Capri, die mir um die Knöchel lag. Naja, dachte ich, war ja vorhin eh schon nass. Auf die paar Flecken kommt es nun auch nicht mehr an. Hilfe, wo kommt der viele Saft nur her, so viel Saft, wunderte ich mich! Kommt lieber rein, wünschte ich mir lustvoll, kommt doch lieber rein, ihr süßen Samenzellen. Macht mir bitteschön noch mehr Kinder ... oh Alex kannst du nochmal? Bitte, bitte mach weiter.

Ich seufzte verzweifelt als dann irgendwann der schöne Schwanz langsam aus mir herausrutschte und einem Schwall unserer Ficksäfte mit nach draußen nahm. Sie liefen an mir hinab oder fielen direkt in meine Hose. Trotzdem hätte ich dabei vor Glück sterben können. Das Gefühl, endlich mein Wunschbaby empfangen zu haben, konnte keine Täuschung sein. Zu stark war es, zu schön! Viel zu stark und zu schön, als dass ich es hätte in mir einschließen können.

Honigmond -- von Glück, Triumph, Lust, und dem Gefühl noch irgendetwas tun zu müssen erfüllt, sank ich nach unten, kniete mich vor Alex, küsste das auf Halbmast baumelnde Glied und mummelte es mir nach einer Weile in den Mund. Alles war gut. Ich wusste jetzt schon, dass Benjamin der Vater meines Kindes sein würde. Ein guter Papi wird er sein, dachte ich, und nuckelte verträumt an Alexanders Schwanz. Der Erzeuger meines Kindes streichelte mit beiden Händen über meine Haare und deutete dann mit dezentem Stupsen an, dass ich ruhig etwas aktiver werden dürfe. Angeregt in mich hineinschmunzelnd nahm ich noch meine Hände zu Hilfe, knetete seine Pobacken und den Hodensack.

„Ist das alles?", kam von oben ein listiges Flüstern.

„Was ist mit Benni?", hauchte ich, an der leckeren, aber leider noch zu nachgiebigen Zuckerstange vorbei, nach oben. Dann schob ich die Vorhaut zurück, nahm die Eichel zwischen die Lippen und streichelte den Schlitz mit der Zungenspitze.

„Ohhhh Kim, mach weiter. Hörst du das? Ich glaube er schnarcht jetzt. Hörst du es? Mach es mir richtig."

Still, mit der Schwanzspitze im Mund, lauschte ich in Richtung Wohnzimmer. „Ich höre nichts, nur die Musik", wisperte ich dann, „wir müssen nachschauen."

„Später, Kimmi, später! Hör jetzt nicht auf ... mach ihn hart." Er schob ihn mir tief in den Mund, und ich bemerkte freudig, dass er immerhin schon wieder ein bissel Druck an meiner Kehle ausübte. Als Alex wieder zurückzog hielt ich den Schaft direkt unterhalb der Eichel mit den Zähnen fest, saugte mit aller Kraft an der Spitze, massierte dabei den Stamm und knetete mit der anderen Hand die Eier. Das geile Spiel machte mir Spaß, nahm mich gefangen. Ich vergaß meinen betrunkenen Benjamin bei dem wundervollen Spielchen. Es störte mich daher kaum, dass der Erfolg meiner Bemühungen eine Weile auf sich warten ließ. Umso stolzer blickte ich dann, als sich die Gummischlange langsam wieder zur Zuckerstange entwickelte, hinauf zu Alexander. Der hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Siegessicher gab ich noch einen schmatzenden Kuss auf die Eichel und betrachtete dann entzückt mein Werk. Der Süße hat mich geschwängert, ging es mir dabei durch den Kopf, und ich habe ihn mir noch nicht einmal in Ruhe angeschaut. Er war immer noch nicht der harte, wunderbare Samenspender, doch seine eigenwillige Form war auch im etwas mehr als halbstarren Zustand bereits erkennbar. Anders als bei Benni und den Darstellern in meinen Pornofilmen, deren Glieder mehr oder weniger gerade nach vorn oder oben zeigten, bog sich Alexanders Penis erst halbsteil nach oben, und dann, unterhalb der Eichel, wie ein Schnabel sanft nach vorn.

Fast wie ein Schwanenhals, dachte ich fasziniert, schob ihn mir probehalber noch einmal bis an die Speiseröhre und war zufrieden. „Wenn ich mich nicht sehr irre", gurrte ich dann mit einem verführerischen Augenaufschlag nach oben, „kannst du mir damit auch direkt von innen an die Titten spritzen."

Ich freute mich diebisch darüber wie verdutzt der erfahrene „Frau-ab-Vierzig-Vögler" guckte und dachte beim Anblick des Schwanenhalses, dass es ja nichts schaden könne dem „goldenen Baby-Schuss" noch eine Nachhut hinterher zu schicken. Aber dem Hahn schien meine Idee so gut zu gefallen, dass er gleich versuchte mir den Schweif noch einmal tief in den Schlund zu schieben. Später gerne, dachte ich, die Sahne aussaugen und trinken kann ich immer noch. Heute Nacht soll er mir lieber jede einzelne seiner Samenzellen in meine Muschi jagen. „Es war so geil, wie du in mich rein gespritzt hast. Magst du nochmal?"

„Gerne. Mach weiter."

„Auch gerne. Aber erst schaust du nach Benji und füllst ihm im Notfall noch ein paar Schnäpse ein. Dann blase ich ihn dir auf ... so oft es geht, Hähnchen. Aber wenn er dann hart ist, musst du mich bumsen. Heute Nacht wird nur gefickt, okay? Los, steck ihn weg und schau nach Benjamin."

„Du kannst doch jetzt nicht aufhören!"

„Kann ich doch ... bis gleich", verabschiedete ich mich rigoros, stand auf, nahm Alex noch den Job ab und stopfte ihm seinen dreiviertelsteifen Schwanz in den Schlüpfer. „Hähnchen, machst du deinem Hühnchen den BH zu?"

„Wozu denn?" In Alexanders Stimme klang sogar ein etwas missmutiger Unterton mit. Verständnisvoll, weil mir ja die mündliche Behandlung auch gefallen hatte, stellte ich mich auf die Zehenspitzen, leckte meinem Hahn geil über die Lippen, drehte ihm den Rücken zu und hauchte: „Sei nicht böse. Kannst ihn ja gleich wieder aufmachen. Ist übrigens ein Geschenk von Mutti. Mach schon, je schneller wir Benji ausschalten, umso eher kannst du mich wieder ficken."

„Kleine Hexe", flüsterte er versöhnt, griff mir unter die Bluse und schloss geschickt die Häkchen. „Du hast eine sehr liebe Mutti, wenn sie dir so geile Teile schenkt. Zieht sie auch solche an? Zu ihr passt so ein heißer BH bestimmt auch sehr gut, oder?" Obwohl, oder gerade weil, er sehr leise sprach, klang aus seiner Stimme eine besondere Erregung. Ich lauschte ihr immer noch nach als seine Hände schon lange nach vorn gekommen waren und voller Lüsternheit meine Brüste walkten. „Kim", flüsterte er mir aufgewühlt ins Ohr, „ist die Hühnchen-Mama so wie du? Ohhaaa Kimmi ... sag, ist sie so geil wie du? Sie schaut ja immer ein bissel streng aus mit ihrer Brille, aber trotzdem sehr apart, charmant ... besonders." Alex riss mir fast die Brüste ab und fickte mit dem Schwanenhals in seiner Hose gegen meinen nackigen Hintern.

Es war nicht zu verkennen -- der Hahn hatte Bock auf die erfahrene Henne!

Obwohl er MICH gerade geschwängert hatte und immer noch MEINE Titten massierte, war er heiß auf eine Vierzig-Plus-Frau? Auf meine Mutti? Auf meine Mutti! Was war nur los mit mir? Warum schickte ich den unverschämten Teufel nicht augenblicklich zur Hölle? Etwa weil er schon vorher eingestanden hatte auf reife Frauen zu stehen? Weil er mir eingeflüstert hatte ein Hühnergott für alle Hennen zu sein? Weil ich trotzdem hemmungslos mit ihm gevögelt habe? Machte es mich noch extra an, dass es ihm auch um meine Mutter ging? Henne und Hühnchen? Weil er mir gerade intensiv zeigte, wie der Gedanke an sie ihn erregte und wie gerne er den BH an den Titten der reifen Glucke kneten würde?

Nein!

Ich wusste den ausschlaggebenden Grund: weil mich der Hahn soeben hammergeil vernascht hatte mit seinem Schwanenhals und ich den Schwanz unbedingt noch öfter in mir haben wollte -- gleichgültig momentan, was Alex sonst noch wollte.

Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich etwas mit einem anderen Mann gehabt, war fremdgegangen und wollte die Situation nun auch bis zum Ende ausnutzen. Heute Nacht sollte der Frau-ab-Vierzig-Vögler erst einmal mich ficken. Morgen war gerade unendlich fern, völlig irrelevant. Unwillkürlich griff ich wieder nach hinten und presste die Beule in seiner Hose. Wissend, dass ich nuttig, charakterlos und triebgesteuert handelte, konnte ich nicht anders als den Hahn noch mehr aufzustacheln, ihn zu provozieren. „Meine Mami hat auch geile Möpse", stöhnte ich fickrig auf, drehte mich ganz zu Alex um, und schwindelte ihn an, „wir haben ihn zusammen anprobiert ... in der Kabine im City-Center. Erst ich, dann Mam. Er war noch warm von meinen Bällen als sie ihn angezogen hat. Magst du dir das bildlich vorstellen?"

Er schaute mir in die Augen und malte sich wohl die Kabinenszene aus. „Nur zu gerne", flüsterte er und bedauerte, mit der Zunge in meinem Ohr, eine heiße Piep-Show verpasst zu haben. Er fragte, ob Mutti mir das heiße Teil auch gut angepasst habe und zeigte mir dabei, mit seinen Händen an meinen Brüsten, was er meinte.

„Spinnst du?", zankte ich flüsternd, ließ seinen Schwanz los, legte meine Hände auf seine, und half ihm dabei meine Brüste zu walken. „Mutti heißt Katrin und ist seit sieben Monaten allein. Sie würde ihrer Tochter niemals an die Glocken greifen."

„Niemals? Etwa so ‚niemals' wie deine Busenfreundin?"

„Wie Sami? Also nein ... Mutti doch nicht." Aber die nymphomane Fee in mir flirtete nun tatsächlich mit dem Gedanken. „Mama ist Lehrerin, nicht so ein Scheusal wie du. Du hast selbst gesagt, sie ist streng. Keinesfalls kommst du ihr an die Wäsche."

„Sie schaut immer ein bissel streng aus, habe ich gesagt. Das tun viele Frauen gerne, aber nur nach außen hin. Und was hat das mit Lehrerin zu tun, Hühnchen? Ja, die Brille passt zu ihr, sorgt für Respekt. Aber zuerst ist sie Frau, später erst Lehrerin. Keine Frau sollte so lange allein sein, Kimmi. Schon gar nicht so eine wie deine Mutter. Ist sie überall so schön wie du? Hier auch?" Alexanders rechte Hand streichelte sich von meiner Brust hinunter zum Bauch, seine Fingerspitzen kreisten auf meiner Klit.

„Hmmm ... benimm dich. So etwas fragt man doch eine Dame nicht", wich ich einer Antwort aus und schob mir seine Hand tiefer in das winzige Dreieck des Tangas. Direkt auf den frisch gefickten, schleimigen Spalt. Vorsichtshalber hielt ich die Hand dort fest, drehte mich langsam zu ihm um und stellte dabei die Beine etwas auseinander. Er nahm das Angebot an, drang in mich ein, und schob mir dann den nassen Finger in den Mund. „Bei dir sorgt Muttis Brille wohl nicht für Respekt, oder? Ist ja in Wirklichkeit nur Fensterglas. Bring mich endlich ins Bett", stöhnte ich und schleckte meinen Nektar von seinem Finger. „Zieh mich nackig aus und spritz deinen Schwanenhals in mir leer. Bis nix mehr kommt, Alex. Heute Nacht kommt alles rein in dein Hühnchen, nicht in die Henne."

„Okay, beeilen wir uns", stimmte er nun zu, „komm, wir legen Benjamin lahm."

„Hmmm heiliger Hühnergott, mach dass er ganz fest schläft, oder noch Durst hat, bitte! Dann gibt`s Hühnchenfilet ... in scharfer Soße. Ohhh Alex, ich mach dich leer! Nimm zur Vorsicht noch ein Bier mit, und das Küchentuch."

Meine saftgetränkte Hose klebte mir an den sowieso schon nassen Schenkeln als ich sie wieder anzog. Was sonst ein No-Go gewesen wäre, sorgte heute für einen geilen Schauer. Alex beobachtete lächelnd, wie ich mir mit beiden Händen über die sichtbaren Flecken an den Beinen und am Dreieck strich.

„Das warst du, du Schuft", hauchte ich ihm lasziv zu. „Wenn Mutti das sieht, schimpft sie mit mir."

Alexander drängte zart meine Hände beiseite und griff mir in den Schritt. „Bis ich heute Nacht mit dir fertig bin ist die Hose wieder trocken, Hühnchen."

„Dein Wort in Gottes Ohr, geiler Hahn."

„Warte, ich reibe die Hose trocken. Aber bei Katrin helfe ich dir trotzdem gerne ..., wenn du es zulässt."