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Stangenfieber

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Benni bog meinen Kopf so zur Seite, dass er mich wieder auf den Hals küssen konnte und ich schloss die Augen -- weil ich sah, dass Alexander meinen Blick suchte. Hmmm Alex, dein kleines Hühnchen ist verlegen, dachte ich, und ließ alle fünf gerade sein. Bens Fingerspitze kreiste zuckersüß an meiner Rosette und seine linke Hand legte sich auf meinen Bauch. Er konnte sich erst nicht für eine Richtung entscheiden, glitt dann auf dem Riemen der Clutch nach oben und drückte meine rechte Brust. Hättest du die Andere genommen, durchfuhr es mich, hättest du Alexanders Fingerspitzen berührt.

Mir war richtig, richtig heiß.

Die Männerfinger am Anus und an den Brüsten ließen sich von meinen Gedanken nicht stören, testeten das Terrain weiter aus. Die eine Hand forsch, die andere tat immer noch so als wäre jede Berührung der reinste Zufall. Dann, beim Weiterlaufen, rutschte Benni leider heraus und begnügte sie wieder mit meinen Pobacken. Irgendwie hatte ich das Gefühl, er musste sich jetzt wieder mehr als vorhin an mir festhalten.

Aber die Fingerspitzen seines Chefs tasteten sich millimeterweise weiter nach vorn. Ein Fingernagel kratzte zart, aber zweifelsfrei sondierend, meinen Brustansatz. Ich zwickte Alex strafend in die Taille und stieß ein mahnendes "Hmhm!" hervor.

„Was? Was hast du ... gesagt?", brachte Benjamin stockend heraus, blieb wieder stehen und saugte sich an meinem Hals fest.

„Ach nichts, Benni. Ich hab mich nur verschluckt."

Alexander nahm es als das, was es war.

Freifahrtschein.

Konsequent glitt seine Hand nun weiter nach vorn und strich mit den Fingerspitzen über mein seitliches Brustfleisch. Den hart hervorstehenden Nippel erreichte er immer noch nicht. Ohhh Hilfe, ich muss dringend was trinken, dachte ich erregt. Wie von selbst machte mein Oberkörper wieder eine Drehung, freundlich entgegenkommend, denn sofort erreichten die frechen Fingerspitzen meine Brustwarze. Er seufzte mit mir gemeinsam, klemmte den hart durch Bluse ragenden Nippel zwischen Mittel- und Zeigefinger ein und quetschte ihn. Härtegrad 10. Meine Tuttis standen kurz vor der Explosion. Die Heimlichkeit war einfach nur unendlich geil, stachelte meine ohnehin aufgepeitschten Sinne unbändig an.

Alexander fing meinen Blick ein und hielt ihn fest. Ohne Worte fragte er, ob er mich weiter anfassen, meine Brust streicheln, kneten, massieren dürfe ... ob ich Lust hätte mit ihm zu vögeln!

Selbstverständlich bekam er keine Antwort. Doch ich sah tief in seine Augen, warf zuerst einen knappen, warnenden Seitenblick in Bens Richtung, dann zu dessen Hand auf meiner anderen Brust und hauchte dabei: „Aber sei vorsichtig, pass auf ... Benji ... ach Benji, mach mir keinen Fleck. Bitte nicht auf den Hals. Da sieht es doch jeder."

Benjamin ließ sich nicht stören und brummelte etwas an meinem Hals, doch Alex hatte den ihn betreffenden Teil meiner Antwort sehr wohl verstanden. Seine Hand schob sich ganz auf meine Tutti, presste das weiche und doch straffe Fleisch, entlockte mir ein Stöhnen und ein unwillkürliches Zucken meines Unterleibes. Mein Becken traf die Wölbung in seiner Hose und ich wich nicht zurück. Genauso langsam wie Alexanders Lippen auf mich zukamen öffneten sich auch meine. Dieses Mal traf er nicht meine Schneidezähne. Nein, ich gab ihm meine Zungenspitze, nahm sie auch nach dem kurzen, lockenden Züngeln nicht zurück, sondern leckte kokett über seine Lippen. Oh Benni ... du bist selber schuld, sprach ich mich selbst frei und ließ es zu, dass Alexanders Hand den Freifahrtschein für die Hühnchenbrust nutzte, sie drückte, den Knubbel wundervoll zwirbelte und mich mit seinem harten Schwanz an meiner Hüfte an den Rand des Wahnsinns trieb. Oh Benjamin! Du hast es doch gewusst, dass Feueralarm ist und ich gevögelt werden will. Aber nein, du musst dich mit der rothaarigen Ziege betrinken anstatt mit mir ins Bett zu gehen. Schuft, elender! Ihr könntet ja auch alle Beide ... oh Benni, bitte ein Doppeldecker! Aber du kannst ja nicht mehr, oder? Aber Alex kann!

Benjamin löste sich von meinem Hals, torkelte vorwärts und ich musste ihm folgen, ihn stützen beim Laufen. Doch meine Hände rutschten dabei nach unten, auf die Hintern meiner zwei Begleiter. Bei Benni konnte ich das Fleisch streicheln und betasten, doch Alex hatte seinen Geldbeutel in der rechten Arschtasche. Mist, feixte ich in mich hinein, er greift mir an die Titten und ich kriege nicht mal richtig seinen Po zu fassen. Ob ich ihm auch in die Hose greife? Gleich vorne? Ben merkt eh nichts mehr. Oh jetzt ist aber Schluss, Kim! Ab nach Hause, sonst ...!

„Also was ist nun? Wollt ihr noch den Absacker? Wir sind da." Wir standen vor Alexanders Haustür. Dass es etwas zum Trinken geben sollte verstand Ben sofort. „Aber logo!", bestimmte er lautstark, und ich wusste es, dass Diskussionen jetzt nichts bringen würden. Und außerdem ... ohhh Hilfe, ich brauche auch was ... was zum Trinken, Alexios Hühnergott. Gibst du mir was?

Mit dem Fahrstuhl ging es in die dritte Etage. Von der sehr geräumigen, schon fast riesigen Diele gingen fünf Türen ab. „Mist ist", klärte Alexander uns auf, „dass du in jedes Zimmer erst über den Flur rennen musst. Aber sonst ist die Bude okay und einigermaßen bezahlbar. Kochen, baden, wohnen, schlafen, arbeiten." Mit je einem Fingerzeig auf die Türen zeigte er uns wo es langging, doch Ben nahm es wohl nicht so richtig auf. Also eskortierten wir ihn ins Wohnzimmer.

Die Raumgröße war echt beeindruckend. Ich fragte mich was man verdienen musste, um die im Stadtviertel übliche Miete als einigermaßen bezahlbar zu bezeichnen. Da auch das Inventar sicherlich nicht vom Möbeldiscounter stammte lehnte ich nicht ab als Alex anbot eine Flasche Champagner für uns zu köpfen. Benjamin fiel mehr in einen Sessel als das er sich hinsetzte und lallte, er brauche jetzt endlich dringend mal einen Schnaps.

„Ja, setzt euch ruhig", kommentierte unser Gastgeber lakonisch, „ich bringe gleich was Trinkbares." Alex feixte entschuldigend er habe leider keine gekühlte Bar und müsse die Getränke aus der Küche holen. „Nimmst du bitte die Gläser aus der Vitrine, Kim? Whisky gefällig?" Er deutete auf den Schrank und wies mich gleichzeitig mit einem Blick an, auf Benni achtzugeben. „Nein, für mich nicht. Und Ben hat auch genug, oder nicht?" Er hörte meine Frage noch in der Tür, drehte sich um, spitzte die Lippen zu einem Kuss und verschwand dann.

Selbst wenn Benji noch genügend Klarblick gehabt hätte -- mein sündhaftes Schmunzeln wäre ihm entgangen, weil ich mich dem Schrank zudrehte. Selbstverständlich gab es für jedes denkbare Getränk ein extra Glas und noch selbstverständlicher stammten alle Gläsersorten vom gleichen Designer, aus dem gleichen Sortiment. Was denn sonst, Herr Hühnergott, mit Kunststoffbechern wirst du sicherlich kein reifes Huhn verführen können. Es sei denn, grinste ich ketzerisch in mich hinein, der Henne sind deine Gläser völlig egal, weil sie eine andere Flüssigkeit von dir in sich haben will. Eine nämlich, die man nicht erst in Gläser füllen muss.

Ich nahm zwei Sektkelche und ein Bierglas, brachte alles zum Tisch und glaubte ich müsse Benni auf der Stelle umbringen. Es war ja nicht so schlimm, dass er mir zwischen die Beine griff. Auch nicht, dass er sich dabei ziemlich ungeschickt anstellte und grob war. Nein, das hätte ich locker verkraftet. Aber dass er, mit der Hand an meiner Muschi, etwas von einer geilen Rothaarigen brabbelte, ging mir doch zu weit. Ich stieß seine Hand weg, holte für eine saftige Ohrfeige aus, überdachte aber blitzschnell die Lage, ließ die Hand wieder sinken und holte lieber noch ein Whiskyglas aus der Vitrine.

Dafür wirst du büßen, Benjamin. Und zwar schneller als du es dir von deiner Nele besorgen lassen kannst! Das schwöre ich dir! „Bring den Schnaps doch mit, Alex", rief ich erbittert in Richtung Küche und Alexander sah mir wohl an, dass etwas nicht stimmte als er mit den Flaschen hereinkam. „Kimmi?"

„Ach nichts ... gib Ben Schnaps. Er erzählt gerade was von einer geilen Rothaarigen. Gib ihm genug!"

Alex verstand und versorgte Benjamin, war dann noch nicht einmal fertig uns den Champagner einzugießen, da hatte Ben sein Schnapsglas schon geleert. Das seine Geschmacksnerven noch aktiv waren glaubte ich nicht, goss ihm aber ohne zu zögern noch einmal nach. Immer noch wütend öffnete ich Ben auch noch die Bierflasche und forderte die Männer zum Anstoßen auf. Alexander und ich nippten am Champagner, Ben kippte den nächsten Whisky hinunter und goss sich selbst nach. Das ging immerhin noch. „Komm Liebling, Alexander hat echt leckeren Stoff. Abschiedsschluck?"

Ich nippte wieder nur am Champagnerkelch, obwohl der Schampus schön kühl war und angenehm im Mund prickelte. Benjamin checkte nicht mehr, dass er eigentlich allein trank. Er verzog das Gesicht, spülte aber den Schnapsgeschmack noch extra mit einem kräftigen Schluck aus der Bierflasche hinunter. Wir Hennen, lästerte ich innerlich, meinen eine andere Flüssigkeit für die wir kein Glas brauchen. Trink nur weiter, du Pumuckl-Galan, dann trinke ich auch.

Alexander unterbrach meinen Gedankengang. Er setzte sich auf den Zweisitzer der Benjamins Sessel gegenüber stand, fasste mich am kleinen Finger und zog mich neben sich. Was konnte ich dafür, dass der verrückte Kerl einfach seine flache Hand auf der Sitzfläche liegen ließ und ich darauf zum Sitzen kam? Verrückt! Ich saß meinem Freund gegenüber und gleichzeitig auf einer Männerhand. Noch verrückter war, dass deren Mittelfinger sich nach Kräften bemühte meine Stretch-Capri an der Naht zu durchbohren. Ohhha, der dünne Stoff war ja sooooo nachgiebig und ich so etwas von spitz ... aaaah Hilfe, mach mir kein Loch in die Hose! Ich beugte mich nach vorn zum Tisch um mein Glas zu holen, der freche Finger nutzte das aus um sich in die Idealposition zu bringen, und ich ... ich setzte mich wieder darauf und trank den Sektkelch mit winzigen Schlückchen aus. Bis zur Neige. Es prickelte und kribbelte überall, nicht nur im Mund.

Ich hörte Alexander Stimme, sah wie Benjamin irgendetwas brabbelte, aber alle meine Sinne waren bei den Fingern an meinem Po, an meinem Spalt. Ich fühlte wie mich Hitzewellen durchfluteten, versuchte nicht einmal es auf den Champagner zu schieben und flüchtete rasch zur Toilette. Mein Urin rieselte ins Wasser des WC-Beckens. Ahh guuut ... selbst das war wie eine kleine Erlösung. Anzüglich stellte ich fest wie fix sich der teure Schampus in Natursekt verwandle und sah dann den Fleck im Schritt meiner schneeweißen Hose. „Ach du Sch....", flüsterte ich erschrocken, „hoffentlich hat es Alex noch nicht gesehen." Den Versuch, die Nässe trocken zu reiben, gab ich bald auf. Meine Finger rochen danach ein bissel nach meinem Saft und ich malte mir aus, wie sich Alex auch gerade meinen Duft vom Finger sog. Nach dem strullen benutzte ich das Bidet und es wunderte mich nicht, dass ich mich nicht wunderte. Selbstverständlich muss der geile Hahn seinen erfahrenen Hennen so etwas bieten, feixte ich in mich hinein. Fragt sich nur, ob die sich vor dem Vögeln noch Zeit dafür nehmen oder erst hinterher. Ich mach es vorher, beschloss ich grinsend. Danach gründlich abtupfen und anziehen, Hände waschen, Gesicht, Handgelenke und das Genick kühlen -- ich war trotzdem noch heiß. Alles an mir sehnte sich nach Sex. Ich stand vor dem Spiegel, konnte meine Brüste einfach nicht mehr loslassen und presste mit gekreuzten Oberschenkeln meine frisch gewaschene Vagina zusammen. Ich sehnte mich danach, wenigstens rasch noch einmal auf Benjamins Oberschenkel zu reiten, mich an Samis Muschi zu reiben oder ... ich wusste es besser: Ich lasse mich richtig geil von Alexander durchvögeln! Jetzt hätte ich vor aller Augen meine Titten nackt gemacht und sie von Benji, oder wem auch immer, massieren lassen. „Nach dem Bier geht es sofort heim, Bennie", befahl ich mir selbst. „Und wehe, du kannst nicht mehr!" Aber ich wusste genau, dass das nicht mein Ernst war. Die Heimlichkeiten mit Alexander hatten mein Blut zum Sieden gebracht. Ich wollte nicht von Benjamin gefickt werden, sondern von Alexander -- hemmungslos, hart, geil, sofort.

Ich zwang mich ruhig zu atmen und sah auf meiner Uhr, dass ich schon gute zehn Minuten im Bad war. Trotzdem zog ich mir erst noch sorgfältig den Lippenstift nach und fragte mich warum ich das eigentlich tue. „Harter Schwanz mit Lippenstift drauf schaut geil aus, Hühnchen", grinste ich und gab mir noch eine Prise Parfüm zwischen die Brüste. Es war ein bisschen viel, also verteilte ich es noch gleichmäßig in die BH-Körbchen hinein, auf die heiße Haut meiner Titten. Beide Nippel bekamen etwas ab. Sie waren empfindlich, steif vor Lust. So steif, wie ich mir Bennis Schwanz eigentlich wünschte. So steif, wie ich Alexanders Schwanz beim Laufen gefühlt hatte. So steif, wie ich ihn gleich in mir spüren wollte! Ich schaute meinem Spiegelbild zu wie es sich die Brüste massierte und richtete dann die Bluse so, dass der Glitzerstein und das Schleifchen wieder schön zur Geltung kamen. Geschwind zwirbelte ich die hervortretenden Brustwarzen und besserte mein Rouge noch einmal auf, ehe ich zurück zu den Männern ging.

„Entschuldigung, hat ein bissel länger gedauert."

Ben lümmelte im Sessel und Alex kam gerade mit einem weiteren Bier für Benjamin vom Kühlschrank zurück. Er stellte es vor Benjamin auf dem Tisch, blieb stehen und sah mich an. So wie vorhin, beim Tanz. Seine Augen streichelten mich jetzt überall. Dort, wo heute seine Finger schon zu Besuch waren, und auch dort, wo ich sie so bald als möglich spüren wollte. „Das Warten hat sich gelohnt ... Hühnchen."

Sofort war meine Wut auf Ben wieder Nebensache. Der quälte sich nämlich gerade aus dem Sessel, goss sein Schnapsgläser voll und öffnete eine Bierflasche. Das kann er immer noch, registrierte ich ironisch, ein wahres Naturtalent.

„Prost!"

Das war nun Alex. Ich nahm mein Sektglas, stieß mit den Männern an und beobachtete dabei Benjamin. Der kippte das widerliche Zeug in einem Zug hinunter. Alexander schenkte Benni sofort wieder nach und zwinkerte mir zu. Ich sank dicht neben Alex auf das Zweisitzer-Sofa, fühlte wieder die freche Hand an meiner frisch gewaschenen Muschi und meine Fantasien fuhren Geisterbahn. Sie durchreisten sämtliche Venen, Organe, Gehirnzellen, Muskelfasern, Körperteile, jede einzelne Haarspitze. Mutti hatte mir einmal den Sketch eines alten Komikers gezeigt, über den wir uns fast totgelacht hatten. So ähnlich ging es mir jetzt auch: Großhirn an Hormone: Achtung, auf Vernunft schalten. Sexualhormone an Großhirn: Spinnst wohl? Kleinhirn an Vulva: Schmiermittel zuleiten. Vulva an Kleinhirn: Schwimme schon, brauche Stöpsel. Großhirn an alle: Benehmt euch. Busen an Brustwarzen: Ausfahren. Kleinhirn an Großhirn: Maul halten. Leber an Speiseröhre: Bitte keinen Schnaps mehr. Kitzler an Brustwarzen: Hihihi, bin steifer als ihr. Großhirn an Beine: Nach Hause gehen. Beine an Großhirn: Zu spät, sind schon breit. Nippel an Klit: Gleich wird gerubbelt. Kleine Fußzehen an Fingerspitzen: Seid ihr auch so geil? Klitoris an Nippel: Vorfreude, schööööönste Freude. Großhirn an alle: Hab ich gar nichts mehr zu sagen? Alle an Großhirn: NEIN! Großhirn an alle: Dann leckt mich! Schamlippen an alle: Jaaaaa, bitte leckt uns. Leber an Speiseröhre: Ich nehme doch noch einen!

Ich beugte mich nach vorn und reichte Benjamin sein Glas. „Na komm, Liebling", lockte ich mit meinem Champagnerglas, „noch einen, dann gehen wir heim, ja?" Unsichtbar für Benni glitt Alexanders Hand unter meinem Po heraus und an meiner Wirbelsäule aufwärts. Unter der Bluse, auf der nackigen Haut. Die zwei Häkchen meines BH-Verschlusses hatte er vorhin schon erkundet. Sie zu öffnen war ein Leichtes für seine geschickten Finger. Für mich hingegen war es schwer, ruhig sitzen zu bleiben.

„Genau Kimmi ... hick ... einer geht noch, einer geht noch rein", sang Ben lallend. Oder lallte er singend? Jedenfalls warf er sich den Schnaps ein und spülte abermals mit einem kräftigen Schluck Bier nach. „Alex, kommt nix in deinem FFFFern ... Fernseher?" Er fischte nach der Fernbedienung und kippte dabei Alexanders Champagnerglas um. Zum Glück war es eine gläserne Tischplatte. „Ups ... `tschuldig ... hick ... Entschuldigung."

Normalerweise hätte ich ihn gesteinigt. Aber heute? „Ach Benji, der schöne Schampus. Hast du Küchenrolle, Alex?"

„Freilich. Holst du sie bitte?" Seine Hand zog sich aus meiner Bluse zurück und ich ging zur Küche. Es war eine dieser amerikanischen, mit einer Kochinsel mitten im Raum. An der stand ich nun, sah den Sternenhimmel durch das große Fenster, hatte Angst vor mir selbst und wusste, dass der Waldbrand jetzt nur noch auf eine Art gelöscht werden konnte. Ich überlegte den BH gleich ganz auszuziehen, fand dann aber, dass Alex ruhig selbst zu Ende bringen sollte was er angefangen hatte. Ich unternahm nicht den leisesten Versuch um die Küchenrolle zu finden, ging in den Flur zurück und rief ins Wohnzimmer, es sei keine Rolle zu finden. „Zeigst du sie mir, Alex?"

„Ja gleich. Ich gebe nur Benni nochmal Nachschub. Okay?"

„Gut. Ich warte in der Küche."

Dort stand ich dann wieder an der Kochinsel, schaute zum Fenster hinaus in die Sommernacht. Nur undeutlich, von ganz weit weg, war zu hören, dass im Wohnzimmer der Fernseher lief. „Trink ruhig aus, Benni", kam Alexanders Stimme näher, „ich zeige Kim das Küchentuch und bringe dir noch ein frisches Bier mit."

Als Alex mich von hinten umfasste, lehnte ich mich zurück, schmiegte mich an ihn.

„Hi Hühnchen."

Ich drehte ihm mein Gesicht zu. „Hi Hähnchen."

Beim ersten, winzig kleinen und zarten Kontakt unserer Lippen sahen wir uns noch in die Augen. Bei der zweiten Berührung zog ich mir seine Hände auf die Brüste und einen Sekundenbruchteil später war alles anders. Exzessiv küssten wir uns, seine Hände kneteten meine heißen Möpse und ich ... ahhh ich griff nach hinten an seinen Schwanz! Mein heißblütiges Stöhnen erstickte in Alexanders Mund.

„Lass mich", befahl ich dann kurz, drehte mich zu Alex, riss geschickt Gürtel, Knopf und Reißverschluss auf, griff in den Schlüpfer. Ich konnte nicht mehr küssen und wollte nicht mehr reden -- aber ich wollte diesen Schweif! Meine rechte Hand flog hemmungslos an dem harten Stamm auf und ab, die andere knetete die Eier und ich spürte wie es sich in mir zusammenbraute, aus mir herauswollte. Alex bekam das auch mit. Er packte mich, drehte mich wieder um und drückte mich bäuchlings auf die Arbeitsplatte der zentral stehenden Kochinsel. Ungeduldig zerrte er an meinem Hosenbund. Ich verstand sofort, öffnete blitzschnell Knopf und Reißverschluss der Hose und half ihm sie hinunter zu schieben. Wie ein Pfeil war er in mir. An der Schnur des Tangas vorbei flutschte sein wunderbar harter Schwanz völlig widerstandslos in meine pitschnasse Fotze. Er schlug ein wie eine Bombe. Ich biss mir in den Unterarm um nicht laut aufzuschreien, hörte wie Alex pfeifend die Luft ausstieß und genoss es, wie er in mich hineinrammte. Vulva an Kleinhirn: hmmmmmm mit Stöpsel schwimme ich noch mehr!

Es war herrlich, herrlich, herrlich ... und ich wollte in meinem Leben nichts anderes mehr als so hart gefickt zu werden. Oh Benni, den Quickie hättest du machen müssen, selber schuld! Oh ist das gut. Geiler Schwanz! Rein, rein, rein! Fick mich, fick mich, fick mich! Alex, ich komme!

Ich komme! Ich komme! Ich komme!

Keine drei Minuten nachdem Alex zu mir in die Küche gekommen war schüttelte mich der Orgasmus. Mein Unterleib wackelte und bebte in alle Richtungen, aber Alexander blieb in mir, fickte nun langsamer in meine tropfendnasse Scheide hinein. Seelig ließ ich es mir kommen, genoss die allmählich kleiner werdenden Nachbeben und presste meinen Mund wieder auf den Arm, wenn aus dem Beben noch einmal ein geiler Blitz herauszuckte. Seine Hände glitten unter meine Bluse, vom Becken nach oben. Den BH hatte er ja schon auf dem Sofa geöffnet, so dass er jetzt direkt meine nackten Titten hätte checken können. Er tat es aber noch nicht, sondern griff auf die Spitze des geöffneten BHs, massierte die Hügel durch den feinen Spitzenstoff und fickte mich dabei im Bummelzugtempo. Herrlich geil teilte sein Steifer mein glitschiges Fleisch, nahm meinen Saft mit hinaus, schob ihn wieder hinein. Alexander hörte mein Schnurren und ließ es mich auskosten. „Hi Hühnchen, geht`s wieder?"