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Stefan und Julia - Das Date

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In der Bar angekommen, bat Julia darum auf Toilette gehen zu dürfen. Alex registrierte ihre Frage wohlwollend, sie hatte ihre Rolle angenommen. Er zeigte auf einen Barhocker und sagte, "wenn du wiederkommst, setz dich dahin und sei ein braves Mädchen". Dann ging Alex in die Bar und ließ Julia stehen.

Auf der Toilette nahm Julia ihr Handy und schrieb eine Nachricht an Stefan.

„Das Essen war lecker. Jetzt gehen wir noch in die Hotelbar und dann in die Suite. Die Zimmernummer weiß ich noch nicht."

Stefan antwortete umgehend. Saß er doch zuhause neben seinem Handy auf dem Sofa und konnte an nichts anderes denken als an seine Freundin mit diesem anderen Mann.

„Ist alles in Ordnung? Ist er nett zu dir?"

„Ja alles in Ordnung. Er ist nett zu mir"

Stefan konnte sich die nächste Nachricht nicht verkneifen.

„Ist schon irgendwas passiert?"

Julia las die Nachricht und musste sofort wieder an die Beule in Stefans Hose beim Verabschieden denken. „Was meinst du?" schrieb sie daher nur kurz zurück und Stefans Antwort kam wieder sofort.

„Naja hat er dich schon angefasst oder so?"

„Warum willst du das so genau wissen?"

Stefan fühlte sich ertappt und entschied sich für die Flucht nach vorne.

„Weil es mich ehrlicherweise anmacht, dass meine sexy Freundin bei einem anderen Mann ist. Ich kann es auch nicht so ganz erklären, aber so ist es nun mal."

Irgendwie war Julia von der Nachricht erleichtert. Stefan war nicht eifersüchtig. Im Gegenteil, es machte ihn an. Aber was mochte er von ihr denken. Sie wollte nicht, dass er sie zuhause dann anders behandelte oder ihr das Geschehene vorhielt. Daher schrieb sie „soso es macht dich also an, wenn deine Freundin bei einem anderen Mann ist. Das ist aber nur für heute Abend so. Eine einmalige Ausnahme. Mach dir da keine falschen Hoffnungen."

„Absolut. Eine einmalige Ausnahme. Natürlich." Kam sofort kleinlaut von Stefan zurück. Dieses Spiel begann Julia zu gefallen, aber dann fiel ihr ein, dass sie zurück in die Bar musste. Also beschloss sie Stefan ein bisschen zu reizen.

„Ich muss jetzt zurück in die Bar. Alex will, dass ich mit anderen Männern flirte. Und übrigens er hat beim Essen schon ein Blick unter mein Kleid geworfen und möchte mich nachher in den Mund ficken. Bis später."

Stefan hatte schon während der gesamten Konversation seinen harten Schwanz in der Hand gehalten und nun spritzte er beim zweiten Lesen der Nachricht in hohem Bogen auf den Wohnzimmertisch. Erschöpft sank er zurück ins Sofa und fragte sich, ob das grad wirklich eine Nachricht von seiner Julia gewesen war oder ein feuchter Traum.

Julia hingegen richtete ihr Kleid nochmal und ging dann so schnell es ging zu ihrem Barhocker. Dort saß sie keine fünf Minuten allein, als sich ein älterer Mann um die 50 zu ihr stellte. Er trug einen Anzug von der Stange und war offensichtlich auf Dienstreise. Er überragte sie um ein gutes Stück und hatte einen kleinen Bauchansatz unter dem weißen Hemd. Ungefragt bestellte er ihr einen Sekt und begann ein Gespräch mit ihr. Er sei für einen wichtigen Termin in der Stadt und würde nun den geschäftlichen Erfolg ein wenig feiern wollen, daher freue er sich über so hübsche Gesellschaft an der Bar.

Normalerweise wäre Julia sofort aufgestanden und gegangen. Solch plumpe Sprüche und überhaupt der ganze Typ waren ihr zuwider. Aber sie erinnerte sich an ihre Aufgabe und blieb brav auf ihrem Stuhl sitzen. In den folgenden Minuten erzählte der Typ wie erfolgreich er in seinem Job sei und wie hoch der Bonus sei, den er für den Auftrag bekäme, den er heute klargemacht hatte. Julia hörte nur mit einem Ohr zu und versuchte hin und wieder zu nicken und zu lächeln. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrem nackten Oberschenkel und merkte, dass es eine Gesprächspause gab.

Der Typ sah sie auffordernd an. „Wie bitte?" sagte Julia. „Ich habe dich gefragt, was so eine hübsche junge Frau allein hier tut?". Daraufhin erzählte Julia irgendwas von sie würde auf ihren Freund warten, aber der wäre noch beruflich unterwegs. Die ganze Zeit spürte Julia die schwere Hand auf ihrem nackten Oberschenkel und hatte das Bedürfnis sie wegzuschieben. Aber sie tat es nicht und der Typ wurde mutiger. Die Hand glitt an der Innenseite ihres Oberschenkels nach oben und erreichte den Saum ihres Kleides. Noch ein kleines Stück und er fühlt, dass ich keine Unterwäsche anhabe, schoss es Julia in den Kopf. Sie drehte sich vom Barhocker und entschuldigte sich zur Toilette. Dort angekommen pochte ihr Herz wie verrückt. Was mache ich hier eigentlich, fragte sie sich. Lasse mich einfach an der Hotelbar von einem alten Typen begrapschen.

Sie überlegte kurz Stefan zu schreiben, erinnerte sich dann aber an die Aufgabe die Alex ihr gestellt hatte und ging schnell wieder in Richtung Bar. Als sie reinkam sah sie Alex, der an seinem Tisch saß und einen Espresso trank. Mit einem Blick gab er ihr zu verstehen, dass er ihr eine Nachricht aufs Handy geschickt hatte. Schnell nahm sie ihr Telefon in die Hand und las die Nachricht.

„Das hast du bisher gut gemacht. Jetzt finde seine Zimmernummer raus und zeige ihm, dass du eine blankrasierte Pussy hast"

Julia schaute entsetzt auf die Nachricht und dann nochmal zu Alex. Aber dieser nickte ihr nur einmal deutlich zu und schickte sie mit einem Blick zurück an die Bar. Dort angekommen erzählte sie dem Typen etwas von der Verspätung ihres Freundes und fragte direkt, welches Zimmer er denn abbekommen habe in diesem schönen Hotel. „46" war die Antwort des Typen und gleich danach fragte er sie „ob sie die Aussicht aus dem Zimmer mal sehen wolle". Julias Antwort war etwas ausweichend, dass sie ja noch Sekt in ihrem Glas hätte. Aber es war auch kein klares „Nein" und das nahm der Typ sofort zum Anlass seine Hand wieder auf Wanderschaft zu schicken. Diesmal ging es deutlich schneller bis die Finger den Saum ihres Kleides fanden und anfingen unter ihr Kleid zu gleiten. Julia erinnerte sich an die Nachricht von Alex und versuchte unauffällig ihre Beine etwas zu öffnen.

Aber allzu unauffällig war sie wohl nicht gewesen, denn dann ging alles sehr schnell. Die Hand des Typen glitt zwischen ihre Beine, sie fühlte die Finger an ihren nackten Schamlippen und dann wurde ihre Muschi bereits von den Fingern geteilt. Julia sog scharf die Luft ein und der Typ beugte sich vor an ihr Ohr. „Geil. Du Schlampe trägst keinen Slip. Ich steh auf rasierte Fotzen."

Die Ausdrucksweise war nochmal derber als alles, was sie heute von Alex gehört hatte. Sie fühlte sich erniedrigt und benutzt. Trotzdem unternahm sie während der gesamten Zeit nichts gegen die Hand unter ihrem Kleid. Die Finger bewegten sich und Julia musste aufpassen, nicht vom Barhocker zu rutschen.

Während Julia noch überlegte, ob das hier nicht alles zu weit gehen würde, stand plötzlich Alex neben ihnen. In ruhigem Ton bedanke er sich bei dem Typen dafür, dass dieser seiner Freundin Gesellschaft geleistet hat und dann nahm er sie am Arm und führte sie aus der Bar. Julia folgte dem zielstrebigen Alex durch den Hotelflur bis in seine Suite. Wie in Trance lief sie hinter ihm her.

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Die STORY war einfach zu kurz. Bitte weiter führen!

LydiaBauerLydiaBauervor 8 Monaten

Sehr feine Geschichte, die eigentlich Züchtige und Brave opfert sich und macht verbotene spiele mit und findet offenbar gefallen daran. Hoffe auf eine schnelle Fortsetzung

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Sehr geile Geschichte super geschrieben! Bin gespannt auf die Fortsetzung.

kater_karlo9846kater_karlo9846vor 8 Monaten

Wenn schon aus Sicht von Julia erzählt, hätte zunächst die Entscheidung zwischen dem Paar noch mehr aus ihrer Sucht erzählt werden können.

Es fängt leider an zu schnell und zu viel in eine Geschichte zu packen. Der Geschäftsmann passt nicht rein.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Leider verliert die Geschichte ihren roten Faden durch die völlig unnötige Episode mit dem alten Mann in der Bar. Ich sehe es auch so, dass die geschichte jetzt in eine Anreihung von Müll-Episoden abgleitet.

Schade, ich fand den Ansatz wirklich gut und spannend. Man hätte was draus machen können

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