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Stella

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Ich schluckte, jetzt musste die ganze Wahrheit ans Licht.

Ich beichtete ihr alles, von der Kleidung, die ich anprobierte und wie mir ihr Ohrclip runterfiel, natürlich auch, wie ich den Karton fand, als ich nach dem Clip suchte, welcher genau davor lag. Dann, wie ich den Film schaute und ihren kleinen Vibrator nutzte, aber alles wieder ordentlich sauber gemacht habe.

„Das allerdings war der letzte Funken, der das große Feuer entfacht hatte, welches in mir lodert und brennt. Ich wollte das Gefühl, endlich ein Mädchen zu sein noch oft haben, am liebsten für immer. Doch traute ich es mich nur heimlich, versteckte mich damit. Mein ganzes Taschengeld geht seitdem für Mädchenkleidung, Schminksachen und geiles Spielzeug drauf. Aber das Ergebnis sitzt vor dir.

Jana, das hier! Das bin ich wirklich! Es ist keine Verkleidung, das bin ICH!" Wieder weinte ich.

„Hey nicht mehr weinen, deine schöne Schminke verläuft doch immer mehr.

Jetzt muss ich auch ehrlich sein. Ich hatte nie vor zu Saskia zu fahren. Ich dachte, du hast eine Freundin oder wichst den ganzen Tag oder sonst was. Ich wollte dich in flagranti erwischen.

Mit so etwas habe ich auf keine Fall gerechnet. Aber eigentlich ... Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, wirktest du schon immer eher wie ein Mädchen und das meine ich kein bisschen böse oder für dich abwertend. Tja ... dann habe ich wohl keinen kleinen Bruder mehr!"

Den letzten Satz sagte sie so ernst, dass ich sie ängstlich ansah. Wird sie mich jetzt hassen und verstoßen? Doch sie redete gleich weiter: „Ich habe jetzt eine kleine Schwester, eine sehr hübsche kleine Schwester. Doch im Moment siehst du aus, wie ein Indianer auf dem Kriegspfad, weil vom Heulen deine Schminke ganz verlaufen ist. Komm, jetzt machen wir dich erstmal wieder hübsch, Süße. Danach will ich all deine Sachen sehen, schließlich hast du meine ja auch gesehen"

Jana stand auf, reichte mir die Hand und wir liefen gemeinsam ins Bad, wo ich mir das Gesicht wusch.

Zurück in meinem Zimmer legte Jana, mir ein dezentes, aber wunderschönes Make-Up auf.

„Siehste, jetzt bist du wieder hübsch, Schwesterherz!" Sie gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Was für einen Namen möchtest du eigentlich als Mädchen tragen?"

„Stella ..."

„Oh ein wirklich hübscher Name! Ich mag ihn. Hast du super gewählt. Macht sich sicher auch gut in deinem Ausweis: Stella T ..., aber jetzt bin ich neugierig. Los, lass mich deine Sachen sehen, übrigens, kannst du mir den Lippenstift mal leihen? Ich liebe die Farbe."

Wir sahen uns in die Augen und mussten plötzlich beide lachen. Es war ein, für uns beide befreiendes Lachen.

Jetzt ging es aber los, ich zeigte Jana alle meine Sachen, inklusive meiner Spielzeuge. Sie war begeistert. Wir lachten sehr viel und waren in diesem Moment wirklich Schwestern, die unter sich waren. Unbeschwert, als wäre es immer so gewesen.

„Sag mal Stella ...", begann Jana nach einer Weile. „Das klingt jetzt sicher komisch für dich, aber darf ich mal deine Titten anfassen?" Sie nannte mich Stella, als wäre es für sie schon ganz normal.

Ich nickte nur, da griff sie auch schon zu, natürlich ganz sanft.

„Wow, das fühlt sich an wie echt!", schwärmte sie.

„Meinst du wirklich?", fragte ich ungläubig. „Ja wirklich! Hast du tatsächlich noch nie echte berührt? Dann wird es aber Zeit, meine Süße. Hier sind zwei, bedien dich!" Dabei streckte sie mir ihre Äpfel entgegen.

Sollte ich wirklich? Allerdings, sie wollte es ja. Also streckte ich meine Hände aus und berührte vorsichtig ihre Brüste, deren Nippel hart waren. War sie etwa von all dem hier erregt?

„Mensch Stella, die sind nicht aus Glas. Lang ordentlich zu, ich mag es wenn meine Tuttis etwas fester geknetet werden!", sprach sie, nahm meine Hände in ihre und zeigte mir, wie ich ihre ... Wie sagte sie? Tuttis richtig durchkneten sollte.

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Es fühlte sich wirklich herrlich an. Nicht nur weil es Titten waren, daran konnte ich, so gesehen auch bei mir selber rumspielen. Nein es war mehr. Es waren echte und vor allem, waren es die meiner wunderschönen großen Schwester.

Ich knetete sie noch eine Weile verträumt weiter, was Jana immer wieder ein Stöhnen entlockte.

Irgendwann hielt sie meine Hände fest. „Genug Kleines. Entweder hast du sie gleich abgeschraubt, oder ich komme und dann schwimmt mein Höschen weg!", lachte sie. Ich schaute erst ganz verlegen, dann lachte ich aber mit ihr.

Wir räumten gemeinsam meinen Spielzeugkarton auf, dabei schaute sie sich ein paar Dinge nochmal genau an. Die Filme fand sie interessant. Sie gab zu, noch nie eine Shemale beim Sex gesehen zu haben und fragte ob ich sie ihr, hin und wieder mal leihen könnte! „Klar, Schwestern teilen doch!", lachte ich.

Ein großes Interesse zeigte sich bei ihr, als sie grade meine „Analdusche" einpacken wollte.

Ich erklärte ihr, wie das Gerät funktionierte und sie war hellauf begeistert. „Genial, ich nehme immer den Duschkopf, aber ich glaube so ein Teil muss ich mir auch zulegen. Sind die denn teuer?"

„Geht, einfache gibt's wohl schon für ´n Zehner, aber die hier hat 60 Euro gekostet, weil sie elektrisch ist. Es gibt aber auch welche, wo man nur einen Aufsatz für den Duschschlauch hat, den man sich reinschiebt", erklärte ich ihr.

„Na, du hast dich ja echt gut informiert. Aber das ist gut so. Grade wenn man hinten rum Sex hat, finde ich Sauberkeit am aller wichtigsten. Ich verrate dir sogar ein intimes Geheimnis von mir. Ich liebe es, wenn man mir in den Mund spritzt, auch wenn der Schwanz vorher im Arsch war. Was ich dann aber nicht liebe ist, wenn der Schwanz voller ... du weißt schon ... ist."

Ich wusste was sie meinte und mir drehte sich der Magen um: „Bäh, nee das wäre ja auch echt ekelhaft, ich würde kotzen, wenn da auch nur ein bisschen dran wäre."

„Siehst du, deshalb geht eine schnelle Nummer im Arsch, ohne entsprechende Vorbereitung, für mich niemals ohne Kondom. Solltest du dir merken, falls du mal einen hast, der dich fickt. Oder stehst du eher auf Mädchen?", fragte sie neckisch.

Wir unterhielten uns plötzlich komplett frei über sexuelle Dinge. Dabei hat es das früher nicht gegeben.

„Ich glaube, ich stehe auf beides. Wenn ich die Filme schaue und dabei, mit einem meiner Vibs im Arsch wichse, dann stelle ich mir immer vor Beides zu sein. Also Ficker und Gefickte", schwärmte ich.

„Geil, bei dir geht das wenigstens, ich brauche dann immer einen Strap-On. Das ist ein Gummischwanz zum Umschnallen, mit dem ich dann ein anderes Mädchen oder aber auch einen Jungen ordentlich ficken kann. Ich habe sogar einen, aber den hast du nicht gefunden, weil ich ihn damals eben noch nicht hatte. Willst du ihn sehen?"

Ich nickte glücklich, worauf Jana lächelte, mich wieder an der Hand von meinem Bett zog und rief: „Dann komm mit in mein Zimmer, da zeig ich ihn dir. Außerdem habe ich auch noch ein paar andere neue Sachen die du noch nicht kennst und ich habe ein größeres Bett, da ist es für uns Mädels doch viel gemütlicher!"

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Bevor ich ihre neuen Sachen zu sehen bekam, warfen wir uns auf ihr Bett und zum ersten Mal, hielten wir Schwestern uns richtig im Arm. Jana sah mir in die Augen, plötzlich küsste sie mich. Nicht einfach so, sondern direkt auf den Mund und auch länger und sinnlicher, als ein Kuss unter Geschwister sein sollte.

„Sorry Süße, aber das war lange fällig. Wenn es dir nicht gefällt, mach ich es auch nie wieder, versprochen", sagte sie daraufhin, fast etwas verschämt wie ein Schulmädchen, nach dem ersten Kuss.

„Nein im Gegenteil, so bin ich noch nie geküsst worden. Ich möchte dich sogar etwas fragen, wenn ich darf."

Sie nickte auffordernd.

Ich räusperte mich und begann: „Also, auch wenn es jetzt peinlich oder komisch klingt, aber ... Ganz ehrlich, ich versteh das alles nicht. Du hast mich erwischt, wie ich als Mädchen rumlaufe und obwohl du die Möglichkeit hast, lachst du mich nicht aus, sondern bist so drauf als würdest du dich darüber freuen.

Dann bist du nicht sauer, obwohl du weißt, dass ich damals deine Sachen angezogen und mir sogar deinen kleinen Vibrator in den Arsch geschoben habe.

Zu allem Überfluss darf ich plötzlich deine Tuttis anfassen und jetzt auf einmal küsst du mich. Ich möchte nur wissen: Warum?"

„Okay, ein Grund ist, dass ich mir eigentlich immer noch eine kleine Schwester gewünscht hätte, aber nicht als Ersatz für dich, sondern zusätzlich für uns alle. Wenn wir beide mit meinem Puppenhaus gespielt hatten, war es für mich immer, als wäre diese kleine Schwester bei mir. Es war da schon als wären wir zwei Mädchen. Ich bin nicht darüber sauer, dass du meine Sachen benutzt hast, weil ich jetzt weiß, dass es den Startschuss dafür gegeben hat, dass du dir all die schönen Sachen gekauft hast. Zudem hast du nichts kaputt oder dreckig gemacht und alles schön wieder aufgeräumt.

Aber der Hauptgrund ist, weil ..." Sie stockte, konnte plötzlich nicht mehr weitersprechen und wand sich, wie beschämt von mir ab.

„Weil was? Sag es bitte!", flehte ich sie an.

Jana sah mich nicht an, wurde ganz rot und sagte kleinlaut: „Weil ich dich liebe!"

Völlig neben der Kappe antwortete ich: „Wäre auch schade wenn nicht, ich bin doch dein Bruder ... Ääääh, deine Schwester!"

Plötzlich fuhr sie hoch, schubste mich von sich und schrie: „Mensch du blöde Ziege, kapierst du es nicht? Ich habe gesagt ICH LIEBE DICH! Nicht Ich hab dich lieb oder sowas. NEIN! Ich liebe dich und zwar richtig und jetzt verpiss dich aus meinem Zimmer!"

Erschrocken sah ich sie an, stand auf und ging traurig zur Tür. Ich hielt schon die Klinke in der Hand, als sie weinend sagte: „Stella, warte. Komm bitte zurück!"

„Warum? Damit du mich weiter anschreien kannst?"

„Mensch nein, ich war doof und es tut mir unendlich leid, bitte verzeih mir!"

Ich setzte mich wieder zu ihr aufs Bett, nahm sie in den Arm und sagte: „Schon vergessen, wie kann ich dir böse sein? Du bist meine Schwester und wenn es ernst gemeint ist, mit dem „Ich liebe dich" ... Dann kann ich nur sagen, dass ich schon lange davon träume, dir genau dasselbe zu sagen."

Jetzt war sie an der Reihe mich erstaunt anzuschauen. „Ja Jana, ich liebe dich auch und zwar richtig. Schon lange träume ich jede Nacht davon, wie es ist mit dir zu kuscheln, dich zu küssen und auch mit dir zu schlafen. Am Anfang endeten solche Träume häufig damit, dass du mir vorgeworfen hast, ich hätte dich vergewaltigt. Aber mit der Zeit wurde es immer mehr, dass uns in meinen Träumen die Liebe zusammenbrachte. Aber wir sind doch Geschwister, da geht das nicht, weil es verboten ist.

Das Schlimme dabei ist, dass es mir das Herz zerreißt, denn ich liebe dich so sehr. Allerdings auch ..." mir blieben die letzten Worte im Hals stecken.

Doch es war, als würde Jana meine Gedanken lesen: „Ben auch, stimmt's?"

Ich nickte schuldbewusst: „Euch beide, ja und auch Mama."

„Kann ich verstehen, Ben sieht ja auch klasse aus und Mama ist, trotz ihrer 43 immer noch jung und frisch, auch ihre Tuttis hängen kein bisschen."

Ich fragte mich gar nicht erst, woher Jana wusste, ob Mamas Brüste hingen oder nicht. Vielleicht war es unter Mädchen, beziehungsweise Frauen kein Thema, sich nackt zu sehen.

„Und was machen wir jetzt? Ich meine, jetzt sitzen wir hier. Haben uns unsere Gefühle gestanden, aber was bringt es uns? Wir dürfen uns nicht auf diese Weise lieben und miteinander schlafen schon gar nicht. Was eine Scheiße!", stellte ich unserer Situation auf einen Punkt.

„Das kannst du laut sagen, Schwesterchen. Aber wenn wir einfach sagen würden: Scheiß drauf?

Es kriegt doch keiner mit und wenn keiner von uns beiden sich irgendwo verplappert, kann es auch niemals jemand rausbekommen."

„Du meinst das wirklich ernst, wie? Du würdest wirklich mit mir ins Bett wollen?"

„Im Bett sind wir schon, du süße Nuss. Ich will auch nicht hören, ob ich mit dir schlafen will, denn ich bin nicht müde", lachte sie, doch dann wurde sie wieder ernster. „Ich will mit dir ficken, Stella! Ja, ficken! Dich in mir spüren. Fühlen, wie dein Mädchenschwanz in mich stößt!"

„Aber, du .. du weißt doch, dass ich noch nie ... ich meine ... es wäre mein erstes Mal. Bestimmt bist du enttäuscht von mir, weil ich es nicht kann." Ich war enttäuscht von mir selbst. Meine Schwester hatte Recht. Niemand würde es mitbekommen und wenn es alle beide wollen ... wo ist denn dann bitte das Problem? Ich hatte nur eine scheiß Angst, mich vor ihr zu blamieren.

„Ernsthaft? Was meinst du wie es mir beim ersten Mal ging? Ich wusste nicht was ich tun sollte. Egal wie gut man aufgeklärt ist, das bringt einem leider keiner bei. Ich wusste auch nur, dass es wehtun kann. Aber ich wollte es so sehr spüren und liebte den Jungen, mit dem ich es getan hatte heiß und innig. An jenem Abend habe ich einfach nur da gelegen, die Beine breit gemacht und abgewartet was geschieht. Aber ich hatte Glück, denn als er mir die Jungfräulichkeit nahm, war er sowas von lieb und einfühlsam. Es war so schön, sodass es nur ein bisschen zwickte und nicht wehtat. Als er dann in mir war, war es, als wüsste mein Körper von alleine was er tun muss und es war wunderschön.

Außerdem ... Denk doch mal nach, du kleines Dummerchen. Ich will es, weil ich dich liebe und nicht weil ich erwarte, dass du sofort beim ersten Mal, den besten Fick meines Lebens an den Tag legst.

Im Gegenteil, viel schöner wäre es für mich, wenn ich dir alles beibringen darf und zwar, was du einerseits als Junge wissen und können solltest, denn immerhin ist da noch dein Schwanz.

Aber ich bringe dir dann auch bei, wie sich ein Mädchen beim Sex verhalten kann. Kann nicht Muss! Es gibt beim Sex kein Generalrezept. Alles so, wie es für beide schön ist.

Stella, ich liebe dich und wenn du es auch willst, bist du am Ende dieses Wochenendes eine Superfickerin, die weiß wie sie mit ihrem Schwanz umgehen kann, aber auch ordentlich ihren süßen Knackarsch hinhält, weil sie es liebt gefickt zu werden."

Puh das war ein richtiger Monolog.

Ich ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen. Dann nickte ich und sagte: „Ja! Ich liebe dich auch und ich möchte es genauso wie du. Du hast Recht! Scheiß auf ein Gesetz, das etwas verbieten will, was keinen etwas angeht.

Aber ... aber bitte nicht sofort. Ich bin jetzt grade viel zu aufgewühlt durch das alles."

„Das ist doch okay, Süße. Wir haben jede Menge Zeit und müssen nichts überstürzen. Ich möchte doch auch, dass dein erstes Mal mindestens so schön wird, wie meins war.

Für mich bist du ab heute nur noch meine Schwester!

Selbst wenn du diese Sachen nicht anhast und wie ein Junge rumläufst, bist du für mich trotzdem Stella und nie mehr Sebastian. Was würdest du davon halten, wenn ich dir jetzt erstmal das zeige, wieso wir eigentlich hergekommen sind. Dann machen wir verrückten Weiber uns was zu Essen und es uns dann richtig gemütlich. Wir lassen alles einfach auf uns zukommen."

Ich nickte zustimmend und dann gaben wir uns unseren ersten richtigen Kuss unter Schwestern.

Lippen rieben aneinander und als ich ihre Zungenspitze an meinen Lippen spürte, ließ ich sie ohne zu zögern ein. Ich bekam den ersten Zungenkuss meines Lebens und es fühlte sich so herrlich an, dass ich mir wünschte, dass dieser Kuss niemals endet.

„Deine Küsse schmecken nach Kirsche", sagte ich lächelnd.

„Lipgloss Baby, mit Kirschgeschmack. Ich habe auch noch einem mit Erdbeere. Die darfst du gerne ausprobieren, aber nicht leer machen, die waren teuer!" Daraufhin lachten wir, standen auf und liefen Hand in Hand in die Küche, weil wir jetzt doch beide ordentlichen Hunger hatten. Ihre neuen Spielzeuge konnte Jana mir schließlich auch noch später zeigen.

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Kapitel 4 -- Praktischer Aufklärungsunterricht

Wir saßen in der Küche und aßen ein paar Nudeln, die Jana uns schnell gemacht hatte.

Dabei unterhielten wir uns über alles Mögliche, vor allem über sehr intime Dinge.

So erfuhr ich zum Beispiel, dass meine Schwester nicht nur Sex mit Jungs kannte, sondern es auch mit einer ihrer Freundinnen regelmäßig trieb.

„Nimm es mir nicht böse, aber auch wenn ich nicht möchte, dass wir Geheimnisse voreinander haben, darf ich dir zurzeit nicht sagen, wer es ist. Nicht weil ich es nicht möchte, sondern weil sie im Moment noch nicht will, dass es jemand erfährt. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich seit einiger Zeit den Strap-On habe. Bei einem Jungen konnte ich ihn noch nicht ausprobieren."

Mir war in dem Moment auch völlig egal, mit welcher ihrer Freundinnen sie fickte.

Viel wichtiger war für mich, dass wir hier zusammen saßen und über solche Dinge redeten. Jana hatte ihr Top ausgezogen, weil es beim Kochen Flecke bekam und saß jetzt, als wäre es schon immer selbstverständlich bei uns gewesen, nur im BH obenrum, mit mir am Tisch und da für dieses Exemplar nicht grade viel Stoff draufgegangen ist, zeigte sie seeehr viel von ihren schönen Tuttis (Irgendwie gefällt mir das Wort richtig). Wenn man es genau nahm, waren grade mal die Nippel richtig bedeckt.

„Wollen wir uns gleich einen Film zusammen in meinem Bett ansehen?", fragte Jana nach dem Essen.

Die Art wie sie das Wörtchen „Film" betonte, ließ keinen Zweifel übrig, was für eine Art Film sie meinte, trotzdem fragte ich scheinheilig: „Was denn für einen Film?", dabei grinste ich frech.

Sie sah mich neckisch an und entgegnete: „Na komm schon Schwesterchen, das weißt du doch ganz genau. Ich würde aber gerne einen von deinen sehen. Wäre für mich auch mal geil, eine Transe ... Entschuldigung, Shemale ... klingt auch irgendwie viel schöner das Wort, jedenfalls so eine mal in Action zu sehen. Da fällt mir ein, sowas bist du ja jetzt auch, oder?"

Jetzt konnte ich mit Fachwissen um die Ecke kommen. Natürlich hatte ich mich gut informiert.

„Nein, soweit ist es noch nicht. Eine Shemale, TGirl, Transe oder auch Transgender, nenne es wie du willst, ist alles dasselbe, ist ein Mann, der weibliche Hormone nimmt, wodurch die körpereigenen, also die männlichen Hormone unterdrückt werden. Die Züge werden noch weiblicher, die Brüste beginnen zu wachsen und noch mehr. Es gibt zwar immer wieder ein paar engstirnige Leute, die sagen es wäre dann immer noch ein Mann, aber für die meisten sind diese Menschen, ab dann schon weiblich. Manche Shemales entscheiden sich am Ende für eine Operation, um aus dem Schwanz eine Muschi zu machen, andere behalten ihren Schwanz für immer, weil ihnen dieses Stadium besser gefällt.

Du könntest mich einen Crossdresser oder Transvestiten nennen, das sind Männer die Frauenkleidung tragen. Manche tun das, weil sie gerne eine Frau wären, beziehungsweise quasi im falschen Körper geboren wurden, so wie ich. Andere tun es aus Spaß oder weil sie als Darsteller, Travestiekünstler oder Schauspieler arbeiten. Dazu kommen noch die, die es schlicht sexuell erregt, wie eine Frau verkleidet zu sein."

„Wow, du hast dich wirklich gut darüber informiert. Ich sage weder das eine, noch das andere. Ich sage, du bist ein Mädchen, eine Frau. Aber vor allem bist du meine süße kleine Schwester, die ich von ganzen Herzen liebe!"

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Hand in Hand gingen wir zurück nach oben und während ich schnell aus meinem Zimmer zwei meiner Filme holte, machte Jana es uns in ihrem Zimmer richtig gemütlich.

Sie mache die Rollos runter und ließ ein paar Kerzen, darunter sogar einige Duftkerzen brennen.

Selbst einer Fliege an der Wand war klar, dass hier Romantik der Extraklasse als Stimmung vorgesehen war.

Als ich in ihr Zimmer kam, lag Jana nackt auf ihrem Bett. Mir blieb der Mund offen stehen.

Wie gesagt, seit wir Kinder waren, habe ich Jana nicht mehr nackt gesehen. Sie war ein Traum, blankrasierte Muschi, ihre Brüste fest und ein wenig größer als ein paar leckere, frische Äpfel.

Wie bei einem Engel, umrahmten ihre braunen Locken ihr Gesicht mit dem sie mich erregt anlächelte.

„Ich dachte, ich spare uns damit unnötiges Bla bla! Sitzen deine Tuttis eigentlich fest? Wenn nicht dann behalt den BH einfach an und die Perücke auch. Der Rest? Weg damit! Ich will dich spüren, wie wir uns noch nie gespürt haben. Komm zu mir! Bitte, ich brauche dich!"