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Stella

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Alles an mir schrie „Fick mich"! Ein Kleid, fast geschnitten wie ein Babydoll, welches übrigens von Jana war und darunter meine knappsten schwarzen Dessous. Als die Entscheidung kam, Nylons oder Söckchen, sagte Jana sofort: „Auf jeden Fall Söckchen, die dünnen weißen da. Ben steht da total drauf. Damit wirst du ihn wild machen, Baby!" Damit war es entschieden.

Jana schminkte mich noch und in der Zwischenzeit waren Ben und Mama schon runtergegangen.

„Baby, du sieht echt heiß aus, ich hab schon jetzt wieder ein Hallenbad im Slip, wenn ich dich sehe. Aber jetzt werden wir die beiden überraschen. Wir gehen zusammen runter und ich gehe zu Mama und Ben ins Wohnzimmer. Du meine Süße, wartest im Flur und kommst rein, wenn ich dich rufe. Hab keine Angst, ich bin bei dir. Ich liebe dich!", machte Jana mir Mut und küsste mich.

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Im Wohnzimmer spielte sich in der Zeit folgendes ab.

Mama saß bei Ben auf dem Schoß und die Beiden nutzen diese Zeit noch, für ihre Wiedersehensfreude, wobei sie sich innig küssten und Ben schon unter ihrem Shirt Mamas Tuttis knetete, die nicht größer waren als die von Jana.

„Oh Junge, wie hab ich dich und deine Schwester vermisst. Aber sag mal, du musst doch Druck ohne Ende haben. Bei so nem Turnier, kommt man doch bestimmt zu nix!", sagte Mama zwischen den Küssen.

„Nee kommt man auch nicht, doch Jana hat den ersten Druck schon ausgetrunken. Aber keine Sorge, ich werde heute auch genug für dich haben.", lachte Ben sie an.

„Hast du eine Ahnung, was Jana uns so spannendes erzählen will, mein Junge?"

„Mh, gute Frage. Vielleicht hat es ja was mit unserem Küken zu tun. Hast du nicht gemerkt das er sich seit einiger Zeit immer so komisch benimmt?", mutmaßte mein Bruder.

„Ja hab ich. Immer so verlegen und manchmal könnte ich sogar das Gefühl bekommen, ich hätte zwei Töchter. Na, wir werden es ja gleich erfahren. Ich hör die beiden kommen. Lass mich runter und nimm die Hände aus meinem Shirt, du böser Junge!" Ihr letzter Satz war von einem breiten Grinsen und einem Kuss begleitet.

Wie besprochen, blieb ich so im Flur stehen, dass man mich vom Wohnzimmer aus nicht sehen, ich aber alles hören konnte. Jana ging hinein, ich hörte wie sich die Drei küssten und dann begann Jana zu erzählen:

„Nummer drei kommt gleich auch, aber ich fange schon mal an. Also um es kurz zu machen, ich bin Schwanger!"

Ben und Mama sahen sie erschrocken an und als Ben schon losstottern wollte, lachte sie und sagte: „Danke, die Gesichter wollte ich nur sehen. Nun habe ich genug Mut für die echte Nachricht. Ich bin natürlich nicht schwanger. Aber es gibt tatsächlich etwas, was sich in unserer Familie grundlegend ändern wird. Also, ihr habt sicher auch bemerkt das unser Küken, immer wenn er mit uns zusammen war, sehr ... wie soll ich sagen? Komisch drauf war. Auch stellte ich oft fest, wenn er länger alleine zu Hause war, dass er immer so abgekämpft wirkte, so als hätte er stundenlang durchgefickt.

Nun, ich wollte herausfinden was los ist. Haben wir den Weltmeister im Dauerwichsen im Haus oder gibt es da eine Freundin oder einen Freund, wovon keiner von uns etwas weiß? Ich war an diesem Wochenende nicht bei Saskia und hatte auch nie vor hinzufahren. Ich war hier und hier fand ich das dritte Kind dieser Familie. Nur nicht so, wie ich es gedacht hatte. Aber bevor ich sie jetzt hole, wisst bitte, dass sie und ich an diesem Wochenende jede Menge Spaß hatten und kaum aus dem Bett gekommen sind."

Jana stand auf, ignorierte die fragenden Gesichter, sowie das irritierte „Was meinst du mit Sie?", von Mama und ging zur Tür.

„Mama, weißt du noch, wie du uns aufgeklärt hast? Da sagtest du zu jedem von uns, dass die Natur durch viele kleine Signale entscheidet, ob das Kind bei der Zeugung ein Junge oder ein Mädchen wird. Nun, manchmal macht die Natur eben einen großen Fehler und steckt dummerweise ein Mädchen in einen Jungenkörper." Jana reichte mir die Hand. Ich zitterte wie Espenlaub, meine Beine waren wie Pudding. Gut dass ich die flacheren, offen Schuhe und nicht die High Heels angezogen hatte, ich würde damit heute sicher über meine eigenen Füße stolpern.

Jana führte mich ins Wohnzimmer und zum ersten Mal stand ich vor den erstaunten Gesichtern von Mama und Ben. Mama schlug sich die Hände vor den Mund.

„So ein Fehler der Natur ist in unserer Familie passiert, Mama. Dafür kann niemand was. Weder du, noch unser Erzeuger. Ich habe mich an diesem Wochenende überzeugen können und es stimmt, das hier ist die wahre Gestalt und ich hoffe, dass es euch genauso wie mir, leicht fallen wird, dies zu akzeptieren. Denn Sebastian ist weg, dies hier ist Stella, deine jüngste Tochter und unsere kleine Schwester."

Mama liefen Tränen übers Gesicht. Ben war bleich, sah allerdings erstaunt und nicht erschrocken aus.

„To ... Tochter? Stella? Soll das heißen, es waren 18 Jahre, die mein Kind mit einer Lüge der Natur leben musste und ich habe es nicht bemerkt?", weinte Mama.

Auch ich weinte. Gut dass meine Schwester, in weiser Voraussicht, ihr bestes Make-Up für mich benutzt hatte, anstand meines. Dieses war nämlich Wasser- und Tränensicher.

„Ja Mama. Weißt du noch, wie ich damals zu dir gekommen bin und dich nach dem Unterschied zwischen Mädchen und Jungs fragte? Kurz vorher hatte ich Jana das erste Mal nackt gesehen, weil sie sich grade zum Reiten umzog. Schon damals habe ich gesagt, dass ich auch eine Mumu haben wollte. Bis vor zwei Jahren war ich immer neidisch auf alle Mädchen ..." Ich erklärte ihr nun, was damals und seitdem passiert ist. Ich schloss meine Erzählungen, in denen mich niemand unterbrach folgendermaßen: „Ich weiß wie Jana damals ihre Unschuld verloren hat und ich weiß auch, was ihr drei miteinander treibt. Ich liebe euch, nicht nur als meine Familie, sondern auch auf die besondere Art. Jana und ich hatten an diesem Wochenende sehr viel Spaß. Es war mein erstes Mal, in vielen Varianten. Die Frage ist: Könnt ihr eine Tochter und Schwester genauso lieben, wie 18 Jahre lang einen Sohn und Bruder?"

Alle sahen mich an, dann lächelte meine Mutter, noch mit Tränen in den Augen und nickte heftig.

„Ja ... ja das kann ich! Es wird vielleicht eine Zeit dauern sich daran zu gewöhnen, aber egal was passiert, du bist und bleibst mein Kind, welches ich über alles liebe. Das gilt für euch alle Drei."

Sie stand auf, nahm mich in den Arm und sagte die wohl schönsten Worte zu mir, die es in dieser Situation geben kann: „Ich liebe dich Stella, mein Töchterchen." Dann küssten wir uns und zum ersten Mal, war der Kuss nicht, wie zwischen Mutter und Kind, sondern wie zwischen zwei Liebenden. Ihre weiche, zarte Zunge umspielte meine. Es war für mich, als würde ich in ihr versinken.

„Sag mal Mama, kann ich vielleicht auch etwas von meiner Schwester abhaben oder willst du die Süße alleine auffressen?", lachte Ben, worauf wir uns losließen und ich ihn erwartungsvoll ansah.

Nun wirkte er wie ein kleiner Junge, der nicht wusste wie er seiner Kindergartenfreundin sagen soll, dass er sie gern hat.

„Du weißt, dass ich nicht gut mit Worten bin, aber ich versuche es. Ich freue mich, dass wir nun als Familie auch in dieser Hinsicht alle zusammen sind und ja, ich möchte dich als meine kleine Schwester lieben. Ich hab das zwar schon in einem Video gesehen, aber selber mal so ein Schwanzmädchen beim Sex zu erleben wird sicher geil und jetzt komm her, du süße Maus, bevor ich auch noch anfange zu heulen!" Ich merkte wie er mit seinen Tränen kämpfte und lief ihm in die Arme. Es gab, so lang ich mich erinnern kann, keinen Kuss zwischen mir und meinem Bruder, jetzt küssten wir uns innig und Ben war und ist ein echt guter Küsser.

Eines konnte er sich aber nicht verkneifen. Er griff, direkt unter mein Kleid an meine nackte Arschbacke, knetete sie, grinste und sprach: „Dann hatte ich die Tage ja doch recht, als ich sagte, dass du einen Knackarsch wie ein Mädchen hast." Er küsste mich wieder, dann flüsterte er mir ins Ohr: „Bin schon sehr gespannt, wie es ist, dich zu ficken."

Ich war so glücklich. Meine Familie wusste nun, wer ich wirklich bin und sie akzeptierten es nicht nur, sie freuten sich mit mir und sagten mir immer wieder wie hübsch ich bin.

Mama versprach, dass wir uns gemeinsam, noch weiter informieren werden und sie mich mit allen Anträgen für eine Hormontherapie und so weiter unterstützen wird. „... und wenn die sich weigern oder mit irgendwas Fadenscheinigem kommen, dann gehen wir zum Anwalt, mein Schatz. Wir werden schon ein wunderschönes Mädchen aus dir machen. Meine Tochter, meine Stella."

Inzwischen kuschelten wir uns zusammen auf der großen Couch. Die Luft war schon jetzt von einer Erotik geschwängert, dass eines ganz klar war: Es konnte nicht mehr lange dauern, bis der Spaß begann.

„Sag mal Stella, wie hast du das nur hinbekommen, dass deine Brüste so echt wirken? Die fühlen sich richtig geil an", wollte Ben wissen.

Ich bat Jana mir aus dem Kleid zu helfen und stand dann nur in meiner sexy Unterwäsche vor ihm. Ben fiel die Kinnlade runter. „ Sau teure Kunstbrüste Bruderherz, aber ich hoffe ja, dass alles klappt und die Hormone gut wirken werden. Denn ich möchte es auch richtig fühlen, wenn du meine Tuttis streichelst und an ihnen knabberst", antwortete ich ihm lächelnd.

Nun hielt meinen großen, 22 Jahre alten Bruder nichts mehr. Er zog mich zu sich, kuschelte sein Gesicht zwischen meine Brüste und dann tat er etwas, was für ihn mehr als neu war.

Ben, der sich immer als strikt hetero sah (und das auch weiterhin tut), begann mit der einen Hand meinen Hintern und mit der anderen meinen Schwanz zu streicheln.

Liebevoll sah er mich an, griff an das Bündchen meines Strings, der so grade eben noch meinen, sich widererhärtenden Schwanz hielt und fragte nur zwei Worte: „Darf ich?" Ich konnte nur nicken, zu gespannt war ich auf das, was folgen würde.

Ben zog mir langsam, fast ehrfürchtig den String runter. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Jana und Mama ihre Oberteile und BHs auszogen, miteinander knutschten und gegenseitig ihre Brüste streichelten. „Mein Gott hat Mama schöne Tuttis", schoss es mir durch den Kopf.

Doch wollte ich mich lieber darauf konzentrieren, was Ben tat.

Wie ein kleiner Junge, der ein neues Spielzeug zu Weihnachten bekommen hatte, besah er sich meinen Schwanz, schob die Vorhaut zurück, das meine rötliche und pralle Eichel vollends zu sehen war, besah sich auch diese und schob die Haut wieder darüber. Andächtig sagte er, dabei fast flüsternd: „Ich habe noch nie einen Schwanz so nah gesehen. Ich weiß für mich genau, dass ich weder schwul, noch Bi bin und ich könnte niemals mit einem Jungen schlafen. Aber du bist kein Junge mehr. Ich möchte nur noch Stella in dir sehen und nicht mehr Sebastian. Meine zweite kleine Schwester, die ich lieben darf. Wenn ich etwas falsch mache oder dir wehtue, dann sagst du es mir bitte sofort, okay?"

„Ja Bruderherz. Ich liebe dich, ich liebe euch alle drei. Danke das ihr mich so akzeptiert."

Ben nickte, dann schob erneut vorsichtig meine Vorhaut zurück. Doch diesmal schob er sie nicht wieder über die Eichel. Er streckte seine Zunge raus, und leckte mir vorsichtig, als wollte er mir nicht wehtun darüber. Das Resultat war aber, wie er erfreut feststellte, kein Schmerzlaut, sondern ein lustvolles Stöhnen, welches ihm den Mut gab mehr zu probieren. So kam es, dass mein großer Bruder, zum ersten Mal in seinem Leben, einen Schwanz in den Mund nahm. Es war zwar nur die Eichel, aber trotz seiner Unerfahrenheit, machte er alles richtig. Ich hielt seinen Kopf leicht und stöhnte: „Oh ja Großer, das machst du gut! Weiter so!"

Ich hörte wie Jana nebenan leise zu Mama sagte: „Na los, teil dir den Mädchenschwanz mit deinem Sohn. Glaub mir, sie ist echt lecker." So kam es, dass auch Mama, die mittlerweile nur noch ihren Slip trug, zu mir kam, mir einen heißen Kuss gab und sich dann neben Ben setzte. Der allerdings war so von seinem eigenen Tun fasziniert, sodass er erst merkte, dass er nicht mehr alleine vor mir saß, als Mama ihm einen Kuss auf die Wange gab und ebenfalls meinen Schwanz anfasste.

Das war die Krönung. Dass mein Bruder schon meinen Schwanz blies, war ja schon der Hammer, aber dass auch meine Mutter jetzt dazukam und ihre Tochter „probieren" wollte ... Ich musste alle Kräfte aufbringen nicht sofort zu kommen, wenn diese heiße Frau meinen Schwanz auch nur mit den Lippen berührte. Liebevoll sagte sie zu Ben, fast wie zu einem Kind: „Soll Mami dir zeigen, wie das geht?"

Ben ließ meine Eichel aus seinem Mund frei und sah gespannt zu, wie unsere Mama sich anschickte, nun meinen Schwanz zu blasen. Dieses Gefühl war ein Feuerwerk der Lust. Ich spürte, dass Mama sehr viel Erfahrung darin hatte, aber auch in der Kunst meinen Orgasmus, durch verschiedene Blastechniken hinauszuzögern.

Auch Jana wollte nun nicht mehr außen vor bleiben, doch statt sich ebenfalls dazu zu setzen, küsste sie mich überschwänglich, während Mama und Ben sich an meinem Schwanz abwechselten.

„Lass, die Beiden mal machen, ich durfte deinen geilen Schwanz ja das ganze Wochenende genießen, meine Süße. Wenn du erlaubst, hole ich mir jetzt lieber eine Portion Muschi.", flüsterte sie mir ins Ohr. Dann grinste sie mich an, küsste mich noch einmal und kniete sich zwischen die Schenkel unserer Mutter, schob den Slip beiseite und vergrub ihr Gesicht in ihren Schritt.

Mama die grade meinen Schwanz im Mund hatte, stöhnte geil auf, sodass die dadurch entstandenen Vibrationen mir fast den Verstand raubten.

„Oh Gott, ich komme!", rief ich stöhnend, als Ben grade meinen Schwanz lutschte, sogar schon viel besser und intensiver als sowieso schon. Er wollte ihn daraufhin aus dem Mund nehmen, aber Mama hielt ihn sanft fest und rief. „Nein Junge, du solltest beenden was du angefangen hast. Wenn es dir nicht schmeckt, kannst du es immer noch mir und Jana geben, aber probiere ihren Saft wenigstens."

In dem Moment bekam Ben meine Ladung in den Mund.

Erst verzog er das Gesicht. Doch als seine Sinne den Geschmack realisierten, begann er sich zu entspannen und zu schlucken, dabei wild weiterlutschend. Jetzt zog Mama ihm meinen immer noch spuckenden Schwanz, allerdings doch aus dem Mund und sagte schnell: „Vorsicht Junge, du saugst ihr ja die Eier raus" und ließ sich daraufhin meine letzten Schübe in den Mund schießen.

Ben hatte noch immer was von meinem Saft im Mund, dessen Geschmack er nun intensiv mit der Zunge erkundete. Aber auch Mama behielt etwas im Mund und während sie ihre ältere Tochter an den Ohren hochzog, um dieser etwas davon abzugeben, kniete ich mich vor Ben, presste meine Lippen auf seine und holte mir auch eine Portion.

„Seht ihr Kinder. Genau das habe ich euch immer beigebracht. In einer Familie teilt man", lachte Mama danach, worauf auch wir laut loslachten.

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Kapitel 6 -- Gemeinsame Liebe

Weiter vor meinem Bruder kniend, begann ich nach einer kurzen Weile, ihn von seinen Hosen zu befreien. Endlich in Freiheit, sprang mir sein Kolben, der größer und dicker als meiner war, entgegen.

Auch für mich war es neu, einen echten Schwanz so nah zu sehen. Im Gegensatz zu mir, war Ben allerdings beschnitten. Sein Anblick und auch der Geruch, ließen mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.

„Schnapp ihn dir Baby. Er ist heute ganz allein für dich. Denk einfach daran, was ich dir beigebracht habe", sagte Jana liebevoll. Beigebracht hatte sie mir wirklich einiges. Sie zeigte mir mit ihrem Strap-On, wie man einen Schwanz ganz leicht, tief in den Mund und sogar bis in den Rachen nehmen kann, ohne würgen zu müssen. Auch das Gefühl, wenn einem das Sperma mit Druck in den Mund gefeuert wird, lernte ich dank Klein-Stella, wie wir ihren Spritzaufsatz tauften, kennen. Wie Ben schmeckt, wusste ich ja auch schon durch Janas Kuss nach ihrem Wiedersehens-Blowjob und so konnte ich mit viel Freude und noch mehr Neugier auf dieses Prachtexemplar ans Werk gehen. Außer meinem BH, ohne den leider meine Tuttis nicht lange halten würden und meinen Söckchen, trug niemand von uns mehr ein Kleidungsstück am Leib.

Ich erinnerte mich daran, warum ich entgegen meinem Vorhaben Nylons anzuziehen, die Söckchen trug. Jana sagte mir, dass Ben ganz wild auf sowas ist. Nun wollte ich mal sehen, wie wild. Ich lehnte mich, ihm unverwandt in die Augen schauend zurück, hob meine Füße und umschloss mit ihnen seinen knüppelharten Schwanz.

Wie man einen Schwanz mit den Füßen bearbeitet, wusste ich aus zahlreichen Videos und das sollte meinem geliebten Bruder jetzt zu Gute kommen.

Lustvoll stöhnte er auf, unfähig etwas zu sagen. Ich machte es langsam, denn er sollte ja nicht so, sondern in meinen Mund kommen. Er streichelte über meine Füße.

„Oh Gott, Süße, woher weißt du, dass ich auf sowas stehe?", fragte er stöhnend und nach einem kurzen Moment: „Ach, ich weiß schon, unsere Schwester hat gepetzt!" Dabei zwinkerte er Jana mit einem Luftkuss zu. Meine Füße kann der Große noch oft genug haben. Jetzt wollte ich, den Bruderschwanz direkt und nicht nur über einen Kuss schmecken. Darum begab ich mich wieder in die entsprechende Position, die ganze Zeit von Ben und den anderen Frauen meiner Familie beobachtet und schluckte zum ersten Mal seinen Prachtschwanz. So tief es ging, nahm ich das dicke Teil in mir auf, dass es für uns beide eine große Freude war.

Wieder liefen mir ein paar Tränchen die Wangen runter, aber diesmal aus purer Glückseligkeit. Ich blies den Schwanz des Mannes, den ich so sehr liebte. Ich war in diesem Moment so sehr mit meinem Bruder vereint wie noch nie. All meine Liebe zu ihm lag in meinen Saug- und Lutschbewegungen und ich spürte, wie sehr es ihm gefiel.

„Macht sie das nicht gut? Das habe ich ihr alles an diesem Wochenende beigebracht", verkündete Jana stolz. „Stoß sie leicht in den Mund Ben, dass mag sie." Ich mag es wirklich sehr, kam ihm sogar entgegen. Als er dabei immer weiter in meine Kehle rutschte, dass ich schon dachte, er käme bis in meine Speiseröhre, machte ich kontinuierliche Schluckbewegungen, was Ben nur noch mehr stöhnen und sich blitzartig verkrampfen ließ.

So schnell hatte weder ich, noch er selbst mit seinem Orgasmus gerechnet. Ben schrie auf, er musste sich Luft machen. Ich ließ ihn also soweit zurück, dass nur noch seine Eichel in meinem Mund blieb und er mir diesen ordentlich vollspritzte.

Ich schluckte und schlug mich dabei so gut, dass nicht ein einziger Tropfen daneben ging.

„Mensch Schwesterchen, das war ... Oh mein Gott, wenn es auch nur halb so geil ist, dich in deinen Zuckerarsch zu ficken, wie von dir einen geblasen zu bekommen, dann müssen meine Eier echt Überstunden machen. Jetzt brauch ich aber eine kleine Pause, damit sich die Batterien da unten wieder aufladen können", keuchte er.

„Na toll ...", kam es frech von Mama. „... und was ist mit uns?"

Ben und ich sahen uns an, grinsten verschwörerisch woraufhin er fragte: „Willst du Jana oder Mama?"

„Mama bitte, Jana hatte ich ja schon das ganze Wochenende!"

Als er zu mir auf den Boden kam, flüsterte er mir noch zwinkernd zu: „Saug ihr ordentlich an ihrem Kitzler, das macht sie verrückt."

Ehe die Beiden sich versahen, knieten wir zwischen ihren Schenkel und wie auf ein geheimes Zeichen, begannen wir synchron, beiden die Muschis auszuschlecken, dass sie nur so aufstöhnten.

Es dauerte auch nicht lange, bis sie fast zeitgleich ihre Orgasmen hinausjubelten.

Danach zogen sie uns zu sich nach oben. Wir umarmten und küssten uns voller Liebe.

Es brauchte in dem Moment keine weiteren Worte zwischen uns. Wir waren glücklich. Die Familie, ein Mann mit 2 ½ Frauen in einer ganz besonderen Liebe.

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„Na mein Sohn, da müssen wir dich Hengst ja gut pflegen und nur mit dem Besten und Proteinreichsten füttern, jetzt wo du quasi drei Frauen hast", lachte unsere Mutter, womit sie uns alle ansteckte.

Wir hatten mittlerweile die Schlaffunktion der Eck-Couch ausgezogen und es uns, bei einer Flasche Wein gemütlich gemacht. Ben hatte mich im Arm, denn er schien mich heute überhaupt nicht mehr loslassen zu wollen. Als ich ihn zwischendurch leise darauf ansprach, meinte er lächelnd: „Nicht bevor ich dich süßes Ding gefickt habe."