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Stella

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Wer hätte so viel Liebreiz wiederstehen können? Ich verlor keine Worte, legte einen der Filme in den Player, zog mich bis auf BH und Perücke aus und stieg, mit steifem Schwanz zu meiner Schwester unter die Decke.

„Wow, dein Schwanz kann sich echt sehen lassen. Du solltest echt drüber nachdenken, ob du ihn nicht lieber behältst, falls du dich bald für so eine Hormontherapie endscheidest."

„Mal schauen, irgendwie hätte das schon was. Aber zu mindestens möchte ich so schöne Tuttis haben wie deine. Die sind nämlich der Hammer", bekam ich endlich auch wieder ein paar gezitterte Worte raus. Ich stand kurz davor, den Film sausen zu lassen und mich gleich auf meine Schwester zu werfen. Doch wollten wir es nicht so hoppla hopp.

Es war ja nicht einfach nur mein erstes Mal. Nein, es war auch noch mit meiner wunderschönen Schwester.

Jahrelang habe ich sie um ihren wunderschönen Körper und dass sie das sein durfte, was mir immer verwehrt blieb, nämlich ein Mädchen, beneidet. Jetzt lag ich mit ihr nackt, Arm in Arm und wir küssten uns wie zwei Ertrinkende.

„Los Stella, mach den Film an. Jetzt will ich erstmal sehen, wie der Sex bei solchen Shemales läuft", sagte Jana erregt und voller Vorfreude.

Ich tat ihr den Gefallen, startete den Film und wir ließen uns in ihre Kissen fallen. Gespannt sahen wir auf den Fernseher, wobei sie gespannter war als ich, denn ich kannte die Szenen ja schon. Es ging recht schnell zur Sache, ich hatte nämlich einen Film ausgewählt, in der einige Amateure, also keine professionellen Porno-Darsteller, bestehend aus Männer, Frauen und natürlich vielen Shemales eine geile Orgie feierten. Es wurde wild durcheinander gefickt und Jana war von der ersten Sekunde an begeistert. Zwischendurch sagte sie: „Krass! Wenn man nicht sehen würde, dass sie echte Schwänze haben, könnte man bei manchen von denen denken, die wären von Geburt an Mädels. Ist ja geil!"

Immer mehr streichelten wir uns, erkundeten mit den Fingern, den Körper der Anderen und langsam wurde uns der Film egal. Wir hörten nur noch entfernt das Schreien und Stöhnen im Hintergrund, doch alle Aufmerksamkeit, galt dem Körper der anderen Schwester. Jana knabberte grade an meinem Ohrläppchen, als sie mir zärtlich ins Ohr flüsterte: „Bitte Stella, fick mich! Ich will dich endlich in mir spüren. Fick mich, stoß mich und keine Sorge wenn du bei deinem ersten Mal sehr schnell kommst. Wir haben jede Menge Zeit, es wieder und wieder zu tun. Spritz einfach in mich rein! Ich nehme die Pille und will spüren, wie du in mir kommst."

Damit war er da, der Zeitpunkt, an dem ich meine erste Unschuld verlieren sollte.

Ich zitterte vor Erregung und auch ein wenig vor Angst. Doch die war gar nicht nötig. Liebevoll sah Jana mich an, als ich mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel kniete.

Sie half mir auch dabei, meinen Schwanz einzuführen und während ich langsam, Zentimeter für Zentimeter in sie eindrang, ließ ich mich auf sie sinken, sodass wir uns leidenschaftlich küssen konnten.

Das Gefühl war unbeschreiblich, denn es war ja nicht irgendeine Muschi. Die Lust und das Gefühl des ersten Mals, kombiniert mit dem Kick, dass das was wir tun, absolut verboten ist, hätte mich beinahe kommen lassen, noch bevor ich richtig in ihr drin war.

Deshalb machte ich auch eine Pause, als ich so tief in ihr steckte, dass meine Eier ihren süßen Po berührten. Es war, als ob ich wüsste, dass alles genau richtig war, wie ich es machte.

„Jana ich liebe dich! Ich habe dich immer geliebt! Von diesem Augenblick habe ich so oft geträumt. Doch die Wirklichkeit ist noch viel schöner, als jeder Traum", schwärmte ich, dass mir sogar ein oder zwei Freudentränen die Wange runterkullerten.

„Und ich liebe dich, meine supergeile Schwanzschwester! Lass mich spüren, wie sehr du mich liebst!", stöhnte Jana und ich ließ sie es spüren.

Ich hatte es so oft in den Pornos gesehen, dieses knallharte Reinstoßen, bei dem ich mich schon oft fragte, ob es den Mädels nicht weh tut. Das was bei uns passierte, war das absolute Gegenteil.

Klar, ich stieß ihr meinen Schwanz mal stärker, mal leichter rein. Doch steckte in jedem Fickstoß, den ich ihr gab und in jeder Beckenbewegung, mit der sie mir entgegenkam, all unsere Liebe und unser Vertrauen.

Leider hatte Jana aber Recht behalten. Es dauerte nicht einmal zwei Minuten und ich machte mir mit einem Schrei Luft, während ich mich, Schub für Schub in ihr entlud.

Meine sexy Schwester lächelte mich an, doch sah ich sofort, dass sie natürlich nicht gekommen war.

Darum tat ich sofort etwas, was ich so oft gesehen hatte, dass ich es unbedingt ausprobieren wollte.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und noch bevor Jana auch nur zum Nachdenken kam, rutschte ich runter und tauchte mein Gesicht in ihren Schritt und meine Zunge tief in ihr vor Geilsaft und Sperma triefendes Loch. Erschrocken und aufgegeilt stöhnte sie auf, hielt meinen Kopf und presste mich, in ihrer Erregung fast etwas zu sehr auf ihre Muschi. Ich leckte sie mehr und mehr, bekam durch ihren Druck allerdings kaum noch Luft. Doch es war mir in diesem Moment egal. Sollte ich hier ersticken, wäre dieses Erlebnis allemal den Tod wert! Allerdings war es doch erstrebenswerter, dass es soweit dann doch nicht kam. Zu meinem Glück lockerte Jana ihren Griff, als sie merkte, dass aus dem lustvollen Schmatzen, langsam ein Röcheln wurde.

„Sorry Schwesterherz, wollte dich nicht ersticken", stöhnte sie. „Kaum zu glauben, dass du das grade das erste Mal machst. Leck mich weiter. Ich bin gleich soweit! Jaaaa ... nur noch ... ooooohhh Gooooott ... Steeellaaaa, ich koooooommeeeeee!" Sie stöhnte, schrie, während sich ihr Körper verkrampfte und mir ihr Liebessaft entgegen sprudelte. Doch nicht nur das, denn es mischte sich zu ihrem Nektar und meiner Sahne auch noch eine viel wärmere, fast schon heiße Flüssigkeit.

„Oh mein Gott!", dachte ich. „Sie pisst mich an und es schmeckt so geil!" Schnell stülpte ich meinen Mund ganz über ihre Muschi und nahm jeden Schwall in mich auf. Ich schluckte und schluckte, schließlich wäre es a, eine Sauerei und b, die reinste Verschwendung gewesen, wenn das alles ins Bett läuft.

Jana merkte jetzt auch, was passierte und sah mich panisch an, unfähig etwas gegen das Entleeren ihrer Blase zu unternehmen. Gut für mich!

Als die Quelle versiegte, schluckte ich den Rest, leckte ihre Muschi sauber, setzte mich ihr gegenüber und lächelte sie, mit einem von Muschisaft, Sperma und Urin verschmiertem Gesicht an. An mein Make-Up wollte ich gar nicht erst denken.

„Stella Schatz", keuchte Jana. „Ist dir klar, dass du grade nicht nur unsere Säfte getrunken hast? Das ist doch ekelig!"

„Schwesterherz, an dir ist nichts ekelig. Okay das, was hinten rauskommt schon, aber das ist was anderes. Wenn dein Knackpo richtig sauber ist, würde ich ihn dir sogar, ohne mit der Wimper zu zucken, lecken. Ich hätte ja auch nie gedacht, dass ich sowas mag. Mit sowas rechnet ja auch niemand, es sei denn, man legt es bewusst darauf an. Ich liebe es zwar, mein Sperma aufzuschlecken, hab mir sogar beim wichsen schon mal direkt in den Mund gespritzt und sogar versucht meinen Schwanz zu lecken. Hätte auch fast geklappt. Auch dein Nektar macht mich süchtig, aber der andere Saft ... In einem Video habe ich schon gesehen, wie es Leute geil finden, sich beim Sex anzupinkeln und es auch zu trinken, dachte aber genau wie du, dass es in Echt viel zu ekelig sein muss. Ist es aber nicht. Vielleicht liegt es einfach an diesem besonderen Moment, aber jetzt fand ich es echt geil."

„Du bist wahnsinnig! Wahnsinnig Geil! Das muss ich dann doch auch mal probieren. Sag mir Bescheid wenn du musst, aber bitte nicht im Bett!", lachte sie. „Sonst irgendwelche Neigungen oder Fetische von denen ich wissen sollte?"

Ich grinste sie an und antwortete: „Mhh, mal überlegen. Ich steh scheinbar auf Pinkelspiele, liebe es meine Schwester zu ficken und zu lecken, bin ein Mädchen in einem Jungenkörper und hoffe darauf auch bald mal von einem Mann gefickt zu werden, ansonsten ist da nur noch ..." ich grinste noch breiter, sah meiner Schwester, die neugierig zurückschaute, unverwandt in die Augen. Jana lag noch immer, mit offenen Schenkeln vor mir, ihre Füßchen, jeweils rechts und links auf Höhe meiner Knie.

Blitzschnell, für den Fall, dass eine Abwehrreaktion von ihr kommen sollte, schnappte ich nach ihrem rechten Fuß, hob ihn hoch und leckte einmal von der Ferse, bis zu den Zehen, an denen ich dann lutschte.

„Oh wie geil ist das denn? Das magst du auch?", stöhnte Jana laut auf. „Da haben wir echt eine große Gemeinsamkeit. Los Baby, gib mir deinen auch!"

Klar, dass ich nicht zögerte und ihr den Gefallen sofort tat.

Der Film war längst vorbei, als wir zwei, zufrieden und glücklich, wieder in unseren Armen lagen und uns einfach nur aneinander kuschelten.

Irgendwann schliefen wir auch ein und erwachten erst, als es draußen schon dämmerte.

******************************

„Sollen wir uns eine Pizza bestellen?", fragte Jana, als wir wieder wach waren und sich bei uns beiden der Magen meldete. Geiler Sex macht halt hungrig.

„Können wir gerne tun, aber ich muss jetzt erstmal für kleine Mädchen", sagte ich grinsend und daran denkend, was sie in Hinblick darauf vor ein paar Stunden sagte. Würde sie es wirklich ausprobieren wollen oder lieber kneifen, was ich auch verstehen könnte. Sowas ist ja auch wirklich nicht jedermanns Sache.

Sie überlegte auch für einen Moment, doch dann sagte sie ohne Scheu: „Gut, ich bin neugierig, ob mir das auch gefällt, ich komm mit!"

Wir gingen ins Bad und Jana legte sich sofort in die Badewanne. „Dann komm mal her und spritz mich schön, von oben bis unten nass, aber bitte auch ins Gesicht, schließlich will ich auch wissen, ob es mir schmeckt. Wenn ja, dann ist das nicht das letzte Mal, dass wir sowas machen."

Sie sagte das so locker, als wäre sowas für sie ganz normal. Obwohl ich eine gewisse Nervosität schon bei ihr bemerkte, wirkte sie eher erfreut über das, was folgen sollte. Der Vorteil eines Schwanzes war in diesem Fall ja das, wenn sie es doch nicht mochte, ich es abklemmen und schlussendlich doch in die nebenstehende Toilette, bei der ich zur Sicherheit den Deckel hob, weiterlaufen lassen konnte.

Ich denke es war bei ihr, wie schon vorhin bei mir, der Rausch des Neuen und die Geilheit, die sie so gefestigt wirken ließen.

Ihrem Wunsch gemäß, stellte ich mich vor die Wanne, nahm meinen Schwanz in die Hand und versuchte zu pinkeln.

Es war zuerst echt komisch, denn immerhin war es nicht normal für mich, vor meiner großen Schwester zu pinkeln, geschweige denn auf sie drauf. Ich dachte auch erst, dass nichts kommen würde, dann waren es erst nur ein paar Tropfen, doch entspannte ich mich komplett und daraufhin öffneten sich meine Schleusen.

Kreuz und Quer über sie, ließ ich den Strahl fahren, versuchte dabei gezielt ihre Muschi zu treffen, was sie wieder ordentlich auf Touren brachte. Auch ihren offenstehenden Mund, traf ich problemlos und mit einem langgezogenen „Mhhhhhh", zeigte meine große Schwester, dass es ihr tatsächlich gefiel.

Als nichts mehr kam stand Jana auf, leckte die letzten Tropfen von meiner Eichel, hüpfte von der Wanne rüber in die Dusche und bedeutete mir, dass ich zu ihr kommen soll. Also BH aus, Brüste und Perücke runter und ab zu meiner heißen und vollgepinkelten Schwester unter die Dusche, wo ich nicht wiederstehen konnte, über ihre Tuttis zu lecken. Auch mir gefiel mein eigener Geschmack sehr. Ohne die Perücke und die Kunstbrüste, sah ich zwar wieder aus wie Sebastian, aber ich war auch jetzt voll und ganz Stella. Zu mindestens in Janas Gegenwart, wollte ich niemand anderes mehr sein. Beim Rest meiner Familie ... Ich wusste nicht ob ich das einfach so schaffe, mich in Kleid und allem vor sie zu stellen und zu sagen: „Mama, Ben, die Natur hat einen Fehler gemacht, ich bin nämlich ein Mädchen!" Vielleicht mit Janas Hilfe, aber alleine niemals.

Nach der Dusche, die natürlich nicht vonstattenging, ohne dass wir uns beim Waschen wieder gegenseitig befummelten und gewisse Körperregionen intensiver gewaschen wurden als nötig, trockneten wir uns gegenseitig ab, machten alles, vor allem die Badewanne sauber und gingen, wie wir waren runter ins Wohnzimmer, wo Jana erst mal unsere Pizzabestellung aufgab.

„Hätte mir vorher jemand gesagt, dass ich es geil finden würde angepinkelt zu werden, ich hätte ihm eine gescheuert!", lachte Jana.

„Geht mir auch so, aber ehrlich gesagt: Du hättest bis heute ja auch nicht geglaubt, das ich als Mädchen rumlaufe und wir miteinander ficken würden", gab ich ihr zur Antwort.

„Ach weißt du, letzteres hätte ich früher oder später, so oder so geschafft, denn das wollte ich auch schon mindestens so lange wie du! Übrigens sollte ich vielleicht meinen Bademantel holen. Ich kann ja schlecht, so die Pizza annehmen."

„Wer weiß, vielleicht bekommen wir sie ja dann umsonst, weil der Pizzabote bei deinem geilen Aussehen vergisst, dass er Geld bekommt."

„Klar oder er holt sich noch ein Trinkgeld und fickt uns Beide!"

Wir sahen uns an und prusteten los vor Lachen.

Nun ging Jana aber doch nach oben, ihren Bademantel holen und das keine Sekunde zu früh, denn in dem Moment, als sie wieder runter kam, klingelte es auch schon.

Ich hatte die Perücke wieder aufgesetzt, alles andere aber ausgelassen, da ich für die Brüste erst neuen Kleber hätte auftragen müssen und das war mir jetzt zu umständlich. Außerdem halten sie auf frisch geduschter Haut nicht so gut.

Jana kam, schallend lachend mit der Pizza rein. Ich sah sie fragend an worauf sie sagte: „Ein total junger und schüchterner Bengel, vielleicht sogar jünger als du. Habe ihn ganz schön durcheinander gebracht. Ich glaube, der hat für den Rest seiner Schicht nen Harten in der Hose."

Erst jetzt sah ich, dass ihr Bademantel nicht richtig geschlossen war und ihre linke Brust frei lag, daraufhin musste auch ich lachen. „Jana Schatz du bist eine kleine Teufelin!", sagte ich immer noch lachend. „Ich weiß, aber eine Heiße und Dauergeile."

Nun ließen wir uns aber erstmal die Pizza schmecken.

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„Sag mal, der Dildo bei deinem Strap-On, ist der eigentlich sehr groß?", fragte ich nach einer Weile.

„Hast du Angst, dass es weh tut? Brauchst du nicht, Süße. Ich habe verschiedene Aufsätze.

Einer ist fast so groß wie der ganz große Vibrator, der in meiner Spielzeugkiste liegt. Ein Anderer ist so, wie diese Bad Dragon Dildos die seit ein paar Jahren total angesagt sind, richtig dick und interessant geformt, hab ich aber noch nie bei jemandem ausprobiert, nur bei mir selbst. Die anderen sind in Größe und Dicke ungefähr mit deinem Schwanz zu vergleichen, darunter auch einer der vibriert und einer, mein persönlicher Liebling, bei dem man künstliches oder auch echtes Sperma in die Eier füllen kann und bei dem es richtig spritzt, wie ein echter Schwanz beim Orgasmus. Ich habe auch Kunstsperma da, welches man sogar schlucken kann, weil es irgendwie auf Zuckerbasis ist. Schmeckt zwar viel süßer als echte Sacksahne, aber die Konsistenz ist dieselbe. Also, wenn du es so erleben willst, wie wenn du richtig, also von einem echten Schwanz gefickt wirst, dann können wir den nehmen. Vorausgesetzt, du willst immer noch, das ich dich auch ficke."

„Ob ich es immer noch will? Ist das eine Frage? Klar, will ich von dir von hinten genommen werden. Aber du bist ganz sanft beim ersten Mal, oder?" In der letzten Frage schwang doch ein wenig Unsicherheit mit. Klar, meine Rosette war es, durch meine Vibratoren gewohnt, etwas reingeschoben zu bekommen, aber das war doch irgendwie was anderes.

„Du willst es sanft haben, Stella? So ein Quatsch, ich ramm ihn die schön hart rein und treib dich vor mir her!", veralberte sie mich mit einem breiten Grinsen. „Natürlich werde ich sanft sein. Du sollst doch auch deine zweite Entjungferung genießen können. Während du dich gleich sauber machst, werde ich den Strap-On vorbereiten und dann bist du besser ein braves Mädchen, sonst bekommst du, wie in meinem Film, den du damals gesehen hast, den Arsch versohlt."

Wir lachten, küssten uns und aßen den Rest unserer Pizza auf.

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Als ich meine Analdusche das erste Mal benutz hatte, war es ein komisches Gefühl, was wohl auch daran lag, dass die Erinnerung an die Duschbrause noch tief saß. Inzwischen liebe ich das Gefühl, wenn der lauwarme, sanfte Wasserstrahl mich durchspült. Das Gute an meinem Gerät war, das man damit auf dem Klo sitzen konnte, und nicht wie bei vielen anderen in der Duschen stehen, die man danach auch noch wieder sauber machen muss.

Als ich in Janas Zimmer kam, hatte diese ihren Strap-On schon umgeschnallt, den endsprechenden Aufsatz angeschraubt und befüllt. Er war blau, aber trotzdem geformt wie ein echter Schwanz, richtig mit Adern und allem Drum und Dran.

„Fass ihn ruhig an, der beißt nicht. Du kannst ihn auch in den Mund nehmen, der spritzt nur, wenn ich auch komme und das in den Mund spritzen, heben wir uns für ein anderes Mal auf", sagte Jana ruhig lächelnd, als ich unsicher wie ein kleines Mädchen vor ihr stand.

Ich kniete mich also vor sie, besah mir ihren Schwanz genauer. Es sah echt geil aus. Wäre er nicht blau gewesen, hätte man wirklich denken können, meiner geilen Schwester wäre ein Schwanz gewachsen.

„Wenn du sagst, dass er nur beim Orgasmus spritzt, heißt das, du hast auch was davon, wenn du jemanden damit fickst?", fragte ich neugierig.

„Ja und wie. Schau mal ...", dabei zog sie die Vorderseite ein wenig nach vorne, sodass ich ihn von innen sehen konnte. „Wie du siehst, ist auch auf der Rückseite, ein etwas kleinerer Dildo. Das witzige daran ist, das dieser in Schwingungen gerät. Sogar jetzt schon, wo du den Großen so streichelst, wichst oder mir einen bläst. Ich kann mir schon vorstellen, dass es ähnliche Nerven reizt wie bei dir, wenn ich an deinem Schwanz spiele. Hinzukommt aber noch die Zusatzfunktion. Wenn ich komme zieht sich, wie du es bestimmt vorhin gespürt hast, meine Muschi zusammen. Dieser Druck auf den Minidildo löst dann die Spritzfunktion von dem aus, der gleich in dir drin steckt!"

Geil, das hätte ich nicht gedacht, aber es freute mich auch, dass Jana ebenfalls geile Gefühle dabei hat.

Nun wollte ich es auch probieren und nahm den Gummischwanz soweit es ging in den Mund, lutschte und saugte daran. Jana begann zu stöhnen, schloss die Augen und hielt sanft meinen Kopf fest. Sie machte sogar leichte Fickbewegung, was sich echt geil anfühlte, doch ich wollte diesen Schwanz endlich woanders spüren.

Ich entließ den Knüppel aus meinem Mund, ging zum Bett, wo ich mich, von ihr abgewandt, draufkniete und einladend mit dem Hintern wackelte.

„Bitte komm und fick dein kleines Schwesterchen", hauchte ich, wieder mit meiner besten Mädchenstimme, dass es mir selbst eine Gänsehaut verpasste.

„Mhh, da kann ich nicht wiederstehen!", gab Jana grinsend zurück. „Wollen wir doch mal sehen, ob du auch ein braves Mädchen bist und dich gut sauber gemacht hast."

Dann spürte ich sie an meinem Arschloch, aber nicht mit dem Gummischwanz, sondern ihren Atem und ihre Zunge. Gott war das Geil, ich kann das Gefühl selbst heute nicht beschreiben.

„Mensch Baby, hast du einen süßen Knackarsch, da werde ja sogar ich neidisch. Wenn man bedenkt, dass du offiziell noch ein Junge bist, ist das echt ungewöhnlich, aber einfach geil. Ich kann Ben verstehen, dass er den nicht loslassen konnte und ja er hat es mir erzählt, aber er hat sich nicht darüber lustig gemacht, wenn du das denkst, sondern war hin und weg von dir. Würde mich nicht wundern, wenn der auch nicht zögern würde dich zu ficken, wenn du dich ihm anbietest. Der hatte an dem Morgen sogar ganz sichtbar einen Harten in der Hose."

Was hör ich da? Ben war an dem Morgen scharf auf mich? Soll das heißen, wenn ich mutig gewesen wäre, dann hätte er vielleicht ...? „Nicht jetzt darüber nachdenken. Jetzt wirst du gleich erstmal von deiner geliebten Schwester gefickt, deinen Bruder holst du dir ein anderes Mal!", sagte ich mir in Gedanken.