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Stella

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„Ein Königreich für deine Gedanken", sagte Jana schmunzelnd, während sie weiter liebevoll meine Bäckchen knetete und meine Rosette streichelte.

„Ich habe nur daran gedacht, dass ich vor ein paar Tagen mutiger hätte sein können. Ob Ben mich vor einer Woche schon ... also nicht direkt, aber später vielleicht?"

„Du meinst, ob er dich da gefickt hätte, wenn du es gewollt, besser gesagt ihm gezeigt hättest? Das kann ich dir nicht sagen, immerhin weiß ich, dass er eigentlich nicht auf Jungs steht und zu dem Zeitpunkt warst du, für jeden von uns ja noch ganz klar ein Kerl. Aber, wer weiß ... Doch das Schöne daran ist, das ich dich jetzt als erste ficken darf und nicht er und das werde ich jetzt tun! Bereit?"

Ich nickte, dann hörte ich das Pumpen der Gleitgel Flasche und Jana schmierte meine Rosette und den Gummischwanz ein. Dann war es soweit. Ade Unschuld Nummer Zwei. Jana setzte die Eichel an und bohrte sich, langsam und vorsichtig in mich. Wirklich gut, dass mein Hintern an eine solche Größe gewöhnt ist, dadurch kam sie ganz gut rein und es tat auch nicht ein einziges Mal weh.

Es war trotzdem ein anderes Gefühl als mit meinen Vibratoren, denn erstens, wurde der Schwanz nicht von mir gesteuert, zweitens lag ich meistens auf dem Rücken dabei und hier kniete ich vor meiner Schwester, die nun langsam begann mich zu ficken. Es war geil, so ausgefüllt zu sein und fast wehrlos benutzt zu werden.

„Oh Gott, Jana, fick mich, benutz mich. Mach deine kleine Schwester-Schlampe fertig!", stöhnte ich geil und gierig.

„Ja Baby, so will ich dich hören! Pass auf, jetzt leg ich richtig los!", stöhnte auch sie, aber mit einem, von Geilheit getriebenen Lachen und dann legte sie wirklich los.

Sie fickte mich hart und schnell, so wie ich es, mit meinem besten Vib selber nicht hinbekomme. Ich spürte die Stöße bis in meine Eichel. Ich schrie und stöhnte in die Kissen, weil es so endlos geil war.

Es dauerte auch nicht allzu lange. Fünf Minuten, vielleicht länger ... ich hatte mein Zeitgefühl verloren. Für mich war es eine wunderbare Ewigkeit.

„Ooooooh, Jaaaanaa ich kooommeeeee ... oh gooott ich kommeeeee!" schrie ich und ich kam heftig. Mein ganzer Körper krampfte zusammen und ich spritzte sogar, obwohl weder Jana noch ich, meinem Schwanz angefasst hatten.

Jana fickte mich immer weiter, sodass ich von einem Orgasmus in den nächsten rutsche. Oder war es ein Einziger? Doch auch meine geile große Schwester musste irgendwann vor der Natur kapitulieren und als sie kam, betätigte das den Auslöser. Mich überspülte grade eine weitere Orgasmus-Welle, als auch sie aufschrie und ich spürte, wie sich der Gummischwanz mit geilem Druck, Schub für Schub in mir entlud.

Entkräftet, brach ich vor ihr zusammen und auch Jana, ließ sich, heftig nach Atem ringend, neben mich sinken. Zu dem See meiner Sahne, gesellte sich nun auch noch das Kunstsperma, welches langsam wieder aus meinem Hintern floss, auf dem Lacken.

Beide waren wir unfähig etwas zu sagen, doch ich sah Jana in die Augen und versuchte mich in einem Lächeln. Wir waren glücklich und zufrieden. Jetzt war ich endgütlich keine Jungfrau mehr.

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Wir probierten an diesem Wochenende noch sehr vieles aus.

Eines wollte ich aber noch wissen um meine Neugier vollends zu befriedigen. Ich holte Janas Spielzeugkiste hervor und sah mir alles nochmal an. Dann kam mir eine Frage in den Sinn, die ich noch mehr beantwortet haben wollte, als die andere: „Hast du eigentlich schon länger Sex? Ich habe nie gesehen, dass du einen Jungen mit nach Hause gebracht hast, der über Nacht oder verdächtig lange mit in deinem Zimmer war."

Erst sah sie mich fragend, dann grinsend an. „Du bist ja echt neugierig, Kleines. Du meinst, weil ich all diese Vibs in der Kiste habe, nicht wahr? Okay, hier ein weiteres Geheimnis. Zu dem Zeitpunkt als du sie gefunden hast, hatte ich noch keinen Sex, ich habe mich aber auch nicht schon vorher mit den Dingern hier entjungfert. Die Großen waren mehr aus Neugier und auch schon für später da drin. Zudem ist es auch geil, sie mit starker Vibration einfach auf die Spalte zulegen und sich daran zu reiben. Nur der Kleine, den du auch benutzt hattest, war schon öfter in meinem Loch. Der Hymen, oder wie viele sagen: Das Jungfernhäutchen, ist ja nicht ganz geschlossen. Sonst könnte bei der Periode das Blut nämlich nicht abfließen. Da ich schon früh merkte, dass das entsprechende Loch so groß ist, dass ich problemlos einen Finger durchschieben kann, wusste ich auch, dass ich dieses Ding ohne Sorge benutzen konnte."

Okay, das verstand ich. Daraufhin nahm ich den ganz großen Vibrator raus.

„Aber sag mal Schatz, warum hast du eigentlich auch Deko da drin?", fragte ich, immer noch verwundert.

„Wieso Deko? Der ist echt, funktioniert und ist geil!", sagte sie grinsend.

„Du willst mir sagen, dass der in deinem Muschi passt? Nie im Leben, so eng wie du bist."

„Ach Süße, erstmal danke für die Blumen, aber eines solltest du dir merken. Die Muschi ist sau dehnfähig und zieht sich auch wieder zusammen. Muskeln sind das Zauberwort, immerhin muss da ja auch ein Kind durchpassen und trotzdem muss es sich keine Frau, nach einer Geburt für den Rest ihres Lebens mit einem Handball machen. Es geht auch nicht einfach so, Beine breit, Muschi auf und rein das Ding. Sowas braucht viel Übung, aber er geht wirklich bei mir rein und sogar deine Hand könntest du bei mir reinschieben und es mir mit der Faust machen. Das nennt man dann Fisten."

Ungläubig sah ich sie an: „Niemals, das kann ich echt nicht glauben Schwesterherz!"

Jana seufzte und sagte ruhig: „Wenn du es nicht glaubst, dann beweise ich es dir. Hol das Gleitgel und schmier deine Hand damit ordentlich ein!"

Ich tat was sie wollte, aber nicht ohne, dass mir etwas mulmig dabei zu Mute war. „Sie konnte doch nicht erwarten, dass ich meine ganze Hand in ihr Loch bekomme! In den Filmen okay, aber da ist doch sicher immer ein Trick bei", dachte ich.

Jana wiederrum verlor ihr Grinsen nicht, legte sich locker und mit weit gespreizten Beinen aufs Bett und massierte ihre Schamlippen mit beiden Hände.

„Gut so, Kleines. Jetzt zeigt dir deine große Schwester, was alles in so eine Muschi passt. Du darfst aber nicht zu hastig dabei sein, sonst könnte es uns beiden wehtun. Mir, weil du zu schnell und zu voreilig warst und dir, weil ich dich trete und dir hinterher eine scheuer ... War ein Spaß, aber sei bitte wirklich vorsichtig. Ist schon ein wenig her, dass ich ne Faust drin hatte.

Bereit? Okay, dann schieb mir erst mal einen Finger rein und fick mich damit. Jaaa genauso!

Jetzt nimm noch einen dazu. Jaaa gut ... mach so weiter bis du alle Finger, außer dem Daumen drin hast."

Es war ein komisches Gefühl, aber schon bald stieß ich ihr wirklich vier Finger in die eigentlich so kleine und enge Muschi.

„Gut machst du das, Schwesterchen. Jetzt kommt der nächste Schritt. Leg den Daumen an die Handfläche an und mach die Hand so schmal es geht. Wenn ich jetzt gleich ganz tief ein und wieder ausatme, schiebst du mir beim Ausatmen langsame die komplette Hand, so tief rein wie es geht. Wenn du drin bist, mach eine Faust und fang an mich damit zu ficken. Keine Sorge, du weißt doch, ich bin nicht aus Glas, meine Muschi kann das schon ab. Also auf drei! 1 ..., 2..., 3!"

Ich tat alles so, wie sie es sagte und tatsächlich, meine Hand rutschte ganz leicht in sie rein und als ich sie zur Faust ballte, ging sie sogar noch ein Stück tiefer rein. Ihre Schamlippen umspannten mein Handgelenk. Man, sah das geil aus und es fühlte sich noch geiler an. So warm und weich. Ich spürte jede Unebenheit ihres Innersten, fühlte wie sich die Muskeln spannten. Aber genug davon, jetzt begann ich sie mit meiner Faust zu ficken.

„Fester Stella, fester! Jaaaa gut so, box mich in den Himmel, du geile Sau!", schrie sie noch und kaum, dass ich wirklich fester wurde, kam Jana so stark, das ich dachte ihre Muschi bricht mir die Hand.

„Weiter! WEEEIIITEEEER! Noch nicht aufhören!", schrie und stöhnte Jana wie im Wahn. Ihr ganzer Körper zuckte und schlug wild hin und her.

Dann ganz plötzlich, erschlaffte sie, wie ein Kartenhaus, das in sich zusammenfällt. „Genug! Hör auf und zieh die Hand, ganz langsam wieder raus", sagte sie mit letzter Kraft, bäumte sich aber nochmal stöhnend auf, als ich meine Hand, der ein großer Schwall ihres Liebessaftes folge, rauszog.

Als sie wieder Luft bekam sagte sie: „Wahnsinn, Stella! So geil macht es mir nicht mal Mama!"

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Kapitel 5 -- Stella wird der Familie vorgestellt

„Mama?", fragte ich entsetzt. Ich hoffte mich verhört zu haben.

„Oh Mist! Verplappert! Gib mir bitte noch einen Moment, um wieder richtig Luft zu bekommen, dann erklär ich dir alles!", sagte Jana leicht beschämt.

Das wollte ich auch hoffen. War etwa Mama die Unbekannte mit der Jana es treibt? Diejenige, die noch nicht wollte, dass es bekannt wird und auch diejenige, wegen der Jana den Strap-On besitzt, mit dem sie mich an diesem Wochenende mehrfach herrlich gefickt hatte und an dem ich zum ersten Mal erleben durfte, wie es ist, wenn einem (wenn auch nur künstliches) Sperma in den Mund und in den Arsch spritzt?

Ich wollte Antworten. War Ben vielleicht auch beteiligt? Was hatte meine Familie für Geheimnisse vor mir? Ich war, zwar erschrocken und vielleicht auch ein wenig geschockt, aber nicht wütend oder so. Denn ... War ich denn besser? Hatte ich nicht auch ein riesiges Geheimnis vor meiner Familie, was auch weiter geheim geblieben wäre, wenn Jana mich Freitag nicht erwischt hätte, wie ich als Stella in der Küche stand und hatte ich nicht ebenfalls mit meiner Schwester gefickt, als gebe es kein Morgen mehr?

„Ich denke, dass das, was ich dir jetzt erzähle, dich schockieren wird. Aber ja, deine Familie hat ein besonderes Geheimnis vor allen und leider auch vor dir. Wir, besser gesagt Mama wollte warten bis du 18 bist, aber irgendwie ... Na ja, du weißt ja selber, wie wenig Zeit wir alle in den letzten Wochen hatten. Wir haben selber keine Zeit füreinander gefunden. Also, zunächst mal: Ich liebe dich wirklich, das habe ich dir ja an diesem Wochenende oft genug gezeigt. Genauso liebe ich aber auch Ben und Mama und wie du ja gesagt hast, geht es dir genauso. Ich kann dir auch sagen, dass Ben und Mama dich ebenfalls auf diese Art lieben und sich darauf freuen werden, dich mit dabei zu haben wenn wir ... Du wirst es dir schon denken können. Genau, wenn wir zusammen kuscheln, ficken und noch mehr. Ja, Mama ist die Frau mit der ich Sex habe und warum ich den Strap-On und die anderen neuen Sachen habe und Ben ... Erinnerst du dich, wie ich dir am Freitag sagte, dass der Junge, der mich entjungfert hat, ganz lieb und sanft war? Es passiert auf der Ferienfreizeit auf die du nicht mit konntest. Während du in meine Kleider geschlüpft bist, dir meinen Mini-Vib in deinen süßen Hintern geschoben hast und es dir in meinem Bett gemacht hast.

Da hat unser großer Bruder mich zur Frau gemacht.

Seitdem konnte ich auch die anderen Vibratoren endlich benutzen und mit dem ganz großen üben, bis er reinpasste. Aber trotzdem haben Ben und ich es immer wieder heimlich gemacht.

Einmal allerdings waren wir unvorsichtig. Mama kam spät noch in mein Zimmer, weil sie mich irgendetwas fragen wollte und hat uns erwischt, wie wir es grade trieben. Aber statt uns anzuschreien, was uns denn einfällt, als Geschwister miteinander Sex zu haben, freute sie sich, dass es Ben war, der mich geknackt hat. Sie sagte uns auch, dass es als Mädchen immer ihr Wunsch war, von ihrem Bruder entjungfert zu werden, doch hat er ihre Annäherungsversuche immer abgeblockt und nicht mal reagiert, als sie sich ihm , nach dem Duschen nackt an den Hals warf. Dass Onkel Olaf schwul ist, wusste sie ja damals noch nicht. Ich machte dann den Anfang, sie zu unserem Treiben einzuladen, indem ich sie einfach küsste und begann sie auszuziehen. Zuerst war ihr nicht ganz wohl dabei und sie sträubte sich, was ich ja auch völlig verstehen konnte. Aber als ich, wie ein Baby an ihren Tuttis nuckelte, da ließ sie alles Zögern fallen und war voll und ganz mit dabei. Gott war das ein Anblick, als unser großer Bruder zum ersten Mal zurück in die Muschi schlüpfte, aus der er 21 Jahre zuvor rauskam. Es war quasi eine Wiedervereinigung.

Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich dich schon damals dazu geholt, aber Mama wollte, wie gesagt warten bis du 18 bist. Falls du jetzt sauer bist und dich hintergangen fühlst, kann ich das völlig verstehen. Es tut mir unendlich leid, Stella. Ich liebe dich." Jana begann wieder zu weinen, voller Angst sah sie mich an. Rechnete wohl damit, dass ich jetzt aus der Haut fahre oder sie anschreie.

Doch ich tat weder das eine noch das andere.

Ich sah sie verliebt an und nahm sie in den Arm, streichelte beruhigend ihren Rücken und sagte: „In einem normalen Fall wäre ich jetzt sicher sauer und vielleicht auch angeekelt.

Aber ich hätte nicht mal ein Recht dazu, sauer oder angeekelt, weil ihr es innerhalb der Familie treibt, zu sein. Denn so wie ihr ein so großes Geheimnis habt, hatte ich mich als Stella versteckt. Zudem haben wir beide es in den letzten zwei Tagen öfter getrieben, als manche Hamburger Kieznutte.

Ich liebe euch alle drei und es wird nicht leicht, aber ich möchte, dass auch Ben und Mama wissen, dass ich nicht mehr Sebastian, sondern Stella bin. Aber du musst mir dabei helfen, alleine schaffe ich das nicht."

Jana hörte auf zu weinen, sah mir in die Augen und fragte: „Ehrlich, du bist uns nicht böse oder sonst was?"

„Rede ich finnisch rückwärts? Ich hab doch gesagt, dass ich wegen meinem Geheimnis nicht einmal das Recht dazu hätte."

„Oh danke Süße, ich dachte schon, dass jetzt alles kaputt wäre. Eigentlich wollte ich dich nämlich dazu bringen, dass du über deinen Schatten springst und wir dich Mama und Ben, als die Person zeigen, die du wirklich bist, nämlich Stella und wir dir dann beichten, was in den letzten zwei Jahren bei uns passiert ist. Du bist die beste kleine Schwester, die sich ein Mädchen wünschen kann!" Sie küsste mich überschwänglich.

Dann sah sie erschrocken auf die Uhr. „Was schon so spät? Shit, ich muss Mama von Flughafen holen und Ben kommt auch in einer Stunde nach Hause. Wäre es sehr schlimm erstmal wieder als Basti aufzutreten, bis ich dich richtig hübsch mache?"

„Schlimm ist das immer. Aber ich hätte es ja eh gemusst, um mein Geheimnis zu bewahren. Ich werde es schon aushalten."

„Super, das wird eine Überraschung für die beiden. Ich freu mich jetzt schon auf die dummen Gesichter", lachte Jana, zog sich schweren Herzens an und machte sich auf den Weg Mama abzuholen.

Ich räumte ihr und mein Zimmer auf, bezog Janas Bett neu und zog mich auch langsam an. Zu mindestens zu Hause, das letzte Mal als Sebastian.

Das ganze Wochenende über, war ich durch und durch Stella, jetzt sah ich in den Spiegel. Da waren sie, Herrenjeans, Poloshirt, Tennissocken und meine kurzen braunen Haare. Mit einem „Ich hasse dich", knurrte ich mein Spiegelbild an. Ich liebe es, wenn ich Stella bin, mit den Fingern durch meine blonden Locken zu fahren. „Ich werde meine Haare ab jetzt wachsen lassen und vielleicht färbe ich sie mir auch blond", das war für mich klar.

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Etwa eine halbe Stunde nachdem ich mit allem fertig wurde, trafen durch Zufall zeitgleich Ben mit dem Mannschaftsbus, sowie Jana und Mama mit dem Auto zu Hause ein.

Nachdem wir uns alle begrüßt hatten, fragte Ben: „Na Kleiner, auch brav und ordentlich gelernt?"

„Joa, man könnte sagen, dass ich dieses Wochenende eine Menge gelernt habe", grinste ich und ging hoch auf mein Zimmer, meinen Bruder mit tausend Fragezeichen im Gesicht stehen lassend.

Mama war schon vorher hoch gegangen, um ihren Koffer ins Schlafzimmer zu bringen.

Mein Bruder meinte wohl, dass ich nichts mehr mitbekommen würde, besser gesagt, dass ich direkt in Richtung meines Zimmers gegangen wäre.

Doch ich sah noch sehr deutlich, aber von ihm unbemerkt, wie er Jana umarmte und leidenschaftlich küsste, ihr danach zärtlich die Tuttis massierte und leise, aber noch so laut, dass ich es hören konnte sagte: „Du glaubst ja gar nicht, wie ich dich vermisst habe Schwesterherz. Hast du rausgefunden was unser Küken so treibt, wenn keiner da ist?"

Jana wiederum sah mich, zwinkerte mir zu und griff Ben in seine Sporthose, direkt an die Eier.

„Erzähl ich dir später, Großer. Gott sind die schwer. Da kam wohl die letzten Tage nichts raus, wie?"

Ben stöhnte leise auf: „Wir waren bei dem Turnier in so einem alten, verschimmelten Trainingsbunker untergebracht. Versuch da mal zu wichsen, wenn du selbst aufm Klo noch denkst, dass dich einer beobachten kann. Vorsicht Süße, aber der könnte sofort losgehen, so scharf geladen ist der. Ich sah wie Jana ihn dreckig angrinste, sich vor ihn kniete und seinen Schwanz von der Trainingshose befreite. Ben stand so, dass ich seinen Prachtriemen und auch seinen Sack gut sehen konnte, sofort wurde auch meine Hose zu eng.

Nachdem Jana der Meinung war, dass ich ihn gut sehen konnte, schnappte sie mit ihrem süßen Blasmäulchen nach dem Bruderschwanz, saugte und lutschte, für mich gut sichtbar daran, dass es so in meinen Eiern zog, als würde sie grade mir einen blasen. Ben behielt Recht, es dauerte nicht mal eine Minute und Jana bekam ordentlich was zum Schlucken.

Noch während Jana unseren großen Bruder sauberleckte, verschwand ich auf mein Zimmer und zog mich aus. Mein Schwanz war hart wie Stahl. Mit der Latte konnte ich nur schwer meinen besten String anziehen und ich wollte doch richtig heiß für meine Familie aussehen. So heiß, dass Ben gar nicht anderes kann, als mich zu ficken.

Also musste ich, für jetzt Abhilfe schaffen und begann langsam meinen Schwanz zu reiben.

Ich hörte, wie Jana auf dem Flur sagte: „Wir müssen uns gleich im Wohnzimmer treffen, ich hab euch allen etwas Großartiges zu erzählen. Ich sage eben auch Basti Bescheid, dass er auch dazu kommen soll." Die Worte Basti und Er aus ihrem Mund zu hören, versetzte mir tatsächlich einen kleinen Stich ins Herz, aber sie konnte ja schlecht sagen, dass sie Stella Bescheid sagt.

Als die Tür aufging und Jana zu mir hinein huschte, stand ich wichsend im Zimmer und sah sie lächelnd an. „Stimmt", lachte sie. „Wie willst du mit der Latte, auch in den String kommen? Das schöne Teil geht dann ja noch kaputt. Hat dir die kleine Show gefallen? Was sagst du zu Bens Lümmel?"

„Es war geil, Bens Schwanz ist echt groß. Meinst du, der passt bei mir rein?", fragte ich etwas ängstlich.

„Klar! Ben wird, so wie ich unseren Bruder kenne, auch bei eurem ersten Mal, sehr zart und vorsichtig sein, wenn ich ihm sage, dass das Größte was in deinem Loch bisher war, mein Spritzer gewesen ist. Gib mir einen Kuss Schwesterherz!"

Wir gaben uns einen innigen Zungenkuss, der eindeutig nach Sperma schmeckte.

„Na? Wie schmeckt dir dein Bruder?", fragte sie grinsend.

„Geil! Ich hoffe, dass ich das auch mal direkt probieren darf."

„Wirst du schon, Baby. Wir machen dich jetzt so sehr zu einem obergeilen Mädchen, dass Ben und Mama den Jungen der du warst, komplett vergessen. Ich kenne doch unseren Bruder, der wird so scharf auf dich sein, das er dir sogar den Schwanz bläst, obwohl er wirklich weder Schwul noch Bi ist, aber er treibt es dann ja auch nicht mit einem Jungen! Sondern mit einer echt geilen Maus, die rein zufällig einen Schwanz hat und auch weiß wie sie damit umgehen muss."

Dankbar umarmte ich Jana und dabei merkten wir, dass mein Schwanz immer noch hart wie sonst was war. „Soll ich dir auch schnell einen blasen oder meinst du es wird doch so mit dem String gehen? Nicht dass du nachher keinen Saft hast, so oft wie du an diesem Wochenende gespritzt hast!"

Ihre Bedenken waren durchaus angebracht.

„Stimmt, ich denke wir versuchen es besser so!", stimmte ich ihr zu. Dann ging es los. Aus Sebastian, wurde endlich wieder Stella.