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Stella

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„Ach Mama, ganz alleine ist er damit ja auch nicht, der hier ...", dabei zeigte ich auf meinen Schwanz. „... ist ja auch noch voll funktionstüchtig und ich liebe es genauso zu ficken, wie gefickt zu werden." Mama fiel auf, dass ich das Wörtchen „noch" sehr betonte.

„Was meinst du mit, noch voll funktionstüchtig?", fragte sie irritiert.

Ich versuchte es ihr in einer Kurzfassung zu erklären, was mir kleinem Plappermaul aber mal wieder völlig misslang: „Laut dem was ich gelesen habe, kann es durch die Hormontherapie passieren, dass der Schwanz und die Eier kleiner werden und letztere nur noch wenig oder gar kein Sperma mehr produzieren. Wenn man sowieso vorhat, das Ding nicht mehr zu nutzen und/oder sich am Ende komplett um operieren lassen will, dann ist das ja auch in Ordnung. Auf einer Seite stand aber auch, dass es wohl die Möglichkeit gibt, zusätzlich bestimmte Blocker einzunehmen, sodass die Hormone überall wirken, also Brüste und so, aber die Funktion der Eier und des Schwanzes unberührt lassen. Auf einer Seite erzählte eine Shemale, dass sie durch die Blocker sogar noch mehr und intensiver spritzt als vorher. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das nicht nur Wichtigtuerei ist."

„Hast du dich den schon entschieden, wie weit du gehen willst?", fragte jetzt Jana.

„Nee nicht wirklich. Klar wäre es schön eine Muschi wie ihr zu haben und früher, wenn ich vor Neid auf alle Mädchen schon regelrecht depressiv war, hätte ich mir manchmal am liebsten selber den Schwanz abgeschnitten. Aber heute denke ich auch ein wenig anders. Zum einen birgt eine solche OP sehr hohe Risiken und es ist nie garantiert, dass die nachgebildete Muschi auch so funktioniert, wie man es sich erhofft. Also sexuelle Gefühle und so. Dazu kommt, das ich durch die Filme die ich oben habe und auch durch Pornovideos im Internet, für mich festgestellt habe, das so ein Leben als Shemale auch sehr reizvoll sein könnte. Nur meine Stimme würde ich gerne anpassen lassen, denn immer darauf achten zu müssen die Mädchenstimme beizubehalten wird auf Dauer echt anstrengend. Das Gesicht müsste auch noch ein Ticken weiblicher werden und vielleicht die Brüste vergrößern, falls sie nicht von alleine so schön groß wie eure werden. Tut mir leid, dass ich so viel plappere."

„Ist schon okay! Es ist gut, dass du offen darüber redest, schließlich konntest du das dein ganzes, bisheriges Leben nicht tun", sagte Mama einfühlsam.

Ben, der während des Gespräches schon wieder begann meine Schwanz zu streicheln, lachte auf und sagte: „Ist doch toll Mama, dann hast du doch das perfekte Trio als Kinder, einen Sohn, eine Tochter und einmal beides zusammen. Wobei du meine Kleine, für mich trotzdem ab heute ein Mädchen bist und bleibst. Für mich hätte es auch was für sich. Ich meine, seht mich an. Ich, der schon als Jugendlicher einem Jungen die Freundschaft gekündigt hatte, nur weil er vorgeschlagen hatte, mal zusammen zu wichsen, liege hier und streichele einen Schwanz der nicht mein eigener ist und den ich vorhin noch mit großer Freude gelutscht habe. Zudem habe ich größte Lust endlich zu probieren, wie es ist, diesen süßen Knackarsch hier zu stoßen und wer weiß, vielleicht würde ich mich irgendwann auch mal von dir ficken lassen, alleine nur um diese Erfahrung zu machen und weil ich dich liebe!"

Ich drehte mich zu ihm, streichelte ebenfalls sein wieder zum Leben erwachenden Schwanz und hauchte: „Dann gib mir 5 Minuten Großer und dann will ich dich endlich spüren."

Direkt danach stand ich unter den erstaunten Blicken von Mama und Ben auf und rannte nach oben.

Nur Jana wusste genau, was ich vorhatte und sagte deshalb: „Keine Sorge, aber sie mag es, genau wie ich lieber ordentlich sauber. Ist ein wirklich braves Mädchen. Wenn sie wieder da ist, ist sie da hinten so gut gereinigt, dass du sogar ihr süßes Arschloch lecken kannst. Ach noch was, das Dickste, was dieses Luder bisher drin hatte, war mein Spritzer, den wir übrigens Klein-Stella getauft haben. Sei also sanft beim ersten Mal, okay? Ich glaube, ich gehen jetzt auch mal den Strap-On holen oder keine Lust Mama?"

„Ich und keine Lust, von meiner geilen Tochter gefickt zu werden? Wann sollte das im letzten Jahr je vorgekommen sein?", lachte Mama. Dann überlegte sie kurz etwas und sagte leiser: „Bring auch mal diesen Drachenaufsatz mit, ich will endlich wissen, wie der sich anfühlt."

Auf dem Flur, ich wollte grade mit meinem Duschgerät ins Bad, kam mir Jana entgegen. Als ich sie fragend ansah, sagte sie lachend: „Ich hole nur eben meinen Strap-On. Stell dir vor, Mama will heute sogar mal vom Drachen gefickt werden. Der wird ihre Muschi ordentlich dehnen, das kann ich dir sagen. Gleitgel nehme ich auch mit, du kannst deines also oben lassen. Mach hinne unserem Bruder juckt der Schwanz und er kann es kaum erwarten, dich zu ficken. Na, ist es so, wie du es dir erträumt hast, Süße?"

Ich grinste und sagte: „Nein, es ist noch viel besser, als es in einem Traum je sein könnte!"

Danach beeilte ich mich wirklich. Zum Glück dauert das Ausspülen nicht lange, obwohl ich diesmal sogar drei Durchspülungen machte, davon die erste mit einer speziell dafür gemachten Seifenlösung.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Jana schon ihren Strap-On mit dem Drachenaufsatz an, welcher von Mama mit großen Augen begutachtet wurde. Bekam sie etwa doch Schiss?

Beim Lecken merkte ich, dass ihre Muschi, trotz drei Kinder, auch noch sehr eng gebaut war. Natürlich nicht so eng, wie mein Hintern, aber wenn ich daran denke, dass Jana mir dieses Mordsteil reinschieben würde ... autsch!

„Habt ihr mich vermisst?", fragte ich neckisch, vorauf Ben zu mir sah, die Arme ausbreitete und sagte: „Von der ersten Sekunde an, Schwesterherz. Komm zu mir"

Eine solche Aufforderung hätte ich niemals abgelehnt und so sprang ich ihm förmlich in die Arme, worauf wir uns leidenschaftlich küssten und uns gegenseitig die Schwänze rieben. Ich flüsterte ihm ins Ohr: „Fick mich Bruderherz, ich will immer dir gehören, gib mir deinen heißen Bruderschwanz."

„Nichts lieber als das, Kleines. Jedoch eines solltest du wissen, ich liebe es, die Löcher zu lecken, bevor ich sie ficke. Ich hoffe du bist ein braves und sauberes Mädchen. Jana hat mir nämlich erlaubt, dir sonst den Arsch zu versohlen."

Ich grinste erregt und sagte ihm: „Bei mir, lieber Bruder, kannst du deine Zunge sogar bis zum Anschlag reinstecken, so sauber bin ich!"

Hatte Jana nur ein wenig an meinem Loch rumgezügelt, so wirkte mein Bruder ganz versessen darauf, zu versuchen ob er seine Zunge wirklich in mich rein bekommt. Hätte ich nicht gewusst, dass ich wirklich komplett gereinigt war, so hätte ich es niemals zugelassen, doch so entspannte ich meinen Schließmuskel völlig und tatsächlich schaffte Ben es, mit etwas mehr als der Zungenspitze in mich einzudringen. Was ein irres Gefühl, doch es hielt nicht lange an, denn Ben wollte, genau wie ich endlich unseren ersten Fick spüren.

„Keine Sorgen Süße. Ich mache es langsam. Jana-Schatz, gibst du mir bitte die Flasche!", sagte Ben liebevoll. Was jetzt kam, hatte ich an diesem Wochenende, immer wieder mit Jaja gespürt.

Das kühle, glibberige Gefühl, als das Gleitgel auf und in meinem Loch verteilt wurde. Das Ansetzen der Eichel und dann der sanfte Druck, doch diesmal waren zwei ganz entscheidende Punkte anders.

Auch wenn Klein-Stella sich schon sehr lebensecht anfühlt, so war es doch ein ganz anderes Gefühl, einen echten, heißen und pochenden Schwanz hineingeschoben zu bekommen. Das Zweite war, dass, wie ich schon erwähnte, Bens Schwanz länger und dicker als meiner und somit auch Klein-Stella war.

Ich dachte beinahe, dass er mich auseinander reißt und es schmerzte ein wenig. Doch Ben merkte es, machte immer wieder kleine Pausen, streichelte mich und küsste mich in den Nacken. „Du bist so herrlich eng, kleine Maus. Wenn es zu sehr wehtut, sag es mir bitte sofort, ja?", flüsterte er mir ins Ohr. „Alles gut, mach weiter, Bruderherz. Ich muss mich nur an diese Größe gewöhnen, dann geht es gleich schon", stöhnte ich.

Es dauerte sehr lange, denn Ben machte es auch weiterhin sehr langsam, immer wieder von einer kleinen Ruhepause unterbrochen. Ich spürte jeden Millimeter und mittlerweile hatte sich mein Loch auch mit dem dicken Eindringling angefreundet, denn der Schmerz war weg und machte dem geilen ausgefüllten Gefühl Platz.

Mit den Händen, griff ich nach hinten und spürte, dass es höchstens nur noch 2 Zentimeter waren, die er noch draußen war. Übermütig ruckte ich ihm entgegen. Ein großer Fehler, denn mein Gefühl täuschte mich und es war doch etwas mehr, was von diesem Prachtstück fehlte. Daher blieb mich die Luft förmlich weg, als Ben nun bis zum Anschlag in mir steckte und sein Sack meinen berührte.

Ich ließ mich mit dem Oberkörper nach vorne fallen und zog ihn mit.

Halb kniend, halb liegend stöhnte ich plötzlich: „Oh ihr Götter, ist das geil! Ben, scheiß auf sanft ... Fick mich ordentlich durch. Mach es deiner kleinen Schwester so hart es geht!"

Genau das tat er dann auch.

Derweil hatte Mama unserem Treiben mit großem Interesse zugesehen, doch jetzt bekam Jana ihre Aufmerksamkeit.

„Und du meinst, der geht rein?", fragte sie ihre Tochter mit einem Hauch von Nervosität.

„Mama, auch wenn es anders wirkt, aber der nur ein klein bisschen dicker als Big Bully (ihr Riesenvibrator) und den hattest du, wenn auch nur einmal, aber trotzdem schon mal drin gehabt."

„Ja, aber der hier hat auch noch diese verrückte Form. Ach was, ich bin geil und neugierig. Komm fick mich, aber vorsichtig!"

„Mach dir keine Gedanken, ich werde bei dir genauso vorsichtig sein, wie Ben es bei unserer Stella war." Danach schaffte sie es tatsächlich problemlos, das Teil in unserer Mutter zu versenken. So wurden Mama und ich von den Beiden in den siebten Himmel gevögelt.

Da Ben ja nicht lange vorher schon gekommen war, hielt er sehr lange durch. Ich wechselte sogar meine Position und lag auf dem Rücken. Während er mich weiter fickte, wichste er sogar meinen Schwanz, dieses Gefühl ist echt einmalig, das kann ich euch sagen.

Eigentlich unglaublich. Ich dachte, dass es sicher ein paar Tage brauchen würde, bis Mama und Ben sich an mich, als Mädchen gewöhnen konnten. Doch nur kurz nach dem Outing, lag ich da und wurde von meinem großen Bruder gefickt. Ben, der mir vorher schon einen geblasen hatte, obwohl er niemals einen Jungen, beziehungsweise Mann anfassen würde. Für ihn war ich kein Junge mehr, sondern ein Schwanzmädchen, seine kleine Schwester. Das bewies er mir mit alldem was er tat und als sein Orgasmus kam und er sich schreiend und stöhnend in mir entlud, da spürte ich seine ganze Liebe in jedem Schub. Wäre ich ein echtes Mädchen und das Loch, wo er mich reinfickte meine Muschi, ich garantiere, dass er mich in diesem Moment geschwängert hätte, solche Glücksgefühle hatte ich bei diesem Orgasmus.

******************************

Wir ließen den Abend mit Kuscheln, Streicheln und Reden ausklingen. Die Nacht verbrachte ich ebenfalls mit Ben und Jana mit Mama.

Am nächsten Tag redeten wir noch einmal ausführlich miteinander über mein neues Ich, doch ich merkte, dass es, verrückterweise für meine ganze Familie schnell zur Normalität wurde.

In der folgenden Nacht kam es dann auch zu meinem ersten Fick mit Mama, den wir ganz für uns in ihrem Schlafzimmer genossen, während Ben Jana in ihrem Zimmer das Hirn rausvögelte.

Bis zum Abitur waren es nur noch wenige Monate und daher beschloss ich mit meiner Familie, dass ich in der Schule jetzt keine Diskussionen mehr entfachen wollte und dort auch weiterhin als Sebastian auftrat. Es viel zwar schwer, aber es war sicherer, als mich während der Prüfungsphase auch noch Problemen mit den Mitschülern auszusetzten.

Heute, knapp ein Jahr später, bin ich Tag und Nacht, zu Hause und Draußen Stella, denn Sebastian gibt es nicht mehr.

Mama begleitete mich, als ich nach einem Antrag bei der Krankenkasse, für die Kostenübernahme einer Hormontherapie, bei einer Kommission vorsprechen musste.

Ich hatte echt ein riesiges Glück. Die Leiterin der Kommission war selbst Transgender und der zuständige Arzt, war zufälligerweise unser langjähriger Hausarzt. Nur der Psychiater wollte rumknausern, doch nach einem ... sagen wir, klärenden Gespräch unter Kollegen, war er derselben Meinung wie Dr. H ... und Frau J ... und mir wurde die Therapie genehmigt.

Dr. H ... übernahm auch die Behandlung und die Verschreibung der Präparate.

Auch die, weiter oben angesprochenen Blocker bekam ich auf eigenen Wunsch.

Mittlerweile sind meine Brüste schon ganz gut im Wachstum und auch meine ganze Statur hat sich noch ein wenig weiter in Richtung weiblich geändert. Die Kunsttitten hatte ich längst weggeworfen.

Nächsten Monat geht es für ein paar Wochen ins Krankenhaus, denn es steht die Stimmband und Kehlkopf OP an und auch mein Gesicht soll ein paar kleine Anpassungen bekommen.

Ich denke und hoffe, dass mein Tuttis von alleine groß genug werden, denn ich möchte ungern Silikontitten haben. Doch Dr. H ... meint, das er gute Chancen dafür bei mir sieht, dass es auf dem „natürlichem" Weg klappt.

Ich bin nun auch vor dem Gesetz, ganz offiziell Transgender und trage dadurch wirklich meinen neuen Namen. Stella T ... Jana hatte damals recht. Es macht sich wirklich gut in meinem Ausweis.

******************************

Danke, dass du die Geschichte bis zum Ende gelesen hast. Über eine Bewertung, Lob und (konstruktive und vernünftige) Kritik freue ich mich immer sehr. Auch Anregungen für zukünftige Geschichten sind gerne gesehen.

Übrigens: Mir ist klar, dass es in Deutschland bei weitem nicht so schnell geht, mit Therapie etc. wie hier beschrieben. Aber mal ehrlich, der reale Weg, würde für eine Geschichte, die in erster Linie Fiktion ist, dann doch zu weit gehen und langweilig werden. Es gibt viele Seiten im Netz, auf denen man sich über die (leider wahren) Stolpersteine, die ein Transgender in Kauf nehmen muss, informieren kann, aber nicht in einer Lit-Geschichte ;)

Noch was: Teile dieser Geschichte beruhen auf wahren Begebenheiten aus meinem eigenen Leben.

Welche das sind, möchte ich allerdings nicht preisgeben. Das ist meine Privatsache und ich hoffe, das könnt ihr akzeptieren.

Bis zum nächsten Mal!

Gruß

Sakura

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
MKleinMKleinvor etwa 1 Jahr

Liebe Sabrina

Vielen Dank für diese wundervolle Geschichte.

Du hast es ja angesprochen: Leider stellen sich deutsche Behörden und die Krankenkassen oft quer, wenn es um den Wunsch nach Geschlechtsangleichung geht. Andere Länder sind da deutlich weiter .

Besonders der Irrsinn, das ein Transsexueller mit seinem Geburtsnamen verheiratet wird, wenn noch eines der ursprünglichen Geschlechtsmerkmale vorhanden ist. Und auch der Weg bis zur Therapie ist hierzulande deutlich zu lang. Als Beispiel sei da Frankreich genannt.

Zwei Jahre nach Beginn der Hormontherapie werden dort alle Unterlagen,inklusive Geburtsurkunde, auf den neuen Namen geändert.

Das nenne ich lebensnah. Für deine weitere Zukunft wünsche ich dir alles Liebe und Glück. Und lass bald wieder von dir hören.

Liebe Grüße

MKlein

LisaW55LisaW55vor etwa 3 Jahren

Das ist eine wunderbare Geschichte, sehr emotional, liebevoll geschrieben. Jedenfalls keine Wixvorlage, ich hab mich darin selbst gefunden. Lisa

hot_oral_pleasure4youhot_oral_pleasure4youvor mehr als 4 Jahren
Danke für diese wunderbare Story !!!

Vielen Dank für diese wundervoll einfühlsame Geschichte! Sie ist so lustvoll und sinnlich geschrieben und man würde sich wünschen selbst Teil einer solch liebevollen und geilen Familie zu sein... Ganz großes Kompliment !!!!

Xeno_BXeno_Bvor mehr als 4 Jahren
Grosses Kompliment

Die Geschichte iat in jeder Hinsicht ausgezeichnet geschrieben. Ein grosses Kompliment! Sie ist sehr einfühlsam und detailliert erzählt. Da schreibt eine Person, die weiss von was sie spricht.

Natürlich würde es mich wunder nehmen, wie viel und was von der Geschichte auch real passiert ist, aber ich verstehe sehr gut, dass das nichts für die Allgemeinheit ist.

Ich würde mich natürlich sehr über weitere Storys von dieser Art und Qualität freuen.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
sehr einfühlsam...

... geschrieben! Viel mehr als einfach eine Sex-Geschichte als Wixvorlage - danke!

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