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Strandopfer

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„Da kommt Mama schon wieder. Wieso kommt die von da?"

„Ihr Orientierungssinn ist legendär. Wir könnten sie irgendwann ganz leicht loswerden."

„Das wollen wir doch aber hoffentlich nicht. Aber Abfüllen klingt reizvoll. Das könnte lustig werden. Obwohl, nur zur Warnung, viel vertrage ich ebenfalls nicht."

„Das ist gut zu wissen. Vielleicht werde ich das irgendwann zu deinem Vorteil nutzen."

„Ich gehe mal lieber wieder auf meine Liege, sonst beginnt gleich das Kreuzverhör."

„Das tut es sowieso. Es ist ihr jetzt schon suspekt, dass wir so gut miteinander klarkommen."

Auch da behielt sie recht.

„Was habt ihr zwei denn getuschelt? Macht ihr euch hinter meinem Rücken über mich lustig?", ging das sofort los.

„Unsinn, wir haben uns nur über Möglichkeiten für den Abend unterhalten", gab ich an.

„Das Restaurant gestern war doch in Ordnung. Sehr sauber. Sogar das Besteck. Das ist selten. Gerade im Ausland."

„Wo warst denn schon überall, Karen?", amüsierte sich Sophie königlich.

„In ganz Deutschland. Manchen liegt etwas an der Heimat. Obwohl schön ist es anderswo auch. Hier besonders. Das hast du gut ausgewählt. Ich gebe es zu. Also, was habt ihr ausgeheckt?"

„Wir gehen erst schön essen und es gibt ganz in der Nähe eine Cocktail-Bar, die soll hervorragend sein."

„Alkohol?"

„Na, in den Cocktails ist doch kaum was drin, das weißt du doch. Das machen sie nur wegen des Geschmacks", wurde meine Mutter vorgeführt. Herrlich.

„Ach so. Na, meinetwegen. Es ist Urlaub. Die sehen ja immer lecker aus, wenn man die im Fernsehen sieht. Aber du trinkst nicht so viel, verstanden, Herr Sohnemann? Du brauchst deine Gehirnzellen noch."

„Wenn du das sagst, Mama. Dann trinke ich eben auch nur Cocktails und kein Bier", brachte ich mühsam raus.

„Das wollte ich hören. Sehr schön. Ich habe meine Lesebrille gefunden, wo sich die Gläser von allein tönen. Jetzt ist alles perfekt."

Wahnsinn. Sie entspannte sich. Las, ohne irgendwelche Aktionen. Nahm zur Kenntnis, dass Sophie ihre Liege neben meine verlagerte, weil sie sich jetzt richtig sonnen wollte und der Schirm nach Mutterns Feinjustierungen nicht mehr angerührt werden durfte.

Ich ließ Sophie von Australien erzählen. Mich von ihren Erzählungen verzaubern. Einem Walkabout im Outback, den sie mitgemacht hatte. Durch die Wüste, eine Mischung aus Survival und spirituellem Erlebnis, wie sie erklärte.

Nicht allein wie traditionell die Aborigines, sondern schon mit einem Führer, aber unter den gleichen Bedingungen. Meine Mutter tat zu diesem Zeitpunkt zwar so, als ob sie las, aber ich kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie genauso verzaubert zuhörte.

Wir gingen noch einige Male ins Wasser. Das wirklich perfekt war, genau die richtige Temperatur hatte, um erfrischend zu sein und gleichzeitig zu langen Aufenthalten einlud. Meine Mutter stiefelte allerdings immer als Erste raus.

„Hm. Weit genug weg. Dann kann ich jetzt etwas Unhygienisches tun", wurde ich informiert. „Wenn du Angst hast, dass ich dabei das ganze Mittelmeer verseuche, geh lieber ein Stück weg."

„Davor habe ich vergleichsweise wenig Angst. Das Wasser ist wirklich kristallklar."

„Nicht? Siehst du? Ich ziehe das einfach zur Seite und lass laufen. Einfacher geht es wirklich nicht, oder?"

„Ehm ... sieht so ... aus."

„Wie du siehst, habe ich mit dem Rasieren keine Probleme."

„Da ist doch kein einziges Haar?"

„Das Ergebnis einer erfolgreichen Laser-Behandlung. War nicht billig, aber sein Geld wert."

„Bestimmt."

„Ich sollte mein Höschen jetzt wieder geraderücken."

„Ja. Wäre wohl besser."

„Deine Mutter wartet sicher schon."

„Sicher."

„Na, aber jetzt. Also los, gehen wir raus. Oder musst du auch?"

„Nö. Aber ... ich bleibe vielleicht doch noch einen Moment im Wasser."

„Verstehe. Damit ... solltest du deiner Mutter wirklich nicht unter die Augen treten."

„Wie wahr."

Sie kicherte und entfernte sich langsam aus meinem Gesichtskreis. Hatte mir ihre Muschi gezeigt. Einfach so. Na, dabei wohl gepinkelt, das hatte ich selbst im klaren Wasser nicht sehen können. Aber sonst eine ganze Menge. Also gut, waren wir quitt. Sie hatte meins gesehen und ich jetzt ihres.

Weia. Das konnte noch ein heißer Sommer werden mit ihr. Wer hätte das gedacht.

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Meine Mutter. Hatte sich zunächst von Sophie eines ihrer Outfits aufschwatzen lassen. Dann von ihr zurechtmachen. Ich hätte sie fast nicht wiedererkannt. Wahnsinn. Sophie raunte mir zu, dass ich so zumindest eine Ahnung bekommen würde, wie sie früher ausgesehen hatte.

Ja, jetzt wurde mir klar, wovon sie gesprochen hatte. Warum sie damals als die bestaussehende Frau in der Gegend gehandelt wurde. Erahnen konnte man das sicher auch ohne diese Aufmachung. Hier aber wurde es überdeutlich.

Diesmal nahm sie meine Komplimente sofort zur Kenntnis. Und freute sich wirklich darüber. Wirkte tatsächlich schon beim Essen lockerer. Zog einige Blicke auf sich. Was sie ebenfalls genoss. Tja, und dann kamen die Cocktails. Nach dem Ersten erzählte sie schlüpfrige Witze.

Kalberte mit uns herum wie ein kleines Mädchen. War wirklich zum Schreien komisch. Nach dem Zweiten wurde sie griffig. Und ließ sich gern begreifen. Machte vor meinen Augen mit einem englischen Vogel rum, der ihr den Hintern knetete und sie mehrfach küsste.

„Stillschweigen", wurde ich instruiert. „Papa brauch nich alle zu wissen."

Dann wurde ein schwedischer Herr Opfer ihrer Zutraulichkeit. Oh, Mama hatte Spaß. Ich konnte es wirklich kaum glauben. Aber ich gönnte es ihr vom ganzen Herzen. Wir endeten in einer weiteren Bar, wo man auch tanzen konnte. Das tat sie ausgiebig und verblüffend erotisch.

Meine Mutter. Wahnsinn.

„Na, habe ich es dir nicht gesagt?", feierte Sophie ihren Triumph und gab mir Feuer.

Zum Trinken war das selbstverständlich in Ordnung, war ich vorher informiert worden. Und sie hatte ebenfalls eine halbe mitgeraucht, wild gehustet, mit einem ausgegebenen Drink alles wieder ins Lot gebracht. Und wurde auf der Tanzfläche diesmal von einer Frau betatscht und geknutscht. Holla.

„Können wir sie nicht den Rest des Urlaubs in diesem Zustand halten?"

„Ich fürchte nein. Ihr Absturz ist auch nicht mehr fern. Verdammt, wir hätten sie nicht all die Drinks von ihren Verehrern trinken lassen dürfen. Sonst hätte das noch ein paar Stunden weitergehen können", erklärte Sophie.

„Absturz?"

„Ja, sie wird auf einmal still und müde. Will dann nur noch ins Bett. Siehst du, sie steht schon mehr, als dass sie tanzt."

Tatsächlich. Sie hatte ihr Lebensfreude-Kontingent für diesen Abend ausgeschöpft. Wir mussten sie die Mitte nehmen und zur Wohnung führen. Wobei mich meine Mutter zum ersten Mal in meinem Leben in den Hintern kniff. Ließ sich in der Wohnung angekommen sofort aufs Bett fallen.

„Komm, wir helfen dir aus den Klamotten", informierte Sophie sie.

„Raus daraus", kam einer ihrer immer schwerer verständlichen Kommentare.

Fuck, ich war auch angesäuselt, aber es war tatsächlich Sophie gewesen, die darauf geachtet hatte, dass ich nicht zu viel trank. Na, so dun wie meine Mutter war ich in meinem ganzen Leben noch nie gewesen.

Auf Sophies Anweisung hin zog ich ihr die edlen Schuhe aus, die sie ebenfalls von ihr geborgt hatte.

„Karen-Schätzchen, was macht die Erde? Steht alles noch still?"

„Wir fahn kein Karssel."

„Super. Ich stelle dir zur Sicherheit doch das Eimerchen aus dem Bad hin. Stefan, zieh ihr mal das Kleid aus, den Reißverschluss habe ich schon geöffnet. Ich hole ihn eben."

Oh? Na, also gut. Mit einiger Mühe befreite ich meine schwach mitarbeitende Mutter von dem Kleid, wobei sie mich ununterbrochen lustig angrinste.

„Schöner Mann", kam dann ein Urteil, das mir die Nackenhaare aufrichtete.

„Ja, dein Sohnemann. Hat auch eine schöne Mama", versuchte ich Erinnerungen zu wecken.

„Schön, schön", gab sie zurück und versuchte mich zu küssen.

Es wirkte erst so, als ob sie das auf die Wange tun wollte, deshalb war ich nur halb alarmiert. Und damit nicht vorbereitet auf den anschließenden Frontalangriff und eindringende Zunge in meinen Mundraum. Fuck. Mama. Stopp.

„Ah, sie ist noch lebendig", freute sich die zurückkehrende Sofie. „Und diesmal bin ich nicht ihr Kuss-Opfer."

„Schöne Mann", bestätigte meine Mutter das. „Auszn."

„Hä?"

„Ihren BH. Du sollst ihren BH ausziehen", übersetzte Sophie. „In dem kann sie nicht schlafen, mach ruhig."

„Willst du nicht lieber ..."

„Mach ruhig. Sie wird sich morgen an nichts mehr erinnern können. Oder nicht wollen. Beides wirkt bei ihr."

Fuck. Meine Mutter leckte sich die Lippen, als ich nach krampfhafter Fummelei den wirklich einfach zu durchschauenden Mechanismus verstand und ihren, nebenbei durchaus aus der Kategorie Reizwäsche stammenden BH, endlich aufbekam.

„Tittn", freute sich meine Mutter über die so gewonnene Freiheit und spielte mit beiden Händen an ebendiesen.

Schöne Titten. Die ich sicher nicht zum ersten Mal sah, aber aus der Zeit, wo ich regelmäßig Zugang hatte, fehlte mir jede Erinnerung.

„Karen? Müde?", erkundigte sich Sophie etwas überraschend für mich.

„Schlaffen wir mal", wurde erwidert, dann nahm sie eine embryonale Haltung ein und war tatsächlich innerhalb einer Minute eingeschlafen.

Sophie legte ihr vorsichtig das Leinentuch über und küsste sie auf die Wange. Wow. Was für eine Abfahrt. Meine Mutter, das unbekannte Wesen. Sophie zog mich auf den Balkon, zündete eine Zigarette für mich an und reichte sie mir, bevor sie sich selbst versorgte.

„Na, das war doch eine gelungene Show, oder?"

„Wie oft hast du sie schon in diesen Zustand bekommen?"

„Gar nicht mal so selten. Die Phasen sind tatsächlich genauso wie früher."

„Und sie kann sich morgen an nichts mehr erinnern?"

„Doch, zumindest an den Anfang. Dass sie sich toll gefühlt hat und frei. Viel gelacht hat. Und wie eine Frau. Ich hoffe, es hat dir nichts ausgemacht, sie mit fremden Männern knutschen zu sehen?"

„Und Frauen. Nee, das war nur lustig. Als sie mich geküsst hat, war etwas seltsam."

„Muss es für dich sein, klar. Aber sie küsst ja ganz ordentlich."

„Das kann ich nicht beurteilen. Das war tatsächlich mein allererster Zungenkuss. Mit meiner Mutter."

„Du armer, du bist tatsächlich noch völlig unbefleckt. Na, dein Zweiter wird sicher nicht mit deiner Mutter sein."

„Das will ich doch stark hoffen. Du hast recht, nebenbei ist sie wirklich eine wunderschöne Frau. Das ist mir vorher nie so aufgefallen."

„Sie verbirgt es hinter den ständigen Grimassen, die sie schneidet. Macht nicht mehr viel aus sich. Wirklich, das ist dir nie aufgefallen?"

„Nicht so bewusst, nein."

„Sie hat schöne Titten, nicht?"

„Ich denke schon, ich habe krampfhaft versucht, nicht so genau hinzugucken."

„Hast du dir nie vorgestellt ... mit ihr ..."

Uff. Aber hallo.

„Nee, das nicht. Aber wirklich nicht."

„Wäre nicht so ungewöhnlich."

„Sex, bei dem man ständig zurechtgewiesen wird? Na, ich weiß nicht."

Sie kicherte.

„Nun, doch, den gibt es. Manche fahren darauf sogar richtig ab."

„Wenn du das sagst. Sie ist dir nicht böse morgen, weil du sie in Versuchung geführt hast?"

„Nein. Du verstehst deine Mutter nicht so ganz. Sie vertraut mir. Sie weiß, dass ich sie nie in Situationen bringen würde, wo sie Dinge tut, die sie bereuen würde. Sie hat auch nicht vergessen, dass ich das immer mal wieder mit ihr veranstalte. Sie wartet wahrscheinlich richtig darauf. Deshalb hat sie vorhin so schnell zugestimmt."

„Irre. Na, der Urlaub ist bis hierhin wirklich fünfzigtausendmal geiler, als ich mir das je hätte träumen lassen. Alles dein Verdienst."

„Mach ich doch gern. Ist eigentlich schon spät, hm? Bist du müde?"

„Nö, nicht wirklich."

„Schön. Ich muss sagen, du entwickelst dich erstaunlich schnell. Als wir angekommen sind, warst du ein schüchterner, verklemmter, verängstigter Junge. Jetzt bist du so viel freier und lockerer geworden. Das macht dich um einiges attraktiver. Das werde nicht nur ich so empfinden."

„Ich fühle mich ganz anders. Weil du ... na, mich irgendwie aufbaust. Ich kann das gar nicht erklären. Es ist so einfach, mit dir zusammen zu sein, zu reden. Selbst ... über intime Dinge."

„Du kannst mit mir über alles reden. Da wird es sicher einiges geben, was du an Frauen nicht verstehst, aber nie jemanden zu fragen getraut hast. Mich kannst du fragen. Mich wirst du fragen."

„Eine Frage beschäftigt mich schon."

„Immer raus damit."

„Als du ... dich ... im Wasser erleichtert hast. Du ... ich meine, es war dir klar ... dass du mich damit erregst?"

„Natürlich, das war Zweck der Übung. Hat sie dir nicht gefallen?"

„Du stellst Fragen. Das war doch wohl offensichtlich."

„Mmh. Ja. Ziemlich."

„Und ... das ist nicht komisch für dich?"

„Ist es das für dich?"

„Nee, nur total aufregend."

„Für mich auch. Wir sollten eine rauchen."

„Okay."

„Und dann in dein Zimmer."

„Ehm ... okay."

„Keine Angst, wir machen es uns nur gemütlich."

Sie schmunzelte vor sich hin und zündete eine Zigarette an. Angst? Hatte ich Angst? Im Gegenteil. Ich vertraute ihr total. Ließ mich gern von ihr mitziehen. War von ihr und ihrer Persönlichkeit total überwältigt, aber sehr angenehm überwältigt.

„Ich mag, wie du mich anschaust", ließ sie mich lächelnd wissen.

„Das freut mich. Ich schaue dich gerne an. Du bist wunderschön. Nicht nur dein Gesicht, dein Körper, nein, du strahlst aus dir heraus. Eine ganz tiefe innere Schönheit. Sorry, ich kann es nicht so ausdrücken, wie ich es sagen möchte."

„Das hast du sogar wunderbar gemacht. Ich danke dir, das sind schöne Komplimente, die jede Frau gerne hören würde. Vor allem, weil du sie meinst. Und nicht deiner Tante, sondern der Frau gemacht hast, die dir gegenübersitzt."

„Ja, das vergesse ich völlig. Eigentlich sollte ich das ja wohl nicht tun, oder?"

„Ich wüsste nicht, warum. Wollen wir?"

„Wir müssen durchs Schlafzimmer, ich habe die Balkontür richtig von innen zugemacht."

Sie nickte nur. Meine Mutter lag mittlerweile auf der anderen Seite und schnarchte, etwas leiser als sonst. Sophie zog ihr das Leinentuch wieder hoch, das bis zu ihren Hüften gerutscht war, und wir machten uns auf den Weg in mein Zimmer. Sie stoppte noch in der Küche und holte uns eine Flasche Wasser.

Boah. Warm und stickig.

„Soll ich die Klimaanlage anmachen?"

„Öffne einfach die Balkontür, die Luft war doch herrlich draußen."

Das tat ich sofort. Sie saß auf der Bettkante und schaute mich lächelnd an.

„Ganz schön warm, nicht?"

„Ehm ... ja, aber es kommt jetzt ja frische Luft rein."

„Wollen wir die auch an unsere Körper lassen?"

Uff. Für einen Moment fror alles ein. Schien sogar mein Herz aufhören zu schlagen, um dann wild pochend zurückzukehren.

„Du meinst ... so in Unterwäsche oder so?"

„Oder so. Zieh dich aus."

Oh, Alter. Was geht jetzt ab?

„Hast recht. Ist wirklich warm", brabbelte ich vor mich hin, zog mein T-Shirt über den Kopf, und öffnete meine Cargo-Pants. „Dir ist klar, dass du gleich wieder etwas siehst ..."

„Was ich gerne sehe. Wie gesagt. Sehr schön. Bleib einfach so stehen. Hilf mir mit dem Reißverschluss bitte", wurde mir aufgetragen.

Sie war aufgestanden und drehte mir ihren Rücken zu. Artig zog ich den Reißverschluss langsam nach unten. Meine Hand zitterte leicht. Das Kleid fiel zu Boden. Sie trug einen BH. Sonst nichts. Fuck. Sie hatte die ganze Zeit ... kein Höschen angehabt.

„Den BH bitte. Du weißt ja jetzt, wie es geht."

Ja, das war eigentlich total simpel, wenn man wusste, was einen erwartete. Mit immer stärker zitternden Händen wurde es dennoch eine Herausforderung. Aber auch diesmal war ich erfolgreich.

„Komm ganz nah an mich ran. Ja, so. Du kannst sie anfassen."

Ich kann sie anfassen. Sie meinte ihre ... Brüste. Oh, mein Gott. Wow. Was für ein krasses Gefühl. Weich und trotzdem fest.

„Gefällt dir das Gefühl?"

„Wahnsinn. Irre. Genial."

„Gut. Dann machen wir es uns auf dem Bett gemütlich."

Gemütlich. Wir machen es uns auf dem Bett gemütlich. Wie auch immer sie das meint.

„Schön nicht? Sich nicht verstecken müssen, ganz natürlich sein. Schau mich ruhig an. Ja. So. Keine Scheu."

Scheu war das nicht. Ehrfurcht. Vor der Schönheit des weiblichen Körpers. Ja, sie war üppig, ihre Brüste waren wirklich groß und wie ich wusste, trotz Zug nach unten, recht drall und fest. Ihr Bauch war leicht gewölbt, ihr Becken war etwas breiter, dabei noch schmaler als das meiner Mutter.

Ihre Beine deutlich schlanker als bei ihr; sehr schön geformt. Sie öffnete ihr Haar, das sie zum Ausgehen in einer kompliziert aussehenden Frisur hochgesteckt hatte. Mir war klar, dass ich doch noch etwas Scheu hatte und mit meinen Augen über eine Region hinweggehuscht war.

Ihr aufforderndes und wirklich besänftigendes Lächeln ließ mich diese dann schnell überwinden. Zu dem blank gelaserten, recht flachen Hügel dieser Venus, wo der Ansatz ihrer Schamlippen sichtbar wurde, zurückfinden. Oh, Mann. Jetzt drehte sie sich leicht und öffnete die Beine.

Präsentierte mir förmlich ihre Krone der Weiblichkeit. Mir war klar, dass ich bestimmt eine Minute darauf starrte, meinen Blick gar nicht abwenden konnte.

„Siehst du, nichts, wovor du dich fürchten müsstest. Gefalle ich dir?"

„Du bist ... wunderschön."

„Danke. Das bist du auch. Und sehr erregt, wie es den Anschein hat."

„Nicht nur dem Anschein nach."

„Hm. Ja. Das bin ich auch. Hier. Schau. Siehst du, wie feucht ich da bin?", bekam sie ein schwaches Nicken aus mir heraus. „Alles gut. Keine Angst. Du siehst es gern, wenn eine Frau es sich macht. Möchtest du mir dabei zuschauen? Ich würde das gerne tun. Hm? Wenn du nicht sprechen kannst, nicke einfach."

„Ja", kriegte ich tatsächlich noch über meine Lippen.

„Mmh. Ja, schau genau hin. Komm ruhig etwas näher, wenn du möchtest. So ist das schön. Oh, Junge, bist du hart. Und dieses Teil ... fasse dich ruhig selbst an. Wir spielen zusammen. Ja, so. Sehr schön. Das ist ein Prachtschwanz, den du da hast. Damit wirst ganz vielen Frauen ganz viel Freude machen. Ja, zeig ihn mir. Zeig mir, wie hart du für mich bist. Oh, du machst mich geil. Mmh. Langsam. Genieße es. Spiel mit dir. Oh ... gut ... mmh ... so ..."

Wahnsinn, Wahnsinn, Wahnsinn. So erregt war ich in meinem ganzen Leben noch nicht gewesen. Sie hatte absolut recht, mich zum Verlangsamen zu ermuntern. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, irgendwo in unmittelbarer Nähe des Kommens zu sein.

Es war eigentlich unerträglich und gleichzeitig unfassbar geil. Mir entwich ein erstes Stöhnen.

„Ja. Halt dich nicht zurück. Zeig mir, was du fühlst. So ... genau. Fuck ... ich bin so ... geil ..."

Und ich erst. Oh, mein Gott. Jetzt fing sie richtig an zu stöhnen. Und ihren Kitzler härter zu bearbeiten. Das konnte ich nicht spiegeln, da wäre mein Weg sofort zu Ende gewesen. Ich musste im Gegenteil immer vorsichtiger agieren.

„Ich ... oooh ... kann ... bald ... kommen", brachte sie mühsam hervor. „Komm mit mir."

Ich reagierte sofort. Und kam sofort. In wilden Schüben, die überall landeten, auch auf ihr. Ganz so rasch hatte sie das wohl nicht vermutet. Aber weit weg war sie ebenfalls nicht. Schrubbte noch einmal etwas wilder und kam keine Minute später. Boah. Das war ... genial.

Hörte gar nicht auf. Sie nahm eine Spermaspur von ihrem Oberschenkel auf, leckte ihn genüsslich von ihrem Finger auf.

„Mmh ... schmeckst wie ein echter Mann."

„Ja, sorry, das ging ... etwas explosiv in alle Richtungen ... eben leider auch deine."

„Dafür entschuldigt man sich nicht. Du hättest ruhig noch näherkommen und mir alles auf den Körper spritzen können. Ich mag das. Das war geil, nicht wahr?"

„Das war so völlig jenseits von geil. Oh, Sophie, du bist eine Klasse-Frau ...", gab ich an, während sie sich weiter reinigte.

Shit, das Tuch zwischen uns hatte natürlich auch einiges abbekommen.

„Wo gekämpft wird, gibt es Spuren. Mach dir nichts draus", meinte sie leichthin. „Vielleicht kommt ja gleich noch was dazu."

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