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Strandopfer

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„Wovon wir sprechen ist ... im Gegensatz zu Sophie, die das ... exzessiv betrieb, habe ich mich nie selbst befriedigt. Bis zu diesem Zeitpunkt."

„Das hatte ich auch so verstanden", rutschte mir raus und gleich hinterher, um davon abzulenken. „Also, es ergab sich keine Gelegenheit mehr. Wie ... zum Beispiel einen Urlaub. Wo man sich ein Bettchen teilt."

„Stefan!", versuchte sich meine Mutter zu entrüsten, knabberte aber heftig auf ihrer Unterlippe herum.

„Da hat er vollkommen recht", fuhr Sophie mit einem Blick dazwischen, der die Temperatur noch einmal um einige Grad nach oben zu schrauben schien. „Wäre es, wenn manche nicht so früh einschlafen würden."

„Sophie!", bekam die nun die Protestnote. „Doch nicht ... vor dem Jungen."

„Ehrlich sein?", entgegnete ihre Schwester ganz ruhig, mit einem Blick, der es in sich hatte. „Offen damit umgehen?"

„Ich ... glaube, ich brauche eine kurze Abkühlung", wand sich meine Mutter mühsam heraus. „Wollen wir nochmal ins Wasser?"

„Alles, was du willst", setzte Sophie voll nach und meine Mutter schloss für einen Moment die Augen, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. „Na los, dann lass uns. Stefan, du hast dich ja noch nicht von vorne eingecremt. Das solltest du zuerst tun."

„Daran wird sich auch auf absehbare Zeit nichts ändern", setzte ich sie vom aktuellen Stand der Dinge in Kenntnis. „Geht ihr ruhig. Vielleicht stoße ich in der Zwischenzeit hier auf Öl."

Nun mussten sie beide lachen, aber meine Mutter sah mich danach mitleidig an.

„Das tut mir leid, Stefan. Dafür sind wir ja wohl verantwortlich", ging ihr im Zuge auf.

Sophie schmunzelte immer noch und setzte sich neben mich.

„Setz dich auf, zieh dein rechtes Bein an. Und du Karen, setz dich vor ihn und creme ihn schön ein. So bekommt niemand was mit", gab Sophie Anweisungen, die weder meine Mutter noch ich sofort verstanden. Die Klärung folgte dann aber sofort. „Um den Rest kümmere ich mich."

Oh? Sie wollte ... oh, mein Gott.

„Sophie ...", erfasste meine Mutter nun, was diese vorhatte. „Das ist ..."

„Das Mindeste, was wir für ihn tun können. Dir ist klar, dass wir ihn den ganzen Tag heiß gemacht haben? Was für eine Quälerei das für ihn sein musste? Du brauchst gar nichts zu machen, creme ihn ein und alles andere mache ich. Komm, Stefan, wir machen das so."

Wie in Trance richtete ich mich auf, wobei mir ich mir keine Gedanken machte, ob da doch jemand einen kurzen Ausblick bekam. Meine Mutter beeilte sich aber, den Sichtschutz zum Meer herzustellen. Erstarrte dann für einen Moment, als sie das Ausmaß des Angerichteten sah.

„Oh, mein Gott", stieß sie hervor, musste sich dann aber dem Grinsen ihrer Schwester anschließen.

Die nicht lange fackelte, als alle die gewünschten Positionen erreicht hatten und die Sache in die Hand nahm. Meine Mutter brauchte etwas länger, um die ihr angedachte Aufgabe wahrzunehmen und zu verdauen, was hier gerade abging.

Ich wusste überhaupt nicht mehr, wie mir geschah, aber ich war im Himmel. War das abgefahren. Sophie war nicht auf schnelle Resultate aus, trotz der Öffentlichkeit, wichste langsam und genüsslich an meiner Mörderlatte herum, die weiterhin zum Blickfang für beide Frauen wurde.

Überraschend war sicher, dass meine Mutter das keineswegs verbarg, sondern sichtlich angetan von der Aktion war. Mit ihrem Eincremen bewusst ihren Beitrag leistete, der über Sonnenschutz weit hinausging. Ihre Hände glitten verwöhnend über meinen Körper.

Sie grinste mittlerweile auch permanent, sah abwechselnd von mir, zu ihrer Schwester und dann auf das bearbeitete Stück, hatte sicher auch den einen oder anderen Spruch auf den Lippen, den sie sich aber darauf herumkauend verkniff.

War mit ihrer Tätigkeit schneller fertig als Sophie und im Zuge ich, blieb sitzen und betrachtete mich und das kleine Spektakel fasziniert und das Gefühl bekam ich durchaus, ordentlich davon erregt. Das schien auch Sophie zu bemerken, denn sie sah ihre Schwester auffordernd an, doch die schüttelte nur unmerklich den Kopf.

Das wäre dann auch wirklich zu viel des Guten gewesen, denn trotz der ruhigen Stimulation, die schon ungewöhnlich war, ob ihrer kleinen, sanften Hände, aber nun kein völlig neues Erlebnis, war ein Ende mehr als nur absehbar.

Und ein völlig irres Gefühl für mich, zu kommen, während mir zwei nackte Frauen, dabei ins verzückte Gesicht sahen. Meine Mutter, bei der mir vor wenigen Tagen noch alles vergangen wäre und ihre Schwester, die für mich nicht nur in diesem Augenblick zur geilsten Frau der Welt avanciert war.

Geschickt auch noch, denn sie fing meine Ladung irgendwie mit beiden Händen auf. Schockte dann meine Mutter und mich, als sie sich ihre Beute genüsslich einverleibte, jeden einzelnen Tropfen von Handfläche und Fingern leckte und dies auch mit ausquetschten Restmengen tat.

„Du machst Sachen", wurde sie darauf von ihrer Schwester angesprochen.

„Du nicht?"

„Bitte nicht beantworten", schaltete ich mich vorsorglich ein. „Das möchte ich nun wirklich nicht wissen."

Meine Mutter schmunzelte und schaute dann wieder versonnen auf mein Gerät.

„Ich glaube, wenn man hinguckt, hört er nicht auf zu kochen", gab ich eine in der letzten Nacht gewonnene Lebensweisheit weiter.

Was beide enorm komisch fanden. Sie harrten brav mit mir aus, bis wir alle drei ins Wasser gehen konnten, ohne Aufsehen oder ein öffentliches Ärgernis zu erregen. Nun, wir kamen alle ein wenig erfrischter und entspannter aus dem Wasser.

Mir war aber klar, dass es nur eine kurze Atempause war. Die Schwestern sahen sich einige Male vielsagend an. Aber das Gespräch nahmen sie nicht mehr auf. Na, da ich mitten in der Knisterlinie lag, war ich nicht so böse drum.

„Ist das jetzt komisch für dich?", wurde ich dann überraschend von meiner Mutter angesprochen.

„Dass du ... zugeschaut hast, während Sophie ... mir geholfen hat?"

„Ja, dass deine Mutter zugesehen hat, wie ihre Schwester dich befriedigt."

Oje. Sollte ich jetzt ehrlich sein?

„Nein, nicht komisch. Eher ... aufregend. Zusätzlich noch, meine ich. Aufregend war das alles. Auch jetzt finde ich das nicht komisch. So im Nachhinein, falls du das meinst."

„Hast du dir gewünscht, dass ich das für dich tue?", kam die nächste Frage, die mich richtig zerfetzte.

„Ehm ... nicht direkt. Ich ... war auch überhaupt nicht drauf vorbereitet, um ehrlich zu sein."

Was wurde das, was wollte sie wissen?

„Sie möchte wissen, ob du irgendwelche Fantasien hattest, in denen sie die Hauptrolle spielte", übersetzte Sophie lächelnd für mich und gab mir eine Zigarette.

„Ach so, nein. Ehrlich nicht, Mama. Daran habe ich wirklich vorher noch nie gedacht."

„So ungewöhnlich wäre das nicht", wurden wir auch von ihr informiert. Aha.

„Was sie damit sagen will ...", setzte Sophie an.

„Sophie! Schluss!", wurde sie sofort heftig ausgebremst.

„Was sie damit keineswegs zugeben wollte, ist ...", überließ sie abbrechend den Rest meiner Fantasie.

Uff. Mama? Die wich meinem Blick nicht aus, grinste dann plötzlich.

„Bevor du jetzt in die falsche Richtung denkst, ich habe vorher auch keine Fantasien dieser Art gehabt. Ich habe nur Sophie gegenüber zugegeben, dass es mich enorm erregt hat, wie du auf mich in Reizwäsche reagiert hast."

„Und ...", ließ sie Sophie so nicht vom Haken.

„Nichts und. Na, gut, dass ich das gezielt gemacht habe. Es war halt ein Moment, wo ich vergessen habe, dass du mein Sohn bist. Es mich erregt hat, dich zu erregen. Einen jungen, sehr männlichen Mann. Sehr, sehr männlichen Mann, in manchen Bereichen."

Mama mochte meinen Schwanz. Oder war das nur Stolz auf ihr eigenes Werk? Sie war schließlich maßgeblich an der Herstellung beteiligt gewesen.

„Du bist eine unglaublich schöne und aufregende Frau, Mama. Was du bisher geschickt verborgen hast. Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm, wenn ich dir sage, dass wenn du das nicht getan hättest, du sogar ganz sicher in meinen Fantasien eine Hauptrolle gespielt hättest."

„Was hat Sophie bloß mit dir angestellt? Nein, das ist mir nicht unangenehm. Im Gegenteil und das sollte nicht sein. Gut, aber ich glaube, du brauchst dir um dein erstes Date keine Sorgen zu machen. Überlege dir aber bitte gut, ob du so dein erstes Mal erleben möchtest. Mit einem Mädchen, das du nur wenige Stunden kennst und für die du nichts empfindest."

„Karen! Weil das für dich funktioniert hat, musst du das nicht anderen aufbürden. Lass ihn sich ruhig ausleben. Erfahrungen sammeln. Die Kleine sah doch wirklich rattenscharf aus. Du wirst bestimmt ganz viel Spaß haben."

„Wie kommt ihr denn darauf, dass sich da überhaupt etwas in der Richtung abspielen könnte?"

„Sie hatte diesen ‚dich ficke ich kaputt' Blick, als ihr euch verabschiedet habt", wurde ich von meiner Tante ins Bild gesetzt.

„Sie hatte klare Vorstellungen, wie sich euer Treffen gestalten würde", unterstützte meine Mutter ihre Sichtweise. „Und sie wird das gestalten, wenn du dich nicht behaupten kannst."

„Karen ... genau das will er doch. Eine Frau, die die Sache in die Hand nimmt."

„Wie du. Was für ein Zufall", konterte mein Muttchen.

„Ich glaube nicht, dass in so kurzer Zeit etwas passieren könnte. Und Mama hat ganz recht. Ich wäre viel zu aufgeregt und alles, würde alles falsch machen, mich blamieren."

„Das meine ich doch nicht, Stefan. Das glaube ich gar nicht. Nur ... es sollte etwas bedeuten. Mit einem Menschen, der dir etwas bedeutet."

„Vielleicht sogar jemandem, der dir ganz viel bedeutet, seit langer Zeit", versuchte sich Sophie wieder als Übersetzerin.

„Oder jemandem, der dich seit Tagen darauf vorbereitet", ließ Mama den Fehdehandschuh nicht liegen. „Sich unbemerkt in dein Herz geschlichen hat, während sie dich mit optischen Reizen blendet."

Alter.

„Ehm ... hallo? Euch ist immer noch klar, wo wir uns befinden? Und dass es ohne rasche Dementis verheerende Folgen haben könnte? Darüber hinaus wart ihr doch eigentlich dabei, eure Geschichte zu klären, oder? Ich bin ja neu im Geschäft, aber für mich klingt das wie ein Ablenkungsmanöver."

Oje. Jetzt nahmen sie mich langsam ernst. Das sollten mir diese Blicke wohl sagen.

„Wie hast du das in so wenigen Tagen hinbekommen, dass er Frauen versteht?"

„Ich habe ihm gezeigt, wie wir sind, oder wie wir auch sind. Na, und noch ein bisschen mehr."

„Zeigefreudig bist du schon immer gewesen."

„Es gab Zeiten, da hast du das gemocht", köchelte Sophie sie auf kleiner Flamme. „Und noch so viel mehr."

„Du willst hören, ob ich das immer noch möchte. Wenn dir das nicht klar ist, kennst du mich nicht so gut, wie du denkst."

„Weißt du, es ist gar nicht so schwer, das auszusprechen. Ich will dich. So einfach ist das. Stefan, das solltest du dir auch merken."

„Und hast du nicht immer bekommen, was du wirklich wolltest?"

„In diesem Fall wäre mir wichtig, dass ich ebenso gewollt wäre."

„Stefan ... ich hoffe, es ..."

„Nichts wird er erfahren", erkannte ich das im Ansatz. „Hör auf abzulenken."

„Ich will dich", sprach sie es endlich aus.

„Früher zu Bett gehen und dann klappt das schon", wollte ich sie nicht ohne Anregungen lassen.

Sophie fand das richtig lustig, meine Mutter sah mich mit einem undefinierbaren Blick an.

„Was genau hast du mit ihm gemacht?", wurde Sophie ins Gebet genommen.

„Das brauchst du wiederum nicht zu wissen."

Hm. Ob das noch eine Wiederholung finden würde? Die beiden sahen so aus, als ob sie künftig sehr viel Zeit alleine gebrauchen könnten. Sophie schien meine Gedanken erraten zu können.

„Außerdem bin ich noch nicht fertig."

Das freute mich wirklich zu hören. Und das zeigte ich auch nur zu gern.

„Das ist echt ein geiler Urlaub", musste ich noch loswerden, bevor ich mich ablegte und von der mediterranen Sonne verwöhnen ließ.

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Es wurde ein herrlicher Nachmittag. Gut, der Untergrund hätte weicher sein können, aber sonst war es perfekt. Ich hatte überhaupt keine Probleme mehr mit Nacktheit, selbst, als sich eine wirklich hübsche junge Frau sehr dicht neben uns legte.

Meine Erzieherinnen waren einer Meinung, dass sie das nicht ohne Grund getan hätte. Erklärten mir zufällig wirkende Gesten, die als Signale für mich gedacht waren. Sagenhaft. Offenbar war ich achtzehn Jahre völlig blind durch die Gegend gelaufen.

Wir gingen zum Apartment zurück, duschten, zogen uns um und gingen essen. Mama war sogar bereit, ein neues Restaurant auszuprobieren. Wo wir erst köstliche Muscheln aßen und uns hinterher ein Riesenviech von einem Fisch teilten.

Oh. Mama trank Wein. Lächelte mich an.

„Was freust du dich so, mein Sohn?", reagierte sie auf meinen Gesichtsausdruck, der sich im Verlaufe des Abends eingebrannt zu haben schien.

„Ich freue mich für euch. Was ihr miteinander erleben werdet und so."

„Stellst du es dir schon vor?", fragte Sophie nicht meine Mutter, sondern mich, der allen Grund hatte, sich ertappt zu fühlen.

„Ich bin ein Teenager. Was erwartest du?"

„Also bin ich jetzt in den Fantasien meines Sohnes angekommen. Und freue mich darüber. Sophie, du hast ein Talent, die absurdesten Dinge völlig selbstverständlich erscheinen zu lassen."

„Ihr habt doch wieder über mich getuschelt. Nicht wichtig. Ich denke mal, ihr wollt früh nach Hause und ins Bett?"

„Was möchtest du denn gern tun?", erkundigte sich meine Mutter.

„Ach, ich werde mich schon irgendwie beschäftigen. Vielleicht gehe ich noch ein bisschen spazieren, oder im Dunkeln nachher schwimmen."

„Das können wir doch zusammen machen."

„Na, wollt ihr denn nicht ..."

„Das ist nicht das Einzige, was wir zusammen machen können", warf Sophie ein.

„Ehm ... was denn ... noch?"

„Diesen Urlaub verbringen wir zusammen. Ich finde es wunderbar, wie nah wir uns gekommen sind", ließ meine Mutter uns wissen.

„Finde ich auch", pflichtete ich ihr nur zu gern bei.

„Wir haben beide keine Angst gehabt, keinen Grund gesehen, uns vor dir zu verbergen. Wir vertrauen dir. Und du uns, nicht wahr?", fuhr sie fort.

„Natürlich, klar."

„Ja, darum wollen wir den Abend mit dir zusammen verbringen."

Alter. Fuck. Lesben-Live-Show?

„Du meinst, ihr lasst mich zusehen?"

„Wir würden dir gerne zeigen, was für schöne Dinge Menschen zusammen erleben können, die sich lieben."

Boah. Muttchen.

„Wenn ihr mir nicht böse seid, wenn ich ... mir dazu einen runterhole?"

„Wären wir nicht, aber du hast mich noch nicht verstanden. Sophie, erkläre du es ihm."

„Wir wollen dich nicht als Zuschauer, sondern als Teilnehmer. Wenn du das möchtest."

„Beim ... Sex?"

„Wenn du dir ohnehin schon die ganze Zeit vorstellst, was Sophie und ich miteinander anstellen, schau mal, ob du dich mitten ins Geschehen denken kannst."

„Ihr nehmt mich doch hoch? Das wird einer dieser ‚was haben wir gelacht' Momente, oder?"

„Wir nehmen dich ernst. Als Persönlichkeit. Als Mensch. Als Mann. Mit deinen Wünschen und Träumen", holte mich Sophie jetzt ab.

Hoppla. Das wurde gerade sehr konkret. Aber irgendwie wurde es dadurch noch unwirklicher. Ich kriegte keine geraden Gedanken zusammen.

„Was ... würdet ... ihr denn mit mir tun wollen?"

„Womit du dich wohlfühlst und wir natürlich auch. Das kann man vorher nicht bestimmen. Da plane selbst ich nicht. Kleine Schritte. Wir wollen dich natürlich nicht überwältigen."

„Wir verbringen einen gemütlichen Abend zusammen. Es war ein aufregender Tag für uns alle. Ein schöner Tag, in jeder Beziehung. Schön wäre auch Kuscheln auf dem Bett, in den Dessous, die wir an diesem Abend extra für dich angezogen haben", eröffnete Sophie.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie mich das gefreut hat, dass es dir so gefällt, uns darin zu sehen. Und du hast dir verdient, das ohne Leiden zu tun. Alles Weitere findet sich. Würdest du das wollen?"

Was für eine Frage.

„Ja, ich will das."

„Siehst du, er kriegt das auch ohne Umschweife hin", freute sich Sophie.

„Und es versteht sich ..."

„Dass niemand je davon erfährt, das musst du nicht ständig wiederholen. Weder Papa noch Christiane, noch irgendein anderer Mensch auf dieser Welt."

„Du musst aber auch mich verstehen. Ich liebe deinen Vater. Ich bin außer mit ihm nur mit Sophie intim gewesen. Ich habe es niemals als ihn betrügen empfunden, weil es einfach ein Ausdruck meiner Gefühle für sie war."

„Ich glaube dir einfach, weil mit Verstehen habe ich gerade so meine kleinen Schwierigkeiten. Ganz ehrlich, das ist alles ganz schön verwirrend für mich."

„Das muss es sein, natürlich. Wollen wir hier noch ein Dessert essen, oder uns ein Eis auf dem Weg holen?", brachte Sophie Bewegung in die Sache.

„Wir hatten heute noch gar keins. Ich wäre für Eis", entschied sich meine Mutter ungewöhnlich schnell.

„Ich bin mit allem einverstanden", entschied ich mich für eine Carte Blanche.

Also aßen wir ein Eis am Strand vor unserem Haus und sahen uns den malerischen Sonnenuntergang an, es musste kurz vor neun sein. Waren ganz still dabei, saßen dicht beieinander, ohne uns zu berühren. Und fühlten uns trotzdem ganz nah.

War der Moment einfach so schön und ausfüllend, dass er keinen Gedanken an irgendetwas anderes zuließ. Erst als wir drei Hand in Hand zum Apartment zurückkehrten, kam mir zu Bewusstsein, was jetzt vor mir lag. Was nun unzweifelhaft geschehen würde.

Nicht genau was, aber dass es Neuland für mich zu betreten gab. Diese beiden Frauen an meiner Seite mir das in aller Ruhe und ohne Ängste ermöglichen würden. Vielleicht nicht den letzten Schritt, aber einen Schritt weiter, hinein in das Unbekannte.

„Machst du bitte die Klimaanlage an?", bat mich meine Mutter und bewegte sich mit Sophie auf das Bett zu.

Ob die eine Stufe hatte, die mit der jetzt langsam einsetzenden Hitze fertig wurde? Sophie und Mama umarmten sich vor dem Bett, sahen sich mit einem entrückten Lächeln an. Dann küssten sie sich zärtlich. Wow.

Der anschließende Blick, eine wortlose Form der Aussage, um die meine Mutter herumgetanzt war. Die nun nicht mehr zögerte. Ihre Schwester aus ihrem Kleid schälte, ihre Hände über sie gleiten ließ, bis Sophie sich anschickte, dies auch bei ihr zu tun.

Der Erfolg wurde mit einem weiteren Kuss gefeiert, ihre Hände wanderten dabei weiterhin über den Körper der anderen. Immer noch küssend, setzten sie sich auf der Bettkante ab. Lösten den Kuss, strahlten erst sich an, dann mich, als sie mir den Kopf gleichzeitig zuwandten.

Ich stand völlig verzaubert neben der Tür.

„Komm", lockte mich Sophie und rutschte weiter nach hinten auf das Bett, in diesem schwarzen, sehr transparenten Body aus Tüll und Spitze, wie ich mittlerweile gelernt hatte.

Woraus dieses rote, rankende Nichts bestand, das meine Mutter da angezogen hatte, wozu sie außer dem kleinen Slip und passenden BH auch noch einen Hüfthalter und Strümpfe besaß, wusste ich nicht.

Aber dass beide genau das angezogen hatten, was mir bei der Anprobe am meisten zugesetzt hatte. Ich hörte mich atmen, konnte meinen sich langsam beschleunigenden Herzschlag im ganzen Körper fühlen. Merkte, wie ich mir mein T-Shirt über den Kopf zog, als ich mich auf sie zubewegte.

Wollte mich gerade meiner frisch erworbenen Shorts entledigen, als meine Mutter mich stoppte.

„Lass das mal die Mama machen", erklang ein vertrauter Satz, der noch nie so herrlich geklungen hatte, noch nie so viel in sich gehabt hatte.

Kniete vor mir nieder und fuhr zunächst mit der Hand über die deutliche Beule, die dort entstanden war.

„Für diese Reise hättest du sie ruhig eine Nummer größer nehmen können", kam ein mütterlicher Rat zu spät, aber berechtigt.

Ihre Hände an dem Bundknopf, die sich damit nicht lange aufhielten und am Reißverschluss an, der vorsichtig und langsam geöffnet wurde. Sie zog die Hose runter, half mir auszusteigen und entfernte meinen einfachen Baumwollslip, der ebenfalls erheblichen Stretch-Tests unterworfen gewesen war.

Von dem sich nun der Freiheit erfreuenden Glied, welches sich unter dem entrückten Blick meiner Mutter in voller Pracht entfaltete. An ihrer weichen Wange gerieben wurde, sanft mit der linken Hand gestreichelt. Die Vorhaut mit zwei Fingern langsam nach unten gezogen.

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