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Strandopfer

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Ließ mich intuitiv die Bedeutung ihrer Bezeichnung erfassen, einfach die Reise genießen, Umrundung um Umrundung, Vögeln um des Vögelns Willen. Nur passten ihre Reaktionen nicht wirklich, die brünstigen Laute, das nun völlig verzerrte, ekstatische Gesicht meiner Tante.

An dem ich mich nicht sattsehen konnte, fassungslos, dass ich sie in diesen offenbar sehr angenehmen Zustand der völligen Auflösung trieb. Beneidete sie langsam für ihre Fähigkeit einen Orgasmus nach dem anderen zu bekommen.

Das schien meinem Körper ähnlich zu gehen, denn er entschied sich nun, die eine oder andere Schippe draufzulegen.

„Oh ... fuck ... geil ...", kamen nach langem auch mal wieder verständliche Worte aus Sophies sperrangelweitem Mund. „Fuck ... sch... wieder", kündigte sie ihren nächsten Höhepunkt an, genauer, kommentierte ihn.

Jetzt konnte ich meinen aber langsam kommen sehen und führte tatsächlich jetzt gewollt und bewusst noch die letztmöglich erscheinende Steigerung herbei, um schon nach kurzer Zeit in einem brachialen, ungewohnt heftigen orgastischen Krampf zu enden.

Wow. Geil. Irre. Wow.

„Geil", endete ich die schon geraume Zeit fortlaufende Reihe mündlich. „Wahnsinn."

„Wahnsinn", bestätigte Sophie das schwach und schüttelte matt den Kopf.

Was daran so lustig war, konnte ich nicht nachvollziehen. Meine Mutter schien allerdings schon einige Zeit in einem weitestgehend lautlosen Lachkrampf gefangen zu sein. Nur manchmal von einem hohen Quieken durchbrochen.

Schon irritiert, wollte ich mich lieber auf Sophie konzentrieren und mich vorsichtig auf ihr ablegen. Wo man doch so irre weich und bequem auf ihren geilen Titten lag. Ja, wir waren uns einig, das war irre gewesen, sie schien genauso begeistert wie ich.

Küsste mich mit fühlbarer Dankbarkeit, die ich ebenfalls empfand.

„Hast du eine Ahnung, was Karen so lustig findet?", erkundigte ich mich vorsichtig bei ihr.

„Es werden meine Grimassen gewesen sein, schätze ich. Ja, Karen, hat dich das amüsiert, wie er mir den Verstand raus gevögelt hat ... mit diesem Mörderteil da? Junge, dafür brauchst du einen Waffenschein, ganz ehrlich."

„Was?", verstand ich ehrlich gesagt noch weniger.

Meine Mutter beruhigte sich nur langsam. Fühlte sich nun berufen, das Gesehene aus vermeintlich objektiver Sicht zu schildern.

„Du hast ... noch keine Vergleichswerte. Aber so reagieren Frauen normalerweise nicht", brachte sie hervor. „Das hatte auch und vor allem mit deiner De-luxe-Ausstattung zu tun. Mit der du mir ja auch schon ganz schön zugesetzt hattest. Das Komische war, dass Sophie geglaubt hatte, sie wüsste, was sie erwartet."

„Aha? Ganz begreifen tue ich es immer noch nicht. Nur, dass es sich total geil anfühlte. Und ihr wohl für euer Alter ganz schön eng seid."

Jetzt fing Sophie zu lachen an und meine Mutter stimmte ein. Na, klasse.

„Das sind wir nicht, Junge", klärte Sophie dann endlich die Sache für mich. „Das ist einfach der heftige Umfang dieses ... mmh ... absolut göttlichen Geräts."

„Du bist nicht nur ein Mann, sondern ein Mann mit Format", bestätigte das meine Mutter. „Ein absolut traumhaftes Format. Wir haben uns natürlich beide vorher vorgestellt, wie sich das anfühlen würde und wirklich beide nicht die mindeste Ahnung gehabt, was uns da erwartete."

„Hm. Schön, freut mich, dass ich euch damit eine Freude machen konnte."

„Das war ein klitzekleines bisschen mehr als nur eine Freude", informierte mich meine Tante. „Oha. Ich würde gerne eine rauchen, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich noch laufen kann."

„Oh, hast du Schmerzen? Muss ich damit vorsichtiger umgehen?"

„Nö, ich bin einfach völlig fertig. Hast du nicht geblickt, wie oft ich gekommen bin?"

„Das tust du sonst nicht", vermutete ich wohl ganz richtig.

„Nein. Sonst nicht. Mach dir keine Gedanken. Irgendwann gewöhne ich mich sicher auch daran. Karen, hör auf zu lachen. Wir bringen ihn doch total durcheinander."

Erst auf dem Balkon wurde mir dann erklärt, dass Frauen für gewöhnlich beim normalen Verkehr bei standhaften Partnern, einmal, zweimal, oder mit viel Glück dreimal kommen, wenn es bei ihnen sonst nicht lange dauert. Oh, das brachte dann die Sache in Relation.

Das waren deutlich mehr gewesen. Hm. Dabei hatte ich es nicht darauf angelegt. Was ich unvorsichtigerweise verkündete.

„Oh, mein Gott, das stimmt. Ich würde sagen, stelle Versuche dieser Art erst einmal zurück. Das war selbst für mich ... schon an der Grenze", erklärte Sophie, wobei ich mir nicht sicher war, ob sie scherzte oder nicht.

„Du bist wahrscheinlich für nicht ganz so erfahrene Frauen nicht wirklich zu würdigen", fand meine Mutter einen vorteilhaften Ansatz.

„Da hat Karen völlig recht. Bleib du erstmal in unserer Obhut. Wir kümmern uns schon um dich."

„Klingt wie ein Plan. Hm. Also Vanja morgen besser nicht ihren Willen lassen?"

„Das können wir dir natürlich nicht ausreden", meinte Sophie nachdenklich.

„Wenn es sich aus der Situation ergibt ... wirst du an Schutzmaßnahmen denken müssen."

„Oh, Verhütung. Bei euch kein Problem? Daran habe ich gar nicht gedacht."

„Nö, ich bin jenseits davon. Karen nimmt die Pille. Das meinte sie nicht, aber gut, daran solltest du ansonsten schon denken."

„Richtig. Ich dachte daran ... gib ihr auf keinen Fall deine Adresse, was auch immer geschieht", brachte meine Mutter locker und mit ernster Miene raus.

„Sonst reist sie dir hinterher", nahm Sophie den Ball auf, um dann mit ihrer Schwester wie alberne Teenager zu kichern.

So ging das noch einige Zeit weiter, mit Prophezeiungen, dass sich ein Kult um mich entwickeln könnte, unser Haus von Fans und Presse permanent belagert würde und hunderte alberne Visionen, die wir dann gemeinsam ausspannen.

Nur langsam wieder auf normal und ruhig zurückfanden. Auf dem Bett kuschelten und ich zumindest glitt ansatzlos in einen glücklichen, traumlosen Schlaf.

<<<<>>>>

Zum Treffen mit Vanja kam es am nächsten Tag allerdings nicht. Sie textete am Morgen mit vielen Emojis eine Entschuldigung und der Erklärung, dass sie leider ein allmonatliches Schicksal früher als gewöhnlich ereilt hatte, damit Strand und alles andere unmöglich wurden.

Das las ich den beiden Schwestern am strahlenden Morgen beim Frühstück auf dem Balkon vor.

„Ja, das passiert manchmal. Tut mir echt leid für sie", erstaunte mich meine Mutter nach all den Sprüchen gestern.

„Zumindest mit einem neuen Partner würde man kein Blutbad riskieren, klar", informierte Sophie über ihre wahrscheinlich auch hier leicht abweichende Perspektive.

Die meine Mutter die Stirn krausen ließ, aber sie sagte nichts dazu.

„Du meinst, es ginge trotzdem?", wollte ich das jetzt genau wissen.

„Unter Umständen, wenn es beiden nichts ausmacht. Vielleicht nicht an den ersten Tagen der Regel, schon gar nicht am ersten. Bei vielen kommen körperliche Beschwerden hinzu, Schmerzen, ein Gefühl des Aufgebläht-Seins, sowas halt. So gegen Ende, wenn man was unterlegt und beiden etwas Blut nichts ausmacht, geht das dann schon", erklärte Sophie.

„Ich habe das für mich kategorisch ausgeschlossen", hielt meine Mutter dagegen. „Ich würde mich nicht auf die schönen Gefühle dabei konzentrieren können."

„Das ist bei mir nun Gott sei Dank kein Thema mehr. Bist du enttäuscht, dass dein erstes Date gleich platzt?", erkundigte sich Sophie.

„Nein, sogar ein bisschen erleichtert. Was, wenn sie wirklich darauf aus war?"

„Jetzt haben wir dich wirklich mit unserer Alberei verwirrt. Zum einen, sie war darauf aus, da gab es nicht den mindesten Zweifel. Zum anderen war das alles nicht wirklich ernst gemeint. Es muss gar nicht so sein, dass andere so extrem wie wir dabei abgehen. Manchen könnte es vielleicht zum ersten Mal gelingen, überhaupt so einen Höhepunkt zu erleben. Andere Frauen kommen auf diese Weise nie, wenn sie ein rein klitoraler Typ sind."

Meine Mutter nickte.

„Das ist so. Jede Frau ist anders, jede Frau empfindet anders. Ein Höhepunkt kann bei Manchen noch ganz viele andere Grundvoraussetzungen haben. Bei bestimmten Neigungen ein Ritual, ein Szenario eingehalten werden muss. Sex kann richtig kompliziert sein. Weil du jetzt so erstaunt guckst, nein, das weiß ich nicht aus eigener Erfahrung, Sophie. Aber aus Gesprächen und ... nun, ich habe mich eingelesen. Es schien wichtig, dass ich das verstehe."

Aber warum ... oh.

„Christiane?"

Sie nickte.

„Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Vielleicht zieht sie dich irgendwann einmal ins Vertrauen, vielleicht auch nicht. Es war für beide nicht einfach, darüber zu reden, aber es war wichtig, dass wir es getan haben. Für mich ... war es früher immer ein Angehen, egal, ob mit Freundinnen, selbst mit Sophie, verstehst du? Die irgendwie nie Probleme damit zu haben schien."

„Na, darüber reden war ja lange Zeit alles, was ich konnte."

„Hm. Ändert das jetzt heute unsere Pläne? Wollen wir trotzdem an den Strand dort?", erkundigte ich mich.

„Der hier ist näher", meinte Sophie schmunzelnd. „Weniger direkte Reize, mit deren Folgen wir zurechtkommen müssten. Und wenn doch, gäbe es die Möglichkeit eines schnellen Rückzugs hierher."

„Ich hätte die Bikinis nicht umsonst gekauft", brachte Karen ein weiteres Argument dafür ein. „Oder möchtest du lieber dorthin?"

„Ist mir völlig egal, solange ihr bei mir seid. Am liebsten ... würde ich den ganzen Tag mit euch im Bett verbringen, lacht nicht, jetzt nicht nur wegen des Sex. Weil wir ... zusammen etwas Besonderes erleben ... etwas wunderbar Intimes. Wie soll ich das sagen ..."

„Wir verstehen dich. Du brauchst gar nichts zu sagen", holte mich Sophie ab.

„Wir empfinden genauso. Es fühlt sich an wie damals. Nicht das Äußere, das Innere."

„Und ... ihr habt jetzt nicht Bedenken bekommen ... weil, ihr so stark auf mich reagiert?"

„Oh, mein Gott, klang das so? Nein, Stefan, ich kann es gar nicht erwarten, dass du wieder meine Welt zum Beben bringst, wie das noch kein anderer Mensch bei mir geschafft hat. Und nicht nur das. Es gibt unendlich viel, was wir alle miteinander erleben können. Ihr erfüllt meine Sehnsüchte, wie niemand anders das könnte. Gebt mir Liebe, Zärtlichkeit und lasst cremige Nässe, wie du das so schön nanntest, meinen Normalzustand werden", versicherte Sophie absolut glaubhaft und nachvollziehbar.

„Jetzt werde ich dir Dinge sagen, die eine Mutter eigentlich nicht sagen sollte. Vergiss darum bitte, dass ich das bin, für den Moment. Stefan, du bist ein wunderbarer, junger, offener und unverdorbener Mann. Erlebst deinen Eintritt in die Sexualität, mit einer wunderbaren Natürlichkeit, einem Respekt, der mich glücklich macht. Einer Offenheit, die dir und deinen zukünftigen Partnerinnen wunderbare Perspektiven eröffnet. Möchte ich dir Erfahrungen schaffen, die das erleichtern und dir ermöglichen, die dir etwas geben, wie dein erstes Mal mit mir. Das eines der schönsten Erlebnisse mit einem Menschen bisher war, das sage ich ganz ehrlich. Aber darüber hinaus, weckst du Dinge in mir, wie ich sie nicht für möglich gehalten hätte. Kann ich es gar nicht erwarten, dass du mich an meine Grenzen bringst und darüber hinaus. Will ich mit dir Dinge tun, die ich noch mit niemandem zuvor getan habe. Mit dir Ekstase, Wahnsinn und alles jenseits davon erleben. Machst du mich allein durch deine Nähe so geil, das cremige Nässe es aber auch nicht mehr im Entferntesten trifft. So als kurzer Eindruck. Die Details bringe ich dir dann lieber anschaulich nahe."

„Mit anderen Worten, wir räumen schnell ab und dann zurück ins Bett?"

„Aber ganz schnell", unterstützte das Sophie.

Die dann diejenige war, die sich darüber amüsieren konnte, wie ihrer Schwester der Verstand raus gevögelt wurde. Worauf ich es diesmal aber auch ein wenig anlegte. Sie in dieses zuckende, stöhnende, geile Stück Weib zu verwandeln, was ich nicht aufhören konnte, zum Kommen zu bringen.

Bekam aber schon mit, dass ich eine Grenze des Zuviels erreichte, entließ sie kurzentschlossen aus diesem geilen Fiebertraum und sorgte dafür, dass ihrer Schwester das breite Grinsen aber so richtig verging. Es dauerte einige Zeit, bis ich die beiden zu einem Ausflug auf den Balkon überreden konnte.

Am frühen Nachmittag waren wir dann alle gesättigt genug, um zum Strand zu gehen. Waren anschließend zärtlich, erlebten Oralfreuden, gingen essen und die nächste irrsinnige Nacht begann. Was für ein Urlaub.

Nicht nur auf Lopud, auch der Rest der Reise durch Kroatien war ein wahnsinnig schönes Erlebnis. Die zweite Woche so anstrengend wie erwartet, aber aus anderen Gründen. Meine Mutter hatte deutlich weniger Lust auf Sightseeing, aber umso mehr richtig Lust.

Auf ihre geliebte Schwester und ihren geliebten Sohn. Und dessen geliebten Schwanz. Von dem sie nicht genug bekommen konnte und mein Ursprungsort nicht der einzige war, wo sie ihn gerne einkehren ließ. Wie Sophie natürlich auch.

Was für ein Urlaub. Die Heimreise wäre sicher auch von einer gewissen Trauer über dessen Ende geprägt gewesen, wenn wir sie nicht im vollen Zug nichtsdestotrotz in vollen Zügen genossen hätten, so wie wir das in Kroatien getan hatten.

Eines war uns allen klar: wiederholen ließ sich das so nicht. Gelegenheiten für kürzeres Wiederanknüpfen würden sich nicht nur ergeben, wir würden sie uns schaffen. So oft es nur ging. Meine Mutter beendete ihr Telefonat mit meinem Vater, als wir in Sophies Auto nachhause fuhren.

„Ich soll euch grüßen. Es geht gut voran, aber eine ganze Woche bleibt er doch noch in der Rehaklinik. Willst du morgen mit, ihn besuchen?", befragte sie mich.

Sophie hatte angeboten, sie dorthin zu fahren. Hm. So ganz ohne würde das sicher nicht werden, ihm gegenüberzutreten, nach dem, was ich mit seiner Frau so alles angestellt hatte. Aber vermeiden ließ es sich schließlich nicht.

„Ja, klar. Auch das gehört zu dem zur Normalität, zum Alltag zurückfinden wohl mit hinzu. Das wird gar nicht so einfach werden. Der Urlaub ist nun leider vorbei."

„Ein traumhafter Urlaub", brachte meine Mutter mit verklärtem Blick und dem Brustton der Überzeugung heraus. „In einem zauberhaften Land. Dank dir, Sophie, dass du uns das ermöglicht hast."

„Wie gesagt, ich finde, wir sollten öfter mal einen Tagesausflug ..."

„... oder ein langes Wochenende ...", ergänzte ich von der Rückbank.

„Genau, ein langes Wochenende zusammen verbringen. Es wäre mir ein echtes Bedürfnis. Auch in Deutschland gibt es schöne Ecken, wie du ja so gerne betonst."

„Urlaub mit euch kann überall schön sein. Auch zuhause", bemerkte meine Mutter und grinste dabei, nun, nicht wie meine Mutter, sondern wie Karen.

„Ach so", begriff ich schneller als Sophie. „Papa ist ja noch eine Woche in der Klinik."

„Ja, Schwesterlein, wie ist das ... möchtest du unbedingt schon zurück in deine Wohnung, oder ..."

Nun, das war eine der Fragen, die wirklich nicht gestellt werden brauchten. Wie auch die, wie wir die Woche verbrachten. Und nicht nur die.

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27 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Tagen

Mutter, Tante, Sohn bzw. Neffe nun ja, aber trotzdem schön geschrieben und angenehme Unterhaltung.

Was fehlt, mir zumindest, wie wird der Vater und Ehemann eingebunden oder aber doch aufs Abstellgleis geschoben?

Warum kann man keine Sterne mehr vergeben?

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Beste Geschichte ever! Super geschrieben! Mutter/Sohn Geschichten müssen so lang sein und leben von der langsamen Annäherung! Alles andere ist abtörnend und unrealistisch

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Mit großem Abstand die beste Geschichte die ich je gelesen hab!!!!

Die langsame Annäherung und das zögern machen es aus. Nicht so wie die Geschichten wo es selbstverständlich nach zwei Seiten schon zur Sache geht! Bitte mehr davon, auch gern ohne Tante :-)

Uli_007Uli_007vor 3 Monaten

DANKE für diese wundervolle Geschichte! Leider nur 5⭐️ möglich.

HubertuusHubertuusvor 3 Monaten

Die hatte ich doch glatt übersehen..... Meinen Vor-Kommentatoren ist nichts hinzuzufügen.

Wuselmann at his best!!

In diesem Sinne - lieben Gruß - Georg

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