Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Strandopfer

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Ansicht genossen, dann der Ursprungszustand wiederhergestellt und sie schaute mich prüfend an. Ja, Mama, das ist okay. Du darfst mich gerne anfassen. Oh, dort hast du mich vermutlich auch noch nicht geküsst. Mehr war das nicht, ein kurzer, zärtlicher Kuss auf mein Ding.

Dann rappelte sie sich auf, griff meine Hand und zog mich zum Bett. Wies mir den Platz neben ihrer sich aufrichtenden Schwester zu und flankierte mich von links, wartete, bis ich mich auf den Rücken gedreht und meine Unterarme gestützt hatte und zog sich neben mir kniend Sophie zum Kuss heran.

Wieder sehr zärtlich und augenscheinlich voller Gefühl. Sie lächelten sich glücklich an, als sie den Kuss lösten, dann richtete sich die Aufmerksamkeit meiner Mutter auf mich. Bewegte sie ganz langsam ihre Lippen auf meine zu, gab mir diesmal Zeit und Gelegenheit zur Ablehnung.

Überließ mir die Entscheidung, ob und inwieweit ich ihre Einladung, die sich nun mit ihren Lippen auf meinen manifestierte, annehmen wollte. Dass ich diesmal den Zungenkuss auslöste, hatte aber nichts mit rationalen Überlegungen zu tun.

War einfach eine natürliche Progression des Erlebens, fühlte sich völlig selbstverständlich an. Und so sagenhaft gut. Wie die weichen kleinen Hände, die nun über meinen Körper strichen, ihre, wie Sophies, deren Lippen mich zum nicht minder schönen und sanften Kuss empfingen, als Mama sich zurückzog.

Sich das Haar öffnete, als Sophie sich von mir löste. Mich mit einem feinen Lächeln und einem liebevollen Blick ansah.

„Gefällt dir unsere Wahl?", erkundigte sich Sophie, als ich verträumt auf ihren Body schaute, der ihren ohnehin schönen Körper zu einem Kunstwerk machte.

„Wie habt ihr das gemerkt, dass ich die am meisten mochte? Gesagt habe ich es nicht."

„Das fühlt man als Frau, das ist schwer zu erklären. Du bist neugierig, wie sich der Stoff anfühlt? Probiere es ruhig", forderte mich meine Mutter auf.

Einer Aufforderung, der ich nur zu gerne nachkam. Nun, auch natürlich, weil die Füllung so interessant war. Erstaunlich weich, der sich um die Brüste meiner Mutter schmeichelnde Stoff. Unter dem ich ihre verhärteten Nippel spürte.

„Wundervoll", spiegelte ich meinen Eindruck, war für einen Moment überrascht, als sie meine Hand am Handgelenk festhielt.

Mir beruhigend zulächelte und sie dann langsam in ihren Schoß leitete. Hier ging es nicht mehr um Stofftests, hier machte sie mir klar, dass ich sie nicht nur anfassen durfte, sondern überall anfassen durfte. Wenn ich das wollte, denn erneut gab sie mir nur die Richtung vor.

Die Freiheiten, die sie mir zugestand, soweit und so vollständig zu nutzen, wie ich das wollte und konnte. Eigenartigerweise holte ich mir von Sophie eine kurze Rückversicherung, die das Ganze nur fasziniert verfolgt hatte. Ja, keine Angst, sollte mir das sagen.

Meine Hand glitt über den weichen Stoff tiefer, berührte vorsichtig und mit klopfendem Herzen zum ersten Mal das weibliche Geschlecht ebendort.

„Fühlt sich gut an?", fragte meine Mutter sanft, obwohl die Antwort auf die Frage sicher selbst für Analphabeten in meinem Gesicht ablesbar war.

„Wirklich gut. Und für dich?"

„Selbstverständlich. Wundervoll. Was noch, musst du selbst rausfinden", erwiderte sie sehr ruhig.

„Wie sich der Stoff von innen anfühlt. Und alles andere", übersetzte Sophie lächelnd für mich.

Sie wollte ... oh, mein Gott. Dass ich sie nicht nur über dem Höschen anfasste. Sondern hineingriff. Was ich atemlos wie hypnotisiert tat. Meine Fingerkuppen glitten über die sanfte Wölbung ihres Schamhügels tiefer, erreichten ihr Ziel und das Ende des Vertrauten.

Registrierten eine völlig neue und unbekannte Weiche, tiefer Feuchte und eine Ahnung, dass der gefundene Ruhepunkt zumindest sehr nah am Einlass in ihr Inneres sein musste. Ihre Mundwinkel zuckten und sie legte ihren Kopf schräg, entschied sich aber nichts zu sagen.

Das durfte ich also auch. Oh, was für ein abgefahrenes Gefühl. Mein Finger glitt mühelos in ihr warmes, feuchtes inneres Sanktum, dem Ort meines Ursprungs.

„Was meinst du denn, was du jetzt fühlst?", erkundigte sie sich wieder einmal kryptisch.

Diesmal fühlte sich Sophie nicht zu einer Übersetzung genötigt. Das musste ich allein auflösen.

„Deine ... Scheide."

„Wie fühlt sie sich an?"

„Sagenhaft. Göttlich. Warm, weich, eine cremige Nässe, unbeschreiblich. Völlig geil."

„Eine cremige Nässe, ganz richtig, nicht feucht, nass. Und die Bedeutung hast du gleich hinterher genannt. Also, cremig nass heißt völlig geil."

„Oh."

„Sophie freut sich sicher auch auf und über deine Neugier."

Das war nicht zu übersehen und so schwer es auch fiel, mich von dieser Verbindung mit meiner Erzeugerin zu trennen, so sehr freute ich mich darauf, sie zu berühren. Irrer Stoff und da drunter: völlige Geilheit. Was mich bei ihr nicht wunderte.

„Was völlig geil für eine Frau bedeutet, musst du noch lernen. Es heißt oft nicht auf sofortige Befriedigung drängen. Oder nicht immer und in allen Situationen. Es kann heißen, für eine Vereinigung bereit zu sein und es auf das Gefühl und diesen Ort zu beschränken. Es kann heißen, dass sie mehr will, das Gefühl nicht nur dort, sondern im ganzen Körper spüren. Berührt zu werden, geküsst, geleckt. Von Händen, Körpern, Zungen verwöhnt zu werden. Jede einzelne Zelle von Lust durchdringen zu lassen, es sich steigern lassen, bis es unerträglich schön wird. Verstehst du?", wurde ich von meiner Mutter aufgeklärt.

„Schon. Aber woher weiß ich, wann sie was will?"

„Das liest du aus der Situation heraus und ihren Reaktionen", erleuchtete mich ihre Schwester, die sich auch weiterhin meines probenden Fingers erfreute. „Zum Beispiel jetzt, hast du deinen Finger in mir drin. Wenn ich wollte, dass du ihn möglichst schnell mit etwas Anderem ersetzt, hätte ich mich schon draufgeschraubt, dir gezeigt, wonach mir ist. Wie hitzig ich bin. Es ist eine Frage der Bereitschaft, manchmal auch die Reaktion auf das, was vom Mann kommt. Es ist ein Wechselspiel."

„Was so besonders schön mit Sophie war, war der Einklang der Gefühle und Wünsche. Wie einfach es war, einander zu lesen, zu wissen, was wir womit auslösen. Wie vertraut wir mit dem Körper der anderen waren, obwohl wir ihn zum ersten Mal so in dieser Form berührten."

„Das fällt zwei Frauen, die ihren eigenen Körper kennen, natürlich leichter", stellte ich mir so vor.

„Im Prinzip schon, aber das Wichtigste ist ohnehin, dass man aufmerksam ist, versucht, die Stimmung zu erkennen, oder auszuloten. Oder einfach geschehen zu lassen, was sich in diesem Moment am natürlichsten anfühlt. Du, und natürlich seit Jahrzehnten Sophie, macht euch doch so gerne über meine Pläne lustig. Die erfüllen für mich einen Zweck. Bei diesen Sachen aber sind sie fehl am Platz."

„Das ist ganz wichtig, dass du das begreifst. Es ist kein Ablauf, den du abrufen solltest, es ist jedes Mal anders, wenn du das zulässt. Männer beschneiden sich oft der möglichen Vielfalt und der Nuancen, indem sie sich auf Vertrautes zurückziehen. Für dich ist alles neu und einzigartig, wirst du vieles zum ersten Mal entdecken. Den besten und damit letzten Rat, den wir dir geben können, ist, dich einfach darauf einzulassen, dich dem Erleben hinzugeben und nicht gegen ein Ziel zu messen."

„Ich denke, ich habe es kapiert. Auch, in welcher Stimmung ihr jetzt seid."

„Sicher nicht vollständig", meinte meine Mutter schmunzelnd. „Aber das wird noch klarer werden. Du kannst uns vertrauen, dich von uns leiten lassen, aber das musst du nicht zwangsläufig tun, kannst Wünsche äußern, fragen, dich und uns erforschen. Das ist alles schrecklich aufregend für dich, nicht wahr?"

„Kann man so sagen."

„Es ist ja nicht zu übersehen", meinte sie sanft und strich mit einem Finger über meinen Hartmann. „Soll sich die Mama drum kümmern, oder Tante Sophie ..."

„Oder beide?", ergänzte die.

„Ehm ... wie ihr wollt", überließ ich ihnen selbst diese Entscheidung.

„Mach es dir gemütlich, leg dich hin, entspann dich. So ist das brav. Lass dich von uns beiden verwöhnen", schmeichelte die Stimme meiner Mutter an meinem Ohr.

Dann hob sie ihren Kopf an, küsste kurz ihre Schwester direkt über mir und tauschte mit ihr vielsagende Blicke, wobei Sophie anfing zu grinsen, ihr ans Haupt fasste und sie tiefer drückte. Mich mit einem Kuss beglückte, der schon ganz anders war als alle vorherigen, obwohl er spielerisch begann.

Mitten in diese Entwicklung hinein die Erkenntnis, was meine Mutter mit drum kümmern umschrieben hatte. Nicht nur der kundige Mund und die ebensolche Zunge ihrer Schwester taten das, sondern sie gleichzeitig auch.

Oh ... Wahnsinn. Leckte, lutschte, saugte an meinem Gerät, dass ich schon mitten in den andauernden Kuss hinein inbrünstig stöhnte und mich unwillkürlich irgendwo festzukrallen suchte. Ich hatte das ja oft genug gesehen, aber dass sich das so anfühlen könnte, hätte ich niemals gedacht.

Nach vielleicht einer Minute war ich nicht mal mehr zum Küssen imstande, versagte alles seinen Dienst, war ich nur noch in der Lage, mich dieser überwältigenden Gefühlskaskade hinzugeben. Sophie begriff schnell meinen weggetretenen Zustand, begeisterte sich an meinem verzückten Gesichtsausdruck.

Bis eine Hand meiner Mutter ihr Haupt erreichte und sie zu sich runterholte. Ich hob meinen Kopf an und sah für einen Moment, wie die mir jetzt dabei in die Augen schauende Lebensstifterin sich mit meinem Teil amüsierte.

Das allerdings, nach einem kurzen beidseitigen Züngeln an meiner prallen Eichel mit der eingetroffenen Verstärkung, nun ihrer Schwester exklusiv gestattet wurde. Die das anders, aber gleichfalls göttlich anging und mein Kopf fiel haltlos wieder auf das Bett.

War ... das ... geil. Jetzt wurde in Gemeinschaftsarbeit daran gewerkelt, mein ohnehin schon exponentiell vergrößerter Erfahrungsschatz an Empfindungen, die dort erzeugt werden können, stieg sprunghaft an. Was die dann mit meiner Eichel anstellten, ließ mich haltlos wimmern.

Ich hatte das Gefühl, ich hatte einen epileptischen Anfall, meine Muskeln verkrampften und entspannten in besorgniserregender und unkontrollierbarer Häufigkeit. Als ich mich wieder in einem Mund wiederfand, wurde die Ursache hierfür schnell klar.

Und dieser rasch mit der physischen Manifestation der anschließenden erlösenden Entladung geflutet. Als es mir gelang, den Kopf wieder anzuheben, sah ich, dass Sophie die Empfängerin war, die mit meiner Mutter in grinsendem Blickkontakt stand.

Der wurde dann die Nachsorge anvertraut. Oh, mein Gott. Jetzt verstand ich, warum Kerle davon nicht genug kriegen konnten. Zu denen zählte ich mich instinktiv nun auch.

„Karen, hör mal langsam auf, sonst wird er wieder hart", riet ihre grinsende Schwester nach einer allerdings schon wieder entzückenden Weile.

„Das ist gar nicht so einfach, sich davon zu trennen. Oh, Stefan. Damit wirst du einer Frau ganz viel Freude bereiten können."

„Im Moment habt ihr mir damit ganz viel Freude bereitet. Eigentlich darüber hinaus. Ich glaube, ich habe Gott gesehen."

Ja, lacht ihr nur. Küsst mich nur. Rahmt mich mit euren weichen, geilen Hammerkörpern ein. Ja, küsst euch nur. Streichelt euch. Oh. Ja. Zieht euch aus. Beide hatten sich beim Küssen aufgerichtet. Sophie entfernte den BH meiner Mutter, verwöhnte die schönen Brüste meiner Mutter erst mit der Hand, dann kurz den Mund.

Die nun die Träger ihres Bodys über die Schultern abstreifte und Sophies irre Dinger freilegte, die sie mit gleichem Enthusiasmus begrüßte. Dann aber wies sie Sophie an, sich aufzurichten, um ihr Entkleidungswerk zu vollenden. Tat dies bis zu den Schenkeln, ihre Schwester übernahm den Rest.

Mama streckte sich wieder neben mir aus und rutschte so hoch es im Bett ging, so dass ihr Unterleib in meiner Kopfhöhe auftauchte. Holte mich mit diesem Angebot aus der Zuschauerrolle, die mich allerdings völlig ausgefüllt hatte. Nur zu gerne nahm ich es an.

Sie hob ihr Becken an, um mich beim Ausziehen des Hauchs von Stoff zu unterstützen, was ich ehrfurchtsvoll tat, mich dabei aufrichtete. Von hinten von Sophie umfangen wurde, deren Hände ruhelos über meinen Körper wanderten, dann den sich dazugesellenden ihrer Schwester.

Es begann ein Reigen, ein Fluss, waren wir ständig in Bewegung, streichelten, küssten die Münder und Körper der anderen. Was ich vorher meinte, verstanden zu haben, wurde erst jetzt im Geschehen, im Handeln, Fühlen, Erfahren wirklich klar.

Was für überwältigende Gefühle sich auf diese Weise auslösen ließen, an Punkten, von denen ich nicht mal wusste, dass ich sie hatte, im Spiegeln dessen, was ich bei ihnen sah, oder mit ihnen gleichzeitig im Duett ausführte.

Ein Gefühl völliger Schwerelosigkeit dabei, eine tiefe rezeptive Ruhe, Entspannung, Gelassenheit, die in Losgelassenheit mündete, Leichtigkeit. Die wiederum Grundlage für eine spielerische, neckische Komponente wurde, grinsende Versuche, die anderen an den Rand des Schreiens zu kitzeln.

Bis dahin nur kurze echte genitale Stimulation. Natürlich wurde ich trotz allem hart, was Sophie nutzte, um meine Faszination mit ihren genialen Titten noch zu erhöhen, als sie mein Teil kurzzeitig damit verwöhnte, einschloss, massierte. Hui, war das ein abgefahrenes Gefühl.

Auch der Anfang von einer Progression, eines Fortgangs, eines Übergangs in hitzigere Gefilde. Sah fasziniert, wie Sophie den ihr entgegenstreckten Po ihrer Schwester erst küssend und die Pobacken entlang leckend zu verwöhnen, um dann ihre Rosette mit der Zunge anzugehen.

Meine Mutter schien richtig angetan, das war Sophie auch, als ich ihre Inspirationen sofort bei ihr umsetzte. Ich sah, dass sie stoppte, aber erst nicht warum. Sophie richtete sich kurz auf, gab mir so das Signal aufzuhören und ihrer Schwester die Gelegenheit, es sich auf dem Rücken bequem zu machen.

Dem Folgenden entgegenzufiebern. Was sie mit angestellten und weit geöffneten Beinen tat. Nicht nur die öffnete sie für uns und vor allem ihre Schwester. Auch ihre rosige Knospe wurde in voller Schönheit entfaltet, der kleine zentrale Punkt des erwünschten Interesses freigelegt.

Sophie legte sich zunächst flach davor und rieb ihr Gesicht an Mamas Schenkeln. Züngelte an den Innenseiten, arbeitete sich sicher absichtlich frustrierend langsam an den eigentlichen Wunschort heran. Um dann zu beweisen, dass sich langes Warten lohnte.

Ich hatte ja eine Ahnung bekommen, was beide mit ihren Zungen anstellen konnten. Sophie legte wohl gleich richtig los, denn meine Mutter stöhnte bereits nach wenigen Minuten richtig angetan. Aber sie variierte das Tempo, verlangsamte, hielt an, saugte an dem kleinen Kitzler.

Was ich mehr an dem Geräusch erkannte als wirklich sah, denn ich lag seitlich von ihr versetzt, sah nur ihr Gesicht zwischen den Schenkeln. Sophie saugte wieder an und drehte dabei ihren Kopf leicht in meine Richtung, suchte meinen Blick.

Fand ihn, aber ich verstand nicht, was sie sagen wollte. Auch nicht, warum sie sich von ihrer Bauchlage, in eine Seit-Lage brachte. Ihre heranziehende Hand machte es dann deutlich. Sie mir Platz. Nun konnte ich aus nächster Nähe sehen, was sie tat.

Wie ihre Zunge mit dem empfindlichsten Punkt meiner Mutter spielte, sie verwöhnte, erregte. Das war aber nicht alles, was sie mit meiner Ankunft dort bezwecken wollte. Sie gab die Bühne für den Debütanten nach grandioser Kurzvorstellung frei.

Mir Gelegenheit, das gerade Gesehene durch Nachahmung einzuprägen. Das verstand ich, aber alle Hintergründe, Ziele und Möglichkeiten rückten in die unendliche Ferne vorübergehender Bedeutungslosigkeit, als meine jungfräuliche Zunge Kontakt mit der hoch erregten Lieblichkeit meiner Mutter aufnahm.

Das Gefühl, der Geschmack wischte alles andere beiseite, war so völlig anders als ich mir das vorgestellt hatte. Liebe auf den ersten Lick, um mal gleich zwei Sprachen zu missbrauchen. Sensationell.

Das schien meine Mutter gar nicht mal so anders zu empfinden, denn sie ließ nicht im Stöhnen nach, obwohl ich noch nicht einmal angefangen hatte, mich an Sophies Gezeigtes zu erinnern. Das passierte ein wenig später, so ungesteuert und spontan wie ich begonnen hatte.

Um dann doch genau die Sachen versuchte nachzustellen, was nur ansatzweise gelang. Ein aufmunterndes Lächeln von Sophie, die dann noch mehr vorführen wollte. Ihre Schwester im Zuge drastischer bearbeitete, in einem munteren Potpourri zum Teil für mich nicht mal nachvollziehbarer Zungenakrobatik.

Ihr Erstaunen rührte von den Reaktionen meiner Mutter her, die sich aufbäumte und deren Hände von Sophies Kopf Besitz ergriffen, sich in ihre Haare frästen. Ihr Stöhnen sich veränderte, tiefer wurde, dann anschwoll.

Ihre Schwester reagierte und blieb bei den gerade vorgeführten wellenförmigen Bewegungen, während das Stöhnen eskalierte, ein Zucken durch den Körper meiner Mutter lief, ein Zittern und dann erlöste Stille.

„Das ging ja fix", freute sich Sophie und grinste mich mit einer Mischung von diebischer Freude und echtem Stolz an.

„Sechzehn Jahre ist eine ganz schön lange Vorlaufzeit, findest du nicht?"

„Wenn man es so sieht. Nochmal?"

„Nein, lass mich das erstmal verdauen, bitte. Kommt her zu mir, ihr zwei."

Sie küsste ihre Schwester lange.

„Oh, Sophie, ich hab dich so vermisst. Lass mich nie wieder allein, hörst du?"

„Warum, glaubst du, bin ich wieder nach Hause zurück? Und dann hast du nicht mal auf mich reagiert. Ich hatte Angst, du fühlst es nicht mehr."

„Fühlst es nicht mehr? Ich liebe dich, du dumme Kuh."

„Und ich liebe dich mehr, du verrücktes Huhn."

Sie gaben sich wieder einen neckischen Kuss. Erinnerten sich dann wieder an meine Gegenwart und drehten mir ihre Köpfe gleichzeitig zu. Noch nie in meinem Leben hatte ich so einen Ausdruck reiner Glückseligkeit gesehen, den ich hier gleich in zweien erblicken durfte.

Die ich ihnen von Herzen gönnte.

„Wenn man euch ansieht, geht einem echt das Herz auf. Ihr seid total süß. Und beide ganz schön durchgeknallt, nur mal so am Rande."

„Hey, wie redest du denn mit deiner Mutter? Kein Respekt mehr, diese Jugend von heute. Aber dafür Talent, mein Herr Sohn, das war schon sehr vielversprechend, was du da probiert hast."

„Ich glaube, ich habe mich auch verliebt. Ich traue mich aber nicht zu sagen, in was."

Das fanden sie nicht nur sehr komisch, sondern nachvollziehbar. Und unterstützenswert.

„Sophie, lässt du ihn? Ich helfe."

„Lässt du ihn, du stellst Fragen. Willst du das tun, Stefan?"

„Deine sind auch nicht besser. Und dafür gibt es nur eine Art der Antwort."

„Man merkt, dass es dein Sohn ist. Er hat alle deine guten ... Eigen ... schaften ... oh ... Anlagen ..."

Noch kein vollständiges Vertrauen seiner Erzeugerin, die eine recht ungewöhnliche Art der Umsetzung für ihren Wunsch, mir dabei über die Schulter gucken zu wollen, gefunden hatte. Tat das von meinem Rücken, auf dem sie sich kurzerhand niedergelassen hatte.

Atmete mir sichtlich angeturnt von dem Anblick in direkter Sicht-Linie kräftig ins Ohr, und machte dann klar, dass sie sich nicht als Souffleuse betätigen wollte, sondern als Übersetzerin für die mir noch unbekannten Signale ihrer geliebten Schwester.

„Etwas langsamer", kam der erste Tipp, nachdem ich versucht hatte, mich erstmal spielerisch zurechtzufinden und nun entschieden, das ernsthafter fortzusetzen. Dann lange nichts, oder mal ein kurzes „Gut", oder „Genau", was mir tatsächlich zusätzliche Sicherheit gab.

Sophies Rückmeldungen waren zu diesem Zeitpunkt wohlige Laute, die mir in der Tat noch nicht viel sagten. Ich versuchte eine von ihren Figuren nachzustellen, bekam sofort den Tipp „kürzere Wege", was schwerer umsetzbar war, als das für sie vielleicht der Fall wäre, aber dann doch so in etwa gelang.

In dieser Ausprägung richtig nach Sophies Geschmack zu sein schien, wie ein erstes grollendes Aufstöhnen bewies. „Ja, so", freute sich mein geiler Huckup über diese Reaktion und meine Versuche, das zu verschärfen.

Ließ mich erneut lange einfach meinen eigenen Eingebungen folgen und eigenen Versuchen, ihre Reaktionen zu verstehen. Das wurde immer leichter. Die Laute mir sehr vertraut, immerhin hatte ich sie bei vier Höhepunkten auf meinem Bett erlebt.

1...456789