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„Da bin ich gespannt."

„Sprichst du Englisch? Natürlich. Eine dieser Sachen, die sich nicht so leicht übersetzen lassen: Go get him!"

„Schnapp ihn dir. So schwer ist das eigentlich nicht. Grüß zurück und richte ihr bitte aus: I'm on it."

„Was du nicht sagst. Siehst du, mit einem anständigen Schraubenzieher ist das alles kein Problem."

„Man muss die richtigen Werkzeuge haben. Verstanden. Die kriegt man in Werkzeugläden, nicht? Haben die auch Interesse?"

„Das würde mich stark wundern. Nicht einmal die Mitarbeiter dort. Die Gardinenstange, bitte."

„Dann muss ich weiterhin auf deins zurückgreifen. Du willst wirklich meine Kommode richten? Die Schubladen und alles?"

„Auch die. Es würde sich empfehlen, die vorher zu leeren."

„Das habe ich bereits getan. Wesentliche Inhalte wurden ohnehin schon vorher entnommen."

„Das beruhigt mich ungemein, wenn ich nicht nachher in den Küchenschränken darauf treffe."

„Das ist einer der wenigen Orte, wo du sicher bist."

„Du bist nun sicher vor abstürzenden Vorhängen. Die hätte ich jetzt gern. Merci. Als Handlanger machst du dich sehr ordentlich."

„Das ist nicht das erste Lob, das ich für händische Hilfeleistungen bekommen habe. Nicht zuletzt von mir selbst."

„Zweifellos genauso berechtigt. Soll ich jetzt in der Küche weitermachen?"

„Im Wohnzimmer. Dort brauche ich deine Hilfe mit Kaffee und einer Überraschung."

„Du hast gebacken?"

„Das könnte ich dir niemals antun. Ich habe überraschend einen offenen Bäcker gefunden."

„Schnittchen hätten es auch getan, aber der Kuchen von Horrwitz ist klasse, wenn du diesen gefunden hast."

„Wir verstehen uns. Du sicher auch, warum davon jetzt nicht mehr ganz so viel da ist wie eigentlich vorgesehen. Mach es dir gemütlich, ich bin gleich bei dir."

Erstaunlicherweise war das mein Grundgefühl an diesem Nachmittag bis hierhin. Ich fühlte mich sauwohl mit ihr. Ließ eine Umarmung und ein Küsschen für den Monitor nur zu gerne über mich ergehen. Dabei hatte sie ihn noch nicht einmal angeschlossen erlebt.

„Greif zu. Und was hat dir das Studium meiner Buchrücken über mich erzählt?"

„Nichts, wie von dir beabsichtigt."

„Na, dann hat es dir doch was erzählt. Was sagst du zum Kuchen?"

„Dinge, die ich in der Gegenwart einer Dame nicht wiederholen möchte."

„Das klingt verdächtig nach meinen eigenen Gesprächen. Wir verstehen uns."

„Der Kuchen Gott sei Dank nicht. Das wäre sonst ein sehr verwirrendes Ende."

„Das sind so viele Dinge. Was macht deine Verwirrung?"

„Sie verwirrt mich, weil ich sie als angenehm empfinde."

„Du wirkst sehr entspannt. Trotz der Tatsache, dass ich für dich immer weniger eine Fremde bin. Und meiner Botschaft an Metalynn."

„Das muss dich verwirren. Willkommen im Club."

„Verwirrung ist das nicht, was es in mir auslöst. Wie war sonst dein Wochenende?"

„Nun, gestern habe ich gearbeitet. Du wirst morgen einen schönen, fast neuen Rechner an deinem Arbeitsplatz vorfinden."

„Ich hoffe, es wird dich nicht verwirren, dass mir der alte in meinem Schlafzimmer ungleich mehr Freude bereitet."

„Das kann ich sogar sehr gut nachvollziehen. Wir verstehen uns."

„Das hast du sogar nachvollzogen. Dich von mir inspirieren lassen. Du hast nicht nur viel Zeit mit Metalynn am Rechner verbracht."

„Du denkst ja Sachen von mir. Und doch wohl hoffentlich nicht ernsthaft, dass ich das so ohne Weiteres zugeben würde, wenn es so wäre."

„Es muss dich ja verwirren, dass du weißt, dass du es ohne Weiteres könntest. Wo du das nicht einmal Metalynn erzählen würdest."

„Dein hypothetisches Verständnis rührt mich. Aber ich denke, das sollte ich jetzt auch tun, wo mich hier doch noch so viel mehr erwartet."

„So viel mehr, als du zu denken wagst. Mich rührt deine Bereitschaft, all das für mich zu tun."

„Alles, was ich kann", schränkte ich das lächelnd ein und folgte ihr in die Küche.

Die Schränke dort waren vergleichsweise leicht zu korrigieren, wenn man sich mit den Einstellmechanismen auskannte. Auch die Schubladen waren ohne Probleme zu richten. Zurück in ihrem Schlafzimmer war die Kommode dann doch eine größere Aktion.

Während die frisch geleimten Schubladen noch trockneten, war aber der Rest bereits wieder und diesmal korrekt zusammengeschraubt worden. Wir unterhielten uns durchgängig auf diesen wirren Ebenen, auf denen wir zusammenfanden.

Extrahierten belanglose Details unserer Leben in völlig genialen und witzigen Dialogen, bei denen es mir immer schwerer fiel, mein Lachen zu unterdrücken.

„So, halbe Stunde sollten der Leim noch eintrocknen, dann kannst du sie wieder hineintun. Ich schließe dir dann noch den Monitor und die Speaker an."

„Der sieht eher wie ein kleiner Fernseher aus."

„Dreißig Zoll. Sehr klares Bild, ich war damit recht zufrieden, aber habe beide Monitore auf 4K umgestellt, das ist eine noch höhere Auflösung."

„Damit könnte ich vom Bett aus schauen, wenn ich ihn etwas drehe, aber dazu ist er wohl zu groß und schwer."

„Nö. Und dafür gibt es diesen hier: ein wirklich geniales Ding, ein stufenlos einstellbarer schwenkbarer Ständer, habe ich von einem Freund in Japan bekommen, die gibt es hier nicht in dieser Qualität."

„Du hast einen qualitativ hochwertigen Ständer für mich."

„Genau. So, passt. Komm, ich zeig dir, wie du damit justieren kannst."

„Ja, zeig mir, wie ich mit deinem Ständer umgehen soll. Damit er macht, was ich will."

„Es ist jetzt deiner. Du kannst damit machen, was du willst."

„Ich kann mit deinem Ständer machen, was ich will, weil er jetzt meiner ist?"

„Zeichnest du heimlich auf und wirst mich hinterher der mit Antwort erpressen? Hier, wenn du diesen Knopf gedrückt hältst, kannst du ihn in der Höhe verstellen, mit der anderen Hand. So. Kinderspiel, hm?"

„Ja, es ist kinderleicht ihn hochzubekommen. Und er kommt nicht von selbst wieder runter?"

„Nicht, wenn du den Knopf loslässt."

„Ich habe manchmal Probleme, loszulassen. Aber gut, das Prinzip habe ich verstanden."

„Wunderbar. Hier dasselbe Prinzip zum Schwenken, mit diesem Knopf. Der lässt sich für dich leichter drücken, wenn du mich meinen Finger vorher zurückziehen lässt."

„Ich lerne schon noch deine Knöpfchen zu drücken, damit dein Ständer hochkommt und dann macht, was ich will."

„Daran gibt es auch nicht die leisesten Zweifel. Ein Knöpfchen haben wir noch."

„Ich habe gehofft, dass du das sagst."

„Um den Ständer zu neigen, nach vorn und hinten."

„Damit kann man wirklich alles machen, wenn man damit umgehen kann."

„Das kannst du laut sagen. Gut, ich schließe ihn an, wenn du mir ein klein wenig Platz machst."

„Moment, ich brauch deine Brille. Aus dieser Entfernung siehst du mich noch scharf?"

„Das bist du aus jeder Entfernung, aber in dieser kann ich Details ausmachen, ja."

„Das wird dich jetzt wundern, aber solche Dinge muss ich wissen."

„Es hätte mich das Gegenteil gewundert. Danke schön. Dann verschaffe ich dir jetzt auch bessere Sicht."

Von der war sie aber so richtig begeistert.

„Soll ich ihn schon Richtung Bett drehen?"

„Ja... nein, ich muss doch noch klicken und alles, ich sollte mir wohl doch eine von diesen kabellosen Mäusen leisten, sind..."

„Wie diese hier, die ich gerade angeschlossen habe?"

„Du revolutionierst mein Sexualleben. Radikal. Mann."

„Ich update es nur ein bisschen. Maximaler Komfort durch ausgefeilte Technik."

„Oh, das macht mich feucht."

„Na, ich packe nur zusammen und dann kannst dich damit vergnügen."

„Ich dachte, wir essen vorher noch einen Happen. Keine Schnittchen."

„Da brauchst du dir meinetwegen keine Umstände zu machen. Ich kann auch zu Hause essen."

„Du meinst, weil du alles erledigt hast, lass ich dich gehen?"

„Wie konnte ich das nur annehmen? Du hast noch weitere Aufträge für mich?"

„Ich möchte mich bei dir bedanken."

„Das... ist gar nicht nötig."

„Da bin ich anderer Meinung. Du musst wissen, dass das Essen nicht Teil der Belohnung ist. Es ist nahrhaft und aus der Dose."

„Das war für mich immer genug."

„Nach dem Essen können wir dann den Monitor ausprobieren."

„Ich glaube, das würde dir alleine mehr Spaß bringen."

„Im Gegenteil, ich mag es, wenn man mir dabei zusieht. Da du wohl einen ähnlichen Verlauf für dich vorgesehen hattest, kannst du das genauso gut auch hier tun."

Ehm... huh?

„Du... willst... das... im Ernst? Ich bin mir nicht sicher, ob ich mit so einer Belohnung umgehen kann."

„Oh, das ist nicht die Belohnung. Eine jederzeit mögliche Abendgestaltung. Einfach rumkommen, wenn du Lust hast, ich bin entweder sowieso schon dabei oder im Begriff anzufangen."

„Das... freut mich zu hören. Ehm..."

„Was mir als Belohnung angemessen erscheint, ist ein Wunsch. Ich erfülle dir einen Wunsch."

„Einen nur?"

„Einen. Du nennst mir deinen Wunsch und ich erfülle ihn dir, wenn ich kann. Also, dir einen Sack Gold zu wünschen, würde vermutlich keinen Sinn machen oder bis zur Erfüllung etwas dauern."

„Das versteht sich von selbst."

„Genau, du kennst meine derzeitigen Möglichkeiten. Fallen sie in deren Rahmen, erfülle ich ihn."

„Also scheidet ein gelungener selbstgebackener Kuchen aus."

„Du bist dir meiner Limitationen bewusst. Das wird zu einer weisen Entscheidung führen."

„Und wenn ich mir wünsche, dass du mich heiratest?"

„Wäre die weise? Möglich wäre es in circa einem halben Jahr. Ist das dein Wunsch?"

„Den du erfüllen würdest, wenn ich ihn wirklich äußere?"

„Natürlich. Kommst du mit in die Küche? Dann kriegst du gleich einen Eindruck vom ganzen Umfang meiner Kochkünste. Und im Zuge der Weisheit dieses Wunsches."

„Warum erst in einem halben Jahr?"

„Erst dann erlaubt mir der Staat bestehende Verträge zu kündigen und neue zu schließen."

„Der gönnt uns auch gar nichts."

„Wenn das wirklich ist, was du möchtest, solange warten willst und kannst, erfülle ich dir deinen Wunsch. Wisse, er ließe sich mit ähnlichen Inhalten und weniger Papierkram auch anders und früher realisieren."

„Etwas disproportional zu der Summe meiner Support-Tätigkeiten, findest du nicht?"

„Gutes Fachpersonal ist so schwer zu kriegen heutzutage. Dein Wunsch hat kein Ablaufdatum, du musst ihn nicht jetzt äußern. Denke darüber nach, was du dir am meisten wünschst und ob ich dir das wirklich erfüllen könnte. Kannst du mir bitte mit der Dose helfen?"

„Gemeinsam Kochen macht eh am meisten Spaß."

Das machte es, war erfolgreich, nahrhaft und gewürzt mit bizarrstem Humor. Diese Frau war echt völlig genial. Meinte das völlig ernst mit der Belohnung, das wurde mir nach einem hysterischen Lachanfall plötzlich klar. Wie sie mich ansah.

„Wollen wir?"

„Heiraten?"

„Rüber. Ins Bett."

„Du meinst das ernst. Und das mit dem Wunsch auch."

„Ja."

„Bringst mich dabei wahrscheinlich so durcheinander, dass du fragst, was ich als Nächstes sehen will und schon ist der Wunsch verbraucht."

„Nein, du kannst mir vertrauen. Noch einfacher, sagen wir, wenn du deinen Belohnungs-Wunsch äußerst, frage ich dich dreimal, ob du das wirklich willst. Beim dritten Ja erfülle ich ihn."

„Das tust du auch, nicht wahr? Mir vertrauen."

„Wir verstehen uns. Und ich vertraue dir."

Fuck. Wir machen das. Nicht, weil sie es will, sondern weil wir es beide wollen. Wie hat sie das gemacht? Sie drehte die Heizung höher, räumte ihre Puppen und Kuscheltiere an die Seite und entfernte die Tagesdecke.

„Sind die nicht ein bisschen jung, das zu sehen?", amüsierte ich mich als sie mit ihnen eine zweite Zuschauerreihe am Kopfende bildete.

„Alle über achtzehn. Haben ihre Unschuld schon lange verloren, in unsagbaren Zwischenfällen."

„Natürlich. Ziehst du dich ganz aus?"

„Das ist hoffentlich kein Problem? Du selbst kannst machen, was du möchtest, womit du dich wohlfühlst. Angezogen bleiben. Ich hätte einen Trenchcoat, falls du das verschärfen oder pervertieren möchtest."

Sie tauchte auf der anderen Seite unter das Bett. Ah, der Schubladeninhalt.

„Es gibt Werkzeuge, die Frauen interessieren", merkte sie hierzu an. „Ihr Einsatz ist stimmungsabhängig. Ich habe gern eine Auswahl in Reichweite. Die Taschentuchbox steht dir natürlich ebenfalls zur Verfügung. Ich hätte Lust auf ein Bier, du auch?"

„Gute Idee. Ich justiere in der Zwischenzeit den Monitor und bring die Maus ins Bett."

„Ich war noch nie mit einer Maus im Bett."

„Die hier kennt sich aus. Und du ziehst dich aus. Tatsächlich. Hole ich das Bier?"

„Nein. Du schaust mich an."

Als ob es irgendeine Möglichkeit gegeben hätte, das nicht zu tun. Sie zog den engen Rollkragenpullover über den Kopf, öffnete ihren BH und befreite zwei sehr formschöne Brüste, die unter ihrer Kleidung wesentlich kleiner gewirkt hatten.

Die massierte sie kurz und lächelte mich dabei auffordernd an. Okay. Macht Sinn. Und wir uns oben frei. Und warum ist es jetzt lustig, wenn ich mit meinen Brüsten spiele? Guck, die Nippel sind so hart wie deine.

Heute trug sie eine Jeans. Bis zu diesem Moment. Ein alltägliches Höschen. Natürlich, Upgrades mussten erbettelt werden. Von mir übrigens auch. Na, ich hatte eindeutige Slip-Vorlieben. War kein Boxer-Fan. Oh. Sie keiner von Haaren. Ich keiner von häufigen Rasuren, aber fallweisen.

Jetzt nachgewachsen genug, um kurz getrimmt zu wirken. Noch nicht wirklich im Sexualmodus angekommen, mein Hoppel nicht sicher, was hier von ihm erwartet wurde, also in aufmerksamer Ruhestellung.

Warum ich jetzt Gelächter erwartete, war mir nicht zureichend klar, aber es war so. Das gab es nicht. Sondern eine völlig überraschende angesprungene Bettüberquerung, die mit einem Flickflack vorwärts direkt vor mir endete.

„Sorry, da hört bei mir die Nachahm-Bereitschaft auf", ließ ich sie wissen. „Aber mach weiter so und ich habe einen Schwebebalken."

„Das ist mein Paradegerät. Wenn du meine Kür darauf erleben möchtest, musst du den Wunsch nur äußern. Ich hole jetzt das Bier, du siehst nicht mehr aus, als wolltest du die Gelegenheit zur Flucht nutzen."

„Aber auch nicht der Hauch einer Gefahr dafür."

Nein, das schuldete ich mir, als Mensch in voller Länge zu erleben. Erst recht als Mann. Ich freute mich darauf. Es war alles so völlig jenseits meiner Vorstellungskraft, dass ich überhaupt keine Bedenken entwickeln konnte. Nicht, dass sie die ansonsten zugelassen hätte.

Ich machte es mir bequem auf dem Bett, bemerkte stirnrunzelnd lüsterne Blicke in der hinteren Zuschauerreihe und war von dem Ausmaß einiger ihrer Werkzeuge einigermaßen eingeschüchtert, als sie mit dem Bier zurückkehrte.

„Skol", wurde ich flaschenklingend abgeholt.

„Skol. Heute trägst du ein anderes Parfüm."

„Das hast du bemerkt. Gefällt es dir?"

„Ja, sehr subtil. Passt ideal zu dir. Irgendwas Bekanntes?"

„Du kennst dich mit Parfüm aus?"

„Überhaupt nicht."

„Das merkt man. Das ist Eau de Vagin. Davon habe ich einen unbegrenzten Vorrat."

„Wenn du das sagst. Und ich habe mir eingebildet, das vorhin an deinem Gesicht gerochen zu haben."

„Das war keine Einbildung. Ist eine von vielen kleinen Marotten von mir. Ich habe mich schon den ganzen Tag auf den Abend gefreut. Nicht gedacht oder geplant, dass wir ihn gemeinsam verbringen, nebenbei. Als Möglichkeit habe ich das schon empfunden, als du mir die Seiten gezeigt hast."

„Ich war nur erstaunt, wie selbstverständlich sich das anfühlte."

„Ja. Ich sag dir, was für mich selbstverständlich ist. Du kannst mich zu jeder Zeit anschauen, egal wie nah oder wie fern, wie du möchtest. Wenn du lieber zwischen meinen Beinen liegen willst und sehen, was ich mit mir anstelle, kannst du das gerne tun. Da als einzige Bedingung ohne Brille. Ich habe keine Berührungsängste, aber wenn du dich weiter entfernt wohler fühlst, ist das auch okay. Soll ich jetzt was raussuchen?"

„Nur zu. Wenn ich das empfehlen dürfte, um einen Eindruck von der möglichen Bildqualität zu bekommen, würde sich die erste Seite anbieten."

„Oh, ja", schien sie das aufgreifen zu wollen und bewegte sich zum Maus-Pad, was ich nah am Bettrand vergessen hatte, als ich drauf gekrabbelt war.

Holte es sich allerdings nicht, sondern ging auf alle viere davor, die Beine leicht geöffnet. Ein Anblick, der mich unwillkürlich den Atem anhalten ließ. Und diese Auflösung...

„Die Reichweite ist größer, du kannst auch von hier operieren."

„Und so auf das Gefühl deiner Augen an meinem Hintern verzichten? Keine Chance."

„Es war nur eine Information, keine Handlungsempfehlung. Du wirst Schwierigkeiten haben, etwas zu finden, was aufregender ist als das."

„Ja, reg ich dich auf? Macht dich mein Anblick heiß? Wird er hart sein, wenn ich mich bald umdrehe?"

„Da könntest du dich jetzt schon umdrehen."

„Alles in Ruhe. Ich suche was Schönes, was länger ist, zum Warmwerden."

Die hatte sie wirklich weg, die Ruhe. Die Muße, mit ihrer linken Hand und etwas weiter geöffneten Beinen ihre hypnotisierende Schönheit voll in Szene zu setzen. Boah.

„Probieren wir den", wurde dann das Ende dieses und Anfang des gemeinsam konsumierten Anregungsmittels angekündigt.

Sie war schon im Umdrehen begriffen, als sie von der Lautstärke des Sounds erschrak.

„Das kannst du am Player etwas leiser stellen. Die Speaker sind ebenfalls nicht schlecht. Auch Musikhören wird angenehmer werden. So ist doch gut."

„Ja. Klasse. Oh, jetzt bist du richtig hart", freute sie sich und legte eine Pause direkt neben meinem Becken ein.

Du willst ihn angemessen vorgeführt bekommen. Dann mach ich das.

„Der ist schön", kam ihr Urteil.

„Psst... er ist eitel. Gott sei Dank sieht er deine Werkzeugsammlung nicht. Jegliches Selbstwertgefühl wäre dahin."

„Das ist Werkzeug. Dies ist pralles, dralles, pulsierendes Leben. Mmh. Das wird geil, ich sehe es genau", sprach sie und legte sich entspannt vielleicht einen halben Meter neben mir auf den Rücken und richtete sich mit Kissen ein.

„Ach, noch was. Versuch nicht, dich an mir zu orientieren. Ich fange sehr langsam an, genieße es, geiler und geiler zu werden. Bringe mich so nah ans Kommen ran, wie es geht, und versuche da Ewigkeiten zu bleiben, bis es unerträglich wird."

„Alles klar. Kein mir unbekanntes Muster, aber möglicherweise ist unser Timing da sehr unterschiedlich."

„Mmh. Lecken."

Ja, Lecken. Bislang war ich von ihrer Wahl durchaus angetan. Einwandfreie Qualität, ausgezeichnete Kameraperspektiven. Sehr, sehr ansehnliche Muschi, die von einer männlichen Zunge und mit Fingern bearbeitet wurde. Aber kommerziell gedreht.

Das bedeutete leider wie so oft, das Stöhnen wirkte auf mich übertrieben. So hatte ich keine meiner Partnerinnen erlebt. Sprüche hatte ich ebenfalls nie über mich ergehen lassen müssen. Das schien hier Standard, war aber von Amateuren nur ganz, ganz selten zu hören.

Simone schien entweder von Stöhnen weit entfernt oder generell eher leise zu sein. Ihre sehr direkten Aussagen hatte ich zwar in dieser Form auch noch nicht vorher gehört, aber bei ihr wirkten sie natürlich. Und sich selbst feuerte sie nicht an.

Sie bewegte ihre Hand nur langsam zwischen ihren aufgestellten Beinen, wobei sie ihren rechten Fuß nach vielleicht zwei Minuten zwischen meine entspannt geöffneten gebracht hatte. Mich so nicht berührte, aber jederzeit konnte.

Trotz der netten Optik vom Bildschirm sah ich öfter zu ihr rüber, gar nicht mal verstohlen, aber nur langsam begreifend, dass sich in meiner unmittelbaren Nähe eine Frau selbst befriedigte. An ihrer Möse spielte, mit ihrer freien Hand manchmal an ihren gloriosen Brüsten.

Auch sie schaute öfter mal zu mir, meinen von mir ebenfalls nur langsam bearbeiteten Schwanz, häufiger auf mein Gesicht. Die Leck-Sequenz endete, nun wurde ein recht großer Lümmel verköstigt, geleckt und geblasen. Hm. Ja, optisch wieder recht nett.

Keine Sprüche, kein übertriebenes Stöhnen von ihm. Schon ganz ansehnlich, aber so sehr ich die wenigen Blowjobs meines bisherigen Lebens genossen hatte, das Zusehen bei den in solchen Clips meistens ausgesprochen langwierigen solchen, gab mir nicht so viel.