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Wenn ich allein schaute, klickte ich daher oft über diese Stellen rüber. Es war etwas Anderes, wenn es um einen reinen Blowjob mit Ergebnis ging und der Clip nicht zu lang war. Ich schaute dementsprechend öfter zu ihr rüber.

Erinnerte mich an ihr Angebot. Clips mit masturbierenden Frauen sah ich für mein Leben gern. Live einer dabei zugesehen hatte ich noch nie. Sie hatte gesagt, es würde sie erregen. Wirkte für einen Moment überrascht, als ich demonstrativ meine Brille absetzte.

Aber trotzdem von meinem Vorstoß sehr angetan. Boah. Das war... unglaublich geil, das zu sehen. Sie hatte mir mit ihrer Auflage die Möglichkeit genommen, einen schüchternen Abstand einzuhalten. Erst ab dreißig Zentimetern Distanz sah ich sie einigermaßen scharf.

Wagte mich bis auf vielleicht zwanzig Zentimeter heran. Keine Show, hatte sie gesagt. Aber natürlich reagierte sie auf ihr Publikum. Versetzte mich in einen Zustand, der über Erregung und Geilheit hinausging.

Ich hatte mich auf die Seite gedreht, damit ich weiter mit mir spielen konnte. Guter Plan, aber nach einer Minute stockte mir öfter die Hand, manchmal, weil ich einfach alles vergaß, manchmal, weil ohne dieses Anhalten schon alles vorbei gewesen wäre.

Dass ich dennoch eine ganze Weile mitspielte, war ein kleines Wunder. Auch, weil meine Anwesenheit für sie ebenfalls eine unerwartete Verschärfung bedeutete. Ihr anfänglich nur tiefes, schweres Atmen wurde zunächst von leiseren Lauten durchsetzt.

Eskalierte innerhalb der ersten fünf Minuten meiner Anwesenheit zum echten Stöhnen. Dabei schien ihr Fingerspiel in keiner Weise verschärft oder beschleunigt. Im Hintergrund endete glücklicherweise das mich abstoßende Geräusch eines Kehlen-Ficks, schien in einen normalen überzugehen.

Es dauerte Minuten, bis ich begriff, dass sie ebenfalls nicht mehr hinsah, sondern nur auf mich. Zwanzig Zentimeter. Ich bräuchte wahrscheinlich nicht mal den Wunsch einsetzen, um diese Distanz für alle gewinnbringend zu überbrücken. Oh, mein Gott.

Diese Frau würde mich nicht mehr loslassen, das war in diesem Moment völlig klar. Fesselte mich mit ihrem Sein. Und ihrem Geil-Sein. Sie bewegt ihr linkes Bein einwärts und streckte es dabei, rieb so wahrscheinlich völlig unbeabsichtigt an meinem wieder aufgrund von Überhitzung zum Stillstand gebrachten Gerät.

Oh, fuck, jetzt spritzte ich ihr die Soße das Bein hoch. Sie reagierte sofort, aber völlig unerwartet. Ihre linke Hand griff in mein Haar, vereitelte meinen Versuch der Schadensbegrenzung und Unfallanalyse. Als sie sicher war, dass ich genau in der Position verharren würde, wurde die linke in ihr Pussy-Spiel eingezogen.

Und mir ihr erster Höhepunkt in kürzester Zeit vorgeführt. Oh. Eigentlich hatte sie mir gerade bereits einen Wunsch erfüllt. Von dem ich nicht einmal gewusst hatte. Wow. Sie sah mich mit einem undefinierbaren Blick an.

„Ehm... irgendwer hat dich da mächtig eingesaut. Was ihm unsagbar leidtut und er nur zu gerne reinigen möchte, wenn du mir Taschentücher und die Erlaubnis zur Tat zu schreiten gibst."

„Der Auslöser war ich, nicht wahr? Ich habe dich zum Kommen gebracht."

„Die Berührung war ein Faktor. Alles andere auch. Ja. Ein, na sagen wir drei Taschentücher bitte."

„Diesmal keine Handlangerdienste. Leck es mir vom Körper."

„Auch, wenn ich es nicht so genau sehe, dir ist klar, wo das überall gelandet ist?"

„Meinem Oberschenkel, meinem Schamhügel, Bauch, Hüfte, mit etwas mehr Druck hättest du meine Titten erreicht."

„Das klingt wie ein leiser Vorwurf. Dir ist klar, wie viele Wünsche ich dir so en passant erfülle, ohne das an die große Glocke zu hängen?", fügte ich mich ihrer Anweisung selbstverständlich.

„Du warst drauf und dran, deinen einzulösen, nicht wahr?"

„Es gab Momente. Aber irgendetwas außerhalb meiner normalen Bewusstseinsvorgänge ist sicher, dass ich noch nicht vollständig den tieferen Sinn dieser Belohnung verstehe. Etwas ausgelöst werden soll. Eine Art Geile-Fee-Koan."

„Sehr schön. Du bist in allem gründlich. Das fällt dir echt schwer, deine Zunge jetzt weiter nach oben und nicht die fünf Zentimeter nach unten zu dirigieren, hm?"

„Nicht im Mindesten... danke, den habe ich gerade schon ausgiebig bewundert. Ei, wei, das war nicht nur dein Körper. Ich habe auch dein Bett erwischt. Da würde ich andere Reinigungsmethoden empfehlen."

„Beeil dich bitte, ich will weitermachen."

„Verstehe. Das ging insgesamt ein wenig zu schnell, hm?"

„Ich habe fast nichts mehr von dem Film gesehen, nachdem du mir zugeschaut hast."

„Das tut mir leid. Oder würde es, wenn es einem von uns beiden das auch nur im Mindesten tun würde."

„Ich habe gesehen, was ich sehen wollte. Reine, unverfälschte Lust. Wenn dir das recht ist, würde ich jetzt lieber auf den anderen Seiten was raussuchen. Hast du einen speziellen Wunsch?"

„Nein. Außer vielleicht, dass du nicht versuchst, Rücksicht auf mich zu nehmen. Die Sachen, die dich besonders auf Touren bringen, anmachst."

„Ich versuche doch schon die ganze Zeit, dich anzumachen. Aber danke, dass du mich alle meine Perversionen vor dir ausbreiten lassen willst. Alles zu seiner Zeit und die ist nicht heute."

Aber Zeit für eine erste Überraschung.

„Oh. Das sind zwei Frauen."

„Wie man unschwer erkennen kann."

„Das ist eines deiner Interessengebiete."

„Warum fragst du nicht einfach, ob ich auch mit Frauen Sex habe, wenn dich das interessiert?"

„Ich will dir nicht zu nahe treten."

„Sagt der Mann, dessen heißen Atem ich gerade an meiner Pussy gefühlt habe und der mir sein Sperma vom Körper geleckt hat."

„Auf Einladung und Anweisung."

„Dann lade ich dich ein und weise dich an, mich alles zu fragen, was du wissen möchtest."

„Das wäre das Ende unserer Video-Session. Also beschränke ich mich auf diese eine Frage: hast du mit Frauen Spaß?"

„Spaß ja, Sex nein. Ob ich das könnte, weiß ich nicht, habe ich nie probiert. Aber ich sehe es gern, vor allem, wenn die Frauen dabei so... gründlich zur Sache gehen wie diese beiden."

Da hatte sie allerdings recht. Die beiden Damen schienen sehr genau zu wissen, was sie miteinander so alles anstellen konnten. Boah. Taten das optisch mehr als nur ansprechend. Hallo, mein Freund, auch wieder wach? Das fiel nicht nur mir auf.

„Gefällt dir also auch."

„Wie nicht zu übersehen ist", gab ich bereitwillig zu und bemerkte, dass sie im Zuge näher an mich herangerückt war.

„Mmh. Okay so?", wollte sie wissen, als sie das noch fortführte, bis sie richtig an mir dran lag und unsere Körper sich berührten.

„Völlig... okay", gab ich schwach zurück, denn die so verträumt aussehende junge Dame auf dem Bildschirm hatte ihr Lecken und Fingern nun auf das Einführen einer kompletten Hand verschärft.

Ein kurzer Seitenblick zeigte mir, dass Simone das nicht zum ersten Mal sah und wie sehr ihr das gefiel. Was sie auch noch mit einem Grinsen unterstrich, als sie meinen Blick bemerkte. Entschied sich dann, dass es Zeit für eine weitere meiner Panikattacken war.

„Du hast schöne Hände."

„Ehm... wenn du das sagst."

„Ich könnte jetzt langsam auch was in mir gebrauchen. Kannst du mir einen Gefallen tun?"

„Das... kommt... drauf... an."

„Du wirst sicher verstehen, dass nicht nur Größe und Form eine Rolle spielen."

„Das wäre zu eng gedacht."

„Auch die Temperatur ist wichtig."

Ha! Der Ausweg.

„Das tut mir leid. Ich habe oft kalte Hände."

„Und viel zu klein. Nein, ich hatte an deine Schenkel gedacht", endete eine bizarre mentale Rundreise durch Abgrundistan mit der Überreichung eines ihrer Werkzeuge. „Ich kann meine ja gerade nicht schließen."

„Wenn ich gleich vor Lachen komme und dich vollspritze, kannst du es selbst auflecken", gab ich eine letzte Warnung und kam ihrem Wunsch trotzdem nach.

„Wenn du dich selbst dabei erwischst und es möchtest, tue ich das selbstverständlich auch", kam sofort eine erheblich interessantere Alternative.

„Gott sei Dank kann ich gerade wieder fast bei null anfangen. Du bist echt göttlich, Weib."

„Dann merke ich mir das für die Zukunft und hoffe davon irgendwann zu profitieren."

Nun, sie profitierte einige Zeit später von meiner Bereitschaft, ihr all diese kleinen Gefallen zu tun. Ich von dem Schauspiel, das mich erneut mehr mitnahm, als alle Filmchen dieser Welt das könnten. Nicht davon, dass sie mit dem angewärmten Gummischwengel allerlei Schabernack in ihrer Leibesmitte trieb, was mich weder in Filmen noch hier live besonders beeindruckte.

Nein, wie sie davon abging, sich absolut authentisch zum Höhepunkt ächzte und stöhnte, als ich bereits längst wieder zum Abschluss gekommen war. Ihren völlig weggetretenen Zustand zudem dazu genutzt hatte, mir die Taschentücher-Box zu schnappen.

Der Film lief noch, die Damen hatten lange nicht alles ausgereizt, was sie miteinander anstellen konnten. Dabei lief er schon langsam an die Stundengrenze heran. Eine Ausdauer, die Simone offenbar alles andere als fremd war.

„Du... machst einfach immer weiter", wagte ich meiner Verwunderung Ausdruck zu geben, als nun ein vibrierendes Werkzeug einen ersten Einsatz fand.

„Immer weiter. Du brauchst nicht die ganze Zeit dabeizubleiben. Es kann noch Stunden so weitergehen."

„Von denen ich jede Sekunde, die ich das Privileg habe, das miterleben zu dürfen, genießen werde."

„Ich hatte gehofft, dass du das sagst."

Ich saß tatsächlich erst Stunden später matt, erschöpft und glücklich sowie wunderbar verwirrt vor meinem Rechner. Und brachte meine Freundin Metalynn, die mir einen genauen Bericht entlockte, in Atemnot von Lachanfällen.

Der ihr aber, wie sie kurz vor der Verabschiedung gestand, neben Bewunderung für Simone auch Inspiration für ihren um sechs Stunden zeitversetzten Abend verschaffte. Tja. Diese Frau hatte einfach diesen Effekt.

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„Läuft alles wie gewünscht, Frau Gerdes?"

„So leicht ging mir die Arbeit noch nie von der Hand. Ein Unterschied wie Tag und Nacht."

„Wir könnten hier alle neue Rechner gebrauchen", informierte mich Herr Schwarz in sinnloser Hoffnung.

„Das sieht die Geschäftsleitung leider anders. Warum investieren, wenn mit älteren Geräten doch ebenfalls hervorragende Ergebnisse erzielt werden können."

„Die Geschäftsleitung hat immer recht", verwirrte Simone nun alle anwesenden Kolleginnen und Kollegen.

„So steht es schließlich im Arbeitsvertrag", verabschiedete ich mich grinsend.

Zumindest aus ihrer Abteilung. In meinen Gedanken blieb sie ohnehin den ganzen Tag bei mir. Bis zum Feierabend.

„Ja, bitte?"

„Jan, der freundliche Allround-Support von nebenan. Du hattest gesagt, wenn ich Lust hätte, rumzukommen..."

„Ich mach auf."

Alles andere wäre auch eine herbe Enttäuschung. Sie hatte offenbar noch nicht angefangen und quittierte lächelnd meinen spontanen und linkisch vorgetragenen Kuss auf ihre Wange.

„Hast du schon gegessen? Ich habe gerade zwei Margheritas im Gefrierschrank entdeckt."

„Die sollten wir nicht stören. Ich lade dich gerne zu reicher belegten Verwandten von Antonios Pizzeria ein. Dort könnten wir entweder einkehren, oder seinen aufgrund der Nähe sehr prompten Lieferservice in Anspruch nehmen."

„Du hörst einfach nicht auf, mein Leben zu upgraden, hm? Du wirst schon sehen, was du davon hast. Ich würde lieber hier essen, wenn dir das nichts ausmacht?"

„Ich habe gehofft, dass du das sagst."

Die war wirklich lecker, ihre genau wie meine, denn wir tauschten einige Stücke aus. Genossen das hausgemachte Tartufo im Anschluss daran. Und einen Kaffee auf ihrem Sofa danach. Sie schmiegte sich wohlig bei mir an.

„So ist das schön", gurrte sie, als ich meinen Arm um sie legte.

„Ja, das ist schön. Wir verstehen uns."

„Verstehst du auch, dass du für mich kein Fremder mehr bist?"

„Irgendwie wohl nicht, denn ich spüre nicht den Hauch von Gefahr."

„Da behaupte doch noch einer, dass Hypnose nicht wirkt. Natürlich, es gibt keine Gefahr. Weder hier noch gleich im Bett. Deshalb bist du doch hier, nicht wahr?"

„Ich bin hier, weil ich bei dir sein wollte. Natürlich auch, weil das gestern das irrsinnigste sexuelle Erlebnis meines Lebens war. Weil ich dir vertraue, dass du...", verlor ich für einen Moment den Faden, weil ihre ruhelosen Hände über einen kürzlich entstandenen Hügel wanderten.

„Dass ich nichts tun würde, womit du dich nicht wohlfühlst. Genau. Schau, ich kann dich streicheln und du bist ein bisschen erregt. Das bedeutet aber nichts, weil wir gleich aber so richtig erregt sein werden. Damit möchte ich nicht etwas Anderes einleiten. Einfach nur ausdrücken, wie wohl ich mich mit dir fühle."

„Du drückst dich wirklich wunderbar aus. Auch wenn das langsam... über ein bisschen hinausgeht."

„Wir können jederzeit rübergehen, wenn es unangenehm für dich wird. Natürlich wäre es mir nicht unangenehm, wenn du dich ebenfalls ein bisschen ausdrückst... ja... so."

„Also... sind wir jetzt... Nachbarn... und Kollegen... die sich wohl miteinander fühlen..."

„So richtig wohl. Ich würde dich allerdings schon darüber hinaus als Freund betrachten, wenn das nicht vermessen ist?"

„Das ist... angemessen... obwohl ich mich mit Freunden noch nie so wohlgefühlt habe, wenn ich ganz ehrlich bin."

„Das geht mir nicht anders. Auch ich muss mich erst daran gewöhnen. Nicht, dass mir deine Hand zwischen meinen Beinen unangenehm wäre... aber ich glaube, ich würde doch ganz gerne langsam ins Schlafzimmer gehen."

„Du fühlst dich wie ich langsam zu wohl."

„Wir verstehen uns. Komm."

„Wow, du hast schon alles vorbereitet. Also warst du dir entweder sicher, dass ich kommen würde, oder hast denselben Ablauf unabhängig von mir geplant."

„Beides. Ich war mir sicher, dass wir Freunde werden würden. Und absolut sicher, dass ich geil werden würde. Eigentlich den ganzen Tag war, weil ich an dich gedacht habe. Ich fände es schön, wenn wir uns auf dem Bett noch etwas miteinander wohlfühlen. Wie denkst du darüber?"

„Du meinst... nach dem Ausziehen?"

„Wir bleiben so, wie wir sind und schauen, womit wir uns wohlfühlen. Wenn es uns nichts ausmacht, uns dabei nach und nach auszuziehen, tun wir das. Und wenn klar wird, dass uns der neue Kleidungsstand mehr in eine andere Richtung lenkt, tun wir eben, wovon wir bereits wissen, dass wir uns damit wohlfühlen."

„Guter Plan. Zwei Freunde, die sich ausdrücklich betatschen, dabei ausziehen, bis sie es vor Geilheit nicht mehr aushalten und dann masturbieren, bis der Arzt kommt."

„Wir verstehen uns. So einen Freund habe ich mir schon immer gewünscht."

„Und ich eine Freundin mit solch entzückenden Ideen. Die... jetzt was tut?"

„Es dir bequemer macht, das sah mir zu eng aus. Besser?", erklärte sie mir das Öffnen meiner Hose.

„Viel besser. Aber... dort reinzugreifen, wäre dann wieder für dich zu unbequem, also ziehe ich sie einfach aus?"

„Wir wollen uns ja richtig wohlfühlen, genau. Weißt du was, ich tue das bei mir auch."

„Freunde, die es sich und dem anderen so bequem wie möglich machen wollen... oh... und voller Überraschungen stecken. Da war mir betteln müssen im Sinn geblieben?"

„Och, dieses olle Ding? Ist keine Reizwäsche... an sich. Halt ein Tanga. Ganz normale Baumwolle. Fühl ruhig mal."

„Ja... das mag so sein. Wie bei mir auch... wie du mittlerweile... wohl weißt..."

„Mmh... auch bei dir ein nasser Fleck. Und das sieht weiterhin fast zu eng aus..."

„Du meinst, ich könnte es mir noch bequemer machen?"

„Lass mich das ruhig machen. So... ist das nicht besser?"

„Dein Tanga wirkt auch ganz nass, soll ich... na dann, sehr gern... mmh, Eau de Vagin."

„Weißt du was, ich schenk ihn dir, ein Souvenir. Ich komm mir etwas komisch vor jetzt, du nicht auch?"

„Unten nackt, oben bekleidet? Wir verstehen uns, weg damit."

Oh, mein Gott. Und jetzt?

„Das haben wir nicht bedacht. Jetzt sind wir nackt", erklärte ich meine momentanen Schwierigkeiten.

„Freunde, die nicht zum ersten Mal miteinander nackt sind. Sich auch so miteinander wohlfühlen, in den Armen liegen und streicheln können. Oder nicht?"

„Freunde, die dabei bestimmte Zonen besser auslassen sollten?"

„Wenn sie sich damit nicht wohlfühlen, schon."

Freunde, die der Sache auf den Grund gingen. Zumindest in meinem Fall mit stockendem Atem. Weiche Haut angingen, Brüste streichelten und zart über verhärtete Nippel strichen. Also gut, damit fühlten wir uns offenbar beide wohl, so war ihr begeistertes Grinsen vermutlich zu interpretieren.

Hände, die nun bei beiden auf die Reise gingen, sich gen Süden aufmachten. Oh... da kam sie auch schon an. Zarte Hände an harten Gegebenheiten.

„Ich kann deine Reaktion nicht deuten, fühlst du dich unwohl dabei?", wurde ich schmunzelnd befragt.

„Das... nun... nicht..."

„Das ist schön. Das geht mir nicht anders, ich fühle mich sogar wirklich wohl, wenn du mich da streichelst", kommentierte sie die Ankunft meiner Hand auf ihrem glatten Schamhügel. „Ruhig weiter so."

„Das ist nicht mehr direkt Streicheln, oder?"

„Nicht... direkt."

„Eigentlich schon mehr uns gegenseitig befriedigen", verwies ich auf den Umstand, dass ihr Streicheln mittlerweile ebenfalls in etwas Wohlbekanntes übergegangen war.

„Herrje, du hast recht."

„Aber wir hören nicht auf."

„Ich... fühl mich nicht unwohl dabei. Aber du hast recht, wir wollten nur herausfinden, ob wir Zonen aussparen müssten. Ich würde sagen... mmh... eher nicht."

„Das... finde ich auch... sollte uns... das nicht reichen?"

„Vielleicht... sollte... es... das... schon."

„Du willst wissen... oh... fuck... jetzt willst du es wirklich wissen..."

„Du... ja... offenbar... auch..."

Ja, jetzt wollten wir wissen, ob wir uns damit wohlfühlten, den anderen zum Kommen zu bringen. Die Antwort kam nach erstaunlich kurzer Zeit für sie. Ihre nur wenig später. Etwas irritiert war ich schon.

Nicht über den Ausgang, nein, dass sie sich einfach auf mich legte, ungeachtet klarer Testergebnisse auf meinem Bauch und meiner Brust.

„Du fühlst dich offenbar wohl", kommentierte ich das.

„Du nicht?"

„Doch, aber mein Zeug... ist jetzt auch überall auf dir."

„Ach so, das wollte ich ablecken, vergessen. Mir egal. Das war einfach schön. Ich fühle mich sauwohl."

„Ich mich auch, wenn ich ehrlich bin. Aber eigentlich war das anders gedacht, oder?"

„Sicher, aber jetzt wissen wir, dass auch spontane Änderungen möglich sind."

„Das ist gut zu wissen."

„Das ist sogar sehr gut zu wissen."

„Es ist schön, eine Freundin zu haben, mit der all das möglich ist. Der bewusst ist, was alles möglich ist?"

„Was genau meinst du?"

„Dass du ihn gerade wieder hart bekommst, weil du mit deiner heißen, nassen Pussy daran reibst?"

„Sowas. Das ist mir nicht mal aufgefallen. Stimmt, er fast wieder hart. Darum macht es wohl so viel Spaß."

„Wissen ist Macht."

„Mit anderen Worten: mach dich vom Acker."

„So drastisch hätte ich das jetzt nicht formuliert."

„Hast ja recht. Nicht auszudenken, was passieren könnte."

„Vielleicht nicht der ideale Moment, um das jetzt auszudenken."

„Ernsthaft: vertrau mir. Ich mogele ihn mir nicht einfach so rein. Aber jetzt sollten wir endlich anfangen."

„Mit..."

„Porno gucken. Geschlechtsteile traktieren. Ich klebe an dir fest."

„Ich hatte dich drauf aufmerksam gemacht. Na, ging doch."

„Ich hole uns einen Waschlappen. Suchst du uns was raus?"

Aber ja. Okay. Das war natürlich noch so viel besser als alles zuvor. Auf so eine Freundschaft habe ich mein ganzes Leben gewartet. Oder auf diese Frau? Aussuchen. Hm. Sie hat mich noch nicht mit ihren dunklen Geheimnissen konfrontiert. Mal schauen, was sie von meinen hält.

„Lass, ich mach, mein Freund. Mit dem ich mich aber so richtig wohlfühle."

„Hoffen wir mal, dass das so bleibt. Video starten?"

„Aber sicher. Ah. Amateure."

„Nicht nur das. Geschwister."

Sie drehte mir ganz langsam den Kopf zu. Grinste wie ein Honigkuchenpferd.

„Du also auch."

„Es hat was. Und ich keine Geschwister, deshalb... ach Quatsch, ich schaue mir sämtliche Familiensachen gern an."