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„Wir verstehen uns. Ich habe auch keine Geschwister. Einen Bruder wie dich hätte ich mir immer gewünscht. Oh, die beiden haben richtig Spaß. Gute Wahl, mein Freund."

Meine nicht gestellte Frage, wie es nun weitergehen würde, beantwortete sich in diesem Moment. Sie fing an, mit sich selbst zu spielen. Mehr erleichtert als enttäuscht tat ich das ebenfalls. Denn irgendwie hatte ich fast gehofft, dass sie ihn einfach reinmogelt.

Hatte ich wirklich noch Bedenken, etwas mit ihr anzufangen? Nein. Doch. Wir dockten in den Bereichen, die wir miteinander erlebten, wunderbar an. Kannten uns dabei nahezu nicht. Kannten uns nur in einem Stück geteilter Gegenwart.

Geteilter Lust in diesem Moment. Wir grinsten uns an. Oh. Der war nicht so lang, stimmt ja. Hatte ich extra so gewählt, falls sie ihn nur aus Höflichkeit ertragen würde. Sie setzte sich auf.

„Den nächsten ich, ja? Warte...", begann sie die Suche.

Hielt dann plötzlich inne. Sah mich nachdenklich an.

„Gut, ich sollte was erklären. Eigentlich sollte mir so etwas nicht gefallen. Eigentlich sollte mir so einiges nicht gefallen. Es tut es aber doch."

„Du..."

„Ich wurde missbraucht. Ja. Von meinem Vater."

Oh Shit.

„Ich komme mit Narben. Das ist nicht die Einzige. Ich habe keine Angst, sie dir alle zu zeigen. Aber nur, wenn du willst."

„Natürlich will ich das. Wenn du möchtest, auch jetzt."

„Im Detail lieber später. Nur, dass du verstehst, warum was ich jetzt ausgesucht habe, eigentlich traumatisch für mich sein sollte. Das ist es nicht, im Gegenteil, es ist das, was mich von allem am meisten erregt."

Sie wirkte verunsichert, aber entschlossen, mich mit ihrer dunklen Seite bekannt zu machen. Legte sich dicht neben mich und sah mich lange an. Ich wusste, was jetzt kommen würde. Hatte es geahnt, als ich diese Dateien auf ihrer DVD gesehen hatte.

Hatte ihr deshalb diese Seite genannt. Nur waren die hier keine echten Geschichten. Ihre Anspannung löste sich in dem Moment, wo ich meinen Arm um sie legte und dichter an mich heranzog.

„Wenn es dir zu hart wird, oder..."

„Es ist nicht der Erste dieser Art, den ich sehe, keine Angst."

„Im Ernst? Und... du stehst darauf?"

„Nicht wirklich, nein. Aber... es gab welche, die mich erregt haben, das gebe ich gerne zu. Was merkwürdig für mich war, um ehrlich zu sein. Oh... gleich mehrere..."

„Ja. Wenn schon, denn schon."

Okay. Es war nicht Realität. Es stieß mich ab und gleichzeitig auch wieder nicht. In diesem Zwischenraum bildete sich manchmal Erregung. Hier hatte ich gar keine andere Wahl. Denn ihre Erregung wischte alles Negativ-Empfinden einfach weg.

Wie ihre Erlösung, als sie sah, dass ich hart blieb und mit sichtlicher Anteilnahme an mir rum wichste. Bald genauso hart und wild zur Sache ging, wie sie bei sich. Während das Opfer auf dem Bildschirm von vier Kerlen mit richtig fetten Geräten in allen Löchern bearbeitet wurde.

Simone kam mit einem brünstigen Stöhnen, ein unbeschreiblicher Ausdruck dabei auf ihrem Gesicht. Sah kurz auf meine Aktionen, um sich dann ihrer Werkzeugsammlung zuzuwenden. Drehte sich gerade noch rechtzeitig wieder zu mir, um meinen Abgang mitzuerleben.

Bekam so die Bestätigung, dass mich die Geschichte nicht nur ein bisschen erregt hatte.

„Ich kümmere mich darum, wenn ich dir den anvertrauen darf?", wurden erneut Support-Tätigkeiten eingefordert. Na, erwünscht.

„Deal", stimmte ich zu und brachte den Gummiknüppel wärmend zwischen meine Oberschenkel.

Uh, nicht mit Taschentüchern. Diesmal war sie die Reinigungskraft. Sowas von gründlich. Stellte sicher, dass da nichts nach tropfen konnte. Nahm meinen furchtlosen Längenvergleich mit gleichzeitiger Wärmeübertragung Glied an Pseudo-Glied mit verzückt-durchtriebenem Grinsen zur Kenntnis.

„Das sollte ihn auf die richtige Temperatur gebracht haben", merkte sie nach kurzer Zeit an.

„Das finden wir heraus", informierte ich sie über die nächste spontane Änderung.

Richtete mich auf, drehte sie mit ihrem angestellten Bein ein Stück in meine Richtung. Und führte ihr das Teil gleich richtig ein. Diesen Blick würde ich mein Leben lang nicht vergessen können. Diesen Moment, wo sie wusste, dass ich auf ihre Neigung, ihren Fetisch andockte.

Ihr gab, was sie wollte. Sie richtig heftig mit diesem Monster durchpflügte, das sich im Format nicht vor denen auf dem Bildschirm verstecken musste. Brachte sie damit in einen Zustand der Ekstase, der erschütternd war. Mich aufpeitschte, immer weiterzumachen.

Sie noch härter zu bearbeiten. Ihren sichtlich brutalen Orgasmus einfach zu ignorieren und weiterzumachen. Weiterzumachen, dieser Frau alles zu geben, was auf diese Art zu machen war. Dieses Gefühl jenseits aller Geilheit, solange es mir möglich war, zu erhalten.

Ihr zweiter Höhepunkt war am Rande meiner auch seelischen Erschöpfung erreicht. Boah. Dass ich einer Frau das antun konnte. Auch wenn sie es so gewollt hatte.

„Also war die Temperatur okay?"

Das sollte mir dieser wilde, leidenschaftliche Kuss wohl sagen, bei dem sie mich umriss und halb vom Bett schob. Kuss. Wir küssten uns. Das war der erste Kuss. Rutschten dann endgültig vom Bett. Und endeten auf dem Boden in einem Lachanfall.

Wie sie mich ansah. Irgendwie ungläubig, fassungslos vor Glück. Dass ich so auf sie und ihr gewünschtes Erleben eingegangen war. Im Hintergrund endete die Folter des jungen Opfers mit gemeinschaftlichem Abspritzen auf ihrem gezeichneten Gesicht.

„Jetzt kannst du dir aussuchen, was du schauen möchtest. Was dich am meisten anmacht."

Ich überlegte keine Sekunde. Nahm einfach meine Brille ab und legte sie neben das Bett. Sie war nah genug bei mir, um ihr begeistertes Grinsen in voller Schärfe erleben zu dürfen. Meinen Versuch die Position entsprechend zu verändern, unterband sie zu meiner Überraschung.

Tat das selbst, indem sie sich mit weit gespreizten Schenkeln über mein Gesicht hockte. Mir ihre göttliche Pussy erneut richtig vorführte. Diesmal ganz gezielt eine Show draus machte. Die ich nicht nur passiv genoss.

Sie stöhnte heftig, als ich unterstützend zwei Finger in ihrem malträtierten Loch versenkte. Mit denen ich nach Herzenslust herumwühlte, während sie als Reaktion darauf mit mehr Nachdruck an ihrer klitschnassen Möse rieb.

Ich zog die Finger ab und leckte genüsslich ihren köstlichen Saft davon ab. Schade, dass ich ihren Gesichtsausdruck mehr erahnen konnte als sehen. Ich war mir trotzdem ziemlich sicher, dass sie davon richtig angetan war. Für einen Moment zu jeder denkbaren Eskalation bereit.

Demonstrierte das, indem sie ihre heiße Möse bis auf Leck-Nähe an meinen Mund heranbrachte. Oder wollte sie mir ihren Geschmack nur direkter anbieten? Ich entschied mich letzteres anzunehmen, dippte meine Zunge tief in ihre saftige Spalte.

Schleckte zwei, dreimal über die volle Länge des Inneren ihrer rosigen Hautfalten und zog mich dann zurück. Woraufhin sie die Entfernung vergrößerte und wieder mit sich zu spielen begann. Ob sie von meiner Reaktion enttäuscht war, konnte ich nicht genau sehen.

Aber enorm erregt war sie auch weiterhin, was sich deutlich an der Dringlichkeit und Fokussierung ihrer Eigenstimulationen ablesen ließ, wie auch ihrem anschwellenden Stöhnen. Sie schrubbte sich nun vor meinen glänzenden Augen zum Orgasmus.

Erst in diesem Moment fiel mir auf, dass ich so fasziniert von dem Spektakel gewesen war, dass ich völlig vergessen hatte, dass es eigentlich für mich als höchstauflösende Wichsvorlage gedacht gewesen war. Hart war ich davon ohne Ende geworden.

Das war ihr nicht entgangen, zumal sie die Position meiner Hände an ihren Schenkeln und Bäckchen natürlich mitbekommen hatte. Sie griff nun an diese Hände, legte sie neben meinen Körper und vollführte eine hundertachtzig Grad Drehung.

Ihre weichen Hände glitten von meinem Brustbein beginnend, über meinen Bauch hinweg zu dem bisher so sträflich vernachlässigten. Stellten bei ihrer Ankunft sicher, dass klar wurde, dass und wie nachhaltig sie das jetzt zu ändern vorhatte.

Dabei starrte ich wie hypnotisiert auf ihre göttliche Pussy, nutzte meine Hände, um ihre Lippen auseinanderzuziehen und mich an ihrer glänzenden und richtig tropfenden Geilheit zu erfreuen. Während sie mit beiden Händen eigenartige Schraubbewegungen durchführte, dabei in entgegengesetzte Richtungen.

Was sich ungewöhnlich anfühlte, aber schon irre. Noch irrer aber war das anschließende Zehnfingerschreiben einer wahnsinnig geilen Botschaft, dann wieder bekannte Wichs Bewegungen, eine sanft massierende Hand an meinen Eiern.

Auch mir reichte es nicht, mir ihre Pussy passiv zu betrachten und ich versenkte wieder Finger in ihrem geilen Loch, beantwortete ihr Eindringen in meinen After mit gleicher Münze und wahrscheinlich einem identischen Grinsen, was wir aber beide nur beim anderen erahnen konnten.

Langsam ging sie richtig zur Sache und gab mir einen kräftigen und zielgerichteten Handjob, der sich gewaschen hatte. Sich trotzdem erstaunlich lange hinzog. Mein Orgasmus rollte langsam, aber unaufhaltsam auf mich zu, was ihr keineswegs entging, denn ich dokumentierte dies in für mich ungewöhnlich großer Lautstärke.

Was sie genau machte, blieb mir aufgrund des ausgefüllten Gesichtsfelds verborgen, ich spürte aber deutlich, dass nur mein erster Schub heißer Erlösung auf Haut klatschte, der Rest in ihrem rasch geöffneten Mund endete.

Die letzten Tropfen wurden mir förmlich ausgesaugt, dann drehte sie sich auf mir herum und präsentierte mir ihr spermaverschmiertes Gesicht, das zu dem sardonisch-geilen Grinsen herrlich passte. Ich strich meine Hinterlassenschaften mit dem Zeigefinger ab und verfütterte sie an sie, wobei sie mit meinem Finger andeutete, was mich ansonsten erwarten würde.

Erwarten könnte. Erstmals kuschelten wir in einer stummen, aber trotzdem beredten Zwiesprache. Ja, wir verstanden uns. Ohne Worte. Es war genug, wir waren Freunde, die sich mehr als nur wohlfühlten. Sich wirklich öffneten, aber den begonnenen Prozess nicht beschleunigten.

Wohl auch beide erst einmal mit der Wucht des gemeinsam Erlebten zurechtkommen mussten. Nur langsam wieder in Gespräche und vertrautere Handlung zurückfanden. Wie ich vielleicht eine Stunde später in meine Wohnung, nicht einmal mehr fähig zu einem Gespräch mit Metalynn.

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„Ja, bitte?"

„Jan, der freundliche Pussy-Support von nebenan."

„Ich mach sie und die Tür nur zu gerne für dich auf."

„Ich bitte darum."

Na, was für ein Empfang. Nie hatte ich in einem Gesicht einen Ausdruck tieferer Freude um mein Erscheinen gesehen. Nie hätte ich gedacht, nach ihren vorherigen Äußerungen in so einem Outfit empfangen zu werden. Ohne auch nur ansatzweise darum gebettelt zu haben.

Offen gestanden hatte ich bis zu diesem Moment auch nicht wirklich die Faszination damit nachvollziehen können. Aber dieses atemberaubende Ensemble sich über ihren Körper rankender schwarzer Reizwäsche, inklusive ebensolcher Strapse, änderte das schlagartig.

„Komm rein, ich freue mich wirklich, dich zu sehen."

„Was soll ich denn sagen? Mädel, da hast du dich aber schick gemacht, du siehst atemberaubend aus."

„Ich habe nur gerade anprobiert, eigentlich war ich mir nicht sicher, ob du kommst."

„Im Ernst? Warum denn das?"

„Nun... setzt dich doch erstmal. Soll ich mir was überziehen?"

„Ehm... ist das eine ernsthafte Frage? Ich habe allerdings Essen mitgebracht, wenn das für dich zu kühl ist..."

„Ist es nicht und deine Blicke wärmen mich zusätzlich noch. Das war doch aber nicht nötig, ich hätte sicher auch was zustande gebracht. Was gibt es denn Schönes?"

„Das ist mir tatsächlich entfallen, bei diesem Anblick. Wow, siehst du geil aus darin."

„Das ist komisch, ich hätte nicht gedacht, dass du darauf stehst. Das freut mich dann umso mehr."

„Ich bin ein echter Fan, nun schon seit drei Minuten. Vorher hättest du allerdings recht gehabt. Ach so, ich habe was Einfaches vom Chinesen an der Ecke mitgenommen, Frühlingsrollen, gebratene Nudeln mit Hühnchen und Ei."

„Oh, super, das esse ich total gern, habe ich aber schon Ewigkeiten nicht mehr gehabt. Den habe ich noch nicht einmal ausprobiert."

„Dann wird es Zeit. Kannst du mit Stäbchen essen? Ich war bislang zu faul, das zu lernen."

„Ja, aber ich esse trotzdem lieber mit einer Gabel. Ich hole uns welche und Teller. Zwei Biere habe ich noch, möchtest du?"

„Jo, gerne. Boah, die Rückansicht ist auch verschärft. Die Chili-Soße hätte ich gar nicht mitbringen brauchen. Wir können gerne in der Küche essen", fügte ich noch hinzu, aber das hatte sie wahrscheinlich nicht einmal mehr gehört.

Kam wenig später mit Tellern, Gabeln und Bier zurück, ohne dazu etwas zu sagen. Aß mit sichtlichem Genuss und Appetit. Wie ich natürlich auch. Es schmeckte in ihrer Gesellschaft um einiges besser als sonst.

„Also, du warst dir nicht sicher, ob ich komme? Das kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Das war doch gestern... es fehlen mir die passenden Worte, um das angemessen zu beschreiben. Für mich auf jeden Fall völlig genial."

„Für mich sogar mehr als das. Du hast mich einfach so angenommen, wie ich bin. Und auch noch drauf reagiert, in einer Weise... aber das war im Moment, wo du einfach damit umgegangen bist. Ich... habe halt befürchtet, dass du trotz allem vielleicht ins Grübeln gerätst. Ob du dich damit... über eine längere Zeit hinweg auseinandersetzen kannst und willst."

„Ich kann und ich will. Ich werde. Wenn du mich lässt."

„So einen Freund wie dich habe ich noch nie gehabt. Der Dinge einfach für mich tut. Einfach für mich da ist. Mich glücklich und zufrieden macht. Nicht zu vergessen unbeschreiblich geil."

„Das kann ich nur zurückgeben. So eine unbeschreiblich geile Freundin habe ich ebenfalls noch nie gehabt."

„Wir sollten sicher bald mal reden. Aber, nimm es mir nicht übel, ich möchte jetzt nur noch ins Schlafzimmer mit dir."

„Wir verstehen uns."

Sie hatte tatsächlich anprobiert, es lagen mehrere frühere Versuche auf dem Bett. Den Computer hatte sie diesmal noch nicht angemacht. Sie bückte sich am Schreibtisch, um das nachzuholen. Oh, mein Gott. Das war in diesem Outfit ein unwiderstehlicher Magnet.

Ich rieb schon meinen Unterleib gegen ihr lockendes Hinterteil, als sie noch in der Aufwärtsbewegung war, die sie als Reaktion darauf verlangsamte. Sich gegen mich lehnte, während meine Hände über ihren heißen Körper wanderten.

Ihre Titten ergriffen, sie kräftig durch walkten, dann tiefer wanderten. Sie stöhnte leise, als ich satt an ihrer fühlbar hitzigen Pussy rieb, erst über dem klamm wirkenden Stoff, dann direkt im Höschen. Sie stöhnte, drehte sich dann mit einiger Mühe, fasste mein Gesicht mit beiden Händen und gab mir dann einen langen Kuss.

Und im Anschluss einen Blick, den ich auf allen Ebenen zu verstehen glaubte.

„Magst... du heute vielleicht die Werkzeuge auswählen? In der Schublade", kam eine indirekte Bestätigung.

Vertrauen. Vertrauen, das auch die Wahl der Waffen umfasste. Wahrscheinlich noch viel mehr. Sie stellte sich neben mich, die ungetragene Wäsche vom Bett in der Hand und sah mit blitzenden Augen meiner Auswahl zu.

Nicht nur an Gummischwengeln und Vibratoren. Die Wahl hatte einen tieferen, weitergehenden Sinn. Neben der Batterie an Dildos sah ich nun erstmalig weiteres Spielzeug. Zwei Paar Handschellen. Ein Seil. Ein schwarzes Tuch, was vermutlich als Augenbinde genutzt werden konnte.

Was natürlich zum Videoschauen nicht unbedingt günstig wäre. Aber ich verstand die Einladung auch so. Sie lud mich ein, ein weiteres Mal über das Bekannte, Etablierte hinauszugehen, wenn ich das wollte. Und selbstverständlich konnte.

Ihre Augen funkelten, als ich auch diese ihr Lust verschaffenden Utensilien auf dem Bett ausbreitete.

„Wenn du... ich meine, wenn das doch für dich...", setzte sie an.

„Das brauchst du nicht sagen. Wir verstehen uns."

„Soll ich uns ein Video..."

„Nein", traf ich sichtlich den gewünschten Ton. „Du tust jetzt nur noch, was ich will. Halt still."

Verband ihr zunächst die Augen. Fesselte beide Hände mit den Handschellen am schmiedeeisernen Kopfteil des Betts. War schon mit dem Seil auf dem Weg, eine Fesselungs-Möglichkeit für ihre Beine am Fußteil zu suchen, als mir auffiel, dass sie ja noch das Höschen trug.

Entfernte zunächst dies und konnte gar nicht anders, als die freigelegte und deutlich nasse Pussy anzufassen, zu reiben, erst einen, dann zwei Finger einzuführen. Musst dann erst mich in der Folge ausziehen, weil es in meiner Hose unerträglich eng wurde.

Dann vollendete ich, mit einiger Mühe, denn jemanden zu fesseln war für mich ein absolutes Novum, ihr völlige Immobilisierung. Legte mir, wie sie eine Reihe von Größen parat, während ich den Ersten bereits hockend zwischen meinen Schenkeln wärmte.

Und stattdessen ihre Wehrlosigkeit händisch ausnutzte. Wie leicht es doch gewesen wäre, dies anders zu tun, nicht mit Faksimiles, sondern dem Original. Sie vertraute mir, vertraute mir so weit, sich mir völlig auszuliefern. Weil sie wusste, dass ich das niemals tun könnte.

Wohl aber, ihr die gewünschte Lust in diesem Gefühl des Ausgeliefertseins zu verschaffen. Was ich anschließend gründlich und für mehr als eine Stunde tat.

„Ich hoffe, das war nicht zu brutal?", erkundigte ich mich vorsichtig, als ich nach der Lösung der Beinfesseln nun versuchte die Handschellen zu öffnen.

„Perfekt. Es war... jenseits von perfekt", gab sie noch immer bebend zurück. „Ich kann es nicht einmal in Worte fassen."

„Das freut mich", gab ich authentisch zurück, was ebenfalls einschloss, dass ich nun endlich den Öffnungsmechanismus der Handschellen durchschaut hatte und diese lösen konnte.

Sofort umschlang sie mich mit dem freien Arm, wirkte ungeduldig, mich endgültig in ihre Arme schließen zu können. Während ich noch mit der Zweiten beschäftigt war, glitt die bereits befreite Hand an meinem Körper entlang.

Fand meinen tatsächlich knüppelharten Schwanz und griff besitzergreifend zu.

„Es hat dich erregt, es hat dich total erregt", sprach sie das Offensichtliche aus.

„Und das überrascht dich?", ging ich auf den Ton ihrer Aussage ein, während ich mich mit ihrer Augenbinde nach dem Lösen der zweiten Handschelle befasste.

„Es macht mich schwindelig vor Glück", kam ihr strahlendes Statement mit ebensolchen Augen.

Dann ihre Lippen, die meine suchten. Und ein Kuss, der es in sich hatte. Dabei hatte ihre Hand schon ordentlich an meinem Schwengel die Glocken geläutet. Was ich mit einem „Mmh" kommentierte, als wir unseren Kuss lösten.

„Wirklich sehr erregt", gab ich Auskunft, wie mein derzeitiger Stand einzuschätzen sei.

Worauf sie sofort reagierte. Aber anders als ich das erwartet hatte. Ehe ich mich versah, hatte sie mich auf den Rücken gedrückt und veränderte ihre Position im Zuge gleich mit. Verlagerte meinen Schwellkörper in ihren Mund.

„Noch nicht ganz so erregt", versuchte ich sie auf das vermeintliche Missverständnis aufmerksam machen.

„Gut, dann hast du länger was davon", war die Antwort, die eine Weile brauchte, bis sie von meinen grauen Zellen hinreichend verarbeitet wurde.

Oh, jetzt waren wir Freunde, die Oralsex miteinander hatten? Nun... es schien eine logische Progression. Eine absolut göttliche Progression. Oh, mein Gott. Ob sie das nun besonders toll machte, oder mit einem derzeitigen Erregungsstand zu tun hatte, konnte ich nicht beurteilen.

Zum einen hatte ich einfach nicht so viele Erfahrungswerte, die zudem lange Zeit zurücklagen, zum anderen war ich von der Wucht der Empfindungen einfach überwältigt. Sie schien mitzubekommen, dass ich bereits kurz davor war und verlangsamte etwas.

Züngelte an meiner prallen Eichel, was eine Welle von verzückenden Einzelsensationen auslöste, wie ich sie gar nicht kannte. Überraschte mich dann völlig, als ihre Zungenspitze in den schmalen Schlitz meiner Peniskrone eindrang, nicht weit, darüber hinaus nicht unangenehm.

Trotzdem irritierend genug, dass ihr anschließendes eher konventionelles Saugen und Lutschen erst nach einer gewissen Anlaufzeit, von der ich jede Sekunde enorm genoss, wieder zum ante quo Status führte. Den sie diesmal nicht auszudehnen gedachte.