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Surfen auf Ibiza

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Sie ließ sich nicht beirren und machte weiter. Als ich kurz vor dem Abspritzen war, nahm sie ihn in den Mund und sog weiter, bis ich alles in sie hineinspritzte. Sie ließ ihn so lange in ihrem Mund, bis er kleiner wurde. Dann kam sie mit dem Kopf wieder auf meine Brust.

‚Ich werde langsam müde, da ich um vier Uhr aufgestanden bin. Bleibst du bis ich eingeschlafen bin, so bei mir liegen?', fragte ich sie. Sie kam hoch und gab mir einen Kuss.

‚Gute Nacht, mein jugendlicher Freund'.

‚Gute Nacht mein Spatz'. Ich streichelte noch ihr Gesicht, bis ich schließlich eingeschlafen war.

Als ich aufwachte, lag ich allein und quer im Bett. Mareile kam grade aus dem Bad. Als sie mich wach sah, kam sie auf allen Vieren über mich. Ich gab ihr einen Kuss und rutschte immer weiter durch ihre Beine. Dabei küsste ich auf ihre herunterhängenden Brüste und knabberte etwas an den Nippeln und weiter unten leckte ich mehrfach über ihren Kitzler. Hinter ihrem Po stand ich auf, zog ihre Backen etwas auseinander und gab ihr einen Kuss auf den Anus. Dann verschwand ich schnell im Bad, bevor sie reagieren konnte. Als ich aus dem Bad kam, saß sie immer noch im Bett und streckte mir ihre Arme entgegen. Sie zog mich neben sich und schloss ihre Augen.

‚Ich möchte dich nur spüren', flüsterte sie. Ich genoss ihren warmen Körper. Sie drehte sich um.

‚Immer noch mit Milch und Zucker?'.

Ich nickte und musste schmunzeln. Sie stand auf und ging in die Küche, um Kaffee zu machen. Gefrühstückt hatten wir auch in der Vergangenheit selten, wenn wir abends Essen gegangen waren. Ich folgte ihr in die Küche und drückte mich von hinten an sie, als sie vor der Arbeitsplatte stand. Meine Arme griffen um sie und ich streichelte ihre Brüste, Bauch und ihre Scham. Sie drückte sich an mich. Ein Finger fuhr durch ihre nasse Spalte.

‚Man kann noch nicht mal in Ruhe den Kaffee machen', tadelte sie mich, ließ mich aber weitermachen und legte ihren Kopf nach hinten auf meine Schulter. Ihre Hand ging zwischen ihre Beine.

‚Spiel mit meinen Brüsten', flüsterte sie.

Sie hatte zwei Finger in sich und vögelte sich immer schneller. Ich küsste ihren Nacken und drückte ihre harten Nippel zwischen meinen Fingern. Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, biss ich in ihren Nacken und sie kam wieder sehr lautstark. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder zur Ruhe kam.

‚Ich glaube, der Kaffee ist fertig', meinte ich grinsend zu ihr. Sie nickte nur und hielt sich an der Arbeitsplatte fest. Nach einigen Minuten saßen wir am Esstisch und tranken unseren Kaffee.

‚Was hast du dir für heute vorgenommen?', wollte Mareile von mir wissen.

‚Da du anscheinend so ausgehungert bis, werde ich mich um dich kümmern, später vielleicht irgendwo im Schatten noch einen Espresso trinken und dann am frühen Nachmittag mich mit dem Brett anfreunden, damit ich in den nächsten Tagen in Richtung Bucht fahren kann. Ich bin mal gespannt, ob meine Arme und Finger das mitmachen. Ich bin ja nichts mehr gewohnt'. Mareile nickte.

‚Bin ich denn wirklich so ausgehungert?'. Ich lächelte und nickte.

‚Du saugst dich richtig an mich heran. Verstehe es nicht falsch. Ich liebe es, wenn du so bist. Es ist schön, so nah und intim mit dir zu sein. Und wenn ich es dir in der Vergangenheit schon gesagt habe: wenn du etwas möchtest, dann sag es mir. Ich kann keine Gedanken lesen'.

‚Ja, dann komm, trink den letzten Schluck Kaffee aus und leg dich aufs Bett. Meine Hände möchten über den Körper eines jungen Mannes ziehen'.

So lag ich dann einige Zeit später breitbeinig und mit abgewinkelten Armen auf dem Rücken, die Augen geschlossen und genoss Mareiles Hände, die mit Feuchtigkeitscreme benetzt langsam meine Vorderfront abtasteten. Ich musste versprechen, mich nicht zu bewegen. Ich hatte den Vorteil, dass ich nicht kitzelig war, so fiel mir das Ruhigbleiben bis auf wenige Ausnahmen leicht. Besonders bei meinen Genitalien ließ sie sich viel Zeit. Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass sie mich zum Höhepunkt bringen wollte. Als sie bei meinen Füßen angekommen war, wurde es etwas unruhig und dann merkte ich, wie ihre Lippen sich über meinen Schwanz bewegten. Ich öffnete meine Augen und sah direkt auf Mareiles Spalte. Meine Hände griffen an ihren Po und ich zog ihn langsam herunter, bis ihre Spalte kurz über meinem Mund war. Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander und die ersten Tropfen trafen mein Gesicht. Meine Zunge glitt durch ihre nasse Spalte und über den steinharten Kitzler. Meine Zunge bohrte sich in das weiche Fleisch und züngelte in ihrem Kanal. Ihren Kitzler streichelte ich mit einem Finger. Mareile massierte meine Eier und hatte meinen Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ihre Zunge spielte mit meinem Schaft.

Lange würde ich diese Prozedur nicht aushalten. Ich schluckte in einer Tour, soviel Flüssigkeit lief aus ihrer Spalte. Ihr Becken zeigte die ersten deutlichen Regungen und sie drückte ihr Becken fester auf mein Gesicht. Ein Finger spielte an ihrer hinteren Öffnung. Ihr Becken tanzte wild, so dass ich meine Zunge kaum in ihrer Spalte halten konnte. Sie hatte meinen Schwanz nun aus ihrem Mund genommen und wichste ihn schnell. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte es wieder in Mareiles Mund. Sie kam nun auch und hatte immer noch meinen Schwanz in ihrem Mund. Sie ließ sich einfach auf mich fallen und ich hatte Mühe irgendwo Luft zu bekommen. Ich drehte sie von mir herunter. Sie drehte sich nun wieder zu mir hoch und lächelte mich an. Ich strich ihr durch ihr verschmiertes Gesicht.

‚Du solltest doch ruhig bleiben', meinte sie.

‚Wenn deine Höhle auf mein Gesicht tropft, wie soll ich da ruhig bleiben?'.

Wir mussten beide lachen. Dann lagen wir einfach da und sahen uns in die Augen. Die Glocken der nahen Kirche machten mich wieder wach. Wir lagen immer noch so nebeneinander, waren aber eingeschlafen. Mareile schlief immer noch. Wenn wir bei mir zuhause wären, würden wir uns auch so verhalten? Ich glaube nicht. Dieses ist Urlaub ohne Zwänge. Einige Tage nur das machen, wozu man Lust hatte.

‚Woran denkst du?' Mareile war aufgewacht und hat mein Gesichtsausdruck richtig eingeschätzt.

‚Ich hatte grade daran gedacht, wie es wohl mit uns im normalen Alltag wäre. Ich finde die jetzige Situation viel angenehmer'.

‚Dann grüble nicht, sondern nimm es so, wie es ist'. Ich küsste sie als Antwort von mir.

‚Komm, lass uns einen Espresso trinken gehen, bevor ich dich austrinke', lachte ich und gab ihr einen Klaps auf den Po, bevor ich aufstand und ins Bad ging.

Sie folgte mir und wir duschten uns ohne weitere Zwischenfälle. Wir saßen schon eine Weile im Außenbereich des Cafés und unterhielten uns grade über meine beruflichen Aktivitäten und Ziele, als eine attraktive Frau an unseren Tisch kam, mich mit einem Kopfnicken begrüßte und Mareile küsste. Sie sprachen eine Zeitlang in der Landessprache, die ich nicht verstand und dann verabschiedete sie sich wieder herzlich.

‚Was war das denn?', fragte ich ein wenig irritiert. Mareile druckste ein wenig herum, kam aber dann doch mit der Sprache heraus.

‚Mit der Frau hatte ich letztes Jahr ein Verhältnis und sie wollte von mir wissen, ob wir uns demnächst wieder einmal treffen könnten'. Ich schmunzelte.

‚Du hast auch was mit Frauen?'.

‚Ja, hin und wieder mal. Ich habe das schon seit meiner Teeniezeit. Manchmal zieht es mich auch mal zu Frauen hin'.

‚Na, Geschmack hast du ja, wenn ich mir die Lady von grade vorstelle'. Für mich wollte ich das Thema abschießen. Aber Mareile bohrte da weiter.

‚Ist das alles an Kommentar? Macht dir die Info nichts aus?'.

‚Warum sollte mir das was ausmachen? Es ist deine sexuelle Ausrichtung. Ich werde von dir sehr gut verwöhnt, obwohl wir uns vielleicht einmal in zwei Jahren sehen. Warum sollte ich mich beklagen, ob du mit einem Mann oder mit einer Frau zwischenzeitlich was hast? Ich könnte mir mehr vorstellen, dass dein konservatives Umfeld dir mehr zu schaffen machen könnte', antwortete ich.

Sie nickte nur und damit war das Thema nun abgeschlossen. Wir unterhielten uns nun wieder mit unseren Themen weiter. Gegen zwei Uhr wollte ich dann doch los, um mich mit meinem geliehenen Surfbrett anzufreunden. Ich zog mich noch kurz in Mareiles Apartment um und nahm meinen Surfschein mit. Ohne diesen konnte ich auch hier in dem kleinen Ort kein Brett anmieten. Die Auflagen sind strenger geworden. Ich bekam wirklich ein noch relativ neues Board ohne Beschädigungen oder primitiven Reparaturen, so dass ich nach einigen Kilometer Fahrt und diversen Wendemanövern recht sicher darauf stand. Surfen soll ja wie Fahrradfahren sein: einmal gelernt, vergisst man es nicht. Da ich heute noch kein Trapez hatte, merkte ich doch, dass meine Finger und Arme diese Beanspruchung nicht mehr gewohnt waren.

So klapperte ich für heute erst mal die Strände und Buchten ab, um dort eine Pause einzulegen. Ziel war die kleine Bucht, in der ich damals Mareile kennengelernt hatte. Nach gut einer Stunde war ich dann auch angekommen und zog das Brett auf den Strand. Da niemand außer mir dort war, zog ich wie immer dort meine Badehose aus. Wenn es mir in der Sonne zu warm wurde, legte ich mich unter das Segel. Ich startete von dort aus einige Exkursionen, bis meine Hände wieder nach einer Ruhepause riefen.

Gegen sechs Uhr machte ich mich wieder auf den Heimweg. Aus Erfahrung flaute der Wind meist gegen sieben Uhr ab und dann wird es schwierig in den Hafen zu kommen. Ich hangelte mich wie auf dem Hinweg wieder von Bucht zu Bucht und von Strand zu Strand und kam noch mit gutem Rückenwind bis in den Hafen. Ich gab das Brett wieder beim Verleih ab und versuchte dem Besitzer mit meinen paar Brocken Spanisch klar zu machen, dass ich Morgen um die gleiche Zeit wieder auftauchen wollte.

In Mareiles Apartment ging ich sofort unter die Dusche, um das Salz von der Haut zu bekommen. Bei Spielereien mit dem Brett bin ich einige Male in den Teich gefallen oder das Spritzwasser reichte auch aus, dass die Haut schön weiß und knackig wurde.

‚Leg dich aufs Bett, ich reibe dich ein', meinte Mareile, als ich aus dem Bad kam. Ich legte mich mit dem Bauch aufs Bett.

‚Bist ganz schön rot auf dem Rücken. Morgen ziehst du dir ein T-Shirt drüber, wenn du auf dem Wasser bist', stellte Mareile fest.

‚Ja, Mami', sagte ich nur und bekam einen festeren Klaps auf den Hintern.

‚So, umdrehen', war ihre nächste Ansage, als sie bei meinen Füßen angekommen war. Als ihre Hände in den Bereich meines primären Geschlechtsmerkmals kam, meinte sie sagen zu müssten: ‚Hast wohl wieder nackt rumgelegen, was? Dein Schwanz hat auch zu viel Sonne abbekommen'.

Aber anstatt ihn dann einzureiben, massierte sie ihn und meine Hoden. Als er dann steif war, zog sie ihr Kleid einfach hoch und setzte sich auf ihn drauf. Sie war schon sehr nass.

‚Das ist besser, als die Sonnencreme', meinte sie mich belehren zu müssen, legte ihren Kopf auf meine Brust und begann mich zu reiten.

Ich ließ es einfach geschehen und spielte mit ihren Haaren. Sie benötigte auch nicht sehr lange, bis mein Sperma sich in ihr ergoss. Mareile blieb noch etwas auf mir liegen, bis sie dann mir auf die Brust küsste und von mir aufstand.

Sie grinste mich an als sie fragte: ‚Aus Essen gehen oder Hausmannskost?'.

Sie kam mit einem Waschlappen aus dem Bad, um mich unten herum wieder sauber zu machen.

‚Lass uns rausgehen. Ich möchte heute eine Fischplatte essen', sagte ich und zog sie auf das Bett, legte mich auf sie und küsste ihr Gesicht.

‚Wenn du nicht sofort aufhörst, dann gibt es nichts mehr mit deiner Fischplatte', warnte sie mich.

Gut, ich priorisierte im Moment die Fischplatte. Wir zogen uns an und gingen zum Hafen. Die Fischplatte und der Wein waren vorzüglich, so dass wir es bis fast elf ausgehalten hatten, ich dann aber doch müde wurde. Wir gingen dann auch sofort ins Bett, meine Müdigkeit ließ aber keine weiteren Aktivitäten zu und ich fiel in einen tiefen Schlaf.

Durch den Duft von Kaffee wurde ich geweckt. Mareile lief zwischen der kleinen Küche und dem Balkon hin und her und schien das Frühstück vorzubereiten.

‚Oh Senior Sebastian scheint wach zu sein, Buenos dias', lachte sie mich an und gab mir schnell einen Kuss, bevor sie wieder nach draußen verschwand. Ich machte mich schnell frisch und setzte mich an den Frühstückstisch.

‚Ich habe wie tot geschlafen. So viel Bewegung scheint mein Körper nicht mehr gewohnt zu sein', meinte ich nach einigen Schlucken des heißen Kaffees.

‚Ich habe auch kaum was von dir heute Nacht gemerkt', meinte Mareile dazu.

Wir besprachen, was an dem heutigen Tag passieren sollte. Mareile wollte heute Morgen in den Nachbarort Einkaufen fahren, ich in der Zeit mit dem Brett raus. Ich schmierte mir noch zwei Brötchen. Gestern hatte ich doch massiven Hunger bekommen, als ich die Stunden am Strand und auf dem Wasser verbracht hatte. Ich hatte mir für den Transport auf dem Brett extra einen wasserdichten Rucksack mitgebracht. Wir räumten den Tisch ab und machten uns fertig. Mareile fuhr los und ich ging auf dem Weg zum Verleih noch kurz in einen Laden an der Promenade, um mir eine Strandmatte zu kaufen. Gestern war es doch zu ungemütlich, so auf dem Sand zu liegen. Zu dem Brett holte ich mir noch ein Trapez dazu, damit meine Arme und Hände nicht so strapaziert wurden. Ich befestigte die Matte an dem Rucksack, zog ihn auf den Rücken und hoffte, dass ich nicht bis ich am Ziel war, in den Teich fallen würde. Heute frischte der Wind schon mal böig auf.

Ich fuhr dieses Mal gleich zur zweiten Bucht und machte eine kleine Pause. Sie war für diese Uhrzeit schon gut besucht. Meist waren es jüngere Pärchen, die hier ihren Platz suchten. Über Land brauchte man mindestens eine halbe Stunde, um über teilweise felsiges Gebiet nach hier zu kommen. Dafür war es herrlich ruhig und der Strand war traumhaft.

Noch traumhafter war der Strand der letzten Bucht, zu der ich nun wieder aufbrach. Der Wind war ungünstig, so dass ich auch gefühlt eine halbe Stunde brauchte, um mit viel Kreuzen ans Ziel zu kommen. Ich war wieder allein dort und machte es so gut wie es ging bequem auf der Matte. Ich zog meine Sachen aus und buddelte meine Trinkflasche in den Sand, damit sie einigermaßen kühl blieb.

Eincremen musste ich mich nicht mehr, das hatte sich kurz vor unserem Aufbruch mit einem Schmunzeln im Gesicht Mareile nicht nehmen lassen. Für heute hatte ich mir die Umrundung einer kleinen Vorinsel vorgenommen, um dann an einem kleinen Strand zu verweilen. Als es mir zu warm wurde, zog ich das Brett ins Wasser und machte mich mit Badehose und T-Shirt bekleidet auf die Fahrt zur Insel. Zuerst war alles noch harmlos und ich spielte mit dem Board. Hinter der Insel wurde es wesentlich welliger und die Windböen rissen an dem Segel. Es hagelte mich mehrfach ins Wasser. Da ich das Brett schon gut im Griff hatte, hielt sich die Kraftanstrengung für die Neustarts in Grenzen. Trotzdem war ich froh, auf der windabgewandten Seite am kleinen Sandstrand eine längere Pause einlegen zu können. Wieder musste ich feststellen, dass die Natur stärker als ich war.

Ich zog meine nassen Sachen aus und hing sie zum Trocknen an den Mast, ich legte mich unter das Segel. Es war um die Mittagszeit und die Sonne knallte in voller Güte. Ich sah mir einige Zeit die Eidechsen am Felsen an, die dort unbekümmert nach Nahrung suchten. Morgen werde ich ein paar Kekse und was Brot für sie mitbringen. Ich war dann wohl doch eingeschlafen und wurde durch Wärme auf meinem Arm geweckt, da die Sonne gewandert war und ich nicht mehr ganz im Schatten lag.

Jetzt wusste ich, was ich vergessen hatte: eine Uhr. Gefühlt war es wohl so kurz vor drei. Ich machte mich startklar und kreuzte noch mehrere Male zwischen Insel und der Bucht, bis die Kräfte wieder nachließen. Als ich wieder an meiner Stelle am Strand war, sah ich am Ende der Bucht, dass sich dort zwei Personen eingefunden hatten. Ich zog mich trotzdem aus und trank meine Flasche halb leer. Ich sollte sie Morgen, wenn ich zu der Insel wollte, auch mitnehmen. Ich fuhr noch einige Male an diesem Nachmittag zwischen Insel und Strand und noch einmal um die Insel. Der Wind war am Nachmittag gleichmäßiger geworden.

Als ich wieder unter meinem Segel lag, bemerkte ich erst sehr spät, dass sich die beiden Personen in meine Richtung bewegten und eine Frau zu mir kam. Zum Badehosenanziehen war es bereits zu spät. Sie kniete sich neben das Segel, um mich sehen zu können.

‚Sprichst du deutsch?', wollte sie von mir wissen und nachdem ich ihr geantwortet hatte, setzte sie sich hin.

‚Ich heiße Monika. Wir haben dir beim Surfen zugesehen und ich wollte dich fragen, ob ich auch mal mit dem Brett fahren darf'.

Ich stellte mich auch vor und wollte natürlich wissen, warum sie sich kein Brett ausleihen würde.

‚Das Problem ist, dass ich keinen Surfschein habe. Bei meinen bisherigen Urlauben war das auch nie ein Problem gewesen. Nun wollen sie alle diesen Schein sehen und ich hatte noch keine Gelegenheit, ihn zu machen. Und bevor du fragst: ich surfe seit ich fünfzehn bin, zwar nicht jedes Jahr, aber sooft es ging'.

Ich hatte sie mir, während sie redete, etwas genauer angesehen. Sie sah sehr schön aus, blonde Haare, ein hübsches Gesicht, der Körper gut proportioniert und ihre Haut hatte eine angenehme Bräune. Ich stellte mir vor, angenehme Stunden mit ihr am Strand zu haben.

‚Gut', meinte ich schließlich, ‚wenn du morgen Lust und Zeit hättest, dann komme wieder nach hier. Ich bin wahrscheinlich ab elf wieder anwesend. Dann werde ich ja sehen, wie es mit deinen Kenntnissen ist'. Sie strahlte mich an.

‚Vielen lieben Dank. Ich freue mich riesig und werde wieder mit meiner Mom da sein. Und wegen uns brauchst du dir auch nicht die Badehose anziehen. Wir haben hier normal auch nichts an, ich wusste nur nicht, wie du auf nackte Tatsachen reagieren würdest'.

Sie lachte dabei und wir verabschiedeten uns. Sie lief wieder zu ihrer Mutter und umarmte sie. Ich schaute den beiden noch ein wenig hinterher, packte dann meine Sachen zusammen und wollte auch wieder Richtung Hafen. Ich fuhr doch noch einmal um die Insel herum und dann relativ nah am Strand zurück, um eventuell zu erkennen, wo die beiden hingingen. Ich sah sie in der ersten Bucht. Monika winkte. Ich winkte zurück und verspürte ein Kribbeln in meinem Bauch.

Einbildung, dachte ich so.

Ich gab das Brett für heute ab und ging nach Hause. Mareile saß auf dem Balkon.

‚Na, was strahlst du denn so?', wollte sie wissen, nachdem sie von mir einen Kuss bekommen hatte.

‚Erzähle ich dir gleich nach der Dusche', antwortete ich und ging ins Bad. Anschließen machte ich mir in der Küche einen Kaffee und setzte mich zu Mareile nach draußen. Sie sah mich an.

‚Es war wieder herrlich draußen. Das Surfen hat wieder Spaß gemacht und ich konnte wieder merken, dass ich gegen die Natur nur zweiter Sieger bin. Dann hatte mich gegen Ende eine junge Frau angesprochen, ob ich ihr mein Brett zur Verfügung stellen könnte, da sie keinen Surfschein hat. Sie wollte morgen früh auch wieder in unserer Bucht sein. Heute war sie mit ihrer Mutter dort'.

‚Muss ich morgen als Aufpasser mitkommen?', fragte sie mich schmunzelnd. Ich schüttelte den Kopf.

‚Vielleicht ist das ja alles nur Show. Morgen Abend wirst du mehr wissen'.

Mareile nickte und sah eine Weile in Richtung Meer. Mir wurde andeutungsweise bewusst, was sie dachte. Ich stand auf und nahm sie in den Arm. Die Frage stand in den ganzen Jahren immer wieder im Raum: was passiert, wenn ich eine Frau im Urlaub kennenlerne?

‚Ich würde mich noch ein wenig ausruhen wollen und dann heute Abend wieder dort Essen gehen, wo wir gestern waren, einverstanden?'. Sie nickte und ich zog sie vom Stuhl hoch.

‚Komm mit, ich möchte dich spüren'.

Wir zogen uns aus und lagen nebeneinander. Ich streichelte ihren Rücken und Po. Ich wachte auf, als ich Finger in meinem Gesicht spürte. Mareile lag zu mir gewandt und streichelte mein Gesicht.

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