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Sylvia und ihre Freunde

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Ich warf Eva einen entschuldigenden und um Erlaubnis heischenden Blick zu und hockte mich zwischen die Schenkel ihrer Tochter. Als Eva nickte, näherte ich mich dem feuchten Schlitz. Je näher mein Mund ihrer Teeniepussy kam, desto betörender wurde der Duft und umso härter und größer wurde mein Schwanz. Letzteres konnte allerdings auch damit zusammenhängen, dass sich Eva unter mich gelegt, meinen Schwanz in ihren Mund gezogen hatte und ihn dort hingebungsvoll bearbeitete.

Der Traum eines jeden Mannes: zwei Frauen, die es auf dich abgesehen haben und wann hatte ich zum letzten Mal eine so junge, geile, vor Lustsaft triefende Pussy vor mir?

Ich ließ mich aber nicht lange von dieser Frage aufhalten, sondern öffnete vorsichtig die wohlriechende Blume mit beiden Händen und strich mit der Zunge zärtlich über ihren Kitzler.

Yvonne bäumte sich auf und ließ ein lautes Stöhnen hören: „Ooooohhhhh jaaaaaaaa... weiter so!"

Ich hatte also nichts verlernt! Genüsslich ließ ich meine Zunge durch ihre Möse gleiten, vollführte einen Tanz auf ihrer Klit und ließ meine Zunge einige Male so weit wie möglich in ihre Fotze stoßen.

Unterstützung erhielt sie von zwei Fingern, die ich vorsichtig mit hineinschob und ihr Innerstes erkundete. Offenbar fand ich das, was im Volksmund G-Punkt genannt wird, denn der Erfolg meiner Aktion war überwältigend. Yvi warf sich unter meinen Liebkosungen hin und her, hechelte, stöhnte, bettelte und schrie.

„ICH KOMME..." jaulte sie plötzlich auf und während sie laut aufstöhnte spritzte sie mir ihren Saft in den Mund, den ich nur allzu gerne aufsog und hinunterschluckte.

Das war auch das Stichwort für Eva, denn ihre flinke Zunge hatte meinen Schwanz gekonnt zum Abspritzen gebracht und ich rotzte ihr ohne Vorwarnung meine Sahne in den offenen Mund, die sie befriedigt grunzend herunterschluckte. Sie schien darüber nicht unglücklich zu sein.

Ausgelutscht und erschöpft rollte ich mich zur Seite und beobachtete Eva, die mich wie ein Kätzchen ansah, das befriedigt einige Tropfen Milch ergattert hatte. Sie schleckte meine Sahne aus den Mundwinkeln und streichelte zärtlich über meine Eier. „Du schmeckst sehr lecker!"

Ihre Tochter stemmte sich mühsam hoch und beobachtete uns beiden.

„Ist das geil!" stöhnte sie und mit einem Blick auf meinen schrumpfenden Schwanz meinte sie: „Hoffentlich ist der bald wieder einsatzbereit! Ich brauche ihn dringend in mir."

„Im Moment brauche ich etwas Ruhe", bat ich. Also rollten wir uns so nebeneinander, dass Eva links und Yvonne rechts in meinen Armen lagen und auf Evas Bitte hin erzählte Yvi, dass sie bereits einige Pettingerfahrungen mit Jungen gemacht hatte, aber sauer auf ihre Mutter gewesen sei, als die ihr die Pille verboten hatte.

„Jetzt, mit achtzehn, habe ich sie mir endlich verschreiben lassen", klärte sie uns auf. Sie erzählte, dass sie sich mit einem Vibrator selbst aus Versehen entjungfert hatte, es nun aber Zeit sei, endlich von einem Mann richtig gefickt zu werden.

„Und ich will keinen dieser jungen Stecher, die keine Ahnung davon haben, was einer Frau gefällt, sondern einen gefühlvollen, erfahrenen Mann", sagte sie und lächelte mich an.

Dass ich ganz offenkundig dieser Mann sein sollte, ließ meinen Schwanz wieder anschwellen, was die Kleine mit großer Begeisterung verfolgte.

„Ich möchte gerne der erste Mann in dir sein", gab ich mein Einverständnis, „und meine Erfahrung an dich weitergeben. Wenn deine Mutter nichts dagegen hat."

Eva bekam etwas Farbe ins Gesicht. Dabei zu sein, wenn ihre Tochter entjungfert wurde war wohl nicht gerade das, was sie für heute geplant hatte, aber schließlich nickte sie.

„Gut, Kleine", nahm ich das Heft in die Hand, „blas mir meinen Schwanz noch ein bisschen hoch, dann bin ich bereit für deine jungfräuliche, saftige Fotze."

Ich wollte wissen, wie Yvi auf Dirty Talk reagierte, ich hatte den Eindruck, dass sie damit gut umgehen konnte. Ich sollte Recht behalten. „Oh ja, ich blas dir erst deinen Schwanz steif, und dann fickst du mich endlich! Fick mich so, wie du noch nie eine Frau gefickt hast! Ich will die am besten gefickte Frau der Welt werden, heute!"

Sie strahlte mich an, dann schwupps! drehte sie sich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Eva und ich verfielen in einen ausgiebigen Zungenkuss und meine erogenen Zonen auslotend streichelte sie mir über meine Brustwarzen, die zur Bestätigung auch gleich hart wurden. Das war ein merkwürdiges, aber sehr erregendes Gefühl. Das hatte noch keine Frau mit mir angestellt!

Als mein Schwanz einsatzbereit war, meinte Eva zu Yvi, sie solle sich über mich hocken und meinen Schwanz reiten. „Dann kannst du alles selbst bestimmen. Für das erste Mal ist das die beste Methode", meinte sie und ihre Tochter nahm ihren Vorschlag dankbar auf.

Flink hockte sie sich über mein Becken und platzierte ihre Möse vor meinem Schwanz. Millimeterweise glitt sie abwärts, bis sich meine Eichel zwischen ihre vor Nässe triefenden Fotzenlippen geschoben hatte. Ich nahm ihre kleinen, strammen Titten in die Hände und spielte mit ihnen.

Mit geschlossenen Augen und laut stöhnend fuhr sie vor und zurück, bis sie sich schließlich langsam absenkte. Meine Eichel verschwand in ihrer Pussy und sie malte mit ihm in ihrer Pussy wie mit einem Pinsel. Schließlich grinste sie und ließ sich fallen. Mit einem einzigen Stoß versenkte sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Pussy. Ein scharfes Einatmen entfuhr ihrem geöffneten Mund und sie keuchte: „Verdammt, ist das geil!" Dann begann sie sehr langsam und sehr genüsslich meinen Schwanz zu reiten.

Ich sah, wie etwas Blut aus ihrer Pussy lief.

Ihre Mutter war inzwischen von meinen Brustwarzen zu meinem Hals gewandert, dann verlor sie daran das Interesse und schaute sich den Ritt ihrer Tochter an. Kurz entschlossen zuckte sie mit den Achseln und robbte sich an ihre Tochter, mir ihr Hinterteil anbietend.

Ich nutzte gleich die Chance und fuhr mit meiner Hand über ihren prächtigen Hintern und strich ab und zu durch ihre feuchte Spalte. Eva stülpte ihren Mund über die rechte Brust ihrer Tochter, die überrascht die Augen aufriss, dann aber gierig den Kopf ihrer Mutter gegen sich presste.

„Ja, leck meine Titten, Mami", stöhnte sie, während sie sich abstützte und einen langsamen Ritt auf meinem harten Zepter begann. Sie war so verflucht eng, dass ich schon Angst hatte, sofort zu kommen, doch durch das langsame Tempo konnte ich es einigermaßen aushalten.

Es war ein geiler Anblick, wie sich ihre Fotzenlippen eng um meinen Schwanz schlossen und entschlossen schienen, ihn nicht wieder hergeben zu wollen. Der Mittelfinger meiner linken Hand schlüpfte in Evas Pussy und erkundete ihr Inneres, etwas, was ihr sehr zu gefallen schien, denn sie schnurrte wie ein Kätzchen und drängte sich meinem Finger entgegen.

Mit der Zeit wurde Yvis Ritt schneller, ihr Stöhnen lauter und das Schmatzen ihrer Fotze intensiver.

„Gott, ist das geil", keuchte sie mehrmals und wurde von einem ersten, kleinen Orgasmus mitgerissen. Sie riss die Augen auf, schaute mich an und sagte: „Jetzt will ich, dass du mich richtig fickst!"

Sie legte sich der Länge nach auf mich und wir rollten uns herum, bis ich auf ihr lag. Sofort spreizte sie ihre Beine und klemmte sie hinter meinem Becken fest. Sie zog mich zu sich und ich fing an, sie behutsam tief und fest zu stoßen, bis sie mich aufforderte noch schneller zu werden. Es war megamegageil, ihre wirklich enge Teeniefotze auszuloten und mich darin auszutoben. Schon lange war ein Fick nicht mehr so geil gewesen wie mit dieser Kleinen.

Ich nahm also ihr Angebot wörtlich und steigerte so abrupt das Tempo, dass Yvonne mit dem Atmen kaum noch hinterher kam und sich fast verschluckte. Schnell und tief hämmerte ich meinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze und ließ mein Becken rotieren, um möglichst viel Berührung mit ihrer Fotze zu haben.

„JAAAAA!" stöhnte die Kleine und in ihr baute sich offenbar schnell ein Höhepunkt auf, denn ihr Atmen ging in ein Hecheln über, ihr Becken fing an zu zucken und sie warf sich hin und her. Ich kannte das von meiner Frau, wenn sie kurz davor war zu kommen.

Also erhöhte ich noch einmal das Tempo und stieß noch einige Male sehr, sehr tief in Yvonne, da kam sie plötzlich, krallte ihre Hände in meinen Rücken und schrie laut auf. Ihr Gesicht war übersät mit roten Flecken und sie hechelte mit offenem Mund.

Ich nahm das Tempo heraus und hob mein Becken so an, dass ich möglichst häufig mit ihrem Kitzler zusammenstieß. Stöhnend, mit geschlossenen Augen und immer wieder heftig ihren Atem ausstoßend ließ sie sich vom nächsten Orgasmus überrollen, bis es auch für mich zuviel wurde und ich dem Brodeln in meinen Eiern nicht mehr nachgeben konnte oder wollte. Schub um Schub spritzte ich mein heißes Sperma in ihre Gebärmutter. Wir beide stöhnten um die Wette.

Langsam fickte ich aus, bis sich unser beider Atem wieder einigermaßen beruhigt hatte, Yvi die Augen öffnete, mich glücklich ansah und mir zuflüsterte: „Das war megamegamegageil! Das will ich ab jetzt mehrmals am Tag!"

„Das kannst du gerne haben, doch deiner Mutter steht auch etwas zu", erinnerte ich sie. Tatsächlich war Eva etwas enttäuscht, weil sie die einzige gewesen war, die nicht zum Höhepunkt gekommen war und so machten sich Yvi und ich über sie her, fingerten und leckten sie zum Höhepunkt, mehr war von meiner Seite aus nicht mehr drin.

Zufrieden schliefen wir Arm in Arm ein.

Teil 2 -- Vierer ohne Steuermann

2.1

Ich erwachte durch ein wohliges Ziehen in meinen Hoden. Als ich verschlafen die Augen öffnete sah ich Eva, die mit Hingabe meinen Schwanz blies und mich freudestrahlend ansah.

„Diesen Morgen will ich die erste sein, damit es mir nicht wieder passiert, dass du ausgepowert bist", erklärte sie mir und als ich sie mir greifen wollte wiegelte sie ab. „Ich hatte sehr fechte Träume in der Nacht und bin total geil. Ich will jetzt sofort mit dir ficken!"

„Du hast mich ganz schön angetörnt, Baby", sagte ich und grinste.

„Dann habe ich ja nichts verlernt", grinste Eva zurück und schwang sich über mich. Meinen tower of manhood vor ihre Fotze zu dirigieren war nicht schwer und schon steckte ich zum Anschlag darin.

Sie stöhnte, als sie meinen fetten Stachel in sich spürte und fing glich an ihr Becken tanzen zu lassen. Ihre großen Glocken schwangen bei ihrem Ritt hin und her und ich musste diese Prachtexemplare einfach berühren, massieren, kneten und an den steifen Brustwarzen lecken.

Ihre Fotze fühlte sich herrlich an, nicht so eng wie die ihrer Tochter, aber dafür verstand es Eva ihre Beckenbodenmuskulatur geschickt einzusetzen.

Von unserem Gestöhne wachte Yvi auf, schaute uns an, machte einen Schmollmund und beschwerte sich, dass wir bereits ohne sie angefangen hätten.

„Jammere nicht, lutsch lieber an meinen Titten" entgegnete Eva ihrer überraschten Tochter. Yvi ließ sich nicht lange bitten. Spätestens seit gestern Abend, als wir ihre Mutter zusammen verwöhnt hatten, wusste ich, dass sowohl Eva als auch Yvonne bi waren und es sehr wohl verstanden sich gegenseitig auf Touren zu bringen.

Ich schob den Mittelfinger meiner linken Hand in die Richtung von Evas Schoß und als ich dort ankam und den herausspringenden Kitzler berührte, jaulte Eva auf, bäumte sich lustvoll auf und kurze Zeit später stöhnte sie ihren ersten Orgasmus heraus und badete meinen Steifen in ihren Säften. Sie ritt mich noch eine Weile, dann wollte sie mehr. Sie kletterte von mir herunter, ging auf alle viere und streckte mir ihren Hintern entgegen.

„Komm schon!", bettelte sie, „fick mich doggy!" Mein Traum wurde wahr. Endlich hatte ich diesen Prachthintern genau da, wo ich ihn haben wollte, nämlich genau vor mir und ich konnte ihn tanzen und wackeln sehen, während ich mit meinem Schwanz auf ihre Fotze zielte.

Ohne Zögern brachte ich meine Eichel in Position und stieß ansatzlos tief in sie hinein. Ein kurzes Hecheln von ihr, dann begann ich sie auf Teufel komm heraus zu ficken. Ich umklammerte heftig ihre Titten. Sie jaulte auf, vermutlich tat ich ihr weh, aber das war mir glatt egal. Wie ein Berserker hämmerte ich mein Rohr in sie und brachte sie zwei weitere Male zum Orgasmus, bis meine Eier explodierten und ich meinen heißen Saft in sie schoss.

Kaum flutschte mein Halbsteifer aus ihrem Loch und ich rollte nach Atem ringend auf die Seite, war auch schon Yvonnes Mund da und blies ihn mit großem Eifer wieder hoch, nur um sich anschließend von mir doggy nehmen zu lassen. Ich war kräftemäßig ziemlich am Ende, doch ich schaffte es der Kleinen noch zu einem Orgasmus zu verhelfen. Unablässig feuerte sie mich an, es ihr ordentlich zu geben und ihr den Verstand aus dem Hirn zu vögeln.

Als ich mich von ihr herunterrollte sah und fühlte ich noch, wie zwei Münder und vier Hände sich über meine Körpermitte hermachten. Kurze Zeit später hatten sie mir den Rest Eierlikör aus den Hoden gesaugt.

Ich war total erschöpft. Irgendwie schaffte ich es halbnackt in die Küche und bereitete ein leckeres Frühstück zu, während die beiden duschten. Anschließend duschte auch ich und schlenderte auf die Terrasse, wo ich die beiden im Pool vorfand. Wir schwammen, quatschten über dies und das, aßen und tranken uns durch den Kühlschrank und die Vorratskammer und verbrachten den Pfingstsonnabend und den Pfingstsonntag die meiste Zeit im Bett. Wir fickten wie die Karnickel und ich musste daran denken, dass Sylvia sich wahrscheinlich gerade genau das gleiche gönnte wie ich. Die beiden schafften mich, denn sie ließen mich erst in Ruhe, als wirklich kein Tropfen mehr aus meinen Eiern zu holen war und mein Schwanz aufgrund der Beanspruchung schon schmerzte.

Ich fand heraus, dass Eva es liebte Anweisungen zu erhalten. Also forderte ich sie auf meinen Schwanz zu blasen, meine Sahne zu schlucken oder ihrer Tochter die Möse zu lecken. Sie machte alles anstandslos mit und ein Glänzen in ihren Augen war ein deutliches Zeichen dafür, dass sie auf diese Art Sex stand. Ich wollte mir das für die Zukunft merken, denn ich wollte diese beiden geilen Weiber öfter als nur einmal im Jahr ficken. Und das am besten zusammen!

Pfingstmontag nach dem Mittagessen verließen mich die beiden und versprachen, sobald wie möglich wiederzukommen. Ich räumte alles auf und beseitigte die Spuren unserer Leidenschaft. Als Sylvia schließlich am Abend zurückkam und sich erschöpft ins Bett legte, war ich ebenso abgekämpft wie sie und wir schliefen schnell Arm in Arm ein.

2.2

Am nächsten Tag erzählten wir uns unserer Erlebnisse und ich erfuhr, dass es Sylvia tatsächlich vergönnt war, eine Wiederholung der letztjährigen Erlebnisse zu erfahren. Sie schilderte ausführlich, wie geil es war, von Ahmed und Peter gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt zu werden.

„Dann bin ich dir auf Dauer sicher nicht mehr gut genug", brachte ich meine Überlegungen auf den Punkt. „Denn mit nur einem Schwanz kann ich dich schlecht gleichzeitig in zwei Löcher ficken."

Meine Sylvia nahm mich in den Arm, drückte mir einen liebevollen Kuss auf und sagte anschließend mit leiser Stimme: „Da hast du leider recht, mein Schatz. Wir bräuchten hin und wieder noch einen zweiten Mann in unserem Liebesspiel."

„Und was ist mit einer zweiten Frau?" startete ich einen Testballon.

Sylvia schaute mich überrascht an. „Stehst du auf so etwas?"

Nun musste ich doch lachen. „Das ausgerechnet dich das überrascht, wo du doch von Schwänzen nie genug bekommen kannst."

Meine Frau fiel in das Lachen ein. „Ich gebe mich geschlagen!"

„Dem Partner zu gestatten, seine sexuellen Wünsche auszuleben, ist eine Sache, gemeinsam mit einem Fremden oder vielleicht sogar zwei Fremden Sex zu haben, eine andere", brachte ich meine Bedenken hervor.

Sylvia überlegte lange und sagte dann: „Wer sagt denn, dass es Fremde sein müssen? Andere machen auch Partnertausch oder gehen in den Swingerclub. Wenn man sich Zeit lässt beim Kennenlernen, sind es ja keine Fremden mehr."

„Ich hätte sogar eine viel einfachere Lösung", zwinkerte ich meiner Frau zu.

Ich erntete ihren überraschten Augenaufschlag. „Lass mal hören!"

Ich weihte sie in die Erlebnisse meines Pfingstwochenendes ein, wobei ich der Einfachheit halber die Schilderung auf Eva und einen kurzen Fick mit Yvonne reduzierte. Mit der „Entjungferung" Yvonnes wollte ich meine Frau erst einmal nicht belasten.

„Ach, dass Eva so eine Schlampe ist, hätte ich gar nicht erwartet", meinte Sylvia. Um den Ehefrieden nicht zu gefährden, unterließ ich die Bemerkung, dass sie selbst ja -- gemessen an dem, was Eva mit mir anstellte -- eine viel größere Schlampe war. Außerdem war ich doch ziemlich überrascht, wie schnell meine Frau die Tatsache geschluckt hatte, dass ich ihr fremdgegangen war.

„Aber praktisch ist das", fuhr sie in Gedanken fort. „Du bumst mit Eva und ich bumse mit Peter... da können wir ja gleich alles zusammenlegen und die Nacht gemeinsam verbringen."

„Ja, so ähnlich hatte ich mir das auch vorgestellt", ergänzte ich. „Es gibt nur noch ein Problem: Solange sich Peter und Eva nicht ausgesprochen haben, weiß Peter nichts von Evas Fick mit mir."

In Sylvias Kopf ratterte es. „Das kann ich mit Eva besprechen. Ich denke schon, dass wir die Mittel haben, ihn zu beruhigen und zum Mitmachen zu überzeugen." Ihr breites Grinsen verriet mir, an was sie dachte.

„Weiber!" stieß ich seufzend hervor.

„Dieses Weib hier liebt dich und nur dich", schnurrte meine Frau und ihre Hand legte sich auf meine Brust, glitt abwärts und landete schließlich in meiner Unterhose.

Eine halbe Stunde später steckte ich tief in ihrem Arsch und fickte sie genüsslich, während sie sich selbst fingerte und wir beide zu einem geilen Höhepunkt kamen. Da mein Schwanz erstaunlicherweise immer noch stand wechselte ich in ihre Fotze und fickte sie zum nächsten Höhepunkt. Anschließend gab sie mir ein Blaskonzert, schluckte meine Liebessahne und leckte meinen Schwanz sauber.

„Das hat gutgetan", behauptete Sylvia und wir verabredeten das weitere Vorgehen.

2.3

Am nächsten Tag teilte meine Frau mir mit, dass sie am Sonnabend Eva und Peter zum Grillen eingeladen hätte. „Es gibt keine Kleiderordnung", klärte sie mich auf und zwinkerte mit den Augen.

Die Begrüßung unserer Freunde war in der Tat ungewöhnlich freizügig und herzlich. Ich hatte nur eine Boxershorts und ein Muscleshirt an, meine Frau ein Bikinislip und ein Tanktop. Kurz nach dem Eintreffen zogen sich unsere Freunde ebenfalls um. Eva, die nur einen Bikini trug, nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss und durchpflügte mit ihrer Zunge meinen Mund. Ihre Hand bahnte sich den Weg vorbei am Gummizug meiner Boxershorts direkt in meinen Slip, wo sie meinen Schwanz liebevoll wie einen alten Bekannten begrüßte.

Sylvia und Peter gingen kaum anders miteinander um und ich meinte, seine Hand zu sehen, die den Schlitz meiner Gattin zielsicher anvisierte und streichelte. Die beiden lächelten sich an und ließen keinen Zweifel daran, dass sie miteinander vertraut waren.

„Ich hätte jetzt schon Lust auf dich", flüsterte mir Eva ins Ohr. Eigentlich war ein bisschen Smalltalk geplant, doch ich konnte einer schönen Frau noch nie etwas abschlagen.

Ich gab meiner Frau einen Wink und zog Eva an der Hand die Treppe hinauf. Oben angekommen dirigierte ich sie ins Schlafzimmer, wo sie mir das Muscleshirt vom Leib zerrte. Ihm folgten die Shorts und der Slip und schon stand ich vor ihr, wie Gott mich erschaffen hatte.

Mein Schwanz federte halbsteif, als sie mich auf das Bett schubste und sich in Windeseile ihrer Klamotten entledigt. Wenig später hockte sie neben mir auf dem Bett und stülpte ihre herrlich vollen Lippen über meinen Schwanz. Oh ja, Eva war wirklich eine gute Bläserin, der ein Blowjob richtig Spaß machte und für sie zu einem guten Vorspiel gehörte.

Aus den Augenwinkeln sah ich eine Bewegung an der Tür und blickte in Sylvias strahlendes Gesicht, denn Peter hatte nicht viel Zeit verloren und steckte bereits in meiner Frau. Ich sah ihren offenen Mund, durch den sie laut stöhnte. Peter drängte sie hinein und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ich sah ihr die Geilheit an, als sie sich neben mich auf alle Viere hockte und unsere Münder zu einem Kuss verschmolzen.