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Sylvia und ihre Freunde

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Die Enge in ihr war unbeschreiblich. Ihr ohnehin schon enger Arsch war durch den fetten Riemen ihres Vaters in der Fotze noch enger und wir Männer rieben ständig aneinander. Es war für uns alle ein megageiles Gefühl, dass uns drei mitriss.

Yvi übernahm die Führung und bewegte sich vorsichtig hin und her. Schnell waren wir zu dritt in höchster Ekstase. Als erste fiel Yvonne über die Klippe in einen gewaltigen Orgasmus, der bestimmt noch einige Häuser weiter zu hören war.

Zwei, drei Höhepunkte gingen ineinander über und versetzten ihren jungen Körper in ekstatisches Zucken. Peter meldete sich mit dem Hinweis, dass er gleich kommen würde.

„Ja, Papa, spritz in mich... bitte, ich möchte es spüren...", bettelte Yvi.

Noch einige Stöße von unten in die Fotze seiner Tochter, dann war es soweit und Peter schoss ihr keuchend sein väterliches Sperma in die Fotze. Schließlich wurde sein Schwanz kleiner und flutschte aus ihr heraus.

Ich nutzte die Chance die Kleine vor mir auf allen Vieren in Position zu bringen, steckte meinen Schwanz in ihre vollgeschleimte Fotze und fickte sie dann mit kräftigen Stößen zu Orgasmus Nummer vier, bis auch mir der Saft hochstieg. Laut stöhnend spritzte ich meinen Saft zu dem ihres Vaters und die Soße vermischte sich und lief an meinen Schwanz vorbei auf das Bett, das dabei völlig einsaute.

Völlig ausgepumpt legte ich mich auf das Bett, während Eva und Sylvia die kleine Yvonne noch zärtlich streichelten und sie herzten und küssten.

Wir duschten alle erneut und verbrachten noch einen schönen Nachmittag und waren uns einig, dass wir das Ganze unbedingt wiederholen sollten.

Als Yvonne, Eva und Peter aufbrachen und Sylvia und mich alleine zurückließen, nahmen wir uns in die Arme und küssten uns. „Das war fast noch besser als mit Ahmed und Peter", seufzte sie und sagte: „Ich hoffe, das war nicht das letzte Mal."

Ich konnte dem kaum widersprechen. Alle drei Frauen waren von Peter und mir in Fotze und Arsch gefickt worden und ich war mir sicher, die nächsten drei Tage zu keinerlei Aktion mehr fähig zu sein.

Doch es sollte ganz anders kommen.

Teil 4 -- Die Türkei ist immer eine Reise wert!

4.1

In der darauffolgenden Woche klingelte eines Abends das Telefon und meine Frau ging ran. Ich war in meinem Arbeitszimmer und hörte ein lautes, intensives Gespräch. Das machte mich neugierig und ich ging zu meiner Sylvia ins Wohnzimmer und bekam mit, wie sie die Augen verdrehte und beruhigend auf ihr Gegenüber einredete. Es war von Eifersucht, Betrug und anderen Gefühlen die Rede.

Als sie endlich beendet hatte, erzählte sie mir von dem ganzen Gespräch, das sie gerade mit Ahmed geführt hatte. Er war der zweite Arbeitskollege, mit denen sie jährlich fickte. Offenbar wusste seine Frau Aishe davon nichts. Bis heute. Er hatte nachts im Schlaf gesprochen, woraufhin sie neugierig geworden war. Nachdem sie ihn mächtig unter Druck gesetzt hatte, erzählte er, was an den letzten vier Pfingstwochenenden geschehen war.

Aishe hatte Sylvia daraufhin als Schlampe, Hure und allerlei Deftiges hingestellt. Sie beschuldigte Sylvia ihren Mann verführt und ihre Ehe gefährdet zu haben. Ahmed wusste nicht mehr ein und aus, sah nun seine Ehe in Gefahr und brauchte Rat.

„Das hätte er sich vorher überlegen sollen", meinte ich lakonisch, doch meine Holde war schon am Grübeln.

„Vielleicht sollten wir Aishe einmal einladen und alles erklären", überlegte sie.

„Was willst du ihr erklären? Du hattest Sex mit ihrem Mann, er hat dich in alle Löcher gefickt und dich anschließend besamt, zusammen mit einem anderen Kerlen. Meinst du, das wird sie in irgendeiner Form beruhigen?"

Ratlos stand meine Frau da. „Nein, da hast du natürlich recht... ich dachte nur... so von Frau zu Frau..."

„Warum sollte sie überhaupt mit dir sprechen? Du hast es doch gehört, du bist die Schlampe, die ihren Mann verführt hat."

Darauf wusste Sylvia auch keine Antwort. „Vielleicht, wenn wir beide sie einladen", schlug ich schließlich vor.

„Wie meinst du das?"

„In ihren Augen bin ich doch auch ein Geschädigter wie sie. Ich bin auch betrogen worden. Also, wenn ich dabei bin, heißt das, dass sie nicht nur deine Ansicht erfährt, sondern auch meine."

Nach einer kurzen Pause fügte ich lachend hinzu: „Wenn sie dir nicht gleich an der Tür die Augen auskratzt."

„Dann werde ich eine Sonnenbrille tragen", erwiderte mein Schatz grinsend.

Sylvia führte das Telefonat und teilte mir dann anschließend mit, dass Aishe nach anfänglichem Zögern tatsächlich zugesagt hatte. Es war wohl in gewisser Form beruhigend für sie, dass ich dabei sein würde. Morgen Nachmittag um fünf würde sie zu uns kommen.

4.2

Erwartungsfroh saßen wir im Wohnzimmer. Wir hatten etwas Wein und einige Knabbersachen hingestellt. Immer wieder schaute Sylvia auf die Uhr. Es war bereits zehn nach fünf.

„Vielleicht kommt sie doch nicht", meinte sie.

In diesem Moment klingelte es. Ich ging zur Tür und als ich die Tür öffnete, traf mich fast der Schlag. Vor mir stand eine der aufregendsten Türkinnen, die ich je gesehen hatte. Sie war groß, hatte selbstverständlich lange, schwarze Haare, trug eine weiße, hochgeschlossene Bluse, eine schwarze Hose und ebensolche Schuhe. Sie sah aus wie eine sehr erfolgreiche Geschäftsfrau. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass sie achtunddreißig Jahre alt war, hätte ich sie auf deutlich jünger geschätzt.

Als ich sie so anstarrte, lächelte sie unmerklich. „Sie müssen Manfred sein. Wollen Sie mich nicht hereinlassen?"

„Oh, ja, doch... Entschuldigung!" plapperte ich wie ein Volltrottel.

Ich führte die Frau ins Wohnzimmer und registrierte bei meiner Frau eine ähnliche Reaktion wie bei mir. Wir hatten uns wohl beide mehr so ein etwas pummeliges, verschleiertes und schüchternes Weibchen vorgestellt.

„Etwas Wein?" fing sich meine Frau und goss drei Gläser ein. Aishe nickte und nahm einen winzigen Schluck.

„Soll mein Mann dabei sein oder stört Sie das?" wollte Sylvia wissen.

Aishe zuckte mit den Schultern. „Bleiben Sie ruhig hier. Ich würde gerne wissen, was Sie von dem Ganzen halten."

Nach ein wenig Smalltalk einigten wir uns auf das Du und dann kam es zur Sache.

„Warum machst du das" fuhr Aishe meine Frau direkt an. „Warum schläfst du mit meinem Mann und betrügst mich mit ihm?"

„Ich schlafe nicht mit ihm", entgegnete Sylvia seelenruhig. „Ich ficke mit ihm, das ist etwas ganz anderes. Schlafen bedeutet Zweisamkeit, bedeutet Wärme und Liebe. Ficken ist nur Sex."

„Wie kannst du das trennen?" erwiderte die Türkin erregt.

„Ganz einfach. Sex ist ein körperliches Bedürfnis wie atmen, essen oder trinken. Ich liebe es von mehreren Männern gleichzeitig gefickt, ja gleichsam benutzt zu werden und Ziel zu sein, wenn sie ihren heißen Geilsaft auf mich abspritzen."

„Und es ist ein Bedürfnis, das ich alleine nicht befriedigen kann", füge ich hinzu. „Meine Frau steht nun mal auf Schwänze. Je mehr, desto besser! Und ich habe nur einen."

„Na, immerhin" rutschte es Aishe heraus und sie entschuldigte sich gleich für die Bemerkung.

„Also, wenn du glauben solltest ich wäre kein Mann, nur weil es mir nichts ausmacht, dass meine Frau mit anderen Männern Sex hat... ich kann dich beruhigen, so ist es nicht", entgegnete ich unserem Gast.

„Ja, er ist ein Mann. Ein richtiger Mann", bestätigte auch meine Frau, „mindestens 3 Zentimeter mehr Mann als dein Mann."

Aishe blieb der Mund offen stehen. „Was hat denn das damit zu tun?" ereiferte sie sich. „Nur weil sein Schwanz größer ist er noch kein besserer Liebhaber!"

Meine Frau lächelte. „Ich finde es schön, dass du deinen Mann in Schutz nimmst. Das heißt, dass du ihn noch liebst."

Nun musste auch Aishe lächeln. „Ja, auch wenn ich immer noch stinksauer bin, dass er mich betrogen hat."

Sie machte ein trauriges Gesicht. „Es ist ja nicht so, dass du die einzige bist. Ich weiß schon länger, dass er mir untreu ist", sagte die junge Türkin. „Vieles ist so typisch für ihn und seine Herkunft. Er ist ein Macho und muss allen zeigen, dass er ein ganzer Mann ist. Und wie macht man das am besten? Man schläft möglichst mit vielen verschiedenen Frauen."

„Und wie ist das mit deinen Freiheiten?" wollte Sylvia von ihr wissen.

„Was meinst du?" Die Türkin verstand nur Bahnhof.

„Na ja, halten wir mal fest: Macho hin oder her, Traditionen hin oder her, du bist nicht verschleiert, also eine lebensfrohe junge Türkin, die noch dazu gut aussieht."

Aishe nickte.

„Also, was dein Mann kann, kannst du doch auch."

„Du meinst... ich soll mir einen Liebhaber suchen...?!?" In Aishes Gesicht standen tausend Fragezeichen.

Meine Frau lächelte ihr breitestes Lächeln. „Ich meine gar nichts, es ist ganz allein deine Entscheidung. Wenn er sich die Freiheiten nimmt, weil er glaubt, sie stehen ihm zu, dann kannst du sie dir doch auch nehmen, oder?"

In Aishes Kopf schlugen die Gedanken Purzelbäume. „In unserer Religion ist das nicht so einfach..."

„In unserer auch nicht!" ließ Sylvia den Einwand nicht gelten. „Die Religion wurde von Männern für Männer gemacht. Das war immer schon so."

Aishe überlegte und nickte. „Das klingt nicht ganz falsch, aber..." Sie stockte. „Aber ich kann doch nicht einfach einen wildfremden Kerl ansprechen, ob er mit mir... irgendwas machen will?"

Ein siegreiches Lächeln fand von der jungen Frau unbemerkt den Weg auf Sylvias Gesicht. Ich bemerkte es sehr wohl und war mir sicher, dasselbe zu denken wie unser gutaussehender Gast. Ihrem Mann untreu zu werden, wurde plötzlich nicht mehr grundsätzlich in Frage gestellt, sondern nur noch das „wie".

Meine Frau hatte es also tatsächlich geschafft, in Aishe den Giftstachel der Untreue einzusetzen. Sie hatte die junge Frau herumgekriegt und diese war Sylvia nicht mehr sauer.

„Nein, das musst du auch nicht."

Aishe schaute überrascht hoch. „Wie meinst du das, Sylvia."

„Ich meine nur, dass du nicht suchen musst." Sie lächelte immer noch und sah dann abwechselnd zu mir und zu ihr.

Aishe blickte erst sie, dann mich an, dann wieder meine Frau. „Du meinst..." Auf ihrem Gesicht stand der blanke Unglauben.

Sylvia grinste. „Klar, warum nicht? Mir macht es nichts aus und von den Qualitäten meines Mannes bin ich sehr überzeugt."

Die junge Frau nahm noch einen Schluck Wein, dann noch einen, dann noch einen. Offenbar brauchte sie etwas Mut. Ich sah in Aishes braune Augen und sie schaute zurück, erst abwehrend, dann zunehmend neugierig.

„Wisst ihr", sagte sie leise, als könne jemand anderes etwas mitbekommen, „bevor ich Ahmed geheiratet habe, war ich tatsächlich nicht ganz untätig." Sie grinste breit und wir verstanden sofort was sie meinte.

„Bisher waren nur alle meine Liebhaber türkischer Abstammung."

„Dann wird es ja Zeit, dass du deinen Horizont mal etwas erweiterst, Schwester", gab meine Frau lachend ihren Senf dazu.

Aishe fiel in ihr Lachen ein. „Sylvia, du bist so ein verkommenes Luder!"

„Ja, nicht wahr?" sagte Sylvia selbstbewusst. „Und weißt du was: ich bin es gerne. Ich lebe nur einmal und Sex ist etwas total Geiles. Da sollte man nicht auf irgendeine von Männern gemachte Moral hereinfallen."

„Und du würdest mir deinen Mann einfach so überlassen?" Aishe wurde wieder etwas ernster.

Also wurde auch meine Frau ernster. „Also, erstens könnte man ja behaupten, ich hätte meine Gegenleistung schon bekommen. Aber zweitens: ich gönne ihn dir. Nimm dir was du brauchst und was du willst. Meine Zustimmung hast du."

Aishe richtete den Blick auf mich und ich meinte so etwas wie Interesse, vielleicht sogar Geilheit darin zu entdecken. Außerdem stachen ihre Nippel durch die Bluse. „Warum eigentlich nicht", murmelte sie.

„Ich kann euch gerne alleine lassen", bot meine Frau an und machte sich daran aufzustehen.

Sie blickte die junge Frau aufmerksam an. „Oder möchtest du, dass ich bleibe."

„Warte", hielt Aishe sie auf. Ihre Gesichtsfarbe wechselte zu dunkelrot. „Es gibt tatsächlich etwas, wovon ich schon lange träume..." Sie hatte den Kopf gesenkt.

Wir ließen unserem Gast Zeit. „Seit meiner Jugend träume ich davon mit einer Frau Sex zu haben... und dabei gleichzeitig mit einem Mann zusammen zu sein."

„Das scheint mir eine perfekte Gelegenheit zu sein", gab ich grinsend meinen Senf dazu. Das brachte mir einen bösen Blick meiner holden Frau ein.

Aishe musste lachen, als sie die Reaktion meiner Frau bemerkte. „Nein, Sylvia, dein Mann hat schon Recht! Es sieht wie eine perfekte Gelegenheit aus." Sie schien hin und her gerissen. Irgendetwas schien ihr durch den Kopf zu gehen.

„Das wäre mein erstes Mal mit einem Deutschstämmigen", sah sie mir direkt in die Augen. „Das hätte schon seinen besonderen Reiz." Dann sah sie meine Frau an und meinte: „Und mein erstes Mal mit einer Frau. Das wäre also doppeltes Neuland."

Ich erwiderte: „Ich hatte auch noch nie mit einer Türkin sexuellen Kontakt. Also auch für mich Neuland."

Wir grinsten uns an. Eine Weile blieb es ruhig, dann sagte Aishe: „Aber seid behutsam mit mir, okay?"

4.3

Das war das Startsignal. Meine Frau stand auf, ging auf Aishe zu und zog sie zu einem ausgiebigen Zungenspiel zu sich. Die beiden rieben ihre Körper aneinander und es war sehr elektrisierend ihnen zuzuschauen. Sylvia legte langsam die Hände auf Aishes Bauch, öffnete vorsichtig die Knöpfe der Bluse und schob ihre Hände hinein. Aishe stand ihr in nichts nach. Da meine Frau nur ein T-Shirt trug war es ein leichtes, die Hände erst auf die Taille, dann auf den Bauch und schließlich auf die nackten Brüste meiner Frau zu legen. Wie üblich hatte meine Holde auf einen störenden Büstenhalter verzichtet.

Als meine Frau anfing zu wohlig zu brummen, fühlte sich Aishe bestärkt, zog meiner Frau das T-Shirt über den Kopf und fing behutsam an über deren Warzen zu lecken und sie einzusaugen. Das war etwas, womit man bei Sylvia immer gut ankam!

Schnell öffnete meine Frau noch weitere Knöpfe an der Bluse der Türkin, schob ihre Hände unter den Büstenhalter und knetete deren volle Titten. Die beiden waren so in ihr Liebesspiel vertieft, dass sie mich gar nicht mehr wahrnahmen. Ich fand es wahnsinnig erregend, den beiden einfach nur zuzusehen und verhielt mich abwartend. Nur gelegentlich drückte ich meinen Schwanz durch die Hose hindurch. Ich verzichtete bis dato darauf meinen Schwanz aus der Hose zu angeln um die elektrisierende und intime Stimmung der beiden nicht zu gefährden.

Nach kurzer Zeit trennten sich die beiden und meine Frau ergriff die Initiative. „Komm mit", sagte sie zu unserer türkischen Freundin, ergriff ihre Hand und zog sie mit sich in unser Schlafzimmer.

Ich trottete langsam hinterher und sah in der Tür stehend, wie sich die beiden gegenseitig auszogen, bevor sich Aishe rücklings auf das Bett legte und meine Frau anfing ihren Körper mit den Fingerspitzen und den Lippen zu liebkosen.

Ich sah zum ersten Mal eine gezupfte Möse, denn ich hatte gehört, dass sich türkische Frauen nicht rasierten, sondern sich die Haare auszupften. Das musste eine schmerzvoll, wenngleich erfolgreiche Aktion gewesen sein, denn ihre Scham sah perfekt haarlos aus.

Ich zog mich ebenfalls aus und setzte mich in den Sessel, der in unserem Schlafzimmer stand.

Aishe hatte die Augen geschlossen und genoss die Liebkosungen meiner Frau, die sie nur halbherzig zurückgab. Zu sehr war sie von dieser neuen Gefühlswelt gefangen. Meine Holde gab wirklich alles und über eine halbe Stunde küssten, leckten und streichelten sich die beiden gegenseitig. Ich sah wie Sylvia ihr verzückt die Pussy leckte und sah Aishes Hände, die meiner Frau über die Titten streichelten. Die Türkin kam lautstark und krallte sich fast brutal in die Titten meiner Frau. Das hätte ich mal machen sollen!

Dann legte sich Sylvia rücklings auf das Bett und Aishe kroch über sie, leckte ihr die Pussy und schob nacheinander drei Finger in meine Ehefotze.

Auch meine Angetraute kam lautstark und ich sah den zufriedenen Ausdruck auf Aishes Gesicht, als sie zu mir aufschaute. Sie leckte sich die Lippen und schaute auf meine Körpermitte. Ich sah meine Zeit als gekommen.

Ich stand auf, bewegte mich auf ihren Kopf zu, hockte mich auf das Bett und bot ihr meinen Schwanz an. Aishe zögerte nicht, sondern verleibte ihn sich gleich ein, leckte einige Male über die Eichel und den Stamm, bis sie ihre Lippen darüber stülpte. Ich nahm ihren Kopf in die Hand und übernahm die Führung, indem ich langsam und vorsichtig ihren Mund fickte.

Das schien ihr nicht neu zu sein, auf jeden Fall schloss sie hingebungsvoll die Augen und genoss die Art, wie ich sie in ihr Lutschmaul fickte. Meine Frau kroch unter ihr ein Stück hervor, so dass sie die Fotze der Türkin vor sich hatte und begann gleich damit sie heftig zu lecken und mit den Fingern zu ficken.

Die Türkin hielt sich an meinen Arschbacken fest und zog ihren Kopf immer tief über meinen Schwanz. Einen perfekten deepthroat schaffte sie nicht, aber geil und eng war es allemal. Selbst als ich ihren Kopf losließ hörte sie nicht auf mich tief aufzunehmen. Ich massierte ihre freien Titten, kniff ihr leicht in die Warzen, was sie zu einem wohligen Brummen veranlasste.

„Die Dame mag es also etwas härter", wurde mir klar. Als hätte sie mich gehört glitt mein Schwanz tiefer in ihren Mund. Als er an ihren Mandeln anstieß würgte sie kurz, dann war der Platz frei und ich konnte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundfotze pressen.

So geil war ich noch nie mit einem Mund verwöhnt worden. Ich drehte ihre Zitzen hart hin und her und Aishe begann durch die Nase zu schnaufen und ein weiterer Orgasmus ließ ihren Körper durchschütteln.

Aber ich wollte in dem türkischen Prachtweib noch nicht abspritzen. Ich wollte sie endlich ficken, wenn ich denn durfte.

„Ich will dich ficken", raunte ich ihr zu.

Mit meinem Schwanz in ihrem Rachen konnte sie nur kaum merklich nicken. Also zog ich meinen Schwanz heraus und sie stöhnte: „Ja, fick mich! Nimm mich hart ran! Spieß mich auf mit deinem harten Rohr!"

Ich schob meine Holde beiseite und setzte meinen Schwanz an der nassen Fotze der Türkin an und rammte ihn mit einem tiefen, kräftigen Stoß bis an ihren Muttermund.

Fast augenblicklich kam sie ein weiteres Mal. Sie warf sich hin und her und ich wies Sylvia an in die Titten unseres Fickstücks zu beißen.

Mit kräftigen Stößen fickten ich sie zum nächsten Orgasmus, den sie wirklich, wirklich laut herausschrie. Mitten in ihren Höhepunkt hinein zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Ihr Arsch bot keinen Widerstand und ließ mich ungehindert tief hineinstoßen. Das machte die auch nicht zum ersten Mal!

Es war sehr, sehr eng in ihr, doch meine Angetraute wollte auch noch etwas von mir haben. „Komm, fick mich auch noch in den Arsch! Ich brauche es jetzt!"

Auf keinen Fall würde ich meine Frau vernachlässigen, also gab es einen kurzen Stellungswechsel und ich schob mein Rohr in den engen Schokokanal meiner Frau. Ich brauchte nur noch wenige Stöße, währenddessen die beiden Frauen sich verliebt küssten, als mir die Sahne aus den Hoden schoss und ich direkt in meiner Frau absahnte.

Wir rollten uns auf die Seite, eine Frau links, eine rechts von mir und kamen langsam wieder zu Atem.

Endlich raffte sich Sylvia auf und ging als erste duschen, ihr folgten Aishe und schließlich ich.

Ich fand die beiden schweigend im Wohnzimmer sitzen, als könnten sie kein Wässerchen trüben.

„Es war geil und das können wir jederzeit wiederholen", sagte ich in die Stille und beide schauten mich an.

„Also, ich schätze mal, ich kann Ahmed verzeihen", sagte Aishe grinsend. „Meinetwegen kann er dich auch öfter ficken, Sylvia", sagte sie zu meiner Überraschung. „Solange Manfred dafür bei mir seinen Mann steht."

Nun musste Sylvia lachen. „Aishe, du gefällst mir! Du bist genauso verfickt wie ich." Etwas ernster setzte sie fort. „Ja, ich würde gerne weiter mit Ahmed und Peter ficken", sagte sie. „Aber warum soll nur ich alleine von den drei potenten Schwänzen unserer Männer profitieren?"