Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sylvia und ihre Freunde

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nun schaute Aishe sie überrascht an. „Was meinst du damit?"

Sylvia stand auf und zog sie zu sich. Die beiden verfielen in einen geilen Zungenkuss.

„Ich meine", sagte meine Frau, „dass wir ab sofort alle drei Paare miteinander ficken sollten, wie es uns gefällt. Du mit mir, mit meinem Mann, vielleicht mit Peter und Eva. Warum sollen wir drei Frauen es uns nicht mal gutgehen lassen und drei kräftige, harte Schwänze so nutzen, wie wir es wollen?"

Aishe sah Sylvia nachdenklich an. „Ganz ehrlich, Sylvia, darüber muss ich nachdenken. Das geht jetzt etwas sehr schnell. Mit Manfred hätte ich jederzeit wieder Sex gehabt, aber ob Gruppensex für mich das richtige ist... da bin ich mir nicht sicher."

„Dann habe ich einen Vorschlag", sagte ich in die Runde. „Warum laden wir nicht alle gemeinsam zu einem Wochenende zu uns ein und besprechen alles. Dann kannst du, Aishe, darüber noch etwas nachdenken, was du willst und was du nicht willst. Und für den Fall, dass du mit den anderen nichts anfangen kannst: ich ficke gerne mit dir. Deine Fotze und dein Arsch sind einfach wunderbar!"

Die beiden Frauen nahmen mich mit in die Runde und wir küssten und streichelten uns.

„Okay, so machen wir es", sagte Aishe nickend und ging schon wieder auf die Knie und fummelte an meiner Hose, wo sich bereits wieder eine fette Beule abzeichnete.

Teil 5 -- Die Tour mit dem Mountainbike

5.1

Ich war auf meiner letzten Runde. Eine lange Gerade noch, dann eine Kurve und ich würde die Häuser unserer kleinen Siedlung sehen können.

Jeden Abend machte ich meine Runde auf dem Mountainbike um fit zu bleiben. Gut, vierzig war streng genommen noch kein Alter, doch ich wollte nicht dickbäuchig und schlapp enden, wie so manche meiner Altersgenossen. Die tägliche Tour machte aus mir zwar keinen Adonis, doch wenigstens waren Herz und Muskeln in Ordnung und meiner Kondition tat es auch gut.

Ich freute mich darauf, nach Hause zu kommen, zu duschen und dann einen schönen Fick mit meiner Frau zu genießen.

Zielstrebig holperte ich auf der Straße unserem Einfamilienhaus entgegen. Der Begriff Straße war reichlich wohlwollend für diesen ungepflegten Feldweg, der mehr einer Stoßdämpferteststrecke glich.

Er war so eng, dass sich zwei Fahrzeuge nicht begegnen konnten ohne in ein Feld ausweichen zu müssen und daher war der Weg eine nur selten genutzte Abkürzung zwischen unserem Wohngebiet und einem Einkaufszentrum im benachbarten Industriegebiet.

Umso ärgerlicher war ich als ich das dunkle Auto am Ende der Geraden bemerkte, das mir den Weg versperrte. Ich quetschte mich auf den rechten Wegesrand um ihm Platz zu machen, als ich bemerkte, dass es gar nicht fuhr. Nun war ich vollends überrascht und als ich näher kam registrierte ich das rote Etwas, das sich wie eine Muleta, wie das Tuch eines Toreros, hin und her bewegte.

Je näher ich kam, desto stärker fixierte ich dieses rote schaukelnde Etwas. Fast lautlos erreichte ich das vermeintliche Stierkämpfertextil und erkannte endlich, was es war, das mich an das Tuch eines Stierkämpfers erinnerte. Eine Frau stand seitlich am Wagen, hatte den Oberkörper unter der geöffneten Motorhaube und trat von einem Bein auf das andere, wobei sich das rote Kleid, das sich über ihren strammen Hintern streckte, wie eine Muleta hin und her bewegte.

Offensichtlich hatte mich die Frau noch nicht bemerkt. Sie lehnte immer noch über dem Kotflügel des schwarzen Japaners und hatte den Kopf tief unter die Motorhaube gezogen, wo sie laut vor sich hin fluchte.

Angezogen von der sich immer noch bewegenden Muleta stieg ich leise vom Rad und stellte es auf den Ständer. Ich näherte mich der Frau und überlegte, wie ich sie auf mich aufmerksam machen sollte, ohne dass sie sich erschrak und sich den Kopf an der Motorhaube schlug, als mich ein heftiges Verlangen überkam. Es war eine einmalige Chance!

Ich stellte mich hinter die Frau, legte mich mit vollem Gewicht auf sie und hielt sie mit meinem rechten Arm in ihrer jetzigen Position.

„Gruummppfff", war ihr einziger Kommentar, als ich ihren Oberkörper gegen die Aufhängung des Stoßdämpfers drückte. Ich spürte ihren Widerstand, als sie sich hochdrücken wollte und hörte ihr Schimpfen, das ich jedoch hartnäckig ignorierte.

Ich strich mit meiner linken Hand über ihr Kleid. Ihr fester, strammer Hintern fühlte sich gut an. Weich und warm und doch straff und einladend. Er hatte aufgehört zu wackeln und ich zögerte nicht, das rote Kleidchen etwas anzuheben und ihre Oberschenkel zu streicheln.

Als ich ihre Widerworte hörte, stopfte ich ihr unversehens mein Taschentuch in den Mund, das ihr Schimpfen zu einem wütenden Grummeln veränderte. Ihre Versuche, gegen mich anzukämpfen waren kläglich und von vorherein zum Scheitern verurteilt.

Ihre Oberschenkel waren ebenso straff wie ihr Hintern, ich spürte die Muskeln, mit denen sie versuchte, ihre Schenkel zusammenzudrücken, was ich dadurch zu verhindern wusste, dass ich ihre Füße mit meinen auseinanderdrückte und so fixierte.

So breitbeinig, wie sie jetzt vor mir stand, brauchte ich nur noch das Kleid anzuheben und es über ihre Hüfte zu streifen.

Wieder hörte ich ihr Grummeln und schaute kurz hoch. Die Stelle war für diese Zwecke ideal. Hinter der Kurve lag ein Wäldchen und dahinter unsere Siedlung. Niemand konnte uns sehen, wir waren ungestört.

Ein gemeines Grinsen glitt über mein Gesicht.

„Schschscht!", beschwichtigte ich die Frau und legte mein Gewicht kurzzeitig auf den rechten Arm. Die Frau stöhnte. Ich nahm das Gewicht wieder zurück. Sie seufzte erleichtert auf. Sie wusste nun, dass ich sie jederzeit im Griff hatte und dass Widerstand zwecklos war. Ich hatte ihr gezeigt, dass ich die Macht über sie besaß und auch gewillt war, diese im Notfall anzuwenden.

Sie harrte voller Bangen der Dinge, die da kommen sollten. Mit der linken Hand fuhr ich unter ihr Kleid und schob es über ihren Po. Sie wackelte mit dem Po zum Zeichen ihres Protests, doch ich ignorierte ihn. Wie eine Wulst schob ich das Kleid hoch, bis ihr weißer Hintern vollständig zum Vorschein kam. Ich schnalzte mit der Zunge, als ich den dünnen Faden des Stringtanga in ihrer Poritze bemerkte. Das Luder war ja gut vorbereitet!

Ich streichelte über ihre Backen, tätschelte sie fast zärtlich. Dann fuhr meine Hand unter dem Hintern durch und legte sich auf ihre Spalte. Wieder versuchte sie, ihre Beine zu schließen, doch ich hielt ihre Füße gespreizt und hatte ihre Beine so gegen den Kotflügel gedrückt, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.

Ich hörte ihr wütendes Schimpfen kaum. Ich war gefangen von der pulsierenden Wärme, die von ihrer Pussy ausging. Ich legte meine Hand auf sie und fuhr langsam vor und zurück. Mit dem Mittelfinger schob ich ihren kaum Widerstand bietenden Tanga beiseite und schob ihn in ihre Möse.

Sie war noch ziemlich trocken und schimpfte unaufhörlich. Doch das machte mich nur noch geiler. Ich hatte sie jetzt ganz in meiner Gewalt und das war ein fantastisches Gefühl!

Je länger ich sie streichelte und je tiefer ich mit dem Finger in sie eindrang, desto feuchter wurde sie.

Nach ein paar Minuten beschloss ich, dass sie soweit war. Ich nahm eine Hand von ihr und streifte erst meine Sporthose und dann den Slip herunter. Mein Schwanz war bereits erwartungsvoll auf seine zwanzig Zentimeter angeschwollen. Er genoss die soeben gewonnene Freiheit.

Ich ließ sie ihm nicht lange, denn ich dirigierte ihn zwischen ihre Schenkel. Wieder grummelte sie und ich musste leicht in die Knie gehen, damit ich von unten ihren Möseneingang erreichen konnte. Ich legte meine Eichel auf die nun glitschigfeuchten Schamlippen und drückte mit aller Kraft nach oben.

Nach anfänglichem Widerstand flutschte mein Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Eine herrliche Enge und wohltuende Wärme empfing ihn. Ihr lautes Stöhnen empfand ich als Empfangskomitee.

„Jetzt ficke ich dich durch, du kleine Schlampe", flüsterte ich der Frau ins Ohr, die unvermittelt aufgehört hatte sich zu wehren. Sie war vermutlich dazu übergegangen mich, ihren Peiniger, widerstandslos zu ertragen. Vielleicht hoffte sie, dass es dadurch schneller ging.

Langsam und genüsslich schob ich mein Rohr tief in sie, zog es bis zur Eichel heraus und hämmerte es wieder in ihre Fotze. Bei jedem Stoß bebte das Auto und verstärkte meine Bewegungen noch. Die Frau wimmerte still vor sich hin.

Ich war jetzt nicht mehr ich selbst. Ohne auf die Reaktionen der Frau zu achten fickte ich das Luder rücksichtslos durch. Was fuhr sie auch auf meinem Weg? Warum versperrte sie auch mit ihrem Auto meine Heimfahrt? Warum wackelte sie auch so aufreizend mit ihrem Arsch?

Sie bekam meine ganze Erregung und Geilheit ab. Ich hob sie mit meinem Becken und meinen Stößen hoch und drückte sie gleichzeitig mit meinem ganzen Gewicht auf den Kotflügel. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, dieses willenlose und gefangene Stück Fleisch ficken zu können ohne Rücksicht zu nehmen. Das Auto ächzte und schaukelte, je stärker und häufiger ich meinen Kolben in sie rammte.

Fast schien mir, als würde sich ihr Becken an meine Fickbewegungen anpassen, als antwortete sie meinen Stößen, doch das konnte auch am Vibrieren des Autos liegen. Außer einem dumpfen Stöhnen war von ihr nichts mehr zu hören.

„Jetzt spritze ich dir meinen Saft in deine gierige Fotze!" zischte ich ihr ins Ohr

Ich hörte ihr unverständliches Gemurmel und hob ihr Becken noch einmal an, bevor ich zu den letzten und tiefen Stößen ausholte. Ich spürte das Kribbeln in meinem Schwanz, das Ziehen in meinen Eiern und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Ein tiefer Stoß folgte dem anderen, als ich spürte, dass es endgültig soweit war. Es gab jetzt kein Zurück mehr. Wütend rammte ich noch einige Male meinen Dampfhammer in sie, dann verließ das Sperma seine Produktionsstätte und folgte dem dafür vorgesehenen Weg um sich in der heißen, zuckenden Fotze der Frau zu verströmen. Ich pumpte mehrere Schübe in sie, bis ich das befriedigende Gefühl hatte, dass meine Eier leer waren.

Mühsam zu Atem kommend lehnte ich mich weiter auf ihren Rücken und nagelte sie so auf dem Auto fest. Erst nach einigen Minuten konnte ich mich hochstemmen und meinen Schwanz aus ihrer Fotze ziehen, wobei es schmatzte und ein Schwall unserer Säfte herausquoll und ihre Beine hinablief.

Die Frau schaffte es, sich meinem Griff zu entwinden und unter meinem Arm durchzurutschen. Ich hatte nicht mehr genug Kraft dies zu verhindern.

Als ich mich mit halbsteifem Schwanz und heruntergelassener Hose zu ihr drehte, schaute sie mich wütend an. Ihre Hände hatte sie ärgerlich in die Hüfte gestemmt.

„Ich hoffe du hattest deinen Spaß!", fauchte meine Frau mich an und zeigte auf ihren Wagen. „Wann lässt du diese Scheißkiste endlich reparieren? Ich muss Einkaufen!"

Anschließend grinste und sagte mit Blick auf die Suppe, die ihre Beine herunterlief: „Und danke dafür, nun kann ich mich nochmal umziehen."

So war meine Sylvia. Nach außen hin die Unnahbare, innen ein erotischer Vulkan, der jederzeit ausbrechen konnte. Sie hatte alles geplant und etwas Pfeffer in unsere Beziehung gebracht.

Übrigens sprang der Wagen problemlos an und grinsend fuhr sie nach Hause und danach zum Einkaufszentrum. Ich stieg mit wackeligen Knien wieder aufs Rad stieg und fuhr nach Hause.

Tatsächlich hat Sylvia auf ihren Wunsch hin ein paar Jahre später ein neues Auto bekommen: ein Cabriolet. Diesen Flitzer bekam sie so lieb, dass sie meinen SUV nur noch zu Großeinkäufen nutzte.

Teil 6 -- Am See

Meine Frau Sylvia war immer schon ein sexgeiles Luder. Das war letztendlich auch mit einer der Gründe, warum ich sie geheiratet habe.

Schon als ich sie kennenlernte machte es ihr am meisten Spaß, wenn ich sie auf der Terrasse des Einfamilienhauses ihrer Eltern fickte, als diese kurz bei den Nachbarn waren. Der Gedanke, dass ihre Eltern sie nicht nur hören konnten, sondern wussten, dass sie mit mir dort fickte, heizte sie zusätzlich an.

Ich war gänzlich anders als sie und musste mich an ihre Art, die einerseits dominant und andererseits unterwürfig war, erst gewöhnen. Und doch war es genau diese Mischung, die mich an ihr faszinierte und mich zu ihr hinzog.

Auch ohne die anderen Pärchen hatte sich unser Sexleben geändert. Ich wusste, dass Sylvia mehreren Schwänzen nicht widerstehen konnte und unsere sexuellen Abenteuer hatten sich auf unser Verhalten ausgewirkt. Offen sprachen wir über das, was unsere Wünsche waren und Sex fand nicht mehr nur zuhause statt.

Wir bestätigten uns unserer Liebe und ich erinnerte sie an das, was sie Aishe mitgegeben hatte: Sex ist Sex und Liebe ist Liebe.

Also beschlossen wir, uns bis auf Weiteres Freiräume zu lassen. Sollte jemand damit nicht mehr einverstanden sein, Probleme damit haben oder Eifersucht verspüren, wollten wir sofort darüber sprechen und die Halteleine ziehen.

6.1

Eines Sommertages verweilten wir auf der Terrasse und ertrugen die Hitze nur, indem wir nahezu nackt im Schatten lagen und gekühlte Getränke schlürften.

Sylvia trug nichts außer einem Tangaslip, räkelte sich auf der Liege und ich kannte den Blick, den sie auf mich richtete, gut genug um zu wissen, dass sie wieder etwas ausheckte.

Ihre langen, naturblonden Haare hatte sie hochgesteckt. Mit einem Grinsen schaute sie mich an, öffnete die Klammer, die ihre Haare gehalten hatte und ließ sie auf ihren Oberkörper und ihre Brüste fallen. Als Antwort auf die unerwartete Reizung versteiften sich die Brustwarzen ihrer großen, schweren Brüste. Sylvia bemerkte meinen Blick auf ihre erigierten Nippel, was sie zum Anlass nahm, mit ihren Haaren zu spielen und weiter ihre Brustwarzen zu reizen. Ich sagte ja bereits, sie ist ein unglaubliches Luder!

In meiner Badehose schwoll mein kleiner Manfred unvermittelt an und ließ sich auch durch die Macht meiner Gedanken nicht daran hindern. Amüsiert blickte Sylvia in meinen Schritt, weidete sich an meiner Pein und genoss den Erfolg ihrer Bemühungen.

Plötzlich hatte sie eine Idee. „Lust auf einen kleinen Ausflug mit dem Cabrio?" fragte sie mich. Ich nickte nur.

Wir gingen in unser Schlafzimmer und zogen uns etwas an. Während Sylvia sich nur ein T-Shirt überstreifte, das so groß war, dass man beim Heben der Arme unter der Achsel hindurch auf ihre beeindruckenden Brüste schauen konnte, forderte sie mich auf, eine Shorts und ein Muscleshirt anzuziehen.

Minuten später saßen wir in dem Cabriolet französischer Bauart und ich fuhr nach ihren Anweisungen einfach ins Blaue. Kaum hatten wir eine abgelegene Gegend erreicht, streifte sie das T-Shirt über den Kopf und meinte: „Meine Titten können etwas frische Luft gut vertragen, was meinst du?"

„Spinnst du?" erwiderte ich. Im Gegensatz zu ihr kannte und respektierte ich den Inhalt des Begriffs Erregung öffentlichen Ärgernisses.

„Sei kein Spielverderber", gluckste sie und langte zu mir herüber. Ihre Hand landete zielsicher in meinem Schritt und begann sanften Druck auf meinen Schoß auszuüben, was natürlich nicht ohne Wirkung blieb.

„Hey, spinnst du? Ich fahre!"

Sylvia lachte meckernd. „Fahr auf den Schnellweg, ich möchte zu unserem See."

Ich kannte die Strecke gut und hoffte, sie würde mit weiteren Aktivitäten warten, bis wir dort waren. „Zieh dich wieder an bis wir dort sind", forderte ich sie erfolglos auf.

„Sei nicht so spießig", erwiderte sie und erinnerte mich daran, dass ich ein langweiliger Patron war, der das Glück, sie ficken zu dürfen, nicht hoch genug einzuschätzen hatte.

Wir waren immer noch unterwegs zur Schnellstraße, auf der sehr wenig Verkehr herrschte, als Sylvia ihre Sonnenbrille aufsetzte und die Beine spreizte. Mit der linken Hand wühlte sie in meinem Schritt, die rechte steckte in ihrem Tanga. Sie stöhnte leise während sie ihre Muschi streichelte.

Kaum waren wir auf der Schnellstraße, zog sie ihren Slip aus und steckte ihn in das Handschuhfach. Der Fahrtwind fuhr durch ihre gespreizten Beine und ich mich zwang auf die Straße zu blicken.

Mit geschickter Hand öffnete Sylvia den Knopf meiner Shorts. Der Reißverschluss stellte auch wirklich kein großes Hindernis dar. Kurze Zeit später ragte mein Penis wie ein Turm aus meiner Körpermitte.

„Du hast einen so schönen Schwanz", waren die letzten Worte aus ihrem Mund, bevor sie sich abgeschnallt und zu mir hinübergebeugt hatte. Sekunden später verschwand mein Zepter in ihrem warmen Mund.

Mit aller mir zur Verfügung stehenden Aufmerksamkeit konzentrierte ich mich auf den Verkehr... ähem... den Autoverkehr meine ich natürlich. Den Versuch zu unternehmen, sie von ihrem Vorhaben abzubringen, wäre vollkommen überflüssig gewesen. Was sie sich in den Kopf gesetzt hatte, führte sie auch durch. Ich überholte einen Lastwagen.

Im Rückspiegel sah ich die Lichthupe des Fahrers und malte mir aus, welchen wundervollen Anblick er soeben genossen haben musste.

„Langsam", stöhnte ich, doch selbst das blieb bei meiner Freundin ungehört. Kurz vor der Abzweigung zum See hatte sie mich soweit, dass ich gleich abspritzen würde. Entweder ich ging jetzt rasant in die Kurve und beendete abrupt ihr Tun oder ich ließ sie einfach gewähren.

Mein Körper entschied sich für Letzteres. Meinen Schwanz bis zu den Eiern in ihrem Rachen und die Hand an selbigen kam ich und schoss ihr ohne Vorwarnung meinen aufgestauten Saft in den Hals. Gierig schluckte das spermageile Luder meine heiße Ladung hinunter und gab erst Ruhe, als mein Schwanz wieder abgeschlafft in meiner Hose verstaut war.

Ich hatte einfach die Spur gehalten und die Hände um das Lenkrad verkrampft.

„Lecker!" grinste mich Sylvia an und richtete sich auf. Sie brauchte nur kurz um die Situation zu erfassen. „Du bist zu weit gefahren."

„Ja", stöhnte ich, „die Ausfahrt kam etwas... ungelegenen."

„Ich verstehe", zwinkerte Sylvia mir zu und kommentierte: „Dass ihr Männer euch auch immer nur auf eine Sache konzentrieren könnt..."

Nach kurzem Umweg erreichten wir den Parkplatz des Badesees. Es war inzwischen achtzehn Uhr, die Temperatur angenehm und die meisten Familien hatten den See bereits verlassen. Es standen nur noch vereinzelt Autos herum.

„Komm, gehen wir zum See!" Nackt wie sie war stieg sie aus dem Auto.

„Zieh dir wenigstens den Slip an", meinte ich mit Blick auf ihre Blöße.

„Spießer!" gab sie lachend zurück und streifte sich das T-Shirt über. Es war gerade lang genug, um ihren Hintern und ihre Scham eben so zu bedecken.

Ich verschloss den Wagen und Hand in Hand gingen wir den Weg zum See. Ich ersparte mir den Hinweis, dass wir weder ein Handtuch noch Kleidung zum Wechseln dabei hatten. Es hätte sie ohnehin nicht beeindruckt. Lediglich eine Decke, die wir für Notfälle im Auto hatten, hatten wir mitgenommen.

6.2

Die Wiesen waren ähnlich wie der Parkplatz nur noch spärlich besucht. Einige ältere Paare und eine Gruppe Jugendlicher waren die einzigen Besucher. Sylvia zog mich abseits auf eine freie Fläche, die etwa dreißig Meter von der Gruppe entfernt war und legte dort die Decke aus.

Ohne Vorwarnung zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und bot der Gruppe den Anblick ihres nackten Hinterteils. Ich hörte einige anerkennende Pfiffe und die Augen der Gruppe wandten sich in unsere Richtung.

Unbeeindruckt ging meine Frau so wie sie war in Richtung See. Ich sah das verärgerte Kopfschütteln einiger älterer Paare und beeilte mich mein Shirt auszuziehen und ihr in meinen Shorte zum See zu folgen.

Nach der nachmittäglichen Hitze war das kühle Nass ein echtes Vergnügen. Wir alberten herum, knutschten und konnten unter Wasser unsere Hände nicht voneinander lassen.

Der Erfolg war sichtbar, als wir das Wasser verließen. Während Sylvias Brustwarzen steif abstanden, beulte sich meine Badehose deutlich sichtbar aus.

Ich registrierte, dass einige der älteren Paare den See bereits verlassen hatten. Die Gruppe Jugendlicher war geblieben, wahrscheinlich um zu sehen, wie wir aus dem Wasser kommen würden. Sie wurden nicht enttäuscht. Während die jungen Männer unverhohlen auf Sylvias Titten starrten, erntete meine ausgebeulte Hose einige spitze Bemerkungen der anwesenden Mädchen.

1...34567...11