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Sylvia und ihre Freunde

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„Wow, fühlt sich das gut an", schnaufte sie und begann sich langsam auf und ab zu bewegen.

Ihre Fotze war eng, sehr eng, wunderbar eng, jungfräulich eng. Und ich durfte der erste sein, der sie aufspaltete, sie in Besitz nahm, in ihr stecken durfte.

Ich griff meiner Freundin an die Titten und spielte mit ihnen, während ich einfach nur zusah, wie sich Delana mit geschlossenen Augen genüsslich auf mir austobte. Sie vollführte wilde Tänze in mir, ließ ihr Becken kreisen und versuchte jeden Winkel ihrer Fotze mit meinem Schwanz zu erkunden.

Plötzlich öffnete sie die Augen, sah mich an, mit einem gierigen Blick. Dann beugte sie sich vor. Ich legte meine Hände auf ihren Rücken und zog sie zu mir.

Unsere Köpfe näherten sich, unsere Lippen folgten. Wir verschmolzen zu einem Kuss, während ihr Becken geschickt auf mir tanzte.

„Das Gefühl ist einfach wundervoll... megageil!", brummte sie und auf einmal zog sich ihre Fotze zusammen, sie stöhnte und zitternd übermannte sie der erste Orgasmus und ließ ihren Körper zucken.

Ihr schlummernder Vulkan war geweckt! Wie eine Furie rammte sie sich selbst meinen Schwanz in die Fotze und stöhnte unaufhörlich, während immer weitere Lustwellen ihren Körper durchfluteten.

Schließlich war sie etwas außer Atem und legte sich auf mich. „Oh, das ist so schön!" flüsterte sie. Ich hielt sie fest, dann machte ich eine schnelle Drehbewegung, so dass ich nun auf ihr lag. Überrascht schaute sie mich an und lachte.

Nun hatte ich endlich das Zepter in der Hand und ich begann ihr gleich alles zu zeigen, was ich draufhatte. Kurze schnelle, Stöße, lange tiefe Stöße, Pausen, gezieltes Berühren ihres G-Punkts... Sie bekam das volle Programm und ihr Körper war nur noch ein Bündel geiles Fleisch, der sich in permanenter Lust hin und her warf und erzitterte, während ich sie immer weiter fickte.

Ich sah in ihr Gesicht. Die Ekstase, die sich dort abzeichnete, hatte sie sogar noch schöner gemacht und ich wusste, dass ich mich in junge Frau verliebt hatte. Sie passte sich mir so perfekt an, gab sich mir so vertrauensvoll hin, dass ich mir wünschte, ich würde bis zu meinem bitteren Tod mit meinem stahlharten Schwanz in ihrer Fotze stecken können.

Sie sah mich an, mit ihren großen, braunen Augen, die mich an ihre Mutter erinnerten und lächelte. Sie lächelte mich an mit einer Mischung aus Freude, Stolz, Erregung und Liebe.

Ich hatte den Eindruck, die Kleine hatte sich auch ein wenig in mich verliebt, doch ich wischte den Gedanken als absurd beiseite.

Ich stoppte meine Stöße und sah sie an. „Ich möchte dich von hinten ficken, doggy!"

„Doggy?" fragte sie zurück. „So nennt man das", sagte ich leise. Sie nickte zustimmend.

Ich kletterte von ihr herunter und sie begab sich in die entsprechende Position. Ich half ihr, indem ich ihr zeigte, wie weit sie die Beine spreizen und ihren Hintern anheben musste, dann drang ich von hinten langsam in sie ein. Ein anderes, wunderbares Gefühl der Enge empfing mich. Ich ergriff ihre Titten und begann langsam mit Fickbewegungen. Unsere Körper schwangen aufeinander ein und ich stieß in tiefere Bereiche in ihr vor, berührte ihren Muttermund, was sie erst erschreckt zurückzucken ließ, bis ich ihr alles erklärt hatte.

Wieder fickte ich sie tief und fest und jede Berührung meiner Eichel an ihrem Muttermund wurde zu einer süßen Pein für meinen türkischen „Melek", meinen Engel. Sie durchlebte weitere Höhepunkte, bis auch ich so weit war.

„Ich komme!" warnte ich sie vor.

„Ja, gib mir alles", flüsterte mein türkischer Engel mit der erotischsten Stimme, die ich je gehört hatte.

Ich klammerte mich jetzt an ihre Hüften und hieb ihr mit Macht und Geilheit meinen Schwanz so tief es ging in den Bauch. Als ich kam, überschwemmte ich sie mit meinem Saft und spritzte ihn direkt in ihre Gebärmutter.

Delana bäumte sich auf und kam mit mir zusammen. Sie molk meinen Schwanz wirklich bis auf den letzten Tropfen aus und ich fickte sie mit letzter Kraft so lange, bis auch sie anfing zu japsen und wir uns zusammen auf die Seite rollten.

Mein kleiner türkischer Engel hatte mich bis zuletzt gefordert und ich hatte ihr alles gegeben.

Wir schmusten, küssten und streichelten uns und gingen noch zusammen duschen. Selbst unter der Dusche bekam Delana gar nicht genug von mir und versicherte mir immer wieder wie schön es war und dass ja noch eine weitere Entjungferung anstehe.

Ich sagte: „Ruf mich einfach an!"

Dann verließen wir das Hotel und gingen getrennter Wege nach Hause.

Teil 12 -- Junges Gemüse

Unter den Schülerinnen und Freundinnen von Delana, Yvonne und Melissa hatte sich wohl längst herumgesprochen, dass es da einen gutaussehenden, Mittvierziger und Vatertyp gab, der nicht schlecht darin war Frauen die Angst vor ihrem „ersten Mal" zu nehmen und der auch ganz gut ausgestattet war.

Und außerdem hatten die beiden wohl meine Handynummer weitergegeben. Auf jeden Fall erhielt ich in der Folge jede Menge Anrufe von mir völlig unbekannten jungen Frauen, die sich mit mir „zu einem Eis" treffen wollten.

Wir trafen uns auch immer in dem betreffenden Eiscafé. Die Mädchen geizten dabei nicht mit ihren Reizen und kamen in Hotpants und T-Shirt oder in Blusen ohne Büstenhalter zum Treffen und beugten sich vor um mir tiefe Einblicke zu gewähren.

Schnell strichen deren Beine über meine und eine Hand lag auf meinem Oberschenkel.

Wie hätte ich diesen Angeboten widerstehen können oder auch nur sollen? Sex mit jungen Frauen, noch dazu Jungfrauen, die sich dir aufdrängen und von dir genommen werden wollen, warum sollte man da nein sagen?

Ich tat es auf jeden Fall nicht. Auch nicht bei jungen Frauen, die nicht ganz so dem Schönheitsideal entsprachen. Ich ging dazu über, mir vorab immer ein Selfie per Whatsapp schicken zu lassen. Wenn ich eine partout nicht wollte, verabredete ich mich auch nicht auf das berühmte Eis. Ich musste glücklicherweise sehr selten zu diesem Mittel greifen.

12.1

Mit Delana hatte sich eine richtige Sex-Dauerfreundschaft entwickelt. Es kam vor, dass sie mich spontan mehrfach die Woche anrief und mich zu sich bestellte. Inzwischen hatte sie ein kleines Ein-Zimmer-Apartment, in dem wir uns heftig austobten.

Gleich beim ersten Treffen holten wir die anale Entjungferung nach und bei den folgenden Treffen trainierte ich sie ungewollt zur Dreilochstute. Ich fickte sie in alle Löcher und ihr machte es auch nichts aus, wenn ich nachdem ich in ihrem Arsch war ihr meinen Schwanz in den Mund schob und sie lutschte, bis ich ihr meinen Eierlikör in den Rachen schoss.

Über ein besonderes Erlebnis möchte ich noch berichten, weil es der Anlass zu weiteren Kontakten war, die mein Leben veränderten.

Als ich mal wieder auf Delanas Einladung zu ihr kam war ihre Schwester Meltem anwesend. Ich wollte schon wieder gehen, doch Delana nahm mich gleich in den Arm, küsste mich und zog mich neben ihre Schwester auf das Bett.

„Was wird denn das hier, mein Engel?" fragte ich. Wenn wir zusammen waren nannte ich sie gerne so.

„Wir dachten, wir machen mal eine geile Schwester-Show für dich", grinste Meltem mich an.

Ich schaute mir die Zwillingsschwester nun genauer an. Sie trug die Haare anders, hatte künstliche Wimpern, die Lippen sahen mir aufgespritzt aus und die langen, künstlichen Fingernägel waren auch nicht mein Fall. Ich stand auf natürliche Schönheit.

Dabei hatte die junge Türkin das nämlich gar nicht nötig, sich noch zusätzlich aufzubrezeln. Sie hatte das feine Gesicht ihrer Schwester, war sehr schlank und schien etwas mehr Oberweite zu haben als ihre Schwester, wenn diese denn echt war.

„Aha", sagte ich scheinbar desinteressiert, was die beiden sichtlich nervös machte. „Und dann?"

„Das kannst du dir denken, oder?" erwiderte Meltem und versuchte freundlich zu lächeln, konnte ihre Unsicherheit aber nicht überspielen. „So ein potenter Kerl wie du."

Ich schaute immer noch gelangweilt von einer zur anderen. „Habt ihr Angst es auszusprechen?"

Ich wollte auf keinen Fall das Heft des Handelns aus der Hand geben. Von ihrer Mutter Aishe wusste ich, dass die Zwillingsschwester ein echter Satansbraten sein kann.

Meltem wurde immer unsicherer. „Na ja, ich will mit dir ficken, Alter."

„Wer sagt dir denn, das ich mit dir ficken will?" fragte ich stoisch zurück.

Sie wirkte nur kurz irritiert von meiner Ablehnung, dann grinste sie und streichelte meinen Oberarm. „Also bisher, mein süßer Stecher, hat mich noch nie jemand abgelehnt und du wirst nicht der erste sein."

Ich tat so als müsse ich nachdenken. „Mhmmm... das käme auf deine Qualitäten an", sagte ich grinsend.

Die sollte sie mir zügig beweisen. Erst zog sie mich zu sich und küsste mich mit einer solchen Leidenschaft, dass ich mich fast an ihrer Zunge verschluckte, die sie mir bis an die Mandeln schob.

Außerdem hatte sie sich gleich über meine Hose hergemacht und sie geschickt mit beiden Händen geöffnet. Kaum war das Hindernis beiseite geräumt, langte sie in das pralle Menschenleben und begann mit meinen Murmeln zu spielen.

Kurze Zeit später zog sie mich hoch und befreite mich endgültig von meiner Hose. Ich zog mir den Rest selber aus und setzte mich abwartend auf das Bett. Die beiden Schwestern begann mit ihrer versprochenen Show und zogen sich vor mir aus. Sie küssten sich und spielten an ihren Titten. So vertraut wie sie miteinander waren, machten die das nicht zum ersten Mal.

Delana ging vor ihrer Schwester auf die Knie und legte ihr die Hände auf den knackigen Po. Dann schob sie ihren Mund vor und begann sehr vorsichtig über Meltems Muschi zu lecken.

Die Schwester legte ihre Hände auf Delanas Titten und streichelte sie, während Delana immer intensiver mit ihrer Zunge durch die schwesterliche Möse fuhr.

Ich lehnte mich zurück, schaute zu und spielte mit meinem Schwanz und meinen Eiern.

Meltem schloss die Augen und genoss den Zungenschlag ihrer Zwillingsschwester. Ihre Nippel waren steinharten und sie ließ ihr Becken sanft rollen und unterstützte damit die Zunge ihrer Schwester.

Die beiden zu sehen war herrlich. Sanft wichste ich meinen Schwanz und kraulte meine Eier, ohne dabei den Blick von den beiden abzuwenden.

Überrascht war ich, wie schnell Meltem erregt war und mit geöffnetem Mund stöhnte sie und ich sah, wie sich ihr Körper versteifte. Ein Zucken, ein Stöhnen, dann öffnete sie die Augen und sah mich mit leerem Blick an. Sie war kurz weggetreten und kam langsam wieder zu sich. Sie lächelte mich an und sagte etwas auf türkisch zu ihrer Schwester. Delana kam hoch und die beiden kamen wie auf samtenen Pfoten auf mich zu und sahen mich an wie zwei Löwinnen ein leckeres Stück Fleisch.

Delana drückte mich flach auf das Bett und hockte sich über mein Gesicht. Ich ließ sie nicht lange warten und durchpflügte ihre Möse mit meiner Zunge. Meine Hände legte ich auf ihren Po.

Meltem war auch nicht faul und machte sich über meinen Schwanz her. Sie war eine ebenso gute Schwanzbläserin wie ihre Schwester und die Art, wie sie mit ihrer Zunge über meinen Eichel schleckte und versuchte in mein Pissloch einzudringen war sensationell.

Die junge Türkin verstand ihr Handwerk... ääääh... Mundwerk. Bald war mein Schwanz mehr als einsatzbereit. Ich zuckte mit meinem Becken um ihr zu signalisieren, dass ich bald kommen würde, wenn sie so weitermachte. Sie verstand und ich spürte, wie sie sich bewegte. Sie setzte sich über mein Becken und ich fühlte ihre Hand an meinem Schwanz und wie sie ihn hin und her bewegte. Ich spürte genau, wie sie damit an ihrer Fotze spielte und schließlich setzte sie ihn an ihr Loch an und ließ sich langsam herunter.

Wunderbar, wie glitschig und doch eng ihre Fotze war und ich fühlte mich gleich pudelwohl in der Wärme, die mich umfing. Sie junge Frau begann gleich einen fulminanten Ritt, sie war wohl immer noch aufgegeilt vom Zungenspiel ihrer Schwester.

Ich spürte, wie sie sich auf meiner Brust abstützte und sich meinen Schwanz immer tiefer einverleibte, dabei ihr Becken rollte und stöhnte.

Bald hörte ich jedoch nicht mehr viel, denn Delana fing an sich zu verkrampfen und sie spannte ihre Schenkel so eng um meinen Kopf, dass ich kaum noch von den Geräuschen mitbekam. Was ich mitbekam war das Zittern, das ihren Körper durchlief und der plötzliche Schwall an Feuchtigkeit, der aus ihrer Fotze kam und mein Gesicht einsaute.

Ich führte meine Hände hoch zu ihren Titten und spürte ihre steinharten Nippel, die ich noch ein wenig zwischen meine Finger nahm und sie rollte.

Ich leckte meine junge türkische Geliebte noch ein wenig weiter, doch diesmal eher so, dass ich meine Zunge zusammenrollte und in sie stieß wie einen kleinen Schwanz.

Als sich die Umklammerung meines Kopfes löste hörte ich auch Meltem stöhnen und spürte ihr Zucken und ihre immer hektisch werdenden Bewegungen. Dann zog sich ihre Fotze zusammen und mit einem kurzen Schrei teilte sie uns ihren Höhepunkt mit.

Noch ein paar Bewegungen und ich hätte abgespritzt, allerdings wollte ich das noch nicht. Also dachte ich an meine alte Lateinlehrerin und das funktionierte wie immer sehr gut. Die alte Hexe hatte mich noch immer runtergebracht.

Die beiden Schwestern küssten und streichelten sich, dann stiegen sie von mir herunter und legten sich nebeneinander auf das Bett. Ich schaute Delana auffordernd an und die lächelte und nickte kurz. Also legte ich mich auf sie, nahm ihre Waden und legte sie mir auf die Schultern und steckte meinen Schwanz in ihr offenstehendes Fickloch.

Genüsslich bewegte ich mich in ihr langsam hin und her, genoss die Wärme und die Enge in ihr. Meltem küsste ihre Schwester und knabberte an ihren Titten während ich sie stieß.

Das Ziehen in meinen Eiern begann erneut und nun dachte ich nur noch an mich. Mit tiefen festen Stößen rammte ich ihr mein Schwert in ihre schmatzende Scheide. Ihre Schwester legte ihr die Hand auf den Kitzler und massierte ihn, so kamen wir beide zeitgleich zum Höhepunkt. Stöhnend schoss ich ihr meine Sahne in den Muttermund und stöhnend warf sich mein türkischer Engel hin und her und umklammerte mich mit festem Griff.

Ich fickte noch etwas aus, dann legte ich mich zwischen die beiden Teenager und wir küssten und streichelten uns ein wenig.

Ich brauchte etwas Erholung, also quatschte ich etwas mit den beiden Teenagern. Ich erfuhr, dass Meltem so etwas wie „Leichte Brise / Sommerwind" bedeutete.

„Dein zweiter Name, Nesrin, bedeutet doch so etwas wie Wildrose, oder?"

Die Angesprochene nickte. „Also eine Wildrose im Sommerwind", gluckste sie.

„Ich würde eher sagen wilde Rose im Sturm", gab Delana lachend zur Antwort.

Tatsächlich war Meltem die Wildere und ihre Freunde, das gab sie selber zu, waren nicht immer zu ihrem Besten. Es waren lauter Mädels. „Für die Jungen, egal ob deutsche oder türkische, bist du nur eine Eroberung. Sie wollen dich flachlegen und damit vor ihren Kumpels angeben."

„Und deswegen hängst du mit Mädchen herum."

„Na ja, eher jungen Frauen. Aber ein paar von ihnen sind echt hart drauf, die machen mir Angst. Sie tragen Messer, klauen Parfums und so'n Zeug..."

„Was willst du stattdessen?"

Sie lachte mich an. „Was alle jungen Türkinnen wollen. Sich erst ein bisschen austoben und dann eine Familie."

„Karriere?" schlug ich vor.

Sie wog den Kopf hin und her. „Schreibtisch ist nicht so mein Ding. Und als Türkin, was bleibt dir da noch? Frisöse, toll!"

So auf die Schnelle wusste ich auch keinen Rat. Aber ich spürte, wie langsam wieder Kraft in meine Lenden kam.

„Aber wie wäre es, wenn ich für den ersten Teil bereitstehe", grinste ich, „das Austoben!"

Die Wildrose schaute mich mit frechen Augen und einem ebensolchen Lächeln an und schaute dann demonstrativ an mir herab. „Kann denn der alte Mann schon wieder?" grinste sie.

„Ich werde dir gleich alter Mann", gab ich zurück, dann schwang ich mich auf. „Komm, Wildrose, lass uns duschen gehen", sagte ich. „Wenn wir zurückkommen kann Delana duschen gehen und wir machen eine zweite Runde."

Gesagt, getan. Wir zogen noch eine zweite Runde durch, diesmal kamen die Ärsche der beiden Zwillingsschwestern dran.

Mit Delana ging es noch eine ganze Weile und ab und zu war auch Meltem dabei. Mit deren Mutter Aishe fickte ich ja auch noch ab und zu solo im Hotel und auch an unseren Wochenendorgien.

Was ich besonders aufregend fand, waren die wenigen Male, wo Aishe dazu stieß, wenn ich mit Delana im Hotelzimmer zusammen war.

Was dort zwischen Mutter und Tochter stattfand, war nicht von schlechten Eltern. Aber ein Gentleman genießt und schweigt.

Epilog

Regelmäßiges Ficken wurde zu meiner großen Leidenschaft, wobei ich eine Menge Abwechslung hatte.

Ich liebte sowohl die jungen Fotzen: Delana, Meltem, Yvonne und Jasmin, als auch die reiferen, erfahrenen Mösen, natürlich von meiner Frau Sylvia, von Eva, Aishe und Britt.

Die Orgien von Sylvia und mir, Aishe und Ahmed, sowie Peter und Eva mit buntem Partnermix waren legendär und wir trieben es bis zur Erschöpfung. Alle Frauen verhüteten, insofern gab es zwischen uns blanken Sex und wir Männer füllten jedes Loch ab, das wir kriegen konnten.

Interessant wurde es, als Sylvia Britt dazu brachte sich unseren Orgien anzuschließen. Britt ließ sich auch gleich eine Spirale einsetzen, allerdings hatte sie wohl ziemliche Probleme damit, was sie uns jedoch verheimlichte. Wir hatten auch mit ihr blanken Sex. Eines Tages teilte sie uns freudestrahlend mit, dass sich bei ihr Nachwuchs angemeldet hatte.

Wir Männer guckten irritiert, weil wir nicht wussten, wer der Vater war. Aber Britt beruhigte uns gleich. Sie freute sich auf das Kind und ihr war egal, wer der Erzeuger war. Sie versprach uns auch, das nie klären zu lassen. Wir hatten also nichts zu befürchten.

Es mal mit einer Schwangeren zu treiben dessen Bauch unübersehbar immer dicker wurde, war ein neues Erlebnis für mich. Zumal Britts Libido ziemlich verrückt spielte und sie bis sechs Wochen vor der Geburt gar nicht genug Sex haben konnte.

So hatten wir, meine Sylvia und ich, ein abwechslungsreiches und erfülltes Leben.

Die Freiheiten, die wir genossen, sorgten dafür, dass unser Eheleben harmonisch, friedlich und ausgeglichen verlief.

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