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Sylvia und ihre Freunde

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Sofort steckte Peter wieder in ihr und im Rhythmus seiner Stöße schwangen die Titten meiner Frau hin und her und wollüstig stöhnte sie in meinen Mund.

„Fickt er dich gut?" wollte ich wissen.

„Ja, er fickt großartig! Er hat einen dicken, fetten Schwanz, den er immer wieder an meinen Muttermund stößt", stöhnte meine Frau und hob den Kopf.

„Und Eva, bläst sie gut?"

„Ja, sie versteht es mit einem Männerschwanz umzugehen", erwiderte ich und streichelte der Angesprochenen liebevoll durch das Haar.

„Schluckt sie auch?" wollte Sylvia stöhnend wissen.

„Oh ja", bestätigte ich, als ich Peters Kommentar hörte. „Bei mir schluckt sie fast nie."

„Du schmeckst auch nicht so gut wie Manfred", hörte ich seine Frau nuscheln, denn sie hatte immer noch meinen Schwanz in ihrem Blasmaul.

„Komm, setz dich auf mich, ich will dich ficken", bot ich Eva an und Peters Frau ließ sich nicht zweimal bitten. Ihre Titten mir zugewandt pfählte sie sich selbst auf und begann gleich einen Höllenritt. Ich griff mir ihre prachtvollen Titten und zwirbelte ihre haselnussgroßen, steifen Nippel.

Schneller als erwartet waren wir vier im Bett gelandet und wir Männer steckten tief in der Frau des anderen. Es war ein munteres Ficken mit lautem Stöhnen und bald roch das ganze Zimmer nach Sex.

Mit offenem Mund stöhnte Eva mir ihre Geilheit entgegen und schon kurze Zeit später bäumte sich ihr Körper auf, ihre Atmung kam unregelmäßig und ein mächtiger Orgasmus ließ ihren Körper erbeben. Ihre Nippel wurden hart und ich rieb sie geil zwischen meinen Fingern.

Zeitgleich stöhnte auch Sylvia neben mir und mit einem lauten Keuchen erlebte sie ihren ersten Orgasmus. Ich wusste ja nur zu gut, wie sie es liebte schön doggy genommen zu werden, sich aufspießen und besamen zu lassen.

Ich schaute Peter an, wir grinsten und reckten uns zur Bestätigung die Daumen in die Höhe.

Ich hob Eva, die immer noch zitterte, hoch und bat sie, sich umzudrehen. Sie rappelte sich auf und wir positionierten sie so, dass sie neben meiner Sylvia hockte.

„So, nun können wir abwechselnd ihre Löcher ficken", schlug ich Peter vor. Ich brachte mich hinter Eva in Stellung und schob ihr meinen Schwanz mit einem Stoß in ihre triefend nasse Möse. Sie jaulte auf. Peter tat dasselbe bei meiner Sylvia.

Peter und ich stießen im Takt die vor uns knienden Weiber und nach einer kurzen Zeit rief ich: „Frauentausch!"

Schnell zogen wir unsere Schwänze zurück und ich trat hinter Peter herum, der seinen Prügel in die Fotze seiner Frau schob, während ich mich mit meiner Sylvia vereinigte.

„Das ist so geil", sagte ich, „das hätten wir schon viel früher tun sollen!"

„Ja, ihr geilen Hengste!" stöhnte Eva. „Es gibt nichts geileres, als abwechselnd von zwei starken Schwänzen verwöhnt zu werden."

„Apropos zwei Schwänze", keuchte Peter, „ich hab da noch eine andere Idee."

„Lass mich raten", grinste ich. Wir wussten beide ohne Worte was er meinte. Schließlich wusste ich, was er und Ahmed an den Pfingstwochenenden mit meiner Frau trieben.

„Komm, Manfred, leg dich auf das Bett."

Etwas widerwillig entzog ich mich dem heißen Loch meiner Frau und legte mich an ihrer statt auf das Bett. Gleich kletterte Sylvia über mich, schob sich meinen Schwanz in die Fotze und beugte sich so weit vor, dass sie mich küssen konnte. Auch sie wusste, was angesagt war. Ihren Hintern streckte sie geil nach oben.

Peter stieß noch einige Male in seine Frau, dann zog er sich zurück und stellte sich hinter Sylvia. Mit beiden Händen zog er ihre Arschbacken auseinander und vorsichtig setzte er seine Eichel an die Rosette meiner Frau. Man merkte sofort, dass er darin geübt war.

Sylvia entspannte und als er langsam sein Becken nach vorne drückte, drang er behutsam in Sylvias Arsch ein. Mit jedem Zentimeter, den er in sie eindrang, wurde es auch für meinen Schwanz, der in ihrer Fotze steckte, enger und enger.

So etwas Geiles hatte ich ja noch nie erlebt und Eva schaute mit ungläubigen Augen zu, wie ihre Freundin von zwei Schwänzen beglückt wurde.

Sylvia verdrehte die Augen und aus ihrem Stöhnen wurde ein Keuchen. Ihre Erregung war schlagartig auf höchstem Niveau angekommen.

„Ja, ihr beiden Hengste! Fickt mich in meine beiden Löcher! JA, FICKT MICH!" schrie sie immer wieder in wilder Ekstase.

Das taten wir. Unseren Fickrhythmus aufeinander abstimmend ließen wir sie zwischen meinem Schwanz in ihrer Fotze und Peters Prügel in ihrem Arsch hin und her pendeln.

Ich legte meine Hände auf die Titten meiner Frau, die ich noch nie so hart und straff erlebt hatte. Sie war ganz williges Fickfleisch und ließ sich von uns beiden willenlos ficken. Peter schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch und ihr Körper zitterte mit jedem Schlag.

Ihr Keuchen und Jammern wurde lauter und plötzlich fing ihr ganzer Körper an zu zucken, sie stieß eine Reihe lauter Schreie aus und wie eine eiserne Faust legte sich ihre Fotze um meinen Schwanz.

Ihr Körper warf sich hin und her, während wir Mühe hatten, sie vorsichtig und sehr langsam in beide Löcher fickten. Den Mund weit geöffnet, die Augen geschlossen ließ sie sich treiben, bis die Wellen der Lust abebbten und meine Frau völlig entkräftet auf mir liegenblieb und schließlich auf die Seite rollte.

2.4

„So, die erste hätten wir geschafft", scherzte Peter und Eva wiegelte sofort ab. „Mit mir braucht ihr das nicht zu versuchen, ich stehe nicht auf... Analverkehr."

„Woher willst du das wissen, wenn du es noch nicht versucht hast", erwiderte ihr Mann und legte sich neben mich auf das Bett. „Komm, hock dich über mich!"

Die Zweifel und der Widerwille waren deutlich in Evas Gesicht abzulesen, doch Sylvia sprang uns Männern unverhofft zur Seite. „Versuch es auch mal! Es ist unglaublich geil!"

Zögernd setzte sich Eva auf ihren Mann wie eben Sylvia auf mich. Peter zog seine Frau eng zu sich und küsste sie inbrünstig. Damit brachte er Evas Hintern in die perfekte Stellung für einen Arschfick. Bevor ich sie jedoch überfiel hockte ich mich hinter sie und zwängte mich zwischen Peters Beine. Langsam begann ich mit der Zunge Evas Rosette zu umkreisen.

Überrascht quiekte sie auf, ließ mich jedoch gewähren. Ich schmeckte den leicht bitteren, würzigen Geschmack ihres Anus, was mich jedoch nur noch mehr anheizte. Immer tiefer züngelte ich in ihren Hintern, während die beiden sich langsam hin und her bewegten.

Als sie feucht genug war spuckte ich noch etwas auf meinen Schwanz, verrieb es bis er schön glitschig war und drückte meine Eichel gegen ihre Rosette.

„Nicht verkrampfen, schön locker bleiben", flüsterte ich Peters Frau ins Ohr und ich spürte, wie sie sich trotz meiner Ansage verkrampfte. „Ich weiß nicht, ob ich das will", flüsterte sie leise zurück.

„Lass dich einfach gehen", schlug ihr Mann vor, „ich wette, du wirst es nicht bereuen!"

„Na gut", hörte ich Eva murmeln, dann hörte die Verkrampfung an ihrer Rosette auf und ich drückte behutsam zu. Immer wieder zog dich die Rosette reflexartig zusammen, bis Eva schließlich den Bogen raushatte und sich ruhig verhielt. Langsam aber stetig drückte ich zu, bis meine Eichel plötzlich durchflutschte.

„Pfffffft!" entfuhr es Eva. „Es ist irgendwie geil. Tut etwas weh und ich fühle mich wie ein gefüllter Truthahn, aber es ist geil."

„Warte ab, bis ich erst ganz in dir stecke", gab ich leise zurück und schob meinen Schwanz Millimeter für Millimeter weiter vor.

Es war ohnehin schon verflucht eng in ihrem Arsch aber mit Peters Schwanz in der Fotze war es nochmal so eng.

Eva keuchte und schnaufte in einer Tour. „Ohhh Gottttt!" und „Himmel!" wechselten sich in ihrem Wortschatz ab, bis ich schließlich bin zu Eiern in ihr steckte. „Oh Gott, ihr beiden verrückten Hengste!" rief sie. „Fickt mich jetzt mit euren großartigen Schwänzen, aber langsam bitte!"

„Bewege dich langsam vor und zurück, auf und ab", schlug ihr Mann vor und Eva folgte diesem Rat. Unablässig stöhnend schob sie sich so entweder den Schwanz ihres Mannes tiefer in die Fotze oder meinen Prügel in ihren Arsch.

„Oh Gott, ist das geil!" Mit geschlossenen Augen genoss sie die langsamen Bewegungen und das Reiben der beiden Schwänze in ihr. Ich griff um sie herum und legte meine Hände auf ihre geilen Titten. Ihre Brüste standen steif ab und ein leichtes Kneifen in die Warzen ließ sie aufstöhnen. Ihr Mann hatte seine Hand auf ihrem glatten Venushügel und schob sich in Richtung ihres Kitzlers vor.

Diesem Mehrfachangriff war Eva nicht gewachsen. „FICKT MICH! FICKT MICH!" schrie sie und beugte sich vor. Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich richtete mich auf, hielt mich an ihrer Hüfte fest und begann ihr meinen Schwanz in den Arsch zu hämmern.

Ihr Stöhnen wurde zu einem wilden Röcheln und mit jeder Lustwelle wurde sie lauter. Als sie von ihrem ersten analen Orgasmus durchschüttelt wurde, schrie sie verzückt auf. Ich zog sie an mich, Peter legte seinen Daumen auf ihren Kitzler und zwirbelte sie zu einem zweiten Orgasmus, dann einem dritten und als wir Männer in sie abspritzten kam sie ein viertes Mal und sackte dann völlig entkräftet auf ihrem Mann zusammen.

Wir verschnauften eine Weile, dann nahm meine Frau Eva bei der Hand und zog sie sanft hoch. „Komm, Schätzchen, wir gehen erst einmal in die Badewanne und lassen uns ein schönes Schaumbad ein."

Es wurde ein schöner Tag auf der Terrasse und am Pool mit viel Essen und Wein. Die Nacht verbrachten wir zu viert in unserem Ehebett.

Teil 3 -- Vierer mit Steuerfrau

3.1

Er nächste Tag begann mit einer Überraschung. Gegen 9 Uhr klingelte es an der Tür. Ich zog mir einen Bademantel an und ging zur Tür. Wer konnte das so früh sein und dann an einem Sonntag? Yvonne stand dort mit einer großen Tüte frischer Brötchen.

Sie lächelte mich an und schlängelte sich an mir vorbei, wobei sie mir blitzschnell in den Bademantel griff und meine Eier massierte. Dann verschwand sie in der Küche und kurz darauf weckte die anderen das Blubbern der Kaffeemaschine und der Geruch von aufgebackenen Bötchen.

Sie erschien kurz in der Tür zum Schlafzimmer, schaute sich um und meinte: „Nach der Nacht seid ihr bestimmt hungrig!" Sie grinste und fuhr fort: „In zehn Minuten ist das Frühstück fertig! Es ist schon warm, ich schlage vor, wir treffen uns auf der Terrasse."

Wir duschten schnell und trafen uns auf der Terrasse ein. Dort langten wird herzhaft zu. Yvi wurde von allen herzlich begrüßt und zu ihrer Mutter meinte sie: „Du siehst aus, als wenn Dich ein Bus überfahren hätte."

Müde grinste Eva zurück. „So ähnlich war es auch, nur hießen die beiden Busfahrer Peter und Manfred und die beiden haben mich hinten und vorn gleichzeitig rangenommen."

Yvi zog die Augenbrauen hoch. „Und ich dachte, Analsex wäre nicht so das richtige für dich."

Wieder lächelte Eva. „Das war gestern!"

„Oho", gab Yvi laut lachend von sich. „Egal was du hattest, das will ich auch!"

Ich musste lachen und hatte nichts einzuwenden. Peter gab zu bedenken: „Eigentlich gerne, mein Schatz, aber du bist meine Tochter. Da musst du dir wohl jemand anderes suchen."

„Dein Schwanz ist wohl zu gut für mich", gab Yvi scheinbar beleidigt zurück, lachte aber mit den Augen.

„Du weißt, wie ich das meine", gab ihr Vater mit hochgezogenen Schultern die Antwort.

Was er nicht bemerkte waren Evas Blick und ihr Lächeln, das ihrer Tochter signalisierte, sie solle ihrem Vater nur Zeit und sie machen lassen.

Sylvia und ich schauten uns an. Wir hatten beide bemerkt, was da zwischen Mutter und Tochter in stiller Absprache stattgefunden hatte. Das konnte ja noch interessant werden!

„Egal, ich will jetzt in den Pool", meinte Yvi, zog sich ungeniert vor allen aus und war wenige Sekunden später im Pool verschwunden. Meine Frau stand dem in nichts nach. Wir hatten ja alle ohnehin kaum etwas an und Sylvia folgte der jungen Frau in den Pool.

Was dann passierte, überraschte alle Anwesenden. Die beiden schwammen aufeinander zu, küssten sich und fingen sich an zu streicheln. Ich wusste ja, dass Sylvia auch gelegentlich dem Sex mit Frauen sehr zugetan war, aber dass sie dies mit der gerade Achtzehnjährigen tat, war auch für mich überraschend. Der vergangene Abend und die gestrige Nacht muss sie extrem aufgegeilt haben.

Wir anderen schauten interessiert und amüsiert zu und machten unsere Späße. Schließlich stemmte meine Frau die Arme in die Hüfte und beschwerte sich, wir sollten doch auch ins Wasser kommen.

Eva und Peter boten sich an das Frühstück in die Küche zu bringen und so ging ich allein zu den beiden Frauen ins Wasser. Kaum war ich drin, hing Yvi an meinen Lippen und unsere Zungen fochten einen wilden Kampf aus, während meine Frau unter Wasser meinen Schwanz wichste und meine Eier kraulte.

Kein Wunder, dass ich bald wieder einsatzbereit war.

Yvonne überredete uns beide aus dem Wasser zu gehen. Kaum hatte wir uns einige der Handtücher genommen, die immer griffbereit auf einem kleinen Schränkchen lagen, umgarnte Yvi ihren Vater und ihre Mutter.

„Kommt doch mit, ihr beide, dann machen wir es uns alle gemeinsam gemütlich." Peter wollte nicht recht, doch als seine Tochter vor ihm in die Hocke ging und seinen vom Zuschauen bereits halbsteifen Schwanz aus der Boxershorts angelte und ihn in den Mund nahm, war es mit seinem Widerstand bald vorbei.

„Aber...", wollte er noch kurz protestieren, doch der hilfesuchende Blick an seine Frau ging ins Leere. Stattdessen flüsterte seine Frau ihm etwas ins Ohr, legte ihre Lippen auf seine und forderte ihn mit einem Zungenkuss heraus.

Als der Schwanz steif war, ließ Yvi von ihm ab, grinste ihren Vater vielsagend an und meinte: „Du kannst ja erst mit Sylvia ficken, aber verschieß ja dein Pulver nicht, ich will dich auch noch in mir spüren!"

Das Minenspiel auf Peters Gesicht war unbeschreiblich. Es wechselte zwischen Überraschung, Geilheit und Nachdenklichkeit. So massiv, wie seine eigene Tochter ihn anging und ihn aufforderte sie zu ficken, das irritierte ihn offenbar enorm. Er war hin und hergerissen von der Geilheit, die durchaus da war und den „Normen", die ihm das verboten.

3.2

Zu fünft gingen wir in unser Schlafzimmer und auf unsere großzügige Spielwiese. Yvi bestimmte unser Zusammensein, sie war quasi unser „Steuermann", wie waren der Vierer. Auf ihren Wunsch legte sich Evi rücklings auf das Bett. Sylvia sollte sich zwischen ihre Beine hocken und sich um den unteren Teil des Körpers ihrer Mutter kümmern, sie sich um den oberen.

Dann dirigierte sie Peter zu Sylvia und mich zu sich selbst. „Zwei wunderschöne Ärsche und zwei glitschige Mösen vor euch. Also, worauf wartet ihr noch?" bestimmte sie grinsend.

Peter und ich zuckten mit den Schultern, grinsten und nahmen nur allzu gerne unsere angewiesenen Plätze ein. Peter drang langsam in Sylvias Fotze ein, während ich bei Yvonne ansetzte und meinen Riemen mit einem einzigen Stoß komplett in ihr verschwinden ließ.

„Hmmmpppfff", hörte ich sie stöhnen, dann ließ sie sich von mir genüsslich ficken, während sie ihre Mutter küsste und ihre die Titten massierte und liebkoste. Erneut musste ich feststellen, wie eng das kleine Luder war und dass es ein wahrer Traum war sie zu ficken.

Ich hörte das Schmatzen von Sylvias Zunge an Evis überlaufender Fotze und das rhythmische Schmatzen von Peters Schwanz, während er in meine Frau stieß. Und zwischendurch das Stöhnen von Evi, die von Sylvia nicht nur geleckt sondern auch massiv gefingert wurde.

Peter und ich ließen uns Zeit, fickten langsam und gemütlich, wollten nicht zu früh kommen. Ich griff an Yvis süße Titten und spielte mit ihren Zitzen während ich ihre enge Fotze genoss, bis ich plötzlich eine verwegene Idee hatte.

Langsam zog ich meinen Schwanz zurück und benutzte ihn als Pinsel, um Yvonnes Mösensaft auf ihrer Rosette zu verteilen. Dem kurzen Wackeln mit dem Hintern konnte ich nicht entnehmen, ob es sich um eine Zustimmung oder eine Ablehnung handelte, doch da sie nicht wesentlich aufbegehrte wertete ich das als Zustimmung. Die Kleine hatte verstanden was ich wollte!

Als genug Saft an der Rosette war legte ich meine Eichel an und drückte ganz sanft. Nun kam es darauf an!

Ich spürte, wie Yvi kurz verkrampfte, dann ließ der Druck auf die Rosette nach und nach einem weiteren kurzen Druck mit der Eichel war sie locker und meine Eichel flutschte durch.

Ich hörte, wie Yvi kurz und heftig die Luft einsog und den Kopf drehte um mich anzusehen.

„Du verdammtes Arschloch!" flüsterte sie und zwinkerte mir zu, ehe sie sich wieder ihrer Mutter zuwandte. Von wegen Arschloch, sie war doch wortwörtlich das Arschloch, dachte ich grinsend.

So etwas nennt man - glaube ich - einen Freifahrtschein. Ich nutzte ihn und nach einigen kurzen und vorsichtigen Stößen steckte mein Hammer komplett in ihrem Arsch. Gott, war es dort eng, noch enger als in ihrer Möse.

Yvi stöhnte und es hörte sich so an, als kämpfte sie mit den leichten Schmerzen, die ich verursachte, also bewegte ich mich sehr vorsichtig. Schließlich beruhigte sich ihr Atem und sie schien sich an den Eindringling gewöhnt zu haben. Zeit für mich, mit etwas kräftigeren Stößen zu beginnen.

Die Kleine war echt ein tapferes Mädchen! Vor wenigen Tagen noch Jungfrau und nun hatte sie bereits meinen Schwanz im Darm. Unaufhaltsam spürte ich das Brodeln in meinen Eiern und die Säfte in mir aufsteigen.

Ich machte langsamer und griff um Yvis Hüfte herum, bis ich ihren Kitzler fand. Ich wollte sie unbedingt mit mir zusammen zum Orgasmus bringen.

Der Teenager zuckte und stöhnte, als ich ihren Kitzler bearbeitete und als ich das verräterische Zucken ihrer Hüfte bemerkte ergriff ich wieder die Initiative und hämmerte ihr mein Rohr in den Arsch. Das Ziehen in meinen Eiern wurde immer stärker und plötzlich brach sie mein Höhepunkt Bahn und ich pumpte meine heiße Sahne in ihren Arsch, der hin und her wackelte, weil Yvi auch gerade ihren Höhepunkt bekam. Dabei zog sich ihr Darm so heftig zusammen, dass ich Angst hatte er würde meinen Schwanz zerquetschen. Trotzdem war es unglaublich geil in diesem engen Kanal abzuspritzen. Noch ein bisschen Ausficken und uns beide runterkommen lassen, dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus.

Ich ließ mich in den Sessel fallen, der bei uns im Schlafzimmer steht. So hatte ich Zeit Peter zu beobachten, der sich immer noch in der Fotze meiner Frau austobte. Beide standen ziemlich offensichtlich ebenfalls kurz vor ihren Höhepunkten und es dauerte auch nicht lange bis beide laut aufstöhnten.

Ich sah Sylvias zusammengekniffene Augen und den weit geöffneten Mund, aus dem sie ekstatisch stöhnte. Auch Peters Augen waren geschlossen, als er seinen Samen in die Fotze meiner Frau pumpte.

Nun waren auch die beiden erst einmal außer Gefecht gesetzt und wir beiden gingen Duschen und bereiteten zusammen ein kräftigendes Mittagessen zu. Wir tranken etwas Wein dazu, unterhielten uns und genossen das schöne Wetter.

3.3

So gestärkt wollte Yvonne nun auch endlich zwei Schwänze in sich fühlen. Peter reagierte immer noch zurückhaltend, weil er sich davor scheute mit seiner Tochter Sex zu haben. Doch Frauen bearbeiteten ihn so lange, bis er langsam nachgab.

Nicht ganz unschuldig an ihren Überredungskünsten war vielleicht die Tatsache, dass Mutter und Tochter sich an seinem Schwanz und seinen Eiern abwechselten, während meine Ehefrau ihm ihre Titten ins Gesicht drückte.

Auf jeden Fall gab der arme Peter seinen Widerstand auf. Er wurde von ins erneut ins Schlafzimmer geführt, wo er sich auf den Rücken aufs Bett legte und seinen strammen Riemen in den Himmel reckte. Schnell übernahm Yvi den Steuerknüppel und ließ sich den väterlichen Schwanz in die Fotze gleiten. „Oh Gott, bist du eng, Baby!" stöhnte Peter laut.

„Papa, dein Schwanz ist so schön dick in meiner Fotze... mhmmmm... das hätten wir viel früher tun sollen..."

Wir ließen den beiden die Zeit, die sie brauchten, dann hockte ich mich hinter sie, feuchtete mit etwas Nussöl ihr Poloch gut an und versenkte dann meinen Schwanz erneut in dem ultraengen Loch des Teenagers.