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Sylvia und ihre Freunde

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Sylvia legte sich ohne großes Aufsehen wie sie war auf die Decke und ließ sich von der Sonne trocknen. Als ich mich neben sie legte drehte sie sich zu mir und küsste mich. Ob es Zufall oder Absicht war konnte ich nicht beurteilen, aber ich hatte das Gefühl, dass es sie reizte, mit mir so nah an der Gruppe Jugendlicher zu knutschen. Ich bemerkte, wie sich ihre rechte Hand auf die immer noch vorhandene Beule meiner Shorts legte, die dadurch endgültig der Chance beraubt wurde zu schrumpfen.

Wenige Sekunden später hatte sich ihre Hand unter den Bund der Hose geschoben und sie begann meinen halbsteifen Schwanz zu massieren. Dabei stöhnte sie mir ihre Lust zwischen den Zungenküssen in den Mund.

Ich konnte nur ahnen, was in der Gruppe Jugendlicher vor sich ging, die mit einem Mal verstummt war. Entweder waren sie verschwunden oder sie verfolgten stumm das erregende Schauspiel, das sich ihnen so überraschend bot.

Irgendwann, mein Schwanz war inzwischen bei seiner Kampfstärke angekommen, zog sie die Hose über meine Schenkel zu den Knien. Mein kleiner Manfred nutzte die Freiheit und erhob sich zu seinen kompletten zwanzig Zentimetern.

Ohne ein Wort zu sagen schob sich Sylvia über mich. Sie legte sich auf mich und rutschte solange hin und her, bis meine Eichel an ihre Pforte klopfte.

Unbeeindruckt von den anderen Besuchern am See schob sie ihr Becken tiefer und spießte sich laut stöhnend an meiner Lanze selbst auf.

Ich riskierte einen Blick nach links und sah in die vor Erstaunen offenstehenden Gesichter der Jugendlichen, die mit einer solch geilen Show in ihrer unmittelbaren Nähe nicht hatten rechnen können und für die heute Weinachten, Ostern und Pfingsten auf einen Tag fielen.

Sylvia küsste mich unentwegt weiter und ich spürte die harten Nippel ihrer mächtigen Brüste; die sich in meinen Oberkörper bohrten und dort bei jeder Bewegung tief Rillen zu hinterlassen schienen.

Die heiße Enge ihrer Fotze war etwas Wunderbares. Sylvia zog ihre Scheidenmuskeln zusammen, die sich prompt wie ein enger Handschuh um meinen Schwanz legten. Ich musste unwillkürlich aufstöhnen. Schließlich richtete sich Sylvia auf und ihre schweren Brüste hüpften bei jeder ihrer Reitbewegungen vor und zurück.

Ich ergriff diese Wunderwerke der Natur und begann sie zu massieren, weil ich wusste, dass Sylvia darauf abfuhr.

Minutenlang waren wir nur noch in unserer Welt gefangen. Wir nahmen nicht wahr, wie sich einige Jugendliche an uns ein Beispiel nahmen und zu knutschen und zu fummeln begannen. Mit geschlossenen Augen ritt Sylvia meine harte Lanze, die sich an ihrer Klit rieb.

Ich schaute mich um und sah einem jungen Kerl in die Augen, der sich von der Gruppe getrennt und etwas näher an uns herangerückt war und gierig unseren Anblick in sich aufnahm. Live und in bester Qualität waren wir etwas anderes als die billigen Pornoportale im Internet. Er grinste mich an und reckte den Daumen hoch.

Ich war drauf und dran ihm zu sagen er möge sich verpissen, als ich eine Idee hatte.

„Liebste", teilte ich meiner Sylvia mit und erreichte nach einiger Zeit ihre Aufmerksamkeit. Sie schlug die Augen auf und sah mich fragend an. Ihr Mund war geöffnet und sie stöhnte leise.

„Erinnerst du dich noch an den Fick mit Andreas?"

„Ja, klar, warum?"

„Während du auf mir gesessen hast, hattest du seinen Schwanz im Mund, weißt du noch?"

„Ja, klar!"

„Schau doch mal den lieblichen kleinen Kerl da." Ich deutete mit dem Kopf auf den Bengel an meiner linken Seite und Sylvia schaute erst ihn an, dann mich, dann wieder ihn. Sie lachte, als sie zu mir sagte: „Das ist doch noch ein Kind."

„Wie alt bist du?" fragte ich ihn halblaut.

„Achtzehn", entgegnete er geistesgegenwärtig. Ich hatte daran so meine Zweifel, doch erwiderte Sylvia ermutigend: „Siehst du?!"

Sylvia lächelte, zuckte mit den Schultern und sagte zu dem jungen Burschen: „lass mal sehen, was du zu bieten hast."

Das ließ der sich natürlich nicht zweimal sagen. Er hievte seinen langen, dünnen Schwanz aus der Badehose und präsentierte ihn stolz. Er erinnerte mich eine dünne Bratwurst.

Ein kurzes „Komm her!" und eine entsprechende Kopfbewegung von Sylvia und er stellte sich breitbeinig über mich und hielt Sylvia seine steife Latte hin. Gierig stülpte meine Liebste ihre Lippen über das harte Rohr und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu liebkosen. Mit ihren Händen stützte sie sich auf seinem Arsch ab und inhalierte seine Stange mit wachsender Begeisterung. Der Bengel fing bald an zu stöhnen und unerwartet schnell erreichte er seinen Höhepunkt. Die ungestüme Kraft der Jugend!

Ein kurzes Aufbäumen, dann war es soweit und er schleuderte seinen Samen ohne Vorwarnung in den Rachen meiner Frau, deren Kopf er verkrampft in den Händen hielt.

Als er fertig war, taumelte er kraftlos nach hinten. „Der nächste", forderte ich und sah Sylvias überraschtes und laszives Grinsen.

„Jungs, kommt her, ich will euch alle nacheinander blasen!" wandte sie sich an die Gruppe, die erst langsam reagierte. Schließlich stand der nächste auf und zog sich die Badehose aus. Sein mittelgroßer Penis landete unmittelbar darauf in Sylvias Mund.

Ohne ihren Ritt auf meinem Schwanz zu unterbrechen widmete sie sich dem Bengel, der ihr seinen steifen Piepmatz zwischen die Mandeln schob. Die anderen Jugendlichen trauten sich jetzt und kamen näher. Ich bemerkte auch drei Mädchen, die mit von der Partie waren. Eines der Küken war dunkelblond, hatte riesige Möpse, die fast aus dem Bikini sprangen und große, braune Augen.

„Du", sprach ich sie an. „Komm, hock dich über mich, ich will dich lecken."

Von dieser Wendung und meiner unverhohlenen Aufforderung irritiert schaute sie mich zunächst wie einen Außerirdischen an, doch dann setzte sie ein verschlagenes Grinsen auf, streifte sich das Bikinihöschen von den Beinen, hockte sich über mich und platzierte ihre bereits feuchte und wohlriechende Möse auf meinem Gesicht.

Hatte ich vorher meine Frau festgehalten, so brauchte ich jetzt meine Hände für das junge Ding. Ich hielt sie wie in einem Schraubstock an der Hüfte fest und durchpflügte mit meiner rauen Zunge ihre dampfende Teeniemöse. Das Ding jammerte und wimmerte in einer Tour. Sie hüpfte auf meiner Zunge auf und ab und ich konnte meine Hände nicht bei mir halten. Meine Linke glitt an ihrem Körper hoch und wickelte ihre schwere Titte aus ihrem Bikinioberteil. Sie war herrlich weich, sanft, schön schwer und voll. Ich zwirbelte sanft ihre Brustwarzen, die offensichtlich in direkter Verbindung zu ihrem Kitzler stand. Der reagierte nämlich unmittelbar und wuchs so stark an, dass ich meine Zunge darauf tanzen lassen konnte.

Ich hörte noch einige Seufzer und ein paar Stöhner, dann kam das junge Ding, flutete meinen Mund mit ihrem Saft und drückte sich so fest auf mich, dass ich kaum Luft bekam.

Sie war eine echte Granate und ich freundete mich schon insgeheim mit dem Gedanken an, ob ich Sylvia nach einem Dreier mit der Kleinen fragen sollte. Doch das erübrigte sich, denn Sylvia stemmte sich jetzt hoch, schaute mich lächelnd an und meinte: „du bist ja schon beschäftigt."

Mit diesen Worten stieg sie von mir, hockte sich aufreizend auf alle Viere und schaute erwartungsvoll in die Runde. Einer der jungen Burschen brauchte kein langes Bitten, bis er sich hinter sie gehockt und ihr sein fettes Ding in die Pussy gerammt hatte.

Die junge Dame, die über mir hockte, stemmte sich hoch und sah mich an.

„Ist der noch frei?" zeigte sie keck auf meinen steil aufragenden Schwanz und ohne eine Antwort abzuwarten ließ sie sich einfach darauf fallen und hieb ihn sich fast bis an die Eierstöcke.

Oh, Gott! War diese Fotze eng! Wie ein enger Schlauch legte sich ihr Innerstes um mein geiles Rohr und jede Bewegung wurde zu einer süßen Pein. Ich hatte ihre Titten vor meinem Gesicht baumeln, packte sie endgültig aus und walkte die geilen Melonen kräftig durch. Sie feuerte mich an und ich nahm ihre Zitzen in den Mund, biss sie leicht und schlug ihr mit der flachen Hand auf ihre Titten.

„Oh... jaaa..." stöhnte das junge Ding. Offenbar hatte ich aus purem Instinkt genau das richtige getan und sie reagierte mit einem heißen Ritt. Minutenlang genoss ich ihre enge Möse und genoss das Klatschen meiner Eier von unten an ihre Fotze.

„Ich komme bald", warnte ich sie vor. „Ich auch", stöhnte sie und fuhr fort: „Ich vertrage die Pille nicht. Fick mich in den Arsch und spritz deine Sahne rein!"

Ein wunderschönes Angebot, fand ich. Ich drückte sie von mir weg, brachte sie auf allen Vieren in Position, schob ihr meinen steifen Liebesstachel tief in ihre Fotze und machte ihn nochmal nass. Dann setzte ich meine Eichel vorsichtig an ihrer Rosette an, riet ihr: „entspann dich!" und drückte mein pulsierendes Stück Fleisch langsam in ihren Darm.

Ganz unerfahren schien sie mir nicht, denn sie blieb ganz locker und so flutschte ich mühelos in sie hinein.

Ich brauchte nur noch wenige Stöße, dann kam ich und spritzte meine aufgestaute Sahne in ihre dunkle Röhre. Ihre Titten baumelten bei jedem Stoß und am liebsten hätte ich die ganze Nacht mit dieser geilen Schnecke gevögelt.

Kurz nach mir kam auch sie noch einmal zu einem Höhepunkt und wir ließen uns zum Abklingen unserer Erregung nebeneinander ins Gras fallen, wobei ich sie liebevoll-männlich-beschützend in den Arm nahm.

Wir sahen, wie sich Sylvia noch von einigen ihrer Freunde ficken ließ und unzählige Schwänze lutschte. Sie ließ sich ungestört in Fotze und Mund spritzen, bis ihr ganzer Körper von den Resten des Spermas glänzte. Immer wenn einer der jungen Burschen wieder einsatzbereit war, hockte er sich einfach hinter meine Frau und fickte sie oder bot ihr seinen Schwanz zum Blasen an.

Schließlich waren auch die Jungs am Ende und sie legten sich zusammen mit einer Frau auf die Decke, die sie mitgebracht hatten. Wir schauten uns an und grinsten. Mein Gott, sahen wir alle ausgepowert und durchgefickt aus!

Wir nahmen uns alle etwas Zeit zum Erholen. Die Senioren, die uns vorhin so angewidert zugesehen hatten, hatten inzwischen längst die Flucht ergriffen. Ich hatte das junge Ding in meinem Arm und genoss ihre Wärme und ihr festes Fleisch.

„So, Jungs, das war's!" bestimmte Sylvia und die Jugendlichen rappelten sich auf und zogen sich an.

Die jugendliche Schönheit in meinem Arm sagte mit halblauter Stimme: „Ihr beiden seid ja echt mega cool drauf. Darf ich euch bitte wiedersehen?"

„Wie heißt du?" flüsterte ich ihr zu.

„Jasmin."

„Gibst du mir deine Telefonnummer?"

Sie kramte in ihrer Badetasche und brachte tatsächlich einen Kugelschreiber zum Vorschein. Sie kritzelte mir ihre Handynummer auf den Unterarm, küsste mich und flüsterte mir zu: „meldet euch mal!"

Das nahm ich mir fest vor! Gleich im Auto notierte ich mir die Nummer in meinem Smartphone.

Teil 7 -- Britt besucht uns

7.1

Die Nummer am See war noch keine drei Wochen her, da rief Britt bei uns zuhause an. Sie war, so viel wusste ich, eine der ältesten Freundinnen meiner Frau, sie kannten sich schon aus der Schulzeit.

Britt hieß eigentlich Brigitte, hasste diesen Namen jedoch abgrundtief. Sie war lebenslustig und „Single aus Berufung", wie sie zu sagen pflegte. Wenn sie zu meiner Frau zu Besuch kam, flüchtete ich regelmäßig. Nicht, dass wir uns nicht gut verstanden, doch zwischen den beiden Frauen war etwas so Intimes und Vertrautes, dass ich mir regelmäßig wie das fünfte Rad am Wagen vorkam. Meistens ging ich mit Kumpels weg oder wir legten den Besuch auf ein Heimspiel meines Fußballclubs, dann war ich sowieso im Stadion.

Am Donnerstag drohte mir meine Frau den Besuch ihrer „lieben Britt" an und ich verstand den Wink, der bedeutete: verschwinde und lass uns beiden allein!

Eigentlich sollte auch alles gut werden, doch dann verstauchte ich mir am Freitag das Bein. Ans Bett gefesselt und mich nur humpelnd fortbewegend litt ich Höllenqualen.

„Typisch Mann", munterte mich meine nette Frau auf. Als Britt das erfuhr, wollte sie schon absagen, doch der Zug war gebucht und meine Frau beschloss meine Anwesenheit mit Fassung zu ertragen.

Es lief eigentlich auch alles ganz gut. Ich lag im Schlafzimmerbett und sah fern, während sich die Weiber vergnügten. Ich durfte nicht auftreten und brauchte daher bei jeder Kleinigkeit die Hilfe meiner Frau. Ob es um etwas zu trinken ging, das An- und Umziehen, oder einfach: auf die Toilette gehen. Eine ganz schön dusselige Situation, nicht allein zum pinkeln gehen zu können und auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein. Niemand war gerne hilflos und ein Mann beim Pinkeln schon gar nicht!

Trotzdem hatten wir das bisher sehr zivilisiert über die Bühne bekommen, Sylvia und ich. Doch heute ging gar nichts. So sehr ich auch brüllte, sie hörte mich nicht oder wollte mich nicht hören. Meine Blase war schon kurz vor dem Platzen.

Wütend stemmte ich mich hoch und versuchte schon aus dem Bett heraus zu robben, als sie freudestrahlend zusammen mit ihrer Freundin in das Schlafzimmer kam und scheinheilig wissen wollte, ob ich etwas gesagt hätte.

Bevor ich mich aufregen konnte, bemerkte ich, dass die beiden Frauen offensichtlich schon etwas angeheitert waren. Wahrscheinlich zu viel Prosecco, dachte ich mir.

Meine Frau hatte eine schwere Zunge und Britt kicherte die ganze Zeit aufgedreht.

„Ich muss mal", knurrte ich daher kurz angebunden. Warum musste Sylvia auch ihre Freundin mitbringen? Es war so schon peinlich genug!

Britt kicherte. „Kann der Kleine noch nicht alleine auf den Topf?"

Ihre Bemerkung war nicht dazu angetan, meinen Ärger verrauchen zu lassen. Ich schnaufte wütend, wollte die Situation jedoch nicht eskalieren lassen. Sylvia bekam es fertig, mich zu ignorieren und mich mit meinem Problem allein zu lassen.

„Männer sind manchmal wie kleine Kinder", lallte meine Frau.

Dann sah sie mich mitleidig an, zuckte sie mit der Schulter und bat Britt: „Hilf mir mal."

Zusammen zogen sie mich hoch und ich stützte mich an den beiden Frauen ab.

Unglücklicherweise rutschte beim Humpeln meine rechte Hand von Britts Schulter und bevor ich umzufallen drohte ergriff ich mir das nächstbeste Körperteil und hatte daraufhin Britt in meinem Arm und meine Hand auf ihrer Brust.

Sie zuckte nur eine Schrecksekunde, dann meinte sie anzüglich: „Geht der immer so ran?"

Jetzt erst bekam meine Frau mit, was geschehen war und sie brachen beide in lautes Gelächter aus.

„So kenne ich ihn gar nicht. Britt, du scheinst ihn ganz schön aufzuheizen!"

Schnell hatte ich meine Hand aus der gefährlichen Zone genommen, war puterrot angelaufen und setzte gerade zu einer halbherzigen Entschuldigung an, als mich Britt unterhakte, meine Hand auf ihre Brust legte und erwiderte: „Er mich aber auch."

„Na, du willst mir doch wohl nicht meinen Mann ausspannen", lachte Sylvia.

„Nö, ausspannen nicht..." Britt ließ das Ende ihres Satzes offen.

Die Reibung unserer Körper, die engen Bewegungen und das unausgesprochene Angebot der Freundin meiner Freundin führten mich zu einem Problem, als wir vor der Toilette standen: Mein Schwanz war halbsteif.

„Äh... könnt ihr euch mal umdrehen", bat ich die beiden.

„Damit du wieder umfällst", entgegnete Britt mit ihrer typisch weiblichen Logik.

Bisher hatte sie mich immer untergehalten, während ich meinen kleinen Freund aus der Hose gekramt, gepinkelt und wieder in der Hose verstaut hatte.

Die beiden machten allerdings keine Anstalten, auf meine Bitte zu reagieren und so zog ich peinlich berührt meine Pyjamahose herunter, wobei mein Halbsteifer heraussprang.

Ich bin nun von Gott sicherlich nicht übermäßig gesegnet worden, doch die zwanzig Zentimeter hatten mir bisher immer gute Dienste erwiesen und mich vor allem nie enttäuscht.

„Nicht schlecht", schnalzte Britt mit der Zunge, während sie mir unverhohlen auf meinen Schwanz sah. In der Folge wuchs er noch weiter an und hatte nach kurzer Zeit maximales Wachstum erreicht.

Damit hatte ich nun ein weiteres Problem: an pinkeln war nicht zu denken. Eine zeitlang versuchte ich ziel- und erfolglos die Schüssel anzuvisieren, doch es passierte nichts. Und mein Schwanz schrumpfte auch nicht, dafür war diese Situation mit zwei Frauen an meinen Armen einfach zu anregend.

„Mhmmm", meinte Sylvia, „was machen wir denn da?"

„Also mit einem Steifen kann man nicht pinkeln", dozierte Britt, „so viel weiß ich."

„Dann müssen wir eben warten", meinte ich lahm und zuckte mit den Schultern.

„Es sei denn...", hörte ich plötzlich von meiner Liebsten und im nächsten Moment spürte ich auch schon, wie ihre Hand die meine von meinem Schwanz vertrieb und sie begann mich zu wichsen.

Ich dachte mir platzen die Eier! Ein mörderischer Druck auf der Blase und dieses geile Weibsstück wichste meinen Schwanz!

„Hey, kleiner wird der so aber nicht!" gab ich zur Antwort.

„Psssst!"

Ich schickte ein Stoßgebet an den Herrgott der Prostata und die Göttin der Cowperschen Drüsen, auf dass sie mich nicht im Stich ließen.

Nun hatten Sylvia und ich nie viel für Natursekt oder ähnliche Fantasien übrig. Um so überraschter waren wir, als Britt uns verschlagen anlächelte, vor mir in die Hocke ging und ihre Lippen um meinen steifen Schwanz spannte.

Ein sanfter Druck auf meine Eier und einige schnelle Saugbewegungen waren nötig, da explodierte ich und verspritzte meine aufgestaute Geilheit in ihren gierigen Lutschmund. Und wie sie mich dabei hingebungsvoll mit ihren blauen Augen ansah...

Der Druck war so groß, dass sich Sperma und Harn miteinander vermischten, doch Britt schien das nichts auszumachen. Herzallerliebst blies sie meinen Schwanz und schluckte alles herunter, was ich aussonderte. Sie trank meine volle Blase und stoppte auch nicht, als ich mich mühsam am Waschbecken abstützend langsam wieder zu Atem kam.

„Lecker", grinste das verschlagene Luder und ergänzte: „Davon hätte ich gerne mehr."

„Ich wusste ja gar nicht, dass du auf... solche Sachen stehst...", staunte Sylvia.

„Von Zeit zu Zeit", antwortete ihre Freundin lächelnd.

Sie hatte eine Hand in ihr Höschen geschoben und sich selbst die Pflaume gestreichelt. Ganz offenkundig war sie spitz wie Nachbars Lumpi.

Britt setzte einen letzten Kuss auf meine Eichel und richtete sich auf.

„Wie gesagt, davon hätte ich gern mehr", sah sie meine Frau und mich herausfordernd an.

Sylvia schaute zu mir herüber, ich schaute sie an. Ein kurzes, stummes Nicken, dann schoben mich die beiden zurück ins Schlafzimmer, zogen mich aus und legten mich aufs Bett.

Britt ging auf Sylvia zu und begann ihr die Bluse aufzuknöpfen. Wie würde sich meine Frau verhalten? Würde sie mitspielen? Ich war gespannt und erregt zugleich.

Der Bann brach, als Britt meiner Frau einen Kuss auf die Lippen drückte und sogleich ihre flinke Zunge folgen ließ. Auf Zungenküsse stand meine Angetraute besonders.

Sie schmolz dahin und unter meiner gierigen Beobachtung entkleideten sie die beiden Frauen gegenseitig.

Ich sah Britt nun zum ersten Mal nackt. Sie hatte ein ausladendes Becken, das förmlich danach schrie von hinten genommen zu werden und ihre Brüste waren groß und schwer, hingen etwas. Die spitzen Brustwarzen rieben sich an Sylvias Körper und ich registrierte den kleinen Streifen knallrot gefärbten Schamhaares, der wie eine grell beleuchtete Landebahn ihrer Muschi wirkte.

Überrascht stellte ich fest, dass Sylvia und Britt anfingen sich zärtlich zu streicheln und zu küssen. ‚Hallo!' dachte ich, ‚das machen die aber auch nicht zum ersten mal.'

Sylvia sah meinen erstaunten Blick und grinste mich an. „Da staunst du, was? Ja, wir sind eben echte Freundinnen."

Die beiden Frauen boten mir eine echt heiße Show, die ich -- langsam meinen Schwanz massierend -- genoss.

„Hände weg!" fauchte mich Britt plötzlich an, als sie meine Hand sah, doch gleich darauf brach sie in schallendes Gelächter aus. „Der gehört mir heute!" Sie wandte sich an Sylvia: „Oder, Schatz?"

„Klar, Liebste", flüsterte ihr meine Frau zu und ergänzte: „vielleicht ist ja für uns beide genug da."

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