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Sylvia und ihre Freunde

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Immerhin war sie froh als alles vorbei war und sie das Geld in der Tasche hatte.

Letzte Woche dann hatte sie einen Anruf bekommen, ob sie sich mit Fotos noch ein paar Hundert Euro verdienen wolle. Natürlich sagte sie ja und ging zum Fotograf. Der klärte sie auf, dass es diesmal um erotische Bilder ging und sie sich in verschiedenen Dessous einfach nur gut präsentieren solle. Selbstverständlich war auch bei diesem Termin keine Zeit zum Umziehen hinter dem Paravant. Auch tauchten wieder einige Männer auf, die beim Shooting zuschauten.

Vorgestern meldete sich der Fotograf und fragte sie, ob sie bereit sei, einen kleinen Werbefilm für Kimonos zu drehen. Was er ihr erst vor Ort sagte, war, dass sie darunter nackt zu sein hatte. Das Filmen ging relativ schnell, denn es waren nur wenige Kimonos zu präsentieren. Da noch Zeit sei, fragte er sie, ob es ihr etwas ausmachen würde, wenn er von ihr ein paar Aktfotos machen würde.

Wieder standen die Kerle im Hintergrund und nach einigem Zögern und weiterem Drängen machte sie schließlich mit und er knipste sie nackt und in verschiedenen Posen, jedoch immer einige Meter von ihr entfernt, daher fühlte sich sicher.

Das änderte sich, als scheinbar zufällig ein junger Mann auftauchte. Der war auch Model und dem Fotograf schien scheinbar zufällig der Gedanke zu kommen, die beiden könnten doch zusammen modeln.

Delana hatte inzwischen überhaupt keine Kraft mehr, dem Fotografen zu widerstehen. Er bot ihr mehrere tausend Euro und das machte sie so schwindelig, dass sie einfach immer weiter mitmachte.

Dabei blieb natürlich nicht aus, dass der Junge sie immer wieder berührte. Nicht absichtlich, aber es passiert einfach so oder der Fotograf meinte, dass der junge die Hand auf ihren Arm, ihren Po oder ihre Brust legen sollte.

Zum Schluss machte er den beiden ein Angebot. Wenn sie in zwei Tagen, also morgen, zu ihm kommen würden, würde er mit ihnen ein Softporno drehen. Sie müssten dann nur so tun, als wenn sie Sex haben. Die ganze Zeit wären sie natürlich komplett nackt und würden sich eben auch manchmal berühren, aber einen richtigen „Akt" sollte es nicht geben.

Aishe schaute mich an. „Kannst du mit ihr da hingehen?"

„Bitte?" fragte ich perplex nach. Ich kannte die junge Frau gerade einmal wenige Minuten und sollte sie schon zu einem Softporno begleiten?

„Nur zur Sicherheit", bekräftigte Aishe schnell. „Delana hat einfach Angst, dass sie dazu gedrängt wird etwas zu tun, was sie nicht will. Außerdem will sie jemanden dabei haben, der die Kerle verscheucht."

„Um einen Fremden wie mich dabei zu haben..." gab ich zu bedenken.

„Wenn meine Mutter dir vertraut, vertraue ich dir auch", sagte Delana mit ihrer sanften Stimme und schaute mir in die Augen, dass ich gleich die Bodenhaftung verlor. Wie konnten Augen bloß so braun und so tief sein? Ich schmolz einfach dahin.

„Bist...", krächzte ich, „bist du denn noch... ich meine..."

Die beiden Frauen schauten mich an und als Delana die Augenbrauen anhob nickte ihre Mutter. „Also ja und nein", meinte die Achtzehnjährige, „ich hatte schon Oralsex mit Typen und ja, gefickt habe ich auch schon, aber nur in den... Po."

Ich nickte. „Dann bist du also vaginal noch Jungfrau?"

Nun war es an ihr zu nicken. „Ja, und ich will meine Unschuld nicht an irgendeinen Schnellspritzer verlieren."

Aishe schaute mich durchdringend an, sagte aber nichts.

„Warum sagt ihr nicht einfach ab?" wollte ich wissen. „Weil Delana schon so lange von so einer Karriere träumt", erwiderte Aishe.

Ich unterdrückte es meinen Gedanken laut zu sagen, der da lautete: Wie die Hälfte der jungen Mädchen in deutschen Schulen!

„Und warum schick ihr nicht beispielsweise Ahmed oder du gehst selbst, Aishe?

Aishe sah mich mit einem eher mitleidigen Blick an. „Ich soll also Ahmed schicken, ja? Am besten noch mit ein paar seiner Freunde? Pah! Die schlagen erst einmal alles kurz und klein und landen dann im Gefängnis."

Sie schaute mich an. „Ich brauche dort vor Ort einen Mann, einen, der sich zu wehren weiß, aber nicht durchdreht."

Sie legte mir die Hand auf den Arm und schaute mich mit ihren großen Augen an. Noch nicht ganz überzeugt das Richtige zu tun stimmte ich schließlich zu. Also nannten sie mir Ort und Zeit und ich versprach zu kommen.

11.2

Irgendwie hatte mich die Vorstellung, die mir bis dahin eigentlich unbekannten Tochter von Aishe nackt zu sehen in Hochstimmung versetzt. Dass es ganz anders kommen würde, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen.

Auf jeden Fall war ich schon rattenscharf als ich nach Hause kam und fickte Sylvia dreimal anständig durch, zweimal spritzte ich in die Fotze und stattete auch dem Arsch einen Besuch ab.

Aufgedreht fuhr ich zu dem Termin und traf vor dem Studio auf eine ebenso nervöse Delana. Sie nahm mich an die Hand und sagte: „Ich freue mich so, dass du da bist, Manfred. Dann geht es mir gleich viel besser."

„Na, dann mal los!" gab ich mich kämpferisch.

Wir betraten das Studio und der Fotograf, ein stämmiger Mittfünfziger mit graumeliertem Haar und ebensolchem Bart, schaute uns und vor allem mich misstrauisch an. Doch er schaltete schnell und sagte freundlich: „Begleiten Sie die junge Dame auf ihrem Weg?"

Ich sagte ebenso freundlich zurück: „Ich will vor allem sicherstellen, dass sie niemand auf diesem Wege behindert oder ausnutzt."

Diese Drohung verstand er sofort, wie ich seinem Gesichtsausdruck entnahm. Er wurde aber gleich wieder freundlich und im Studio, wo der Film beginnen sollte, wies er mir einen Platz im Hintergrund an. „Hier habe ich einen guten Platz für Sie, mein Herr. Sie haben alles im Blick und können gewiss sein, dass niemand etwas Böses will."

„Dann stimmen Sie mir sicherlich zu", sagte ich mit süßlichem Ton, „dass wir diesmal auf überflüssigen Besuch von Männern hier im Studio verzichten, oder?"

Er wusste nun, dass ich wusste, dass immer wieder Männer im Studio herumlungerten, wenn die Mädchen sich auszogen und präsentierten.

„Gewiss!" sagte er in säuerlichem Ton.

Ich war zufrieden, denn er hatte nun begriffen, dass er uns und insbesondere mir nichts vormachen konnte.

Er baute alles auf und sein Filmteam traf auch langsam ein. Ein weiterer Kameramann, ein Beleuchter, ein Toningenieur und die „Puderquaste", also die Kosmetikerin.

Ich las mir in der Zwischenzeit die Vertragsunterlagen durch und obwohl ich kein Jurist war, schienen sie mir okay zu sein.

Der Partner von Delana war ein junger Schnösel mit Dreitagebart. Er lief herum wie ein Playboy, schikanierte gleich jeden und war mir von Anfang an unsympathisch.

Laut handgeschriebenem Skript sollte Delana im Bett liegen und an sich herumspielen, als ihr Freund hereinkam, sie erwischte und sie stattdessen gemeinsam Sex hatten.

Es gab kein Drehbuch und keinen Text, es sollte nur einen einfachen Film geben, der mit Musik untermalt wird. Später würde in irgendeiner Sprache nachgesprochen werden.

Alle nahmen Aufstellung und es begann damit, dass Delana sich vor der Kamera langsam auszog und nackt aufs Bett legte. Mir blieb der Atem stehen als ich die junge Türkin sah. Mein Gott, war sie schön! Ein perfekter Körper, mit perfekten kleinen Titten, einem tollen Arsch und dazu ihrem niedlichen Gesicht. Sie sah so verletzlich aus.

Als sie schließlich anfing sich im Bett selbst zu streicheln, erwuchs in meiner Hose eine ansehnliche Beule. Die Kleine war ein geiler, knackiger Anblick!

Delanas Masturbation wurde ausführlich und aus verschiedenen Blickwinkeln gefilmt, manchmal musste sie auch etwas wiederholen. Sie hatte die Augen permanent geschlossen. Den Anblick, dass ihr jemand mit einem Abstand von zwanzig Zentimetern die feuchte Möse filmte, hätte sie vermutlich nicht ertragen.

Schließlich drehte die Kamera auf. Nun sollte der junge Mann ins Spiel kommen und seine Partnerin „erwischen". Alles an ihm, seine Bewegungen und seine Reaktionen wirkten einstudiert, hölzern und alles andere als erotisch ansprechend.

Er zog sich ungelenk aus und legte sich dann zwischen Delanas Beine und tat so als würde er sie lecken. Da die Kamera nur von hinten filmte und man nur die Kopfbewegungen sah, wirkte es echt. Delana streichelte sich gleichzeitig über die Brüste und stöhnte laut. Die Zunge des jungen Kerls berührte nicht ihren Unterleib.

Danach sollte sich Delana „revanchieren", also seinen Schwanz lutschen. Auch hier ging es wieder nur um die Kopfbewegungen, die von hinten gefilmt wurden. Der Schwanz des Jungen war die ganze Zeit über nur halbsteif und Delana berührte ihn nicht.

Etwas schwieriger war es, einen Akt darzustellen, der gar nicht stattfand. Die junge Frau legte sich rücklings auf das Bett und spreizte ihre Beine. Die Kamera fuhr über ihre rasierte Möse.

Der Junge legte sich über sie und begann sich wie bei einem Akt vor und zurück zu bewegen. Sie stöhnten laut. Delana sah wirklich toll aus, der Junge stellte sich stümperhaft an. Er stöhnte übertrieben laut und verzog bei jedem Stoß so das Gesicht, als würde es ihm gleich kommen.

Plötzlich schrie Delana auf und schubste den Jungen von sich herunter.

„Ich will nicht, dass der mich fickt!" ereiferte sie sich.

Ich stand auf, um mir die Sache aus der Nähe anzuschauen.

„Mach keinen Aufstand, er fickt dich schon nicht", knurrte der Fotograf.

„Doch, er hat versucht in mich einzudringen!" beharrte Delana und sah mich hilfesuchend an.

Ich baute mich neben dem Kerl auf. „Stimmt das?"

Bei näherer Betrachtung sah das Jüngelchen so aus, als sei er unter Drogen. Auf jeden Fall spielte er den coolen Aufsässigen. „Und wenn schon, Alter. Ist eh nur ´ne Fotze."

Ich zog ihn an den Haaren zu mir hoch. „Pass mal auf, Jüngelchen! Keine Frau ist einfach nur eine Fotze! Halt dich an den Plan oder ich verpasse dir eine!"

Der nicht mehr so coole Typ schaute sich hilfesuchend bei den anderen um. „Ey, wer ist der Alte? Der scheiß Vater oder was?" Die Nudel des jungen Pseudofickers schrumpfte auf Erbsengröße zusammen.

„Nennen wir mich mal Beschützer", schlug ich vor, „der Beschützer dieses Mädchens vor so lächerlich mickrigen Typen wie dich, die glauben sie können ihren mickrigen Pimmel in jedes Loch stecken!"

Der Kleine begann sich richtig aufzuregen und wandte sich an den Fotografen. „Hey, Martin, was soll das? Wieso ist der überhaupt hier? Wieso redet der so mit mir? Du hast mir doch gesagt, dass ich die Kleine ficken kann."

Der Fotograf lief sofort rot an und richtete sich auf. Glücklicherweise war ich immer noch einen halben Kopf größer und auch deutlich trainierter als er.

„Was hast du ihm versprochen?"

„Ich habe überhaupt nichts versprochen, der lügt doch!" versuchte sich der Kerl zu wehren. Nun platze mir der Kragen.

„Hör mal zu, du kleiner Scheißkerl!" fuhr ich ihn an. „Was du machst ist nah an der Kinderschändung! Ich denke, ich werde der Polizei mal einen kleinen Tipp geben, dann macht die dir deinen kleinen Laden ganz schnell dicht. Mit mir als Zeugen..."

Sein „Filmteam" war ebenfalls ziemlich geschockt und verhielt sich passiv. Von denen konnte er keine Hilfe erwarten.

„Delana, zieh dich an, wir gehen jetzt!" sagte ich laut und vernehmlich. Die Kleine tat sofort, was ich ihr auftrug. Dann griff ich mir den stämmigen Fotografen und kam seinem Gesicht mit meinem ganz nahe. „Wenn du irgendeinen Scheiß baust und auch nur ein Sekündchen dieses Films ins Internet kommst, dann lasse ich die Polizei deinen Laden einkassieren. Hast du mich verstanden?"

Er nickte eingeschüchtert und ich wandte mich an das Filmteam. „An eurer Stelle würde ich mir einen kompetenteren und ehrlichen Geschäftspartner suchen als den da."

Mit der inzwischen wieder angezogenen Delana am Arm rauschte ich aus dem Laden.

11.3

Wir gingen zum Auto und setzten uns. Delana schaute mich dankbar an und sagte: „Ich weiß jetzt, warum meine Mutter dich so sehr mag!"

Ich zog überrascht die Augenbrauen hoch. „Ist das so?"

Sie wandte sich mir zu und nahm meine Hand. „Weißt du, Manfred, als türkischstämmige Frau ist es nicht leicht. Du wirst leicht verachtet und zu schnell in eine Schublade gesteckt. Meine Mutter ist nicht so. Vielleicht war Ahmed nicht die beste Wahl als Ehemann... geschenkt... manche trifft es noch viel schlechter. Aber sie ist tough, mutig und stark. Das gefällt mir und daher ist sie mein Vorbild."

Sie ließ meine Hände los, zog sich in einer blitzschnellen Bewegung das T-Shirt über den Kopf und legte meine beiden Hände auf ihre Titten.

Ich wollte zurückzucken, doch ihre Hände und ihr Blick hielten mich fest.

„Gefallen Sie dir?"

Ich schluckte. „Ganz ehrlich, Delana, du bist eine der schönsten jungen Frauen, die ich jemals gesehen habe. Und ja, natürlich gefallen mir deine Brüste."

Sie schaute mich lächelnd an. „Meine Mutter und ich sind ganz offen zueinander. Ich weiß, dass ihr miteinander fickt und ich weiß, wie viel Spaß ihr das macht und wie viel ihr das gibt. Nicht nur körperlich, verstehst du?"

Ich zog die Augenbrauen hoch. Was meinte sie?

„Wenn eine Frau älter wird, wird sie unattraktiver, das Fleisch ist nicht mehr so straff, die Haut wirft Falten. Das nagt an einer Frau. An jeder Frau! Und deswegen will sie sich bestätigt fühlen, begehrt. Sie will noch attraktiv sein, attraktiv genug, dass Männer sich mit ihr treffen wollen."

Ich spürte wie die Knospen unter meinen Händen wuchsen.

„Mein Vater guckt nur noch anderen Frauen hinterher, er hat kein Interesse mehr an meiner Mutter. Sie haben seit über einem Jahr nicht mehr miteinander geschlafen. Du gibst ihr das was sie braucht. Und dafür danke ich dir. Und dafür, dass du mich da gerade gerettet hast."

„Und was haben meine Hände auf deinen Brüsten zu bedeuten?"

Sie lächelte. „Ich glaube, das weißt du längst." Sie setzte ihr fröhlichstes Lächeln auf und ich musste erneut erleben, welche Schönheit sie dabei ausstrahlte.

„Du... willst... mit... mir... schlafen?" stotterte ich langsam.

Delana nickte nur. „Ja, ich will es Manfred. Ich will spüren wie es ist, wenn man genommen wird, wenn der Penis in dich eindringt, wenn die Lust in dir wächst und deinen Körper erbeben lässt. Ich will alles, was meine Mutter auch von dir bekommen hat."

Meine Gedanken schlugen Purzelbäume. „Beinhaltet das auch..."

Die junge Türkin lachte wieder ihr fröhliches Lachen. „Ja, das auch. Ich will, dass du mich zweifach entjungferst."

Ich musste dieses herrliche Geschöpf einfach haben und ihr alles geben! So ein Angebot konnte ich mir nicht entgehen lassen.

„Wann und wo?" antwortete ich nur.

Sie strahlte mich an. „Jetzt sofort, in Mamas Hotel."

Ich nickte und ließ ihre Titten los. Zehn Minuten später bog ich auf einen freien Parkplatz vor dem Hotel ein. Delana hatte während der ganzen Zeit mit ihrer Mutter telefoniert und ich hatte kein Wort verstanden.

11.4

Aishe kam auf uns zu, als wir ausstiegen und umarmte uns beide. „Vielen Dank für deine Hilfe", sagte sie und schaute mir in die Augen. „Viel Spaß... und sei sanft zu meiner Kleinen, ja?"

Also wusste sie, was gleich passieren sollte. Ich beugte mich vor und küsste sie. Ein Zittern ging durch ihren Körper und ich ahnte jetzt, wie sehr sie mich liebte und wie schwer es fiel, mich mit ihrer Tochter zu teilen.

Aishe drückte ihrer Tochter eine Keycard in die Hand und die zog mich zum Aufzug. Vierter Stock, drittes Zimmer links.

Delana öffnete die Tür und ging auf das Bett zu. Sie drehte sich zu mir um und ich blieb einfach stehen und sah zu, wie sie sich gekonnt vor mir auszog.

Sie war nackt, da kam sie auf mich zu und zog mich aus. Hemd, Jeans, Strümpfe, Schuhe...

Als sie vor mir hockte war die Beule im letzten verbliebenen Kleidungstück, meiner Boxershorts, unübersehbar. Langsam zog sie mir das Kleidungsstück aus und lächelte, als ihr mein Schwanz entgegenfederte. Sie nahm ihn in die Hand und streichelte zärtlich darüber, massierte meine Eier und ließ ihre Zunge über meine Eichel schnellen.

„Komm, wir gehen duschen", sagte die junge Türkin lächelnd, sprang auf und nahm mich an die Hand. Unter der Dusche hatten wir unseren Spaß, indem wir uns gegenseitig einseiften, abduschten und trockenrubbelten.

Dann zog mich Delana zurück in den Wohnraum und schlug die Bettdecke zurück. Ich legte mich darauf und meine neue Freundin legte sich auf mich. Sie war so federleicht, ich spürte sie kaum, dafür spürte ich um so mehr, wie ihr Mund sich auf meine Lippen drückte und ihre Zunge fordernd in mich eindrang.

Wir verfielen in einen langen Zungenkuss und meine beiden Hände fuhren über ihre Haare, ihren Hals, ihren Rücken und ihren Po. Ihr Po war die Wucht! Stramm und fest!

Ich gab ihr einige zärtliche Klapse auf die Arschbacke und sie stöhnte mir in den Mund. „Oh Gott, ich kann es kaum erwarten, dass du in mich eindringst."

Doch vorher sollte es natürlich noch eine Art Vorspiel geben. Sie rollte sich von mir herunter und legte sich neben mich. Dann begab sich ihr Mund auf Wanderschaft. Über mein Gesicht, meinen Hals, an meinen empfindlichen Brustwarzen vorbei, über den Bauch bis zu meinem „Kleinen Manfred", der sich mit seinen stolzen zwanzig Zentimetern präsentierte.

Delana hockte sich tief zwischen meine gespreizten Beine und sah mich über die Eichel meines Tower-Of-Manood hinweg lächelnd an. Ohne auch nur ein einziges Mal den Blick von mir zu wenden streichelte, küsste und leckte sie mich mit einer Professionalität, die der jungen Frau niemals zugetraut hätte. Das machte die nicht zum ersten Mal!

„Gefällt es dir?" schaute sie mich an und lächelte lasziv.

„Du bist göttlich!" gab ich ehrlich zu.

Sie lächelte.

„Komm, machen wir 69!" schlug ich vor. Wieder kam Bewegung in das junge Ding und sie legte sich verkehrt herum auf mich und spreizte die Beine. Der Blick auf ihre jungfräuliche Pussy mit den gekräuselten äußeren Schamlippen, die bereits feucht glänzten und sich ein kleines Stück geöffnet hatten, raubte mir fast den Atem. Wie konnte es in einer Person so viel Schönheit auf dieser Welt geben?

Dazu dieser betörende Duft, der aus ihrer Öffnung stieg und meine Nase anlockte. Zärtlich stieß ich mit meiner Zunge an ihre Lippen und begann sie dann genüsslich zu lecken.

Delana war nicht so zurückhaltend. Sie lutschte und blies so hingebungsvoll und heftig an meinem Schwanz herum, dass ich mehrfach meinen herannahenden Orgasmus unterdrücken musste.

Es war jetzt das vierte Mal, dass der Saft hochstieg, als mir Delana zuflüsterte: „Lass es einfach kommen, Manfred. Ich will es schmecken."

Ich hieb mit meiner Zunge auf ihren Kitzler ein und gab meinen Gefühlen einfach freien Lauf. Wenige Sekunden später, Delana hatte den Mund über meine Eichel gestülpt und leckte gerade mit ihrer Zunge über mein Pissloch, da kam es mir und mich aufbäumend spuckte ihr ihr meinen Saft in den Mund, den sie gierig hinunterschluckte und mir wie eine Verrückte den Schwanz wichste.

„Wow, das muss ich erst einmal verkraften", keuchte ich, als der letzte Tropfen versiegt war. Ich ließ statt meiner Zunge nun meine Hand in ihrer Pussy sprechen und sie leckte und blies weiter. Wie durch ein Wunder schrumpfte mein Schwanz nur ganz kurz, dann zuckte er wieder und baute sich wieder auf.

Ihre eigene Blume hatte sich längst geöffnet und ich wusste, dass sie bereit für mich war.

„Willst du?" sagte ich die entscheidenden zwei Worte.

Delana drehte sich um und schaute mich an. „Ja", sagte sie nur.

„Dann hock dich über mich!" empfahl ich ihr. Sie tat es und dirigierte meine Eichel an ihren Schlitz. Sie rotierte langsam vor und zurück und fuhr sich mit meinem Schwanz über ihre Fotzenlippen und presste die Eichel immer wieder ein Stückchen weiter hinein, bis sie ganz in ihr verschwand. Wir spürten beide den kleinen Widerstand in ihr und nun war der Moment der Wahrheit gekommen.

„Du bestimmst ob, wann und wie!" sagte ich, als sie sich auch schon fallen ließ. Ein kurzer Schrei, dann steckte ich bis zu den Eiern in ihrer Fotze. Delana schaute mich an, ungläubig, überrascht, aufgewühlt.

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