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Sylvia und ihre Freunde

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Eva und Sylvia nickten bestätigend. Mann, was waren wir Männer für Trottel, ging mir dabei durch den Kopf. So schlau, wie wir uns halten, sind wir wahrscheinlich gar nicht.

„Ich möchte, dass du weiterhin mit Sylvia Sex hast... aber im Gegenzug möchte ich auch bekommen, was ich will. Das mit Sylvia und Manfred... das war so phantastisch... so wunderbar... so erregend... Ich möchte das noch öfter machen, viel öfter."

Sie schaute ihren Mann an. „Bitte."

Peter war nie ein Mann großer Worte gewesen. Er war eher der zurückhaltende Typ, dafür war er ein Macher, der pragmatische Typ.

„Ähm... ´tschuldigung, wenn ich mich einmische. Also, ich finde Aishe hat recht, Ahmed. Eva und ich halten das genau so: Ich habe meine Freiheiten und sie ihre. Und ganz abgesehen davon... Aishe, du siehst so Hammer aus... ich würde wahnsinnig gerne mit dir ficken!"

Das war mal auf den Punkt! Mir fiel die Kinnlade herunter und ich dachte, Ahmed würde explodieren. Doch dann begannen Eva und Sylvia an zu lachen, sie kriegten sich fast gar nicht mehr ein.

„Hey, Peter", sagte meine Frau, „das war jetzt aber ziemlich undiplomatisch."

„Ihr kennt mich doch", erwiderte Peter, musste aber selber grinsen.

„Leute, ich schlage etwas vor", sagte ich nach langer Zeit auch wieder etwas dazu. „Wir trinken jetzt noch etwas und dann gehen wir in unseren speziellen Raum im Keller. Sylvia und ich haben da etwas vorbereitet."

Sylvia grinste aufmunternd und zwinkerte Aishe und Eve zu. Ich stand auf und füllte die Gläser nach. Wir prosteten uns zu, dann folgte mir der Tross in den Keller.

10.3

Unten angekommen staunten unsere Besucher nicht schlecht. Alles war in gedimmtes, rotes Licht getaucht und wir hatten alles ausgestaltet mit Matratzen, Kissen und auch ein paar Spiegeln. In der Ecke standen nichtalkoholische Getränke und ein paar Knabbersachen.

An den Wänden hingen erotische Drucke, die aber allesamt nicht von uns, sondern aus dem Internet waren. Im Hintergrund lief leise Musik vom USB-Stick.

Yvi murmelte: „Ganz okay hier" und schaute mich an: „Wo lassen wir denn unsere Klamotten?"

„Welche Klamotten?" fragte ich grinsend zurück.

Die Kleine reagierte schnell, grinste und begann sich auszuziehen und warf die Kleidung in eine Ecke. Als sie so nackt vor uns stand, das war schon ein leckerer Anblick!

So nacheinander folgten wir alle ihrem Beispiel und Yvonne zog mich gleich in eine Ecke, wo sie sich neben mich legte und gleich heftig mit mir knutschte.

Nur am Rande bekam ich mit, wie sich Grüppchen fanden, als ich spürte, wie sich jemand uns beiden näherte. Es war Aishe, die uns anlächelte und deren Hand sich gleich zu meinem Gemächt verirrte.

Ich ließ mir das Streicheln und Küssen der beiden Frauen gefallen und erwiderte die Liebkosungen nach bestem Wissen und Gewissen. Irgendwann stülpte Aishe ihre Lippen über meinen Schwanz und sie fing an ihn sehr langsam und sehr genussvoll zu blasen, während meine linke Hand über ihre Brüste streichelte und meine rechte Hand mit Yvis Möse spielte.

Gott, war ich geil! Mein Schwanz wuchs in kürzester Zeit an und ich musste Aishe regelrecht stoppen, damit sie mir nicht jetzt schon die Sahne aus den Eiern sog. Yvi und Aishe verständigten sich per Blickkontakt, dann setzte sich die junge Blonde über mich und ließ meinen Schwanz zur Gänze in sich verschwinden. Sie begann einen langsamen Ritt.

Ein Schatten näherte sich uns. Es war Peter, der mit ausgefahrenem Rohr auf Aishes Hintern starrte und sich flüsternd an sie wandte. Aishe nickte und Peter begann sich hinter sie zu knien und ihre Fotze zu lecken.

An der auf mir reitenden Yvonne vorbei sah ich meine Frau, die vor Ahmed kniete und seinen Schwanz blies. Eva hockte hinter ihr und streichelte meiner Sylvia die strammen Titten und küsste sie in den Nacken. Da meine Frau seit jeher bisexuell veranlagt ist, wie sie ja bereits mehrfach unter Beweis gestellt hatte, genoss sie die sanften Berührungen von Peters Frau.

Ich sah Ahmeds Blick, der mitbekam, wie Peter sich um Aishe kümmerte und sah darin immer noch Unglaube und Überraschung, wie sich seine bis dahin so keusche Frau so hatte entwickeln können. Doch, und das muss ich ihm hoch anrechnen, wurde er nicht eifersüchtig oder wütend, sondern schaute einfach nur zu, wie sich Aishe vergnügte.

Nachdem Ahmeds Zepter mehr als einsatzbereit war legte er sich auf eine Matratze und Sylvia setzte sich gleich auf seinen Liebesmast und pfählte sich selbst, während Eva sich über sein Gesicht hockte.

Aishe hatte Peter angebettelt, sie endlich zu ficken und so nahm Peter seinen Speer und schob ihn von hinten in deren feuchte Fotze.

Es war ein heftiges Keuchen und Stöhnen und der intensive Geruch von Sex verbreitete sich im Raum. Es war geil, Yvis enge Fotze zu spüren und mich an ihren strammen Titten zu labern, doch heute wollte ich mehr, viel mehr.

Heute wollte ich alle vier anwesenden Frauen ficken, allen voran Aishe. Ich musste mir also meine Orgasmen gut einteilen. Meine eigene Frau zu ficken war vielleicht dabei nicht ganz so wichtig.

Noch während ich das dachte hörte ich ein lautes, eindeutig männliches Stöhnen. Peter hatte gerade seinen Saft in Aishes Fotze gespritzt und pumpte ihn immer tiefer in ihren Bauch. Aishe hockte immer noch auf allen Vieren und hatte den Arsch hoch und den Kopf hinuntergenommen.

„Fick weiter! Fick weiter!" schrie sie. „Ich bin kurz davor!"

Peter gab sein Bestes und kurz darauf stöhnte auch die Türkin auf. Ihr Körper wurde durch den Höhepunkt hin und her geworfen und sie murmelte irgendwelche vermutlich türkischen Worte, die ich nicht verstand.

Sylvia und Eva hatten sich bei Ahmed abgewechselt und nun saß Peters Frau auf seinem Schwanz, während meine eigene sich die Fotze lecken ließ.

Yvonne genoss weiter ihren Ritt auf mir, hatte die Augen geschlossen und sie stöhnte leise. Plötzlich riss sie die Augen auf, sah mich verliebt an, öffnete ihren Mund, hob den Kopf in den Nacken und dann röhrte sie ihren Orgasmus heraus, mein Schwanz in ihr fühlte sich wie in einem Schraubstock.

Ich griff ihr fast brutal ihre Titten und biss leicht in die Nippel, was ihren Abgang noch verstärkte. Mit ekstatischen Zuckungen bewegte sie sich auf mir, bis sie schließlich auf mir zusammenbrach und mir ins Ohr flüsterte, dass der Sex mit mir mal wieder obermegageil gewesen sei.

Sie rollte sich von mir herunter und ich beeilte mich zu Aishe zu kommen.

„Ich möchte dich gerne in den Arsch ficken, darf ich?" sagte ich halblaut zu ihr, denn das musste ja nicht jeder mitbekommen. Sie schaute mich an. Sie wirkte etwas erschöpft, der Höhepunkt hatte sie ziemlich mitgenommen.

„Fick mich erst in die Fotze und spritz mir deinen Saft in den Arsch... oder in den Mund", erwiderte sie lächelnd.

Das war doch mal ein Angebot!

Ich hockte mich hinter die Türkin und schob ihr meinen immer noch knallharten Schwanz in die Fotze. Sie war nicht so eng wie Yvonne, aber sie verstand mit ihrer Beckenbodenmuskulatur umzugehen. Ich hielt mich an ihr fest und nagelte ihr ziemlich rabiat meinen Schwanz in die Fotze. Sie stöhnte geil auf und wimmert halblaut: „Oh Gott ja! Fick mich! Fick mich immer weiter."

Ich musste innerlich grinsen, denn da sie ja Muslimin war fand ich den Ausdruck „Oh Gott!" wirklich funny, aber sie lebte schon so lange in Deutschland, dass ihr der Ausdruck in Fleisch und Blut übergegangen war.

Ich hielt mich auf jeden Fall nicht zurück. Endlich hatte ich das Heft in der Hand und ich machte genau das, was mir Spaß machte. Mal wurde ich langsamer, mal schneller, mal hob ich ihren Arsch etwas an und erreichte so andere Bereiche in ihr, mal spielte ich mit ihrem Kitzler oder mit ihren Titten und mal nicht.

Das war genau das, was sie wollte und brauchte. Mit der Geschwindigkeit und Präzision eines ICE führten die in ihr ausgeschütteten Hormone sie zu ihrem nächsten Orgasmus, den sie ziemlich laut hinausschrie und dabei meinen Namen stöhnte. Mein Gott, war diese Frau scharf!

Fast zu schade, dass ich sie nur so selten ficken konnte! In meinen Eiern breitete sich ein Ziehen aus. Also wechselte ich von ihrer Fotze zu ihrem Arsch, wo ich auf wenig Widerstand stieß und meinen Schwanz in einem Stoß direkt bis zu den Eiern in ihr versenkte. Es geht eben nichts über Erfahrung...

Ich fickte sie genüsslich in ihren engen Arsch und schaute mich um. Peter lag immer noch ziemlich erschöpft auf einer Matratze und Sylvia leckte ihm die Eier und den Schwanz und versuchte ihn wieder einsatzbereit zu machen.

Yvi schaute sich das Ganze interessiert an und Eva lag auf dem Rücken, hatte ihre Beine weit gespreizt und ließ sich von Ahmed richtig schön durchvögeln.

Das Ziehen in meinen Eiern nahm langsam zu und ich musste mich entscheiden. Arsch oder Maul?

Ich entscheid mich für letzteres und raunte Aishe ins Ohr, dass ich ihr gleich ins Maul spritzen würde. „Ja, spritz mich voll!" stöhnte sie und als es so weit war zog ich mich zurück und die Türkin rollte sich sogleich auf den Rücken. Ich hockte mich neben ihren Kopf und schob ihr meinen Schwanz ins Maul. Es störte sie nicht, dass er aus ihrem Arsch kam, sie hatte sich in Erwartung eines Ficks mit mir bestimmt gut vorbereitet und alles picobello gesäubert.

Doch eine letzte Überraschung hatte ich noch für sie. Kaum hatte ich ihr die erste Ladung meines Safts in den Mund gespritzt, zog ich ihn heraus und spritzte und wichste ihr den Rest zur Hälfte auf das Gesicht und ihre dicken Titten.

Dass sie dabei noch nicht einmal mit den Augenlidern zuckte und sich anstandslos vollsauen ließ, fand ich schon bemerkenswert. Sie grinste mich lüstern an und als ich ausgespritzt hatte meinte sie: „Du bist ein echter Mistkerl! Und immer für eine Überraschung gut."

Ich nahm das Mal als Lob!

Rings um uns herum trat auch langsam Ruhe ein. Das mit Peters zweitem Mal wurde so schnell nichts und Ahmed hatte sich gerade stöhnend in Eva ergossen.

Sylvia und ich zeigten den anderen die Dusche, die wir im Keller eingerichtet hatten und so erfrischt aßen und tranken wir etwas.

Im weiteren Verlauf des Abends gab es neue Konstellationen und ich fickte erst ausgiebig mit Eva, bis ich meiner Angetrauten meinen Saft in den Arsch zauberte. Dann war ich völlig fertig, hatte aber mit allen vier Frauen meinen Spaß.

Gegen dreiundzwanzig Uhr waren alle Aktivitäten eingestellt und wir waren alle fix und fertig. Wir entschieden uns schnell dafür, der Einfachheit halber einfach hier unten zu übernachten. Meine Frau und ich holten Decken und wir legten uns hin. Ich hatte Yvonne im Arm und spielte sanft mit ihrer Brust. Der Teenager strahlte mich an und küsste mich.

„Wie geht's eigentlich Melissa?" fragte ich leise zurück.

„Der geht es prima", gab mein Häschen grinsend zurück. „Die hat in der Schule jedem erzählt, dass sie von einem erfahrenen Mann zum ersten Mal gefickt worden ist."

„Wieso?" fragte ich zurück. „Ihr seid doch zusammen in einer Klasse und nach dem Abitur hat man doch keine Schule mehr, oder?"

Erneut küsste sie mich und meinte verschwörerisch: „Es kommt manchmal vor, dass sich die Mädchen im Schülerausweis älter machen als sie sind."

Als ich mehr wissen wollte blockte sie ab. Was hieß das jetzt? Ich traute mich diesen Gedanken gar nicht weiterzuverfolgen und schlief irgendwann ein.

10.4

Ich erwachte am nächsten Morgen durch eindeutige Geräusche. Ahmed lag auf dem Rücken und Yvonne ritt gemütlich seinen Schwanz. Aishe schaute den beiden zu und als sie merkte, dass ich wach war, kam sie zu mir. Wir küssten und streichelten uns und irgendwann flutschte mein Schwanz wie von selbst in ihre Fotze.

Peter war gerade dabei meine Frau von hinten die Fotze durchzupflügen, während Eva noch schlief.

Sie erwachte, als Yvonne laut aufstöhnte und Ahmed aufforderte, ihr den Arsch zu stopfen. Kurz darauf hockte sie vor ihm und der stämmige Türke hämmerte ihr von hinten sein kurzes aber dickes Rohr in den Arsch.

Dieser Morgen begann also genau so, wie der Abend zuvor geendet hatte. Als ich meinen Saft in Aishes Arsch verspritzt hatte stand ich auf und ging unter die Dusche, um das Frühstück vorzubereiten. Aishe kam mit mir und wir bereiteten für alle müden Kämpfer ein stärkendes Mahl mit viel Kaffee, Tee und Orangensaft zu. Die aufbackbaren Brötchen dufteten im Ofen, als sich Aishe zu mir umdrehte und mich küsste.

„Ich mag dich wirklich sehr", flüsterte sie mir zu, als hätte sie Angst, dass jemand anderer davon erfahren könne.

„Ich mag dich auch, Aishe", gab ich ihr zur Antwort.

„Lass uns Telefonnummern austauschen", schlug sie vor. „Damit wir uns treffen können, wann immer wir wollen."

„Meinst du das ist eine gute Idee?" erwiderte ich fragend.

Sie schaute mich mit ihren großen, fast schwarzen Augen an, in denen man sich schnell verlieren konnte. „Das weiß ich nicht, mein geiler deutscher Freund", sagte sie lächelnd. „Aber ich möchte dich einfach noch viel mehr und häufiger in mir spüren als bisher."

Ich überlegte kurz und nickte dann. Ich gab ihr einen Zettel und einen Stift und sie schrieb mir ihre Nummer auf. Ich versteckte den Zettel in meinem Morgenmantel.

Gerade noch rechtzeitig, denn wir hörten die Truppe lautstark die Treppe hochkommen.

„Hab ich einen Hunger!" stieß Peter aus, als der den reichhaltig gedeckten Tisch sah.

„Und ich erst!" jubelte Ahmed.

Wir ließen uns das Frühstück schmecken und anschließend einigten wir uns darauf, dass wir Partys dieser Art regelmäßig bei uns veranstalten wollen.

Es war der Beginn einer Tradition, die bis heute anhält.

Teil 11 -- Türkische Früchtchen

Eine ganz andere Tradition begründete sich zwischen Aishe und mir.

Sie war in einem Hotel tätig und dort für interne Abrechnungen zuständig. Sie wusste immer, welche Zimmer leerstanden und welche nicht. Außerdem hatte sie eine General-Keycard.

Auf diese Art und Weise lernte ich dann das halbe Hotel kennen, denn Aishe verabredete sich regelmäßig über Whatsapp mit mir und bestellte mich in ein bestimmtes Zimmer.

Wir vögelten dann meistens über die Mittagspause oder auch mal am frühen Nachmittag und sie holte mit mir so vieles auf, was sie an Freiheit und Geilheit bisher in ihrem Leben vermisst hatte. Außerdem erzählte sie mir viel über sich und ihre Familie.

Sie war in der Nähe von Istanbul geboren worden und mit zwei Jahren nach Deutschland gekommen. Mit den Eltern sprach sie türkisch, in Deutschland angekommen besucht sie gleich einen Kindergarten und lernte so schnell deutsch.

Sie machte Abitur und studierte Medienwissenschaft, als sie Ahmed in einer Bar kennenlernte, in der sie zur Finanzierung ihres Studiums arbeitete. Er faszinierte sie und sie ging gleich am ersten Abend mit ihm ins Bett.

Es folgten eine frühe Heirat und die Geburt dreier Kinder. Cemil war der älteste der drei und zwanzig Jahre alt. Delana Melek und Meltem Nesrin waren eineiige Zwillinge und gerade achtzehn geworden. Die beiden gingen noch zur Schule und Delana entwickelte sich prächtig, während Meltem in einer Clique war, die nach Aishes Meinung kein guter Umgang war. „Sie machen ihren zweiten Vornamen alle Ehre", sagte Aishe grinsend. „Melek heißt Engel und Nesrin Wildrose."

Wir mussten lachen. Sie zeigte mir Bilder und ich muss sagen, dass die beiden jungen Frauen tatsächlich unwahrscheinlich schön sind. Sie haben dieses exotische Aussehen und eine grazile Art, die Jungen in ihrem Alter ausflippen lassen.

11.1

Eines Tages, wir waren im Hotel gewesen und hatten Sex, traf Aishe an der Rezeption auf eines ihrer Mädchen. Wie sich herausstellte war es Delana. Sie war ziemlich aufgelöst und ihre Mutter konnte sie kaum beruhigen. Ich hielt mich im Hintergrund, immer einige Meter weg von Aishe, damit wir nie zusammen gesehen wurden.

Ich sah, wie Aishe ihre Tochter zu sich in das Büro im Hintergrund führte und dachte mir nichts weiter, bis ich eine Whatsapp-Nachricht von Aishe erhielt. Sie fragte, ob ich sie und ihre Tochter treffen könne. Natürlich sagte ich zu.

Wir trafen uns einige Stunden später in einer spanischen Tapas-Bar und die junge Frau -- sie war in allererster Nähe noch schöner als auf dem Foto -- erzählte mir davon, dass sie jemand auf der Straße angesprochen hatte um mit ihr Fotos zu machen. Der Typ, er war älter und hatte einen Anzug getragen, hatte ihr erzählt, er sei Fotograf und immer auf der Suche nach neuen Gesichtern für eine Agentur, die Models für kurze Werbefilme und Werbeplakate suchte.

Unbedarft wie sie war ist sie in das Studio gegangen, das er ihr genannt hatte. Am Anfang war auch alles ganz normal. Er machte Fotos von ihrem Gesicht und versprach ihr, kostenlos die Abzüge zu geben.

Irgendwann war es dann nicht mehr nur das Gesicht, sondern sie sollte sich posieren und „dabei immer ein bisschen sexy aussehen". Sie wollte das nicht, doch der Typ meinte, dass das dazugehöre und das sonst mit dem Modeln nichts werden würde.

Also hatte sie mitgemacht. Es kamen andere Männer dazu und auch eine junge Frau, die sie ermunterten weiter zu machen.

Der Fotograf meinte, dass die junge Frau, sie war ebenfalls türkischstämmig und hieß Shirin, eine Werbevertrag für Badekleidung hätte und er mit ihr nun die Fotos machen würde, ob sie nicht zuschauen wollte. Dann würde sie mal lernen, wie das geht.

Die Männer blieben im Hintergrund, während die junge Frau nacheinander die Badekleidung anzog und sie präsentierte. Die Kleidung war teilweise ganz schön freizügig und die Posen, zu denen der Fotograf sie animierte grenzten manchmal ans Obszöne.

Delana wollte schon gehen, doch sie hatte Angst, dann keine Chance mehr zu bekommen, deshalb blieb sie und schaute weiter zu.

Immer wieder schaute der Fotograf demonstrativ auf die Uhr und als Shirin mal wieder hinter dem Paravant verschwinden wollte um sich umzuziehen, knurrte er: „Wir verlieren zuviel Zeit, wenn du ständig hinter dieses Ding da läufst. Zieh dich doch gleich hier um, dann verlieren wir weniger Zeit. Ich habe gleich noch einen anderen Auftrag. Außerdem musst du keine Angst haben, ich fotografiere dich nur."

Die junge Frau zögerte, dann zuckte sie mit den Schultern und zog sich sehr zur Freude der anwesenden Männer gleich vor der Kamera um. Sie war sehr schlank aber nicht dürr und hatte kleine, feste Brüste mit kecken Nippeln. Im Schoß war sie komplett rasiert.

Zum Teil erschrocken aber zum Teil auch interessiert schaute sie zu, wie die ganze Kollektion abgelichtet wurde. Die Männer im Hintergrund verhielten sich ruhig. Keine der beiden Frauen bemerkte die Filmkamera, die jede Bewegung Shirins heimlich festhielt.

Als die Session beendet war schlug der Fotograf vor, Delana und Shirin könnten sich ja noch etwas besser kennenlernen und gab beiden einen Umschlag. Shirin hatte sich durch das Modeling fünfhundert Euro verdient, Delana fand einen Fünfziger und einen Gutschein für bis zu zehn Fotos ihrer Wahl.

Kurzerhand gingen die beiden in ein nahegelegenes Dönerrestaurant und lernten sich kennen. Für Shirin war das jetzt die zweite Session, die erste hatte so begonnen wie bei Delana.

„Warum erzählt ihr mir das alles?" wollte ich wissen.

„Warte es ab", sagte Aishe bittend und legte die Hand auf meinen Arm.

Delana bekam einen Anruf vom Fotografen, der ihr erklärte, die ganzen Aufnahmen mit Shirin nochmal mit einem anderen Mädchen wiederholen zu müssen, weil die Agentur ein anderes Gesicht wollte. Ob sie denn nicht bereit wäre.

Zeit zum Nachdenken ließ er ihr nicht, sagte er, sonst würde er gleich die Nächste anrufen. Die würde sich über das Geld bestimmt freuen.

So bedrängt hatte Delana sofort zugestimmt. Gleich bei ihrer Ankunft machte der Fotograf Druck und machte ihr klar, dass das für jedesmal umziehen hinter dem Paravant keine Zeit sei. Sie solle sich immer gleich vor ihm schnell umziehen, ob das ein Problem sei.

Natürlich war das für die junge Türkin ein Problem, aber sie wollte den Job, die Chance und das Geld, daher stimmte sie schnell zu.

Während der Session sollte sie tatsächlich dieselbe Badebekleidung anziehen und auch bei ihr tauchten Typen auf, die sich im Hintergrund herumdrückten und sie ständig begafften.