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Sylvia und ihre Freunde

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7.2

Ich konnte es kaum fassen. Schon dass meine Frau bisexuelle Erfahrungen hatte, war mir neu, doch dass sie mich jetzt unverhohlen ihrer besten Freundin zum Dreier anbot, war schon ein starkes Stück.

„Du bist ein Schatz", drückte Britt meiner Freundin einen letzten Kuss auf und richtete dann einen Blick auf mich. Wie eine Katze, die sich genüsslich auf ihr Opfer zubewegte, schlich sie zu mir aufs Bett. Mit zärtlichen Händen schnappte sie sich meinen Liebesspeer und streichelte ihn, meine Eier und drang sanft mit dem Finger bis zu meinem Hintereingang vor.

Unwillkürlich musste ich zucken und erntete ihr breites Grinsen. Ja, ich war ihr Opfer... und ich war es gern! In Zeitlupe näherte sich ihr Kopf meinem Steifen. Vorsichtig ließ sie ihre Zunge über meine Eichel gleiten, als hätte sie Angst etwas kaputt zu machen. Dabei hatte sie mir doch schon vor wenigen Minuten die Sahne aus den Eiern gesogen!

Aber gerade die Tatsache, dass sie es so langsam tat, erregte mich tausendmal mehr, als wenn sie wild über mich hergefallen wäre. Ohne sie in irgendeiner Weise zu bedrängen ließ ich sie gewähren. Genüsslich ließ sie ihre Zunge an meinem Schaft auf und ab fahren, schleckte über meine Eier und züngelte sogar einige Male bis zu meinem Poloch, nur um dann gleich zur Eichel zurückzukehren.

Sylvia war weiß Gott schon eine begnadete Bläserin, doch Britt stand ihr in keinster Weise nach. Obwohl ich erst vor kurzem abgespritzt hatte, stand mein kleiner Manfred bald steif und stramm.

Meine Frau grinste mich an und meinte: „Du kannst dir ja nun vorstellen, wer meine Lehrerein war."

Ja, das konnte ich tatsächlich. Doch wieso war Britt ihre Lehrerin gewesen? Ich hatte tausend Fragen, doch jetzt war nicht die Zeit dafür. Lieber ließ ich mich von den beiden tollen Frauen verwöhnen und hoffte auf einen geilen Dreier und darauf, dass ich die Kraft haben würde, ihn auch durchzustehen.

Sylvia war auch nicht faul und leckte ihrer Freundin die Pussy. Die beiden Frauen so zu sehen, war wirklich geil und so brachten Britts Bemühungen schnell den gewünschten Erfolg. Mein Schwanz stand bald wieder einsatzbereit von mir ab.

„Nichts dagegen, wenn ich mich jetzt bediene?", hörte ich Britt nuscheln.

„Nimm ihn, ich kann ihn jeden Tag haben", erwiderte Sylvia und Britt stand auf, hockte sich über meinen Schwanz, dirigierte ihn an ihre Fotze und ließ sich langsam darauf nieder.

„Mhmmm, ich liebe so einen richtigen, fetten Schwanz aus Fleisch und Blut in mir", stöhnte Britt und begann einen genussvollen Ritt, der sich immer mehr steigerte.

Sylvia hockte sich neben ihre Freundin und begann in an deren Nippel zu nuckeln. Da sie mir den Hintern zudrehte legte ich meine Hand darauf, streichelte ihn und fuhr über die feuchten Schamlippen meiner Frau.

Ich hörte sie freudig grunzen, ein Geräusch, das ich kannte. So etwas gab sie immer von sich, wenn sie stark erregt war.

Die andere Hand legte ich aufs Britt Titte und massierte und knetete sie oder ich spielte mit ihrem harten Nippel.

Mein Schwanz fühlte sich in Britts Fotze ausgesprochen wohl, dort war es heiß, feucht und eng und die Frau verstand es mit ihren Beckenmuskeln umzugehen. Der Ritt war einer der besten und intensivsten, die ich je genießen durfte. Und die Frau wusste das ganz genau, so wie sie mich lüstern und selbstbewusst angrinste.

Sie rollte vor und zurück und mein Schwanz berührte jeden Winkel ihrer göttlichen Fotze. Doch bevor mir der Saft in den Eiern anfing zu brodeln hatte ich noch anderes mit ihr vor.

„Komm, Stute, dreh dich um", knurrte ich sie an, „dein Hengst will dich von hinten besamen!"

Sie schaute mich lüstern an. „Du willst mich mit deinem Hengstpimmel ficken und mir deinen Saft reinspritzen?"

„Und wie ich das will, du geile, rossige Stute!"

Britt grinste und kletterte von mir herunter. Flugs war sie auf allen Vieren und bot mir ihr einladendes Hinterteil an. „Sylvia, Schatz, leg dich vor mich, ich will deine Fotze lecken", forderte sie.

Gesagt, getan! Meine Frau lag vor ihr und schaute mir zu, wie ich mich hinter der geilen Stute in Stellung brachte und ihr meinen heißen Stab mit einen Hieb in die Fotze rammte.

„Umpppfffff", stöhnte das geile Ding, dann sagte sie nicht mehr viel. Sie versenkte ihre Nase und Zunge in der Fotze meiner Frau und ich nagelte sie von hinten schön langsam durch. Ihre enge Fotze war herrlich zu ficken und ich tobte mich zufrieden darin aus. Als ich das Brodeln in meinen Eiern spürte, grabschte ich mir ihre Titten und fickte sie mit wachsendem Tempo, bis ich spürte, wie mir der Saft aufstieg.

„Mach dich bereit meinen Samen aufzunehmen, du geiles Miststück", knurrte ich und hieb meinen Schwanz in sie, als sich meine Schleusen öffnete und ich meinen Saft in ihre Fotze spritzte.

Ich hörte die Frau stöhnen und sah, wie sie den Kopf hob und den Rücken durchdrückte. Auch sie genoss jede Sekunde meines Abgangs und als ich weiterfickte bäumte sie sich auf und brüllte ihren Orgasmus heraus.

Ich ließ sie ihren Höhepunkt genießen und entzog mich ihr, als mein Schwanz zu schrumpfen anfing. Ich ließ mich rücklings auf das Bett fallen und die beiden Frauen legten sich links und rechts in meine Arme.

„Normalerweise lasse ich die Kerle nicht in mich spritzen", säuselte mir Britt ins Ohr, „weil ich die Pille nicht nehme bestehe ich darauf, dass die Kerle, die mich ficken ein Gummi benutzen. Doch so einem hübschen Kerl wie dir kann ich nicht wiederstehen. Die Gefahr, dass du mich geschwängert hast, ist allerdings sehr gering, da ich im Moment nicht meine fruchtbaren Tage habe."

Wir küssten uns und zu dritt schliefen wir ein.

7.3

Am nächsten Morgen wurde ich dadurch geweckt, dass Britt an meinem Schwanz lutschte. „Du bist so lecker", sagte sie grinsend, „aber ich bereite dich nur für deine Frau vor."

Ich musste schon wieder auf die Toilette und sagte das Britt auch. Sie weckte meine Frau und auch diesmal stützten sie mich zum Bad. Allerdings verlief die Aktion anders als am Tag zuvor. Britt nahm meinen Schwanz und steuerte in das Becken, während ich es einfach laufenließ. Allerdings leckte sie meinen Schwanz hinterher sauber.

Kaum im Bett machte sie da weiter wo sie aufgehört hatte, während sich Sylvia über mich hockte und sich von mir die Fotze lecken ließ. Wir stöhnten und brummten um die Wette, bis Sylvia sich auf meinen Schwanz setzte und einen Ritt begann. Sie hatte sich mit dem Rücken zu mir auf mich gesetzt, so dass sie mit Britt schmusen konnte und sie sich hingebungsvoll die Titten bearbeiten konnten. Ich mag diesen Anblick, wenn mein Schwanz zischen den Arschbacken in die Fotze meiner Frau eindringt und mich ihr Arschlöchlein angrinst.

Auf jeden Fall verhielt ich mich ganz passiv und wurde damit belohnt, dass die Frauen noch einige Male die Plätze tauschten und auf meinem Zepter der Liebe Platznahmen.

Als erste kam meine Sylvia auf mir reitend, dann fickte sich Britt selbst zum Höhepunkt und als sie sich zu mir umdrehte und mir an die Eier fasste, kam auch ich und spritzte ihr meine Sahne in den Bauch.

Die beiden schleppten mich zur Dusche, wir frühstückten und sprachen noch etwas miteinander, dann brach Britt auf. Wir waren uns inzwischen einig, dass ich beim nächsten Besuch von Britt nicht Reißausnehmen würde. Beim Abschied machte mir der knackige Single klar, dass sie noch viel öfter vorhatte sich mich einzuverleiben.

Nun ja, ich hatte nichts dagegen.

In der Tat ficken wir drei auch heute noch regelmäßig zusammen und unsere gemeinsame Freundin plant die Termine ihres Besuchs immer so ein, dass keine Gefahr einer Schwängerung besteht, denn die Pille nimmt sie bis heute nicht und Kondome mögen wir beide auch nicht.

Teil 8 -- Munteres Treiben

Die darauffolgenden Wochen verliefen relativ ereignislos. Wir mussten arbeiten und genossen den schönen Sommer und unsere Freizeit.

Wir legten es nicht darauf an, doch immer wieder einmal blieb Sylvia länger in der Arbeit oder machte im Fitnessstudio etwas länger. Wenn sie verschwitzt und grinsend zurückkam, brauchte sie nichts zu sagen. Sie hatte mit irgendeinem Kerl gefickt!

Das Gute war, dass sie ihre angestaute Erregung dazu nutzte um ungefragt vor mir in die Knie zu gehen, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und nicht eher locker zu lassen, bis ich ihr den letzten Tropfen aus meinen Eiern in den Mund gespritzt hatte.

Auch mir bot sich die eine oder andere Gelegenheit in der Arbeit oder im Sport und nun hatte ich die Freiheit mich ebenfalls auszutoben. Da ich offensichtlich in der oberen Liga der Schwanzlänge rangierte und meine Arbeitskolleginnen sich wohl irgendwie absprachen, bekam ich immer mehr Angebote und landete mit einigen meiner Kolleginnen im Bett, einmal sogar mit einer zweiundzwanzigjährigen Praktikantin.

8.1

In meiner Mittagspause rief mich eines Tages Yvonne an, die Tochter von Eva und Peter. Ob ich Lust hätte mit ihr ein Eis zu essen. Es klang ganz harmlos, also sagte ich zu.

Wie sich herausstellte, hatte das Mädel jedoch etwas anderes im Sinn. Im Eiscafé sitzend nahm sie meine Hand und legte eine Keycard hinein. „Hotel Unter den Linden, Zimmer 234 in 15 Minuten", flüsterte sie mir zu, stand auf und ging.

Dass die Kleine so zielstrebig und direkt vorging überraschte mich etwas, aber wir hatten ja schon einmal Sex und insofern sah ich auch keinen Grund ihr Angebot abzulehnen.

Ich wartete die Viertelstunde und machte mich dann auf den Weg. Ich kannte die Lage des Hotels und wusste, wie lange ich gehen würde. Meistens kennt man ja die Hotels der eigenen Stadt nicht besonders gut, denn schließlich übernachtet man dort nie. Wozu auch?

Trotzdem wusste ich, dass es gut und preisgünstig war, wie mir einige meiner männlichen Freunde augenzwinkernd erzählten. Woher die das wussten? Nun, das kann man sich ja denken.

Obwohl ich gespannt war, wie sie mich erwartete, wurde ich trotzdem überrascht. Als ich nämlich die Tür öffnete hörte ich das Gekicher zweier Frauen. Ich sah Yvi, die unter der Decke im Bett lag und eine mir unbekannte junge Frau in ihrem Alter.

„Das ist Melissa", sagte Yvonne mit entschuldigendem Blick, „sie ist noch Jungfrau und will endlich wissen wie es ist."

„Wie alt ist sie denn?" fragte ich misstrauisch.

„Ich bin gerade achtzehn geworden", sagte das blonde Mädchen mit der netten Stimme.

„Das kann ja jede sagen", erwiderte ich ziemlich maulig, denn ich fand, dass mich Yvonne ziemlich aufs Kreuz gelegt und mich überfahren hatte.

Die Blonde schlug die Bettdecke zurück und präsentierte mir für einen kurzen Moment ihren splitternackten Körper. Sie hatte etwas Speck um die Hüften, war dafür aber mit mächtigen Titten ausgestattet. Ein kleiner Landestreifen schmückte ihren Bären.

Sie stieg aus dem Bett, ging zu ihren Klamotten und angelte in ihrer Handtasche nach ihrem Portemonnaie. Da sie mir dabei ihren Hintern zudrehte, hatte ich einen prächtigen Blick auf ihren breiten Hintern, mit den beiden noch versteckten Löchern, der meinen Kleinen gleich anschwellen ließ.

Als sie sich umdrehte und mich anschaute, glitt ihr Blick kurz zu der Beule in meiner Hose und sie lächelte wissend. Sie reichte mir den Schülerausweis und wollte zurück ins Bett.

„Halt, warte!" sagte ich und überrascht blieb das junge Ding vor mir stehen.

Sie hieß Melissa Wagner und war tatsächlich vor kurzem volljährig geworden, wie ich dort nachlesen konnte. Sie geht auf dieselbe Schule wie Yvonne.

„Ich habe ihr erzählt, dass du mein erster Mann warst und wie gut du es mir besorgt hast", setzte Yvi zu einer Erklärung an. Ich hob die Hand und gebot den beiden zu schweigen.

Ich gab der Blonden nackten Frau vor mir den Ausweis zurück und schaute die beiden Teenager nacheinander an.

„Wenn wir das hier heute wirklich machen..." Ich machte eine wirkungsvolle Kunstpause, damit die beiden begriffen, dass es hier nicht so einfach lief, wie sie sich das wohl gedacht hatten.

Die beiden schauten erwartungsvoll, fast ängstlich.

„Dann nach meinen Regeln!"

Ich sah Erleichterung bei Yvonne, Melissa schaute fragend und etwas nervös.

„Ich bestimme was zwischen uns drei passiert", beharrte ich. „Und dir muss klar sein, Melissa, dass ich vielleicht auch deinen Arsch ficken will!"

Die dralle Blondine erblasst kurzzeitig, knabbert kurz an ihrer Oberlippe und nickt dann tapfer.

„Dreh dich um!" knurrte ich und die Blonde wirkte irritiert, als sie sich umdrehte und den Ausweis auf den Tisch legte. Ich drückte ihr leicht gegen den Rücken und sie verstand und legte sich mit der nackten Brust auf den kleinen Abstelltisch.

„Beine auseinander!" knurrte ich weiter.

Die Blonde nahm die Beine auseinander. Sie drehte ihren Kopf zu mir und schaute mich an.

„Den Kopf nach vorne auf den Tisch!" zischte ich. Erschrocken machte sie was ich sagte und legte ihren Kopf seitlich auf die Tischplatte.

Ich nahm meine Hand und fuhr langsam über ihren Arsch. Dabei fuhr ich mit einem Finger ihre Konturen nach, ging durch ihre Kimme, was sie kurz aufzucken ließ.

Unbeirrt machte ich weiter, fuhr durch ihre Möse und spürte die feuchte Hitze zwischen ihren Beinen. Die Kleine war tatsächlich mehr als bereit für mich.

Ich nahm meine Hand und ließ sie an ihren Oberschenkelinnenseiten ein Stück herunter und dann wieder hinauffahren. Melissa stöhnte geil auf, als meine breite Hand durch ihre Möse fuhr hoch zu ihrem Arsch fuhr.

Sie zuckte etwas, als ich meine Mittelfingerkuppe über ihrer Rosette kreisen ließ und leicht in sie eindrang. Die Kleine sollte genau wissen, was sie erwartete.

„Bist du immer noch bereit mit mir zu ficken wie ich das will?" fragte ich leise.

Ich hörte ein leises „Ja" aus ihrem Mund.

„Ansonsten stehe einfach auf und gehe. Ich bin niemandem von euch böse."

Ich nahm meine rechte Hand von ihr und winkte Yvi zu. „Komm her, Yvi", orderte ich.

Als sich Melissa nicht rührte, fuhr ich mit meiner rechten Hand wieder zärtlich über ihren Arsch.

Yvi bedeutete ich vor mir auf die Knie zu gehen. Sie verstand sofort und kaum hockte sie vor mir begann sie meinen Schwanz auszupacken.

Ich fuhr immer wieder über Melissas Arsch, durch ihre Fotze und bohrte eine Fingerkuppe in ihren Arsch.

Inzwischen hatte Yvi alles ausgepackt und verschlang bereits meinen Schwanz in ihrem Lutschmaul.

Es war ein lustiges Bild. Vor mir hockte die splitterfasernackte Yvonne und lutschte meinen Schwanz, während vor mir ein nacktes blondes junges Mädchen auf einem Tisch lag und sich von mir einen Finger in die Fotze schieben ließ. Ich war obenherum vollständig angezogen, nur meine Hose und mein Slip waren zu meinen Knöcheln gerutscht.

Melissa wurde langsam unruhig, weil mein Finger und meine Hand, mit der ich mich immer tiefer in ihre Fotze wühlte, sie sehr geil machte. Sie stöhnte laut und wackelte unwillkürlich mit dem Hintern.

Yvi machte ihre Sache erwartet gut und so war mein Schwanz bald in prachtvollstem Zustand. Ich drückte sanft ihren Kopf weg und sie half mir mich aus meiner Hose und meinen Schuhen zu schälen. Dann stellte ich mich hinter den Arsch der Blonden und brachte meinen Schwanz vor ihre Schamlippen. Ich fuhr einige Male darüber und fragte sie leise, ob sie bereit sei.

„Ja", gab sie leise zurück und bevor sie es sich anders überlegen konnte schob ich meinen Schwanz einfach tief in sie hinein und verharrte so einen Moment. Kurz hatte Melissa aufgekeucht, dann beruhigte sich ihr Atem und sie begann langsam mit dem Kreisen ihres Beckens. Das war das Zeichen, dass sie bereit für mehr war. Ich begann nun mit langsamen, noch flachen Stößen. Yvi war um den Tisch herumgegangen und begann ihrer Freundin über den Kopf zu streicheln, während ich sie fickte.

Die kleine Blonde ging wirklich fantastisch mit. Sie wurde immer geiler und arbeitete mir immer mehr entgegen, federte meine Stöße ab oder warf sich ihnen entgegen. Sie war jetzt voll auf den Geschmack gekommen und würde sich immer auf einen Schwanz in ihrer Fotze freuen.

Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und begann sie jetzt zielstrebig, tief und fest zu ficken. Ab und zu berührte ich ihren Muttermund, was sie kurz aufjaulen ließ.

Es dauerte nicht lange, da spürte ich wie sie anfing zu zucken. Ihr erster vaginaler Orgasmus begann sich aufzubauen und weil ich sie unaufhörlich weiter penetrierte war es bald soweit. Ich spürte, wie sich ihre Fotze zusammenzog und hörte sie stöhnen. Es wurde wahnsinnig eng in ihr und sie röchelte und keuchte ihren Orgasmus heraus.

Ich genoss die Enge ihrer Fotze und fickte einfach weiter, während sie von den Wellen der Lust getragen wurde. Ihr Körper zuckte ekstatisch und ich wusste, sie würde mich nie vergessen. Den Mann, der sie zur Frau gemacht hatte und ihr den ersten richtigen Orgasmus verschafft hatte. Ich fickte sie jedoch langsam und stetig, denn ich wollte noch nicht kommen, hatte mit den beiden noch mehr vor. Ihren Arsch wollte ich auch unbedingt noch knacken. Kein anderer Mann sollte diesen Triumph davontragen.

Also zog ich mich langsam zurück und befahl Yvi ihrer Freundin weiter die Fotze zu lecken. Ich stand hinter meiner Freundin und spielte mit ihren Titten, während ihre Zunge durch Melissas Fotze pflügte.

Schließlich zog ich mich aus und legte mich ins Bett. Ich schrieb noch schnell eine Nachricht an meine Sekretärin, dass mir etwas dazwischen gekommen sei und ich etwas später ins Büro zurückkehren würde, dann winkte ich die beiden Teenies zu mir.

8.2

Da ich mir sicher war, dass beiden jungen Frauen schon früher gemeinsam im Bett gelandet waren, forderte ich sie auf sich gegenseitig zu streicheln und zu lecken, was sie auch begeistert taten.

Die beiden so zu sehen machte mich unglaublich geil. Wie sie sich gegenseitig küssten, sich die Titten streichelten und an ihren Mösen leckten. Es war ein unglaublich erregender Anblick.

Ich hatte gesehen, dass die beiden Kondome auf den Nachttisch gelegt hatten, also stülpte ich mir eines über und hockte mich hinter Melissa, die gerade auf Yvonne lag und deren Fotze leckte. Ich schob ihr meinen Schwanz in die Fotze und beackerte das enge Feld. Gleichzeitig spuckte ich in meine Hand und verrieb meinen Sabber auf ihrer Rosette. Ein Zucken verriet mir, dass Melissa begriff, dass ich nun mein Recht einforderte. Ich schaufelte mit meiner Eichel noch einige Scheidenflüssigkeit an ihren Hintereingang, dann setzte ich meine kondomgeschützte Eichel an und drückte leicht gegen das runzlige Loch. Wie erwartet machte die Blonde sofort dicht, also redete ich leise auf sie ein und tatsächlich gelang es mir nach dem dritten oder vierten Mal, dass sie nicht mehr verkrampfte. Beharrlich stetig drückend flutschte meine Eichel schließlich durch und ich gab dem Teenager Zeit sich an den ungewohnten Druck zu gewöhnen. Dann schob ich mich behutsam vor und zurückbewegend immer weiter vor, bis ich schließlich mit meinem gesamten Teil in ihrem Arsch steckte.

„Boah... ist das geil..." hörte ich sie stöhnen und nahm das zum Anlass mit langsamen Fickstößen zu beginnen. Yvi war währenddessen damit beschäftigt mit ihrer Zunge den Kitzler der Blonden zu bearbeiten und so dauerte es auch nicht lange, bis sich die Geilheit in Melissa aufbaute und sie ihren ersten Orgasmus bekam, während ein Schwanz in ihrem Arsch steckte. Ich musste jetzt sehr vorsichtig sein, denn ihr Darm verengte sich während ihrer Ekstase so stark, dass ich dachte, sie schnürt mir meinen Schwanz ab.

Als die Erregung langsam wieder nachgelassen hatte, wurde auch ihr Arsch wieder etwas lockerer und ich konnte sie jetzt genüsslich ficken.

Melissa stöhnte und röchelte in einer Tour. So intensiv hatte sie sich das erste Mal in Fotze und Arsch wohl nicht vorgestellt, auf jeden Fall feuerte sie mich ohne Unterlass an und ich beackerte ihren Arsch, bis sich bei mir langsam der Orgasmus aufbaute.

Doch in dem Kondom wollte ich nicht kommen. Ich zog meinen Schwanz kurz aus ihrem Arsch, streifte das Kondom ab und stieß ihn mit einem Ruck in ihre Fotze.

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