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Sylvia und ihre Freunde

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„So, jetzt fülle ich dich ab", knurrte ich der Kleinen in den Nacken und nun gab es kein Halten mehr. Sie murmelte irgendetwas Unverständliches, was mir aber auch vollkommen egal war. Für mich gab es jetzt nur noch meinen eigenen Höhepunkt. Und der kam... unaufhaltsam und mit voller Wucht.

Ich hämmerte ihr mein Rohr bis tief an den Muttermund und spritzet ihr dann in sechs, sieben Schüben meine aufgestaute Sahne in den Bauch. Mir war völlig egal, was damit in ihr passierte. Wir hatten nicht über Verhütung gesprochen und so hatte ich angenommen, dass sie sich den Termin für ihr erstes Mal gut ausgesucht hatte.

Auf jeden Fall ergoss ich mich bis zum letzten Spritzer in der blonden Melissa, bevor ich mich langsam zurückzog und mich nach Luft schnappend auf das Bett legte.

Die beiden Teenager legten sich unaufgefordert links und rechts in meine Arme und strahlten mich an. Melissa gab mir mehrere Küsse und bedankte sich artig für alles, was ich für sie getan hatte.

Irgendwann stand ich auf und ging unter die Dusche. Während ich mich anzog meinten die beiden, sie würden gerne wieder mit mir ficken, „aber nur gemeinsam".

Ich musste das Ganze mit Sylvia besprechen und ging daher nur nickend aus dem Zimmer.

Teil 9 -- Weitere Überraschungen

9.1

Zuhause angekommen musste ich mich aber nicht schämen für das was ich getan hatte, denn mich empfing bereits eine eindeutige Geräuschkulisse. Als ich unbemerkt durch die Garage hereinkam, brauchte ich nur dem Gestöhne zu folgen, dass mich direkt in mein Schlafzimmer führte.

Durch die offene Tür sah ich, wie Ahmed hinter meiner Frau stand, die auf dem Bett hockte und ihm bereitwillig ihren Hintern entgegenstreckte. Selbstverständlich waren beide nackt.

Ahmed war gerade dabei meiner Frau mit tiefen, rhythmischen Stößen seinen Schwanz in die Fotze zu jagen. Ich konnte den Ausdruck der Ekstase auf dem Gesicht meiner Frau bemerken.

Ich räusperte mich kurz und erschrocken schaute mich Ahmed an, er hielt mit seinen Stößen inne. Sylvia schaute mich ebenfalls an, grinste ihr zufriedenes Grinsen, das sie immer aufsetzte, wenn sie ihren Willen bekommen hatte und sagte: „Ahmed ist zufällig vorbeigekommen, er wollte deine Bohrmaschine ausleihen."

„Wozu, er hat doch eine dabei", sagte ich tonlos.

„Komm schon, Schatz, sei kein Spielverderber, du hast doch auch schon mit seiner Frau gefickt. Lass uns beiden alleine oder zieh dich aus und mach einfach mit."

Zu ihrem Lover sagte sie nur: „Komm schon, fick weiter!"

Ahmed sah mich an und als ich keine Anstalten machte ihn aufzuhalten begann er wieder mit seinen Stößen.

Nun gut, offenbar hatte meine Frau die Losung ausgegeben, dass jeder von uns Sex haben konnte wie er wollte. Ich hatte meinen heute Mittag, ich gönnte ihr ihren.

Ich ließ die beiden allein und setzte mich ins Wohnzimmer. Verdammt, ich war zwar geil, doch an einem Dreier mit Ahmed und meiner Frau hatte ich kein Interesse. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und spielte ein bisschen mit meinem Smartphone, als mir die Telefonnummer von Jasmin ins Auge fiel. Ich überlegte kurz. Ja, das war doch die heiße Schnecke vom See! Das junge Ding, das sich von mir hatte lecken lassen und sich dann einfach auf meinen Schwanz gesetzt hatte, bis er ihr zu den Mandeln wieder herauskam.

Kurzerhand rief ich sie an. Sie ging ran, wusste aber nicht gleich wer ich war. „Ich bin der geile Hengst vom See", erklärte ich ihr. Gleich wurde ihre Stimme sinnlicher. „Hey, Hengst, woher weißt du, dass ich gerade darauf warte, dass ich richtig durchgevögelt werde?"

Junge, die war keck!

Also antwortete ich ihr ebenso frech: „Bei dir oder bei mir?"

Ich hörte sie kichern. „So gefällst du mir! Ich wohne noch bei meinen Eltern. Wie ist es bei dir?"

„Meine Frau vögelt gerade mit einem alten Bekannten", sagte ich wahrheitsgemäß. „Ich hätte aber eher Lust auf so eine geile, enge Jungfotze wie deine."

Mal sehen, wie sie auf meine direkte Art reagierte. Sie lachte erneut. „So, meine Fotze ist also enger als die deiner geilen Frau? Meinen Freunden hatte sie am See auf jeden Fall gut gefallen."

„Setz dich ins Taxi und komm einfach", schlug ich vor.

Auf ihre Antwort brauchte ich keine zwei Sekunden zu warten. „Okay, wohin?"

Ich nannte ihr die Adresse und sie meinte, das würde wohl eine gute Viertelstunde dauern.

9.2

Ich ging duschen und legte das Taxigeld bereit, als es auch schon klingelte.

Da stand sie vor mir, mit ihren großen braunen Augen und schaute mich verführerisch an.

„Ach, da ist ja unser Babysitter", sagte ich laut, damit der Taxifahrer nicht auf dumme Gedanken kam. Ich gab Jasmin das Geld und sie bezahlte den Taxifahrer. Den Rest stopfte sie sich in die Tasche. „Meine Anzahlung als Babysitter", sagte sie frech.

Wir gingen rein und hörten gleich, dass Ahmed und Sylvia immer noch wild am Vögeln waren.

Sie stand vor mir, schaute zu mir hoch und begann ihre Bluse zu öffnen. Sie wollte wohl keine Zeit verlieren. Ich hatte ohnehin nur eine Jogginghose und ein T-Shirt an, alles andere hatte ich der Einfachheit weggelassen.

Während sie sich aus der Bluse schälte und sie mir ihre dicken Möpse präsentierte, nutzte ich die Zeit und streifte meine beiden Kleidungsstücke ab. Sie grinste, als sie meinen Schwanz herausspringen sah.

„So, ist das das kleine Baby, um das ich mich kümmern soll?" sagte sie grinsend und kniete sich hin. Schwupps! war mein Zepter in ihrem Mund verschwunden und sie gab mir ein erstklassiges Blaskonzert, während oben in unserem Schlafzimmer Ahmed und Sylvia immer lauter wurden. Offenbar setzten die beiden zum Endspurt an.

„Boah, ist das geil die beiden zu hören", murmelte Jasmin in meinen Schwanz und schaute mich an. „Ich bin so geil, fick mich einfach!"

Ich nickte nur, dann stand die dunkelblonde junge Frau auf, streifte sich den Rock ab, unter dem sie keinen Slip trug und drückte mich auf das Sofa. Sie setzte sich auf mich und dirigierte meinen Schwanz direkt in ihre feuchte Möse. Ich griff mir ihre Monstertitten und nuckelte an ihnen, während sie mit einem langsamen Ritt begann, der schließlich immer schneller wurde.

Ihre dicken Titten tanzten so wild, dass ich sie nicht mehr im Mund behalten konnte, also hielt ich sie nur noch fest. Mit einem lauter werdenden Stöhnen steuerte das junge Ding auf ihren ersten Höhepunkt zu. Gerade als oben meine Frau einen ekstatischen Schrei ausstieß, stöhnte auch Jasmin mir ihren Orgasmus ins Ohr. Ihre Fotze wurde enger und enger und es war so geil in ihr, dass ich mich bemühen musste nicht gleich zu kommen. Ich wollte möglichst lange mit ihr ficken.

„Nicht in mir kommen", erinnerte sie mich keuchend an die Worte vom See und ich nickte nur. Am See hatte ich ihr in den Arsch gespritzt. Mal sehen, welche Variante wir heute aussuchten.

Oben im Schlafzimmer trat Ruhe ein und ich hörte, wie jemand ins Bad ging. Kurz darauf kam jemand die Treppe herunter. Als meine Frau durch die Tür und uns erblickte erschrak und erbleichte sie. Schnell realisierte sie, dass sie das junge Mädchen auf mir kannte. Schlagartig wurde ihr klar, dass es das junge Ding vom See war, als sie mit deren Freunden gefickt und deren Schwänze gelutscht hatte.

Sie blieb abrupt stehen und dachte kurz nach, dann ging ein Grinsen über ihr Gesicht. „Viel Spaß noch, ihr beiden", sagte sie und ging wieder die Treppe hinauf. Kurz darauf hörten wir oben weiteres Gestöhne.

Da hatte sich meine Frau wohl dazu entschlossen einfach weiterzumachen und einem Gespräch aus dem Wege zu gehen. Mir war es egal.

Jasmin hatte von allem wenig mitbekommen, denn sie war völlig weggetreten. Sie war immer noch in Ekstase und ihr Körper wurde durchgeschüttelt.

Ich ließ ihr das Vergnügen, obwohl ich langsam merkte, dass es in meinen Eiern anfing zu ziehen.

Als Jasmin langsam wieder runterkam, küsste ich sie und fragte sie, ob sie meinen Schwanz blasen und meine Ladung schlucken würde. Die nassen, strähnigen Haare im verschwitzten Gesicht strahlte sie mich an.

„Ja, gib mir deinen Saft, Manni!"

Ich war kein allzu großer Freund dieses beliebten Kosenamens, aber das war mir egal, solange sie mir nur hübsch die Sahne aus den Eiern lutschte.

Die Kleine kletterte von mir herunter und hockte sich zwischen meine Beine. Mit großer Hingabe begann sie meinen Schwanz von oben bis unten abzulecken und ließ auch die Eier nicht aus. Als sie endlich ihren Mund über meine Eichel stülpte und ihre Zunge über meine Eichel flitzen ließ, wurde aus dem Ziehen in meinen Eiern ein Brodeln. Sie sah mich an und grinste. Was für ein geiles Luder!

Ich griff ihren Kopf und hielt ihn fest. In ihrem Gesicht war keine Panik zu erkennen, offenbar war ihr die härtere Gangart nicht fremd. Nun bestimmte ich das Tempo und auch wie tief mein Schwanz in ihren Mund und ihren Rachen stieß.

Dass der Teenager mich dabei die ganze Zeit mit ihren großen, blaugrünen Augen lächelnd ansah, war die Krönung. Nur noch wenige Stöße und ich kam heftig und pumpte ihr in mehreren Schüben meine Eiersahne in den Mund und in den Rachen.

Jasmin schluckte und lutschte tapfer und ihr gelang es fast alles zu schlucken.

Als ich ihren Kopf schließlich losließ leckte sie noch einige Male über meinen Schwanz und meine Eier, ehe sie die letzten Schlieren, die sich am Kinn gesammelt hatten, mit dem Finger aufsammelte und in den Mund schob.

Diese Achtzehnjährige war mit Sicherheit eines der geilsten Geschosse, denen ich jemals begegnet war. Wer immer ihr das mit ihren gerade einmal achtzehn Jahren beigebracht hatte war auf jeden Fall ein Meister seines Fachs.

Ich hörte im Schlafzimmer weiteres Stöhnen, als Jasmin aufstand, mich anlächelte und meinte, sie würde jetzt gerne gehen.

„Ich fahre dich!" bot ich an und nachdem wir uns notdürftig gereinigt und angezogen hatten fuhr ich sie nach Hause.

Teil 10 -- Absprachen und eine Feier

Als ich zurückkam, saß meine Angetraute auf dem Sofa im Wohnzimmer und blätterte in einer Illustrierten. Ich setzte mich zu ihr und schaute sie an.

„Na, war's schön?" fragte sie mich lächelnd. Sie strahlte keine Bitterkeit oder Eifersucht aus.

„Wunderbar!" entgegnete ich, „und selbst?"

„Befriedigend!" gab sie lachend zur Antwort.

Ich holte einen selbstgemachten Apfelwein aus der Vitrine und goss uns einen schönen Schluck ein, dann stieß ich mit ihr an und setzte mich neben sie.

Wir unterhielten uns eine Weile, erzählten, was passiert war, küssten und streichelten uns.

Schließlich ging ich duschen und anschließend in unser Bett, in dem sie noch vor Stunden mit Ahmed gefickt hatte. Allerdings war alles frisch bezogen.

Wir kuschelten noch aneinander und sie begann an meinem kleinen Manfred zu spielen.

Mich diabolisch grinsend ansehend nahm sie mein Zepter in den Mund und blies ihn, bis ich meinen Schwanz in die Hand nahm und ihr meinen Saft in das hübsche Gesicht spritzte und ihr eine schöne Spermamaske bereitete.

Was ich an meiner Sylvia so liebe ist, dass sie keine Anstalten machte, die ungewollte Creme abzuwischen. Sie lachte mich einfach an, wünschte mir eine gute Nacht und kuschelte sich an meinen Rücken bis wir einschliefen.

10.1

Am nächsten Morgen sprechen wir das folgende Wochenende ab und Sylvia erinnert daran, dass wir ein Gespräch mit allen drei Paaren machen wollten um zu klären, wie es weiter gehen soll.

„Ich rufe Aishe und Ahmed an", schlug meine Frau vor.

„Und ich Eva und Peter...", sagte ich und fügte dann hinzu, „soll ich Yvonne auch einladen?"

Wir überlegen kurz und einigen uns darauf, dass es kein Problem wäre, wenn sie Zeit und Lust hat.

Wir hängen uns an die Smartphones und telefonieren. Mit Händen und Füßen verständigen wir uns untereinander. Schließlich ist es abgemacht: Sonnabend um 18 Uhr soll es losgehen. Die Frauen werden sich noch überlegen wer was zu essen mitbringt und die Männer kümmern sich um die Getränke. Der Klassiker. Yvonne konnten wir nicht erreichen. Eva wird ihr die Einladung weitergeben und sie bitten Bescheid zu sagen.

Dann übernimmt Sylvia die Führung und will, dass ich mit ihr in den Keller gehe.

Als wir das Haus gekauft hatten war uns gleich aufgefallen, dass es einen großen Kellerraum gab, der vom Vorbesitzer wohl mal als Partyraum oder Bar genutzt worden war. Er war im Gegensatz zu den anderen Kellerräumen beheizbar und mit Teppichboden ausgestattet.

Davon abgesehen war er vollgestellt mit so manchem überflüssigen Möbelstück, für das wir keine echte Verwendung hatten. Natürlich wusste keiner, wie der Abend werden würde, aber wir wollten vorbereitet sein, falls es denn wirklich zu einer Party oder einer Orgie kommen würde.

Mit Sylvias Hilfe räumten wir auf und holten eine Menge Matratzen und Kissen und verteilten sie auf dem Boden. Ich bekam den Auftrag noch einige rotleuchtende Glühbirnen zu besorgen, damit der Raum eine gemütlichere Beleuchtung bekam.

10.2

Am Sonnabend trafen die Gäste ein und zu meiner großen Begeisterung war auch Yvonne mit von der Partie. Wir waren alle ziemlich nervös. Besonders Aishe hatte Angst, wie Ahmed darauf reagieren würde, dass sie bereits mit mir gefickt hatte.

Es gab zuerst ein Essen, schließlich hatte jedes Paar etwas mitgebracht. Der Wein und der Sekt brachten uns in Stimmung und schließlich wurde der Tisch abgeräumt und der Abend wurde ernster. Oder alberner, je nachdem. Die meisten waren schon angeheitert und es wurde ruhig, als Sylvia schließlich die Stimme erhob. Sie nahm ihr Glas und hielt es hoch.

„Auf uns!" prostete sie und wir tranken alle einen Schluck.

Sylvia und Yvonne saßen neben mir auf einem Sofa, zur Linken waren Aishe und Ahmed und gegenüber Eva und Peter platziert.

„So, jetzt kommt der ernste Teil des Abends", sagte Sylvia freundlich lächelnd in die Runde.

„Oh nein", witzelte Peter, bekam aber gleich einen Klapps auf seinen Oberschenkel.

„Wie ihr alle wisst, haben Peter, Ahmed und ich seit einigen Jahren eine gewisse Pfingsttradition", begann sie mit ruhiger Stimme. „Mein Mann Manfred weiß von Anfang an davon und lässt mich gewähren. Dafür, lieber Manfred, danke ich dir wirklich von ganzem Herzen."

Sie küsst mich.

„Angefangen hatte es auf einem unserer Firmenseminare, als Peter und ich eines abends im Bett landeten."

Oh, den Teil wusste ich noch nicht!

„An einem anderen Abend hatte ich Lust auf Ahmed und verführte ihn." Sie warf einen entschuldigenden Blick auf Aishe.

„Wie ich auf die Idee kam, mit beiden gleichzeitig ins Hotelzimmer zu gehen weiß ich nicht mehr, aber es war eine so geile Erfahrung, dass ich bereits beim ersten Dreier wusste, dass ich darauf nie würde verzichten können. Der Sex mit euch, Peter und Ahmed ist einfach mega großartig und mega geil."

Sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort. „Eine Frau, die das noch nicht erlebt hat, wie sie zwei Schwänze beglücken, der hat nach meiner Meinung einiges im Leben verpasst."

Der kurze Blick auf Aishe zeigte, wer gemeint war.

„Dank der Offenheit meines Mannes durften wir das seitdem vier Jahre lang wiederholen, immer zu Pfingsten. Ich weiß, Eva und Aishe, dass eure Männer euch belogen haben, sie würden ein ‚Männerwochenende' machen und gemeinsam angeln gehen. Dafür entschuldige ich mich."

Die beiden Angesprochenen nickten ernst aber entspannt.

„Inzwischen..." Meine Frau suchte nach Worten. „Inzwischen bleibt es nicht mehr nur bei den Pfingsttagen. Sowohl mit Peter als auch mit Ahmed hatte ich seither mehrmals tollen Sex, nur nicht mehr in der Konstellation als Dreier."

Sie atmete hörbar ein.

„Die Toleranz meines Mannes, mir das zu gestatten und zu erlauben, was ich mir so sehr wünsche, nämlich Sex mit zwei Männern, hat mein Leben geöffnet und hat auch unser Leben geöffnet."

Erneut drückte sie meine Hand und gab mir einen Kuss.

„Während wir drei uns dieses Jahr am See im Schwarzwald vergnügt haben, geschah es, dass Eva, Yvonne und mein Manfred zusammenfanden und ebenfalls Sex hatten. Als er mir das nach meiner Rückkehr beichtete, war ich erst fassungslos. Wie konnte mich mein Mann betrügen, mit zwei fremden Frauen. Was waren das für Schlampen... noch dazu eine attraktiver als die andere?"

Eva lächelte huldvoll und Yvonne legte mir lächelnd die Hand auf den Oberschenkel.

„Erst in diesem Moment wurde mir klar, dass ich ja die größte Schlampe von allen war, denn schließlich hatte ich jahrelang dasselbe gemacht. Ich hatte meinen Mann betrogen, mit zwei anderen Kerlen."

Sie schaute ernst in die Runde.

„Mir wurde klar, dass ich Sex mit Liebe verwechselt hatte. Das mit Peter und Ahmed war Sex. Toller Sex, leidenschaftlich Sex, wunderbarer Sex... aber es war keine Liebe. Sorry, ihr beiden, aber mit keinem von euch würde ich es wahrscheinlich eine Woche in einer gemeinsamen Wohnung aushalten."

Wir mussten lachen, weil sie das so ernst und deutlich sagte.

„Ich gönnte meinem Mann nur, was ich ebenfalls genoss. Und das ist für mich Liebe. Dem Partner das zu geben, was er mag, auch wenn es einem auf den ersten Blick so vorkommt, als würde man verlieren. Am Ende gewinnen alle."

So ruhig, ernst und gleichzeitig philosophisch hatte ich meine Frau noch nie erlebt. Ich legte ihr die Hand auf den Rücken und streichelte darüber, um ihr das Zeichen zu geben, dass ich zu ihr halte.

Vielleicht zu meinem Glück bemerkte sie nicht, dass Yvonnes linke Hand auf meinem Oberschenkel sich inzwischen ziemlich nah zu meinen Heiligtümern geschoben hatte.

Sylvia schaute mich an und bemerkte nun die Hand auf meinem Oberschenkel. Sie schaute Yvi ins Gesicht, die sie unverwandt und grinsend ansah und grinste dann ihrerseits.

„Kurzum, meine Lieben und deshalb haben wir euch eingeladen, wir möchten das alles ansprechen und uns aussprechen. Ich möchte den Sex mit euch beiden Jungs", sie nickte Ahmed und Peter zu, „auf keinen Fall missen, im Gegenteil. Einmal im Jahr ist mir viel zu wenig. Ich möchte es öfter. VIEL öfter!" Sie grinste breit.

„So wie mein Mann hier wohl weiterhin Sex mit Eva und Yvonne haben wird..." Sie machte eine künstlerische Pause. „...Und auch mit Aishe." Die Bombe platzte. Ahmed sah seine Frau überrascht an.

„Ja, Ahmed, Manfred und ich, wir haben mit deiner Frau geschlafen. Gemeinsam. Und wir hatten großen Spaß. Nicht wahr, Aishe?"

Die Angesprochene konnte nur nicken. Ihr war das wohl am peinlichsten.

„Was?" hob Ahmed seine Stimme, „du hast mit den beiden... GEFICKT?"

„Warum denn nicht?" entgegnete Sylvia. „Du hast doch deine Freiheit auch schamlos ausgenutzt."

Aishes Mund umspielte ein leichtes Grinsen. Dann hob sie den Kopf und sah ihren Mann an. „Ahmed, ich liebe dich. Wirklich! Aber so wie du den Sex mit Sylvia genossen hast, so ging es mir mit Sylvia und Manfred. Es war großartig und hat mir eine neue Welt gezeigt. Jetzt zurück in mein kleines, stilles Hausmütterchendasein, während du dich durch die Welt fickst... das kann doch nicht ernsthaft das sein, was du für mich vorgesehen hast, oder?"

Wie viele türkische Männer war Ahmed als Pascha erzogen worden und die machten sich in der Regel nicht so viele Gedanken darüber, dass es ihren Frauen gutging. Die wollten eine gute Hausfrau, die ihnen das Essen zubereitete und alles sauber hielt, die Kinder erzog und abends im Bett ihrem Lustgewinn dienten.

Allerdings war Ahmed intelligenter und offener als manche seiner gleichaltrigen Freunde. Er schaute in die Runde und sah dann seine Frau an. „Schatz, du weißt, dass ich dich liebe und respektiere. Ja, manche meiner Freunde mögen da anders sein, aber du bist mein Anker, meine Frau, meine Geliebte und die Mutter unserer Kinder. Ich habe dich hintergangen, als ich mit Sylvia fickte, ja, dafür entschuldige ich mich. Es... es wird nicht wieder vorkommen."

Aishe sah ihn an. „Ich MÖCHTE aber, dass es wieder vorkommt! Hab Sex mit Sylvia -- und den anderen Frauen, die du gevögelt hast..."

Ahmed riss die Augen auf.

Aishe sah ihn an. „Glaubst du ich weiß das nicht? Du riechst nach anderen Parfums und Frauen, wenn du nach Hause kommst, bist einsilbig, gehst duschen und hast keine Lust auf Sex. Glaubst du wirklich, du kommst damit unerkannt durch?"