Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tamara und Nina 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Da Nina die Berührungen ihrer Zwillingsschwester offensichtlich nichts ausmachten, sie nicht einmal überrascht reagierte, einfach an Tamara gelehnt ihre Hüften kreisen ließ, dachte Roland sich, dass er wohl übertreibe. Natürlich wollte kein Vater sehen, wie seine Tochter mit einem anderen Kerl rum machte. Aber das hier war ja kein Rummachen. Das war einfach nur ein wenig Tanzen, wenn auch wohl ein wenig überschwänglich.

„Dein Po fühlt sich so unwiderstehlich knackig und fest an, Schwesterherz", flüsterte Tamara ihrer Schwester ins Ohr, genau so leise, dass die Musik ihre Worte vor ihrem Vater verbargen.

„Dann möchte ich, dass du den mir ein wenig massierst, Tam."

Und das tat Tamara gerne. Ihre sanften Finger krallten sich in die Pobacken ihrer Schwester, die sie mit kräftigen, aber wohltuenden Bewegungen ein wenig knetete. „Uhhh tut das gut"

„Willst du wirklich nicht mit uns tanzen, Daddy?"

„Ihr schafft das auch ohne mich. Ich sitz gerade so schön."

Roland hätte es niemals offen zugegeben, aber die eng umschlungenen Bewegungen seiner Töchter zogen ihn an. Er konnte nicht den Blick abwenden, als die Mädels sich ungeniert mit ihren zarten Fingern über die Pobacken streichelten. Die sahen so knackig aus, dass Roland am liebsten hinein gebissen hätte. Den Gedanken verwarf der Vater im selben Moment, als es ihm in den Kopf gestoßen war.

War das zärtliche Streicheln der Beiden für Roland überraschend, unpassend und verwirrend, war er wenige Augenblicke fast starr vor vernebelter Überraschung. Nina hatte ihre Armbeugen um den Hals ihrer Schwester gelegt und Roland glaubte zu träumen. Das konnte nicht wirklich passieren, nicht in seinem Wohnzimmer. Tamara wurde von ihrer Schwester näher an sich gezogen und begann augenscheinlich zufrieden, ihre ausgestreckte Zunge um die ebenfalls ausgestreckte Zunge ihrer Zwillingsschwester zu kreisen.

Wie bei einem Autounfall sollte man nicht hinsehen. Roland tat es trotzdem, mit fest versteinerter Miene, die Stirn in Falten gelegt. Die Schwestern züngelten miteinander. Tamara versuchte, mit ihrer Zunge die ihrer Schwester einzufangen, umkreiste sie, woraufhin Nina wiederum ihren Mund auf den ihrer Schwester stülpte und lasziv, fast schon aggressiv, auf sie einknutschte.

Als Tamaras Hand langsam, verführerisch, das Shirt ihrer Schwester hoch bis zum Brustansatz schob und ihren blanken, gebräunten Bauch freilegte, schüttelte Roland sich einen Moment. „Tamara! Nina! Es reicht langsam!"

Die beiden Mädels hatten schon geahnt, dass Roland ihre kleine Showeinlage irgendwann unterbinden würde. Eher waren sie überrascht, dass das nicht schon viel früher passiert war.

Tamara und Nina tanzten umarmt zurück zu der Couch, auf der ihr Vater mit verschränkten Beinen saß.

„Ach, Paps. Stell dich mal nicht so an. Du bist doch auch nur ein Kerl und ich hab noch keinen Kerl gesehen, der ein bisschen Spaß als widerlich empfunden hat. Du, Tam?"

„Ich auch nicht. Und ich bin mir sicher, dass Dad uns doch eigentlich gar nicht so hässlich findet. Oder findest du uns nicht hübsch, Paps?"

„Darum geht's doch gar nicht. Aber wie ihr vielleicht wisst, bin ich euer Vater und nicht irgendein Typ im Club."

„Jetzt hab dich doch mal nicht so." Nina lehnte sich auf der Couch neben ihrem Vater zurück und legte ihre Armbeuge so auf die Couch, dass sie Roland fast umschloss. „Guck uns doch mal an, wir wollen doch nur einen schönen Abend haben. Und wenn du mal genau hin guckst", sie nickte grinsend zu ihrer Schwester, „haben wir Spaß miteinander."

„Genau, Dad." Tamara strich sich verführerisch über ihr Oberteil, grinste dabei ihren verdutzt drein blickenden Vater tief in dessen haselnussbraune Augen und flüsterte verführerisch „Guck mal, Paps, mir gefällt das sogar so richtig gut."

Erst jetzt erblickte Roland die sich unter Tamaras eng anliegendem Top abzeichnenden Umrisse der erhärteten Nippel, zwei kleine gegen den Stoff drückende Hügelchen die die Nippelchen sowie den breit einladenden Warzenvorhof erahnen ließen. Roland musste sich tatsächlich zurückhalten, nicht vornüber zu beugen und die einladenden Brüste seiner Tochter mit seinen kräftigen, gepflegten Händen zu massieren.

„Tamara, es reicht wirklich. Ich bin dein... euer... Vater. Wir sind hier nicht im Sexclub, Mädels! Zieht euch was ordentliches an und dann können wir weitersprechen."

Während Roland in Tamaras Richtung gewandt die Standpauke hielt, nutzte Nina den Moment und zog ihr Top aus, schmiss es unachtsam auf den Dielenboden. Zum Vorschein kam ihr bräunlicher Teint, ihr sportlich-schlanker Oberkörper, der mit ihren etwa grapefruitgroßen Brüsten bestückt war. Ninas Möpse waren straff und wirkten angespannt. Nicht so hängende Euter, wie sich Roland an die Titten seiner Ehefrau erinnerte. Schöne, straffe Brüste, getoppt von Nippeln, die wie kleine süße Marderschnäuzchen emporragten.

„Anziehen? Dad, da hab ich aber eine bessere Idee!" Roland drehte sich zu seiner zweiten Tochter um und erblickte erst jetzt, dass diese mit freiem Oberkörper neben ihm hockte und mit beiden Händen gegen ihre Brüste drückte, sie leicht zusammen presste und dabei frech grinste.

„Daddy, wir wissen doch, dass du auch nur ein Kerl bist. Tamara und ich sind auch nur Mädels, auch wenn wir Schwestern sind. Trotzdem ist es schön, miteinander zu kuscheln, zu spielen, naja und... du weißt schon, Paps..."

„Das geht nicht! Selbst wenn ich wollte!"

„Willst du denn etwa nicht?"

„Darum geht es hier nicht!"

„Jetzt hab dich nicht so und probier doch wenigstens mal cool drauf zu sein! Spießer, ey!"

„Das hat nichts mit cool...." Weiter kam Roland nicht, da in diesem Moment Tamara unverhohlen über ihn beugte und begann, die Brustwarzen ihrer Schwester mit der Zunge zu umkreisen und mit den Zähnen leicht an ihnen zu ziehen. Ein leises, befriedigtes Quieken kam aus Ninas halb geöffneten Mund.

Roland wollte das, was um ihn herum geschah, endlich unterbinden. Seine Männlichkeit konnte er jedoch beim verführerischen Anblick, den seine 18-jährigen Zwillingstöchter boten, einfach nicht zurückhalten, so sehr er es auch versuchte. Er spürte, wie sein Schwanz eine leichte Härte einnahm und eine entsprechende Beule in seiner Anzugshose formte.

„Uhhh... fffff", stöhnte Nina aus, als Tamara ihren Nippel mit den Lippen umschloss und an ihnen wie an einer Kippe zog und saugte. „Fuck, Tam, das ist geil", ließ Nina verlauten.

„Viel geiler ist", Tamara gönnte sich eine Pause und bearbeitete die sensiblen Brüste ihrer Schwester mit den Fingerspitzen, „was ich in Papas Hose spüre... da bildet sich eine richtig schöne Latte. Willst du mal gucken?"

Roland schob Tamara von sich herab, ohne ihr weh tun zu wollen. Allerdings war er von der Situation maßlos überfordert und kniff seine Oberschenkel zusammen, in der Hoffnung, seine steigende Erektion vor den beiden Zwillingsschwestern auf diese Weise verbergen zu können.

„Na komm, Dad, lass mal sehen, was wir da haben" hauchte Nina und drückte gespannt so gegen den Oberschenkel ihres Vaters, dass dieser für einen Moment die Beine ausbreiten musste und die Beule unübersehbar zum Vorschein trat.

„Und jetzt sag nochmal, du hast keinen Bock", machte sich Nina gespielt echauffiert über die Worte ihres offensichtlich erregten Vaters lustig, „das da nenne ich doch mal den Beweis für Bock."

Roland fühlte sich geschlagen. Geschlagen von seiner eigenen angestauten Lust und geschlagen von den beiden Schwestern, die schon längst eine Grenze... mehrere Grenzen... überschritten hatte, die ein normales Familienleben hätten ermöglichen können. Nein, auch wenn er einfach aufspringen und weg rennen würde, diesen Moment, in dem seine Töchter miteinander spielten und er seinen erigierten Schwanz verstecken wollte, der wäre das Highlight eines jeden imaginären Familienalbums.

„Ich... ich darf nicht..." stotterte Roland noch einen Moment, wurde jedoch von Ninas unnachgiebiger Lust übermannt. Die 18-Jährige kuschelte sich an ihren Vater und legte ihre Lippen auf die Seinen. Tamara hatte recht gehabt, Nina konnte wirklich wunderbar küssen. Roland spürte, wie sich die Zunge seiner Tochter, während sie den Mund halb öffnete, ihren Weg bahnte.

Dabei öffnete Tamara Knopf und Reissverschluss der schicken Anzugshose und erlöste ihren Vater von dem Stück Stoff, zog die Hose wie in Zeitlupe hinab. „Du darfst heute alles", flüsterte sie, „alles, worauf du die letzten Jahre verzichtet hast, Daddy."

Roland fühlte sich schuldig. Aber er fühlte sich gleichzeitig wie im siebten Himmel. Zum ersten Mal in seinem Leben wurde er von zwei überaus hübschen Frauen umgarnt. Dass das seine Töchter waren, versuchte er, für den Moment auszublenden. Dass ihn die Gewissheit dennoch geil machte, sorgte für ein weiteres kleines Schuldgefühl.

Nina wilderte mit ihrer Zunge in Rolands Mund herum, ließ sie über dessen Zähne gleiten und tanzte mit der Zunge ihres Vaters einen Walzer. Dabei ließ Tamara sich nicht lumpen und griff ungeniert in Rolands Schritt, schlängelte dessen Latte mit ihren Fingern aus der Boxershorts.

Die Schwestern hatten natürlich noch nie den Penis ihres Vaters gesehen. Nicht im schlaffen, und weiß Gott nicht im erregten Zustand. Umso überraschter, erfreuter, war ihr verruchter Blick, als sie den ordentlich rasierten Fickhobel zum ersten Mal zu Gesicht bekamen. Obwohl die Beiden schon einige Schwänze zu Gesicht bekommen hatten, gehörte dieses von der Dicke und Länge her fast perfekte Stück zu den Top-Schwänzen auf ihrer internen Bewertungsliste.

Tamara zögerte nicht und begann, den kräftigen Schaft, der in etwa so dick war wie eine Banane, zu umklammern und langsam zu wichsen. Tatsächlich, sie liebte es, älteren Männern den Kopf zu verdrehen. Aber mit Roland war das noch heißer als mit dem verheirateten Christian. Welche 18-Jährige konnte schon von sich behaupten, es jemals mit Vater und Zwillingsschwester getrieben zu haben.

„Schwesterherz, guck mal, was Pap für ein geiles Gerät hat." Nina unterbrach ihre heftigen Küsse für einen Moment und schielte seitlich auf Rolands entblößtes bestes Stück, das sich fest im Griff ihrer Schwester befand.

„Oh geil, Dad. Das ist ja wirklich ein super leckerer Lolly", schwärmte Nina bestätigend.

„Oh, Gott, Mädels." Roland hatte sich gegen die Rückenlehne gelehnt und die Hände hinter seinem Kopf verschrenkt, beobachtete gespannt und erregt, wie sich Tamara an seinem fleischigen Liebsstab zu schaffen machte. „Womit hab ich euch verdient. Wenn das eure Mom wüsste, oh Gott... oder wenn das überhaupt jemand wüsste. Wir sollten das... echt... uhhhhh... nicht tun....ahhhhh"

„Psssst" Nina legte ihm den ausgestreckten Zeigefinger auf seine vor Geilheit und Nervosität zittrigen Lippen, die sie soeben noch mit den ihren berührt und geschmeckt hatte. „Denk nicht drüber nach, Paps. Entspann dich mal, meine Titten brauchen mindestens genau so ne geile Massage wie dein leckerer Schwanz."

Gesagt, getan. Roland spürte zum ersten Mal in seinem Leben, welch schöne, volle Titten seine Tochter ihr Eigen nennen durfte. Das leise Quieken aus Ninas Mund, die ihre Augen leicht geschlossen hielt, bestätigte den Familienvater. Seiner Tochter gefiel es offenkundig, wie er zunächst die volle Pracht der Brüste in seiner kräftigen Handfläche massierte, zusammen kniff und mit Daumen und Zeigefinger die aufgerichteten rosa-braunen Nippelchen piekste.

„Uhh, Dad, so geil hat das noch keiner gemacht. So wie du das machst, machst du mich richtig feucht uhhhhh"

„Er weiß halt am Besten, was gut für uns ist", kicherte Tamara.

Nina nestelte an ihrem kurzen Röckchen, während Roland sich vorbeugte und ihre Brustwarzen mit den Zähnen penetrierte, leicht knabberte und an ihnen nuckelte. Sie zog langsam den schwarz-rot karierten Rock herunter und entblößte ihr dunkelblaues seidenes Höschen, das mit viel Spitze verziert war und ziemlich knapp gehalten war, so gerade eben ihre Scham verdeckte.

„Nina, glaubst du, der Schwanz könnte mal ne Mundmassage gebrauchen?", fragte Tamara mit rhethorischem Unterton.

„Aber unbedingt. Guck dir das Prachtstück doch nur mal an. Das giert voll nach einem guten Blowjob. Lutsch den mal schön an, aber lass mir was übrig hihi."

Kaum hatte Nina ausgesprochen, stülpte Tamara ihre mit glitzerndem, pinken Lipgloss bemalten Lippen um die Eichel. Sie küsste die Eichel und begann mit ihrer Zunge an Rolands kleinem Pissloch zu züngeln, hörte dabei nicht auf, mit der Hand den langen, dicken Schaft zu bearbeiten.

Ihre Zwillingsschwester hatte sich unterdessen an der Couchecke zurück gelehnt und von ihrem Höschen entledigt. Verführerisch-lasziv spreizte sie ihre Beine, das linke Bein über die Rückenlehne gelegt, das rechte baumelte von der Couch herab.

Wie in Gedanken grinsend suchte die 18-Jährige ihren Kitzler mit der Spitze ihres Mittelfingers und begann sich zu streicheln. Massierte ihren Kitzler mit gleitenden, kreisenden Bewegungen und beobachtete, wie ihre Schwester den saftigen, leckeren Lachs saugte.

Aus Ninas Mund drang ein leises, verwöhntes, aufgegeiltes Stöhnen. Roland traute seinen Augen nicht. Seine Blicke wechselten von Tamara, die seinen so genüsslich mit ihrem Mund verwöhnte, zwischen langsam ruhigem Saugen und exzessiv gierigem Lutschen professionell wechselte zu Nina, die ihr Pfläumchen verwöhnte, während sie ihrer Schwester zusah.

„So ein leckeres Fötzchen", stöhnte Roland aus. Die äußeren Schamlippen standen leicht hervor, was Roland dazu brachte, an eine Tulpe zu denken. Im folgenden Moment dachte er, wie verrückt das war. Kerl, das ist keine Tulpe. Das ist Ninas Fotze! Und sie präsentiert sie dir ungeniert, willig und völlig aufgegeilt! Verrückt, Roland.

Saug- und Schmatzgeräusche begleiteten den Blowjob, den Tamara dem 38-Jährigen gab. Der salzige Geschmack der Freudensahne schien Tamara noch wilder zu machen, so dass sie schöne klebrig-sahnige Fäden mit der Vorsahne zog und dabei schelmisch, dreckig ihrem Vater ins Gesicht grinste. Einen solchen Augenaufschlag hatte Roland bei Tamara zuvor noch nie gesehen.

„Zeig dem wilden Hengst mal, was ne gute Reiterin ist", zwinkerte Tamara ihrer Zwillingsschwester vor, die sich ungeniert ihre Schamlippen massierend auf der Couch zu den beiden Liebhabern robbte.

„So ein steifer Schwanz muss doch richtig verwöhnt werden."

„Oh fuck, scheiße, ihr seid ja wahnsinnig." Kommentierte der erregte Roland.

„Wahnsinnig geil sind wir auf so einen wunderbaren Schwanz."

Nina rieb ihre feucht glänzenden Schamlippen langsam über die Eichel des erregten Hobels und provozierte dabei ein leise erregtes Keuchen Rolands. Sie war aufgeregt wie selten zuvor. Langsam, ganz langsam, ließ sie die pralle Eichel gegen ihren Schambereich drücken und spürte, wie das harte Fleischstück in ihre eng gebaute Fotze eindrang.

Tamara fixierte Rolands Fickstange an der Wurzel, massierte dabei freudig strahlend seine prallen Eier. „Ja, schön rein damit, du geiler Hengst." Wie sie mit ihrem Vater sprach zeugte davon, dass sie genauso wie die anderen beiden jegliche Scham abgeworfen hatten und nur noch rattig und fickgeil war.

„Ahhhuuuuu" Nina ließ ein erregtes Stöhnen heraus, als sie langsam die ganze Härte und Erregung ihres unterfickten Vaters in ihrer schwanzhungrigen Pflaume zu spüren bekam.

Mit langsamen Hüftbewegungen tanzte sie förmlich im Takt der Musik auf dem Fickhobel, gleitete auf und ab, fickte den Schwanz, von dem sie noch vor einem Tag nicht geträumt hatte ihn jemals in sich spüren zu können.

Nina wurde schneller, wieder langsamer, um nochmals Geschwindigkeit aufzunehmen.

„Oh fuck, ohhhhh fuckkkk"

„Ja, komm, Daddy, fick mich! Lass mich deinen geilen Prügel spüren!!!"

„Oh Gott du bist so eng, Süße"

„Willst du mal gucken wer von uns beiden enger ist?"

Tamara hatte sich längst aus ihrem Röckchen befreit und lag mit hurenhaft ausgespreizten Beinen neben Nina und Roland.

Nina ritt den Hobel noch einen Moment weiter, während sie in erregter Geilheit zwischen die Oberschenkel ihrer Zwillingsschwester griff und beim Reiten ihr saftig rosa Fickfötzchen verwöhnte. Mit Zeige- und Mittelfinger drang sie willd in die Pussy ein, wobei Tamara vor Erregung laut zu stöhnen begann.

Schön durchgevögelt machte Nina Platz, damit ihre Schwester auch in den Genuss kam. Rolands Schwanz glänzte in einer rötlichen Farbe, so durchgenommen wirkte der Fickstab bereits. So willig und bereit wie Tamara sich ihm jedoch präsentierte, konnte er nicht anders als sich vornüber zu beugen.

Behutsam glitt Roland in die fast schon nasse Pflaume ein. Seine Arme stützte er neben den Schulterblättern Tamaras ab und stieß stöhnend langsam zu. Langsam, aber kräftig. Begann, Tamara zu ficken.

„Oooohhhhh, Paps, scheiße, so geil, fick mich härter!"

„Uhhhh ich kann nicht mehr lange halten!!! Ahahhhhhh!!!"

„Nimm mich, fick mich, jaaaaa!!!!!"

Mit einem erlösenden Stöhnen spritzte Roland seine aufgestaute Ficksahne ab. Als er den schmierig-clebrigen Hobel entspannt und völlig fertig aus Tamaras Fotze heraus zog, ließ Nina sich nicht lumpen. Die 18-Jährige beugte sich schelmisch grinsend vor und lutschte das gute Stück sauber, genoss sichtlich den Geschmack aus leckerem Sperma und Tamaras Pussysaft.

Erschöpft nickten die Drei in einen tiefen Traum ein, der von vielen gemeinsamen versauten Abenteuern handelte. Roland würde nie wieder seine sexuellen Bedürfnisse hinten anstellen müssen, da war er sich sicher. Ein schlechtes Gefühl blieb, doch die Erregung übertraf die negativen Gedanken bei Weitem.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
otti1otti1vor mehr als 1 Jahr

Super geschrieben. Geile Familie. Da ist sicher noch mehr drin.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

"Kommentierte der erregte Roland." Klinischer konnte man das nicht mehr schreiben.

LustBaerLustBaervor mehr als 1 Jahr

Schön geschrieben; Kopfkino ist lustvoll angesprungen. Daddy hätte sich dramaturgisch ruhig noch etwas mehr "wehren" oder "rumzicken" können, ... zu unserem Vergnügen. Seine geilen Töchter hätten sich doch immer durchgesetzt, oder ?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

was für eine Geile Geschichte, Hammer so Versaute Töchter zu haben.!!!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Carmen 01 - Kurz vor dem Urlaub Carmen hat ihren letzten Tag vor dem Urlaub mit Ihrem Sohn.
Gute Geschichten ... Geile Erinnerungen des Vaters beeindrucken die Tochter.
Odyssee Meiner Schwester und Mir Bruder und Schwester knallen ins neue Jahr.
Die beste Schwester der Welt Abend mit meiner Schwester nimmt eine verrückte Entwicklung.
Katharinas Bergtour Zu ersten Gipfeln.
Mehr Geschichten