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Teufelskreis 03: Konsequenzen

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Und in dem Moment packte er gleichzeitig beide Brustwarzen und riss daran! Ich schrie in den Knebel, erst nur überrascht und erst dann vor Schmerz. Nemo setzte sich auf, kniff noch fester, dann ließ er sie fallen, versetzte mir nochmal eine Ohrfeige, stand auf. Er ging zu einer Kommode hinter dem Bett, sodass ich mich verrenken musste, um ihm mit Blicken folgen zu können. Meine Brustwarzen brannten, gleichzeitig war meine Fotze immer noch warm. Aus der Kommode nahm Nero eine Handvoll von Gegenständen und hielt sie so, dass ich sie von meiner Position aus nicht sehen konnte. Was kam jetzt? Ich wimmerte. Er fuhr mir sanft durchs Haar.

„Wir fangen mit dem Einfachsten an, Chiara: Nur eine kleine Angewöhnung. Ich konnte fühlen, wie viel Spaß dir das schon gemacht hat, aber wir wollen ja nicht, dass es dir zu viel Spaß gemacht hat -- das würde den ganzen Sinn einer Strafe zunichtemachen."

Wieder griff Nero mir zwischen die Beine und drückte etwas in mich hinein. Inzwischen ging es mühelos. Ich seufzte, war erst nur verwirrt, als sich Kälte in mir ausbreitete. Dann wurde die Kälte intensiver, begann zu brennen. Was war das?! Ich versuchte, den Gegenstandwieder aus mir herauszudrücken, aber Nero presste eine Hand auf meinen Unterleib, sodass ich ihn nicht heben konnte.

„Keine Panik -- das ist nur ein Eiswürfel. In Kürze ist er nur noch Wasser. Das heißt, dann ist gleich wieder Platz für mehr."

Nero wiederholte die Bewegung und drückte einen zweiten Würfel in mich hinein. Die Kälte war überwältigend, zog immer tiefer in mich hinein. Den dritten drückte er erst kurz auf meine Brustwarzen, was mir tatsächlich ein paar Augenblicke Erleichterung verschaffte, bevor er auch den in meine Fotze schob. Sie waren jetzt dunkelrot und steif. Nero schnippte dagegen.

„So, und jetzt zur eigentlichen Lektion." Er hielt so etwas wie eine Wäscheklammer mit Gummiüberzug vor mein Gesicht. Mir wurde sofort klar, was er wollte. Ich wand mich, hatte wegen der Handschellen aber keine Chance. „Die gibt es in ganz verschiedenen Stärken, Chiara -- wir fangen ganz unten an. Schließlich wird es noch genügend Möglichkeiten zur Steigerung geben. Halt still -- es wird so oder so wehtun." Geschickt befestigte er je eine Klammer an jeder meiner Brustwarzen. Mein Stöhnen wurde zu einem Würgen -- der Schmerz war überwältigend und er hörte, hörte, hörte nicht auf! Nero küsste mich auf die Stirn, dann schnippte er gegen die Klammern und brachte sie zum Zittern. „Die werden eine Weile an deinen Titten bleiben, als Denkzettel. Schauen wir mal, wie es inzwischen um dein Loch steht." Er öffnete den Gürtel, holte seinen Schwanz heraus und legte sich zwischen meine Beine. Mir wurde schwindlig, als er in mich eindrang -- die Eiswürfel waren noch nicht völlig geschmolzen, und sein Schwanz schob sie so tief in mich hinein, dass ich Kälte an meinem Muttermund spürte, schlimmer als meine schlimmsten Tageschmerzen. Aber der Knebel saß; ich konnte nichts anderes machen als stöhnen, während er mich probeweise ein paarmal fickte, seinen Schwanz dann wieder aus mir herauszog und mich lange anschaute. Wie ich dalag: mit gespreizten Beinen, Klammern an den Nippeln, Tränen in den Augenwinkeln, meine Arme über dem Kopf gefesselt, meine Haare über sein weißes Laken ausgebreitet, rasiert und mit kaltem Wasser, das aus meiner Spalte tropfte. „Heiß bist du schon, Chiara ... Bilde dir nur nicht zu viel darauf ein. Es gibt noch einiges zu verbessern. Deshalb jetzt: zur Hauptlektion."

Am unteren Bettrand waren zwei Seile befestigt. Nero hob sie hoch, band sie um meine Fußgelenke und zog sie fest, sodass ich nun auch meine gespreizten Beine nicht mehr bewegen konnte. Mit der Handfläche schlug er einmal auf meine jetzt aufs Öffentlichste präsentierte Fotze. Nicht fest, nur um mir zu zeigen, dass er das konnte. Dann hob er den nächsten Gegenstand hoch: einen Rohrstock.

„Letztes Mal sind wir bei der Gerte geblieben, da war ich noch freundlich zu dir. Aber von jetzt an wird das sein, womit du deine Lektionen lernst. Du bist dreiundzwanzig Minuten zu spät gekommen. Dreiundzwanzig Schläge also. Nach den ersten zehn auf werde ich dir den Knebel wegnehmen, und du wirst dich für die Strafe bedanken -- wenn du das nicht tust, fangen wir wieder von vorne an. Nach den zweiten zehn nochmal das gleiche. Und die letzten drei, damit du einen Eindruck davon bekommst, was dir in Zukunft blühen wird, gehen auf deine Titten. Verstanden?"

Ich starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an.

„Hast du mich verstanden, Chiara?" Er strich mit der Spitze des Stocks über meine Schamlippen. Obwohl er das sanft tat, kratzte das Holz. Ich nickte panisch.

„Na dann: Kommen wir zu deiner Strafe."

Er schlug mir auf den rechten Oberschenkel. Ich japste. Er wartete, kostete meinen Schmerz aus. Bewegte den Stock ein paarmal durch die Luft. Dann, ohne Vorwarnung, schlug er ein zweites Mal zu. Drei. Vier. Wie sollte ich das überleben? Fuck! Mein Bein zitterte, schon zeichneten sich rote Linien darauf ab -- länger und deutlicher als die der Gerte. Fünf. Sechs. Tränen verschleierten meinen Blick. Sieben. Acht. Nero strich mit der Stockspitze über meinen Oberschenkel, zeichnete die Linien nach. Neun. Zehn ...

Er trat an mich heran, begann mich mit einer Hand wieder zwischen den Beinen zu massieren, während er mit der anderen den Slip aus meinem Mund zog. Ich schluchzte, hustete, schnappte nach Luft, starrte ihn fassungslos an.

„Na, Chiara?"

„Danke ... danke, Herr, für die Strafe ..."

„Brav! Für die nächsten zehn werde ich den Knebel weglassen, aber ich will keine Schreie von dir hören -- sonst zählt der Schlag nicht."

Diesmal war das andere Bein an der Reihe. Ich biss die Zähne zusammen, biss mir auf die Zunge, und schaffte es, nur ein unterdrücktes Stöhnen von mir zu geben. Tränen liefen mir über die Wange. Wie hatte ich nur so dumm sein können? So naiv? Ich hätte um zehn da sein sollen, einfach rechtzeitig von zuhause losgehen, hätte keinen Glühwein anrühren dürfen! Elf, zwölf, dreizehn, vierzehn ... Ich würde alles dafür tun, dass dies nicht wieder vorkam! Er konnte alles mit mir machen! Fünfzehn, sechzehn, siebzehn ... Meine Titten brannten, meine Fotze war immer noch voller Eis, und jeder Stockschlag war einer zu viel. Achtzehn. „Aaaaah!"

„Oh, dabei hast du es bis jetzt so gut gemacht ... Den müssen wir nochmal machen!" Nero schlug noch fester zu als bisher. Ich krümmte mich, schaffte es aber diesmal, den Mund zu halten. Achtzehn. Dummes, dummes, dummes Mädchen! Neunzehn ... Zwanzig.

Nero hielt inne.

„Danke ... Herr ..." Meine Stimmen schwamm in Tränen.

Er wischte mir mit der Stockspitze über die Wange. Dann zog er blitzschnell beide Klammern weg. Ich riss den Mund auf: Der Schmerz, als das Blut in meine Brustwarzen zurückrauschte, war zehnmal schlimmer als während sie noch gequetscht worden waren!

Doch bevor ich tatsächlich einen Laut von mir geben konnte, schlug Nero mir quer über die Brüste. Sofort noch einmal, von der anderen Seite. Ich verschluckte mich vor Bemühen, nicht zu schreien. Er sah mir direkt in die Augen. Tat so, als würde er ein drittes Mal zuschlagen -- und hielt im letzten Moment inne. Er lächelte, und gerade, als ich Luft holen wollte, schlug er tatsächlich zu. Es fühlte sich an, als würde ich entzweigebrochen!

Mit erhobenem Rohrstock stand Nero über mir. „Ich warte?"

„Danke ... Herr ..."

„Wofür?"

„Dass Ihr mich bestraft."

„Und weshalb musste ich dich bestrafen?"

„Weil ich ungehorsam war." Mein Hals war voller Salz; meine Brüste glühten. Nero nickte.

„Weil du es verdient hast, Chiara. Merk dir das." Er legte den Rohrstock auf die Bettkante, nahm seinen Schwanz in die Hand und begann zu masturbieren. Dabei weidete er sich an meinem Anblick, gefesselt und von roten Striemen überzogen. Seine Bewegungen wurden schneller, und erst, als er kurz vor dem Kommen war, ließ er sich wieder los.

„Das war nur ein kleiner Vorgeschmack. Das nächste Mal, wenn du meine Befehle nicht befolgst, wirst du längst nicht so glimpflich davonkommen. Hast du verstanden?"

„Ja, Herr."

„Bist du mir dankbar, dass ich heute noch einmal gnädig bin?"

„Ja, Herr!"

„Dann zeig mir, wie dankbar." Nero löste die Seile um meine Knöchel, schloss die Handschellen auf. Ich setzte mich zitternd auf, betastete die Striemen auf meinen Titten und Oberschenkeln. Er zog währenddessen sein Jackett und Hemd aus, legte sich nackt neben mir aufs Bett. „Komm, Chiara: Zeig mir, wie dankbar du mir bist."

Und genau das tat ich. Ich beugte mich über ihn. Als er meinen Kopf zu seinem zog, küsste ich ihn. Ich küsste seine Schulter mit der seltsamen Narbe darauf, seine Brust -- Tränen und verschmiertes Makeup landeten auf seiner Haut. Ich nahm ihn in den Mund, fuhr mit der Zunge seinem Schwanz entlang und schmeckte noch mehr Salz. Ich umschloss, ihn, so tief ich nur konnte; ich massierte seine Hoden, hörte ihn stöhnen und machte weiter wie eine Besessene.

„Hoch mit dir, Chiara!"

Er zog mich zu sich. Ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf ihn, setzte seinen Schwanz an und ließ mich langsam darauf herabgleiten. Er packte meine Hüften und zog mich das letzte Stück. Ich keuchte -- sein Schwanz füllte mich, dehnte mich, vertrieb die Reste der Kälte ... Ich war tatsächlich feucht!

Ich ritt ihn, auch als er meine wunden Brüste umfassen und zu massieren begann. Ich ritt ihn, als er mir spielerisch auf den Hintern schlug, als er mir zwischen die Beine griff und auf meinen Kitzler drückte. Ich ritt ihn, spürte, wie er in mich hinein stieß -- und ich spürte ihn, mehr und mehr, mir wurde heiß, ich wollte ihn noch tiefer spüren -- ich stöhnte, legte den Kopf in den Nacken, stöhnte noch heftiger, als er an meinen brennenden Nippeln zog --

Ich kam, und Nero kam in mir, füllte mich mit seiner nassen Wärme. Ich brach auf ihm zusammen.

Und er hielt mich, strich mir immer und immer wieder übers Haar, kraulte meinen Rücken, umfasste meinen Hintern, und er hielt mich ...

„Chiara? Du erinnerst dich, dass du vom letzten Mal ebenfalls noch eine Strafe verdienst?"

Ich verkrampfte mich augenblicklich, doch Nero ließ mich nicht los, sprach immer noch in genau demselben sanften Flüsterton.

„Wenn dein Freund das nächste Mal einen Pärchenabend mit dir verbringen will, dann besorgst du es ihm genau so. Du schaust, dass ihm Hören und Sehen vergehen. Du filmst das Ganze heimlich mit deinem Handy, damit ich einen Beweis habe -- und wenn er kurz vor dem Kommen ist, dann bittest du ihn, dich in den Arsch zu ficken."

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Scheint als hat der zweite anonyme bei Estartu einen Nerv getroffen.

Ich für meine Teil hoffe der Autor lässt sich weder vom ersten anonymen noch von Estartu reinreden. Vor allem letzterer scheint viel zu involviert in den Ausgang und die Gesundheit einer fiktionalen Beziehung in ner sex story zu sein als ihm gut tut.

EstartuEstartuvor etwa 1 Jahr

Ist schon lustig, wie der zweite , natürlich ebenfalls anonyme, Kommentator meint zur Rettung dieser Story beitragen zu müssen. Dabei hat der erste gar nicht so unrecht mit seiner Meinung. Aber andere Meinungen oder gar Kritik, wo kommen wir denn da hin? Dazu noch anonym, das darf man doch nur, wenn man eine Story lobt, oder? Spaß beiseite und zurück zur Story, der Anfang war noch ganz okay, aber jetzt wird es langsam eintönig. Es hapert auch ein wenig mit der Logik, kein Mensch, der bei klarem Verstand ist, würde auf so einen Vertrag eingehen. Niemand hält so ein Doppelleben auf Dauer aus. Dass sie nicht einmal daran denkt, dem Kerl mit einer Anzeige, die seine Karriere ohne Zweifel beenden würde, zu drohen ist schon sehr merkwürdig. Am meisten aber stört mich, dass sie ihren anscheinend liebevolle und fürsorgliche Freund so hintergeht und belügt und das alles für so ein rücksichtsloses und arrogantes Ar.... Würde mir für die Fortsetzung wünschen, dass sie ihrem Freund reinen Wein einschenkt und beiden zusammen diesen Ar... fertigmachen. Auf keine Fall sollte sie auf die Forderung, ihren Freund heimlich zu filmen eingehen, das wäre nicht nur ein schwerer Vertrauensbruch und wohl auch das endgültige Aus ihrer Beziehung, sondern auch noch eine Straftat.

Schöne Grüße

Estartu

Ornella_devotOrnella_devotvor etwa 1 Jahr

Wer erwartet denn hier realistische Geschichten ? Ich liebe schöne und erotisch erzählte Geschichten in die ich mich auch hineinversetzen kann. Und das kann ich hierbei sehr gut. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.

LG Ornella

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ein Glück dass der erste Anonym nur meckert und keine eigenen Geschichten schreibt. Die wären todlangweilig.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Könnte auch heißen, dumm trifft dümmer, wobei ich mich nicht entscheiden kann, wer dümmer ist, Chiara dieser Nero. Es ist unglaublich dämlich eine Journalistin zu erpressen, noch dümmer ist nur der Erpressung nachzugeben. Eine Drohung das ganze publik zu machen und der Kerl hat ausgespielt. Dann spielt er demnächst in der Fußgängerzone. So dämlich kann Chiara gar nicht sein, dass sie das nicht weiß. Da bleibt nur Kopfschütteln. Aber vielleicht ist es ja auch ganz toll, so einem Arschloch als Sexsklavin zu dienen.

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