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Thao 09

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Seine Freundin sah zu der Villa hinüber.

„Komm! Wir gehen jetzt zu ihm. Mir reicht´s! Jetzt kriegt er was von mir in die Fresse."

Karl hielt sie zurück.

„Nein! Komm! Wir gehen jetzt nach Hause. Genug für heute."

Thao ließ sich mühsam überreden.

„Dieser Scheiß-Freak!"

Sie zeigte ihren Mittelfinger in die Richtung des alten Herrenhauses.

„Warum bist du hier? Du wolltest doch bei mir warten?"

Sie sah ihn an, immer noch voller Wut.

„Ich wollte nicht allein bei dir zu Hause bleiben und bin dir entgegengekommen."

Er war ihr dankbar.

„Danke! Das ist lieb von dir."

Sie lächelte und gab ihm einen Kuss.

„Tja! Ich muss schließlich meinen Hausstand zusammenhalten, sonst klaut mir jemand noch was."

Sie grinste.

„Du weist gar nicht, wie sehr ich dich liebe, mein Süßer. Wahrscheinlich würdest du es mit der Angst zu tun bekommen."

Karl winkte ab.

„Na danke. Von einem Durchgeknallten zu einer Durchgeknallten."

Trotz der Freude über ihr Erscheinen holte ihn die alte Stimmung wieder ein.

„Ich habe noch nie einen Menschen so gesehen, Thao. Der stand irgendwie total neben sich und konnte seinem Leben nichts, rein gar nichts mehr abgewinnen."

„Karl, du brauchst dir nichts vorwerfen. Du hast wirklich alles getan, um diese Freundschaft zwischen euch zu retten. Ich kann verstehen, wenn es dir scheiße damit geht."

Sie zögerte, wusste nicht, ob sie ihre Gedanken offen aussprechen durfte.

„Vielleicht war es auch nie eine richtige Freundschaft zwischen Euch?"

Er sah sie verständnislos an. Thao blieb stehen.

„Dass du Simons Freund bist, glaube ich dir sofort, aber war er jemals Deiner?"

Karl zögerte nicht mit seiner Antwort.

„Klar! Wir haben doch immer zusammen die Fresse hingehalten."

Thao war sich nicht sicher.

„Ich weiß nicht, Karl. Freundschaft ist nicht unbedingt beidseitig."

Karl kapierte nicht.

„Wie meinst du das?"

Das Punkermädchen dachte an ihre übergewichtige Schulkameradin.

„Amelie hat mich immer als eine Freundin gesehen. Das wurde aber lange Zeit von mir nicht erwidert. Verstehst du jetzt?"

Karl wurde neugierig.

„Aber das hat sich doch geändert, oder nicht?"

Das Punkermädchen fühlte in sich hinein.

„Ich glaube schon. Aber ich hatte auch noch nicht viele Freunde."

Sie gingen gemeinsam die Straße hinunter. Sie griff nach seiner Hand.

„Bleib mal stehen!"

Er sah sie fragend an.

„Warum? Es ist doch nicht mehr weit."

Sie warf einen Blick auf ihre Uhr.

„Busse fahren jetzt nicht mehr, oder?"

Er sah sie misstrauisch an und ahnte Schlimmes.

„Was hast du vor?"

Thao sah zu dem Bushäuschen zurück, an dem sie gerade vorbeigegangen waren.

„Dich auf andere Gedanken bringen. Außerdem ist mein Slip feucht, Karl."

Sie sah ihn mit breitem Grinsen an.

„Ich werd ihn ausziehn müssen, mir ist schon richtig kalt da unten."

Er sah sich um.

„Du, es ist erst 10 Uhr vorbei, da sind noch Leute auf der Straße."

Thao lachte.

„Mir doch egal! Mich kennt hier niemand."

„Mich aber schon."

Karl war bestürzt über ihr Vorhaben, er sah bereits das Dach seines Elternhauses. Thao schleifte ihn zur Haltestelle zurück und sah auf den Plan.

„Schau! Wir haben eine halbe Stunde. Dann kommt der letzte Bus."

Sie zog ihn in den Schatten des alten Betonhäuschens hinein.

„Mach schon, Karl! Deine Freundin braucht dich jetzt, nicht dein „Freund"."

Thao öffnete ihre Hose und zog sie nach unten. Sie nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Das Mädchen hatte recht, er spürte die Nässe zwischen ihren Schenkeln. Sie stöhnte, ihre schwarzen Augen schienen ihn regelrecht zu verschlingen. Voller Gier öffnete sie seinen Hosenstall.

„Komm mach!"

Der Atem der Punkerin ging schwer. Ihre großen Brüste hoben sich deutlich unter ihrem Pullover ab und erregten den Jungen. Trotzdem zögerte Karl, sah sich noch einmal um, streifte dann aber auch seine Jeans hinunter. Thaos Hand begann damit, seinen Schwanz steif zu massieren. Sie grinste.

„Worauf wartest du denn? Es kommt schon keiner."

Er hielt ein zweites Mal Ausschau, sie schien recht zu haben. Thao lehnte sich an die Mauer und spreizte für ihn die Beine. Sie wusste, dass er sie nicht tragen konnte, und setzte sich auf der Wartebank ab.

Karl drückte seinen Schwanz in ihren Schlitz und ließ sie laut aufstöhnen. Er brauchte nicht mehr lange nach ihrem Loch zu suchen, er kannte sich aus. Sie griff ihm in seine Arschbacken und drückte ihn noch fester in ihren Schoß hinein. Er aber wollte es, so schnell es ging, hinter sich bringen und begann, sein Glied in ihre Scheide hineinknallen zu lassen.

„Bitte sei leise!", keuchte er.

Sie aber war außer sich und genoss die Härte, mit der er sie nahm. Sie stöhnte heiser auf, während Karl sich mühte, die Sache zu beenden. War es seine Angst, die ihn blockierte? Er war vom eigenen Höhepunkt weit entfernt.

Thao kreischte auf, sie spürte sein Glied in sich arbeiten, hart, mechanisch, aber in einer für sie wunderbaren Intensität. Sein Kopf lag zwischen ihren Brüsten, sie hörte sein Becken gegen ihren Schoß klatschen. Sie öffnete die Augen und sah zwei Scheinwerferkegel, die sie blendeten. Ein Auto kam die Straße hochgefahren, dessen Scheinwerfer auch das Häuschen mit ihrem grellen Licht ausleuchten würde. Thao reagierte blitzschnell, packte Karl am Hinterkopf und drückte ihn brutal in ihre Brüste hinein.

„HUUUUUUH! Seht mal! Der besorgt es seinem Mädchen aber richtig."

Thao stöhnte laut, versuchte damit, die Anfeuerungsrufe der drei Jugendlichen zu übertönen. Zum Glück waren zwei davon Mädchen, sie würden nicht halten.

„Viel Spaß noch, ihr Hübschen!"

Sie ließen die Autohupe tönen und fuhren lachend davon.

Das Mädchen ließ Karl frei, der sich, hektisch nach Luft schnappend, aus ihr zurückziehen wollte.

„Verdammt!", hechelte er.

„Ich wäre beinah erstickt. Spinnst du?"

Thao sah ihn gierig an.

„Komm! Mach weiter!"

Karl sah den roten Lichtern hinterher.

„Scheiße! Die haben uns gesehen."

Sein Punkermädchen stöhnte.

„Weiter! Verdammt, mach weiter!"

Ihre Brüste hoben und senkten sich mit ihren tiefen Atemzügen. Karl aber besann sich und fickte sie hektisch und hart weiter. Thao hielt sich nicht mehr zurück. Ihr Becken arbeitete unter seinen Bewegungen, sie stand kurz vor ihrem Höhepunkt.

„Thao!"

Sie öffnete die Augen.

„Was ist jetzt wieder los? Entspann dich!"

Er deutete mit einer Kopfbewegung neben sich.

„Da steht ein Hund."

Ein Irisch Setter sah sie interessiert mit heraushängender Zunge an.

„Mach weiter, Karl! Ich bin soweit. Bitte!"

Sie sah ihn flehend an.

„Aber der Hund!"

„Scheiß doch den Köter an! Komm weiter!"

Karl wurde unsicher.

„Aber er sieht mich an."

Der Junge lachte auf. Es klang unwirklich und absurd.

„Was ist jetzt, Karl? Mach schon! Bitte!"

„Aber er leckt meine Beine!"

Thao fing schallend zu lachen an.

„Geh! Platz!", rief sie.

Der Hund hörte zwar auf, Karls Beine zu lecken, sprang jetzt aber auf die Bank und schleckte dem Mädchen durch ihr Gesicht. Das durfte doch nicht wahr sein!

„Henri! Komm schon, Henri!"

Der Hund zögerte, ließ sich aber dann doch abrufen.

„Was war da, Henri?"

Eine ältere Frau leinte ihren Hund an und ging die Straße wieder hinunter, verwirrte Blicke auf das Bushäuschen werfend.

„Komm, Karl! Wir machen zu Hause weiter."

Er aber drückte seinen Schwanz wieder in ihre Spalte hinein.

„Scheiß drauf, jetzt bringen wir es zu Ende. Du warst doch so scharf drauf."

Im schnellen Takt glitt sein Schwanz in sie hinein und wieder heraus. Noch einmal mobilisierte er all seine Kräfte für sie. Thao bäumte sich auf, drückte ihren Rücken durch, dann explodierte sie in ekstatischen Zuckungen unter seinen harten Stößen und schrie ihre Lust ungehemmt in den Nachthimmel. Der Junge stieß seinen Schwanz noch zweimal in ihren bebenden Leib, dann spritze er keuchend in ihrer Scheide ab. Röchelnd und nach Luft ringend blieb er auf ihr liegen.

„Karl! Zieh dich an!"

Er begriff nicht.

„Beeile dich, verdammt!"

Sie drückte ihn von sich herunter. Hastig zog sie sich ihre Hose wieder an.

„Der Bus!"

Sie lachte. Karl aber hatte seine Hose noch nicht ganz hochgezogen, als der schwere Fahrgastwagen auch schon vor ihnen hielt. Die pneumatische Tür öffnete sich. Zum Glück schien niemand auszusteigen, vielleicht war er auch einfach nur leer. Der Busfahrer sah die beiden jungen Leute kopfschüttelnd an.

„Wollt Ihr mit?"

Das Mädchen lachte heiser auf.

„Nee! Lassen Sie mal! Ich glaube, wir beide sind gerade erst gekommen."

Der Mann hinter dem Steuer musterte die beiden ein paar Sekunden, dann schloss sich zischend die Tür und der Bus fuhr weiter. Thao aber lachte ausgelassen in die Dunkelheit hinein.

„Oh Mann, was hab ich für eine bekloppte Freundin."

Sie ließ ihre Hand in sein Gesicht klatschen. Das hatte sie lange nicht mehr getan.

„Komm, lass uns endlich nach Hause gehen!"

Karl hatte seine Kleidung wieder in Ordnung gebracht. Thao hielt ihn zurück.

„Komm Süßer! Bleiben wir noch ein wenig sitzen, okay?"

Er lächelte zu ihr hinunter und setzte sich neben sie.

„Hat es dir Spaß gemacht?"

Sie kniff ihm beim Stellen dieser Frage in die Wange. Karl sah ziemlich unentspannt aus.

„Es war aufregend."

Thao musterte ihn. Ihr saß wieder der Schalk im Nacken.

„Dann müssen wir das öfters machen, es war richtig toll. Du kannst viel länger, wenn du Schiss hast, entdeckt zu werden."

Karl schüttelte nur noch seinen Kopf. Manchmal hatte sie eine Art, die ihn überforderte. Sie sah ihm liebevoll in die Augen und legte ihm ihre Hand auf den Oberschenkel.

„Hat es geklappt?"

Karl sah sie fragend an.

„Was meinst du denn?"

„Na denkst du an was anderes?"

Karl grinste.

„Ja, das tu ich."

Sie zog ihn wieder an sich heran und küsste ihn zärtlich. Er strich über ihre Brüste und fühlte nach ihren Brustwarzen. Thao folgte seinen Bewegungen.

„Die magst du gern, oder?"

Karl sah sie lächelnd an.

„Ich liebe alles an dir, Süße!"

Noch einmal pressten sie ihre Lippen aufeinander. Die beiden jungen Menschen, sie gaben sich ihren Liebkosungen hin und bauten sich für diesen Moment eine eigene kleine Welt des Glücks. Sie spürten beide die Wärme des anderen, das Verlangen danach, eins zu sein, verbunden zu bleiben, egal, was kommen würde.

„Karl?"

Sie musste ihn wegdrücken, er ließ nur unwillig von ihr ab.

„Ja?"

Thao hatte einen seltsamen Glanz in ihren Augen.

„Übermorgen haben wir unseren Termin."

Er sah sie unsicher an.

„Du hast den Gutschein eingelöst?"

Thao nickte.

„Eine kleine SM-Welt nur für uns beide."

Sie spürte seine aufkommenden Ängste und Zweifel. Sie konnte es nicht leugnen, genau das war es, was sie erregte.

„Eine ganze Nacht gehörst du mir, mein Süßer!"

Das Mädchen schlug ihm leicht auf den Hinterkopf.

„Hey! Ein wenig mehr Begeisterung, wenn du deiner Herrin wieder dienen darfst."

Karl dachte an das letzte Mal.

„Und du passt auf?"

Sie versprach es ihm.

„Mach dir keine Sorgen, es wird richtig geil für dich werden."

Er glaubte ihr nicht, das spürte sie.

„Komm, Karl! Wir gehen nach Hause!"

Sie zog ihn hoch und kniff ihm in den Po.

„Wenn ich dich jetzt nicht auf andere Gedanken gebracht habe, weiß ich auch nicht mehr weiter."

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