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Thao 22

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„Ich glaube, Ihr kennt mich nur vom Sehen. Ich bin der Jochen."

Die Punkerin nickte nur und zeigte keinerlei Miene, während Karl Jochen die Hand gab.

„Wir waren mal zusammen im Astrokurs, oder?"

Jochen nickte.

„Das ist so krass, wie Amelie sich verändert hat. Sie ist eine ganz andere Persönlichkeit. Unglaublich."

Thao richtete einen stechenden Blick auf den Jungen.

„Inwiefern? Ist sie jetzt mehr wert als vorher?"

Jochen wurde bleich.

„So habe ich das nicht gemeint."

„Ach? Wirklich nicht?"

Die Punkerin versuchte die Lüge in seinem Blick zu finden.

„Lass ihn, Thao! Du hast es Amelie versprochen.", versuchte Karl, seine Freundin zu besänftigen.

Zu seiner Überraschung war es aber Jochen, der es nicht dabei beließ.

„Ich weiß, was du denkst. Aber so ist es nicht. Amelie hatte vielleicht nicht viele Freunde. Doch das lag vor allem daran, dass sie sich selbst zurückgezogen hat. Ich habe sie gemocht und viele andere aus der Klasse ebenso."

Die Punkerin wollte ihm nicht glauben. Dafür war ihr Bild von Amelie, zumindest soweit es die Vergangenheit betraf, zu fest gefügt.

„Tut mir leid, Jochen. Aber ich habe das anders gesehen. Amelie wurde doch behandelt wie eine Aussätzige."

Der Junge war sichtlich verärgert. Thao hatte den Ruf, dass es besser war, nicht mit ihr zu diskutieren. Nun bemerkte er es selbst. Selbst ihr Freund sah ihn komisch an, als ob er ihn darum bitten würde, es gut sein zu lassen. So wandte sich Jochen an ein rothaariges Mädchen, das ebenfalls aus Amelies Klasse stammen musste.

„Katharina! Das sind Karl und Thao, gute Freunde von Amelie. Sie gehen auch bei uns auf die Schule. Ihr habt euch bestimmt schon gesehen."

Die Rothaarige nickte und sah die Punkerin mit großen Augen an.

„Ich finde Deinen Look cool, Thao! Echt jetzt."

Thao zeigte sich überrascht. Sie hatte kein Kompliment erwartet und wurde tatsächlich rot. Karl konnte es sich nicht verkneifen und grinste. Er wusste aus eigener Erfahrung, dass sie damit nicht gut umgehen konnte.

„Ach laber nicht!"

Sie blickte Katharina an, doch wirklich böse wirkte sie dabei nicht.

„Darf ich fragen, wie lange ihr beiden schon zusammen seid?"

Thao antwortete nicht und gab sich desinteressiert an einer Unterhaltung. Karl aber störte sich nicht daran.

„Zehn Monate ungefähr."

Katharina lächelte.

„Ihr mögt Euch! Das spürte ich sofort. Ich finde das toll! Wenn man euch nicht kennt, würde man gar nicht glauben wollen, dass Ihr so gut zusammenpasst."

Thaos Blick wurde ungehalten.

„Woher willst ausgerechnet du das denn wissen?"

Das rothaarige Mädchen spürte den aggressiven Unterton in Thaos Stimme.

„Was meinst du, Thao? Das Ihr zusammenpasst?"

„Ja! Genau! Du kennst uns doch gar nicht."

Katharina schien unsicher zu werden. Jochen setzte schon zu ihrer Verteidigung an, als sie schließlich doch antwortete.

„Ich richte mich da nach meinem Gefühl."

Thao verdrehte ihre Augen und seufzte demonstrativ.

„Boah, was bist du für ne bescheuerte Labertante!"

Karl winkte ab, er wollte nicht, dass Katharina enttäuscht wegen der Reaktion seiner Freundin war, beugte sich zu Thao und flüsterte ihr etwas zu. Das Punkermädchen gab widerwillig Ruhe.

Als auch der letzte der anwesenden Gäste endlich an dem langen Tisch Platz genommen hatte, nahmen Heinz und Günter die Getränkebestellungen auf. Schnell wurde Gemurmel laut, Grüppchen bildeten sich und anregende Gespräche kamen in Gang. Amelie setzte sich mal hierhin, mal dorthin, bemüht, für jeden eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.

„Alles gut, Thao?"

Die Punkerin lehnte an der Wand und beobachtete. Sie hielt sich aus den Gesprächen heraus und war dankbar, dass man sie in Ruhe ließ. Amelie stellte sich neben sie und legte ihr die Hand auf die Schulter.

„Nicht so deins, oder?"

Thao lächelte und sah zu Karl hinüber, der sich angeregt mit Amelies Klassenkameraden unterhielt. Es ging um die Schule, die Lehrer, das Abitur und die Studienmöglichkeiten. In diesem einen Punkt spürte sie wieder das Ungleichgewicht zwischen ihnen. Er war offen und aufgeschlossen, sie gab sich lieber introvertiert.

„Naja. Ich mag es lieber überschaubarer. Kommt noch jemand?"

Amelie lächelte.

„Zu Günters Freude Xena, die aber erst später kommen kann und jeden Moment müssten auch Sophie und Patrick aufkreuzen."

Thao glotzte Amelie mit großen Augen an.

„Du hast Sophie eingeladen? Warum das denn? Was hat sie mit dir bis jetzt zu schaffen gehabt?"

„Ich habe ihr mein Beileid bekundet, Thao. Wir haben jetzt schon dreimal sehr lange miteinander telefoniert. Sie hat Simons Tod immer noch nicht verkraftet, vielleicht lenkt sie meine Feier ja ein wenig ab?"

Die Augen der Punkerin suchten neuerlich ihren Freund. Der aber war in einer wilden Diskussion über Musik verwickelt und bekam vom Gespräch der beiden jungen Frauen nichts mit.

„Du weißt, dass sie auf Karl steht?"

Amelie blickte Thao verstört an.

„Thao! Das ist doch nicht wahr. Sie hat ihn in keiner Weise erwähnt. Das bildest du dir doch nur ein."

„Tue ich nicht! Und du wirst sehen, dass ich recht habe. Amelie, bei mir und Karl läuft es gut, aber wir haben zurzeit auch ein paar Probleme, die wir lösen müssen. Wenn die Alte mir jetzt dazwischenfunkt, könnte sie zwischen Karl und mir viel kaputtmachen. Ich habe einfach Angst davor."

Amelie spürte, dass es der Punkerin wirklich nicht gut ging damit. In diesem Augenblick drehte sich Karl zu den beiden Mädchen um und hob die Augenbrauen. Thao lächelte ihn an und winkte ab, beruhigt setzte der Junge seine Unterhaltung fort.

„Er scheint sich gut mit deinen Freunden zu verstehen."

Amelie lächelte.

„Du brauchst dir keine Gedanken um ihn zu machen, Thao. Ihr werdet für immer zusammenbleiben, das kann und darf gar nicht anders sein."

Thao grinste, öffnete ihre Arme und umarmte Amelie. Deren Zuversicht beruhigte sie und dafür war sie ihr dankbar.

20. Patrick, Sophie und Xena

„Schau mal wer da kommt!"

Thao blickte in Richtung Eingangstür, in der Patrick stand und sich suchend umsah.

„Na komm, Fetti! Angriff!"

Amelie kniff Thao in den Oberschenkel, zwinkerte ihr noch einmal zu und ging dann zu dem Jungen, der sich für sie augenscheinlich in Schale geworfen hatte. Sogar ein Sakko hatte er an.

„Hey! Habe ich dir mitgebracht."

Er hielt Amelie einen Blumenstrauß entgegen, den das Mädchen verwirrt entgegennahm. Eines ihrer schrillen Gelächter durchdrang die Gaststube und schon richtete sich die ganze Aufmerksamkeit der Gesellschaft auf die beiden. Auch Heinz musterte den Jungen eindringlich von der Theke aus. Er hatte kein gutes Gefühl bei dessen Anblick.

„Was hältst du von dem, Günter?"

Amelies Bruder ging es ähnlich wie seinem Vater. Auch für ihn war der erste Eindruck nicht der beste. Trotzdem wollte er seiner Schwester nicht im Wege stehen. Was hatte auch das Äußere schon zu sagen?

„Warte einfach mal ab, Papa. Vielleicht ist er ja gar nicht so verkehrt."

Heinz nickte. Schon kam Amelie mit dem Jungen im Schlepptau auf die Theke zugesteuert.

„Papa? Das ist Patrick, ein guter Freund von mir."

Heinz seufzte, riss sich zusammen und reichte dem jungen Mann über die Theke hinweg seine Hand.

„Freut mich, Patrick. Kannst mich Heinz nennen. Was zu trinken?"

Patrick blieb cool, demonstrierte seine Kaltschnäuzigkeit, indem er Vater wie Bruder ins Gesicht grinste und ein Pils bestellte.

„Danke, Heinz! Bist ja mal einer von der lockeren Sorte."

Patrick hätte keinen dümmeren Spruch bringen können, doch Heinz hatte als Wirt ein dickes Fell und überhörte das unbeabsichtigte Geständnis des Jungen. Er vertraute Amelie, sie würde schon wissen, wer gut für sie war und wer nicht. Immerhin hatte er durch sie Menschen wie Thao kennengelernt und die Punkerin war ja auch sehr extravagant in ihrem Auftreten und hatte aber dennoch ihr Herz am rechten Fleck.

Günter aber wunderte sich über die Ruhe seines alten Herrn. Ihm kam der Kerl wie ein Arschloch vor, am liebsten hätte er mit ihm gleich einmal ein paar Regeln für den Umgang mit seiner Schwester auferlegt.

„Lass die beiden in Ruhe, Günter. Das hat noch nie was gebracht. Wenn er nicht der Richtige ist, muss sie das allein herausfinden."

Günter war sprachlos.

„Und wenn er sie anfasst? Ich meine ... du weißt schon."

Natürlich wusste Heinz, was sein Sohn meinte.

„Sie ist erwachsen und lässt sich nicht dreinreden. Glaub mir, Günter! Du würdest an ihrer Stelle auch nicht auf mich hören."

Der junge Mann warf noch einen bösen Blick auf Patrick, ging dann aber zum anderen Ende der Theke, um an der Musikanlage eine neue Playlist zu starten, die besser zu den jungen Leuten passte.

„Scheiße, Amelie! Was hast du denn hier für Freaks aufgefahren? Die tragen ja alle ihre Nasen zu weit oben für mich."

Amelie war da ganz anderer Meinung.

„Du bist trotzdem gekommen, also mach jetzt das Beste draus, okay? Bitte, Patrick."

Der Junge kratzte sich am Hinterkopf, rückte seine rote Baseballmütze zurecht und setzte sich dann zu Thao und Karl, die einzigen beiden, die er in dieser Runde schon kannte.

„Warte kurz, Patrick, bin gleich wieder bei dir! Thao und Karl kennst ja noch."

Der ziemlich abgefuckt aussehende Junge gab den beiden die Hand.

„Klar! Alles okay?"

Er sah sich um und warf dann einen geringschätzigen Blick auf Jochen und Katharina, die ihn genauso zu mustern schienen, wie er sie.

„Boah! Lackaffen überall."

Das rothaarige Mädchen ignorierte die indirekte Beleidigung und fragte ihn ganz unverblümt.

„Bist du Amelies Freund?"

Patrick grinste breit.

„Nee. Soweit sind wir noch nicht. Keine Ahnung, ob es mehr als Ficken wird."

Jochen starrte den Kerl schockiert an, der sich sichtlich über ihre entgleisten Gesichtszüge zu freuen schien. Karl seufzte, während Thao sich vor Lachen bog. Sie konnte es nicht sein lassen und wollte jetzt mitzicken. In höflichem Ton stellte sie dem Mädchen nun eine Gegenfrage.

„Hattest du schon mal was zwischen den Beinen, Katharina? Siehst noch ziemlich unberührt aus, kann das sein?"

Patrick drehte sich zu Thao und grinste breit. Die Punkerin war cool, echt ein Wunder, dass sie es bei dieser biederen Brillenschlange aushielt.

Katharina aber wurde bleich, stand von ihrem Stuhl auf und ging an das andere Ende des Tisches, um sich dann dort hinzusetzen.

Thao aber freute sich und grinste Patrick an.

„Anscheinend ist sie noch ungeöffnet."

Karl aber reichte es. Amelies Schulfreunde hatten immer wieder das Gespräch gesucht und versucht, Thao und ihn in deren Kreis zu integrieren. Jetzt aber war alles genau so gekommen, wie Amelie es vorhergesehen hatte. Auch Jochen wollte jetzt seinen Platz wechseln, doch Karl hielt ihn zurück.

„Bleib sitzen, Jochen. Die geben wieder Ruhe. Ich glaub, keiner von uns möchte, dass sich Amelie für ihre Freunde schämt."

„Hey! Na? Cool, dass Ihr auch da seid."

„Xena!"

Thao stand auf und umarmte die Freundin.

„Komm setz dich zu mir, ich kriege hier sonst noch ne Krise."

Die Blondine stellte ihren Motorradhelm auf den Nachbartisch, öffnete ihre Lederkombination bis zum Gürtel und legte so ihren Oberkörper frei, der nur mit einem dünnen, schwarzen Top bedeckt war. Kurz blickte sie in die Runde und hob ihren Arm zum Gruß.

„Hallo! Ich bin die Xena."

Einige nickten ihr zu, die anderen mussten ihren Anblick erst einmal verarbeiten. Erst jetzt nahm sie Patrick wahr.

„Du bist auch hier?"

Sie ließ ihre Hand in seinen Nacken klatschen. Patrick versuchte es mit ignorieren. Xena sah fragend zu Karl und Thao, dann noch einmal auf den jungen Kerl.

„Hat Amelie echt diesen Vollschaden eingeladen?"

Jochen musste sich wegdrehen. Er konnte sein Grinsen nicht unterdrücken. Thao aber hob ihre Schultern.

„Scheint so. Aber lass ihn in Ruhe! Wir haben Amelie versprochen, lieb zu sein."

Xena setzte sich demonstrativ zwischen Patrick und Jochen, die ihre neue Nachbarin verstört zur Kenntnis nahmen.

„Wie heißt du?"

Jochen stellte sich Xena vor.

„Aus Amelies Klasse?"

Der Junge nickte.

„Ist der Hammer, was die Kleine aus sich gemacht hat, oder?"

Jochen sah die Blondine neben sich unsicher an.

„Du bist ganz schön groß für eine Frau."

Xena lachte.

„Nein? Echt jetzt?"

Sie legte dem Jungen ihren Arm um die Schulter, der sichtlich verlegen war.

„Hey! Bleib locker."

Jochen nickte und lächelte Xena verlegen zu. Sein Blick streifte dabei kurz ihren Ausschnitt, was die Blondine amüsiert zur Kenntnis nahm.

„Du kannst sie dir in Ruhe ansehen, hab kein Problem damit. Nur rausholen tue ich sie dir nicht, das sage ich dir gleich."

Karl seufzte. Die Peinlichkeiten schienen regelrecht in Lawinenform auf ihn hereinzubrechen. Er atmete erst auf, als Amelie wieder an ihrem Teil der Tafel Platz nahm. Vielleicht konnte ja sie Xena und Thao unter Kontrolle halten.

„Schön, dass du es geschafft hast, Xena."

„Gerne Süße. Hast ja ne richtige Party am Laufen. Geile Sache."

Amelie nickte.

„Mich hat kaum einer wiedererkannt."

Xena lachte.

„Das kann ich mir gut vorstellen, Schatz! Kannst auch stolz auf dich sein."

Xena deutet auf Patrick neben sich.

„Ist da was zwischen Euch?"

Amelie wurde tatsächlich rot.

„Wir verstehen uns ganz gut."

Patrick half ihr aus der Patsche.

„Naja. Sie war halt höflich, weil ich sie zum Eis eingeladen hab. Sie wollte sich revanchieren."

Xena sah Thao seltsam an.

„Ach! Und das ist alles?", fragte die große Blonde.

Amelie und Patrick warfen sich einen unsicheren Blick zu. Xena aber lachte erneut auf.

„Komm! Setz dich zu deinem Prinzen! Ich quetsch mich zwischen meine beiden Schätze."

Sie stand von ihrem Stuhl auf und ging zu Thao und Karl, die ihr bereitwillig zwischen sich Platz machten. Eine kurze Umarmung, dann folgte Xena dem Treiben an dem Tisch.

Thao spürte, wie sehr es Xena gefiel, wenn sie insgeheim von den Leuten gemustert und beobachtet wurde. Sie kannte ihre Wirkung und trotz dessen sie eigentlich nicht besonders eitel war, genoss sie diese trotzdem. Die Punkerin lächelte, ihre große Freundin schien in Gesellschaft regelrecht aufzublühen.

„Hast du was von Lena gehört?"

Xena drehte sich kurz zu ihr um.

„Nein. Sie hat nicht angerufen bis jetzt. Hab Geduld! Sie wird sich melden."

„Ich bin froh, dass du da bist. Wäre sonst echt ätzend geworden, glaub ich."

Xena zwinkerte Thao zu.

„Ich steh mittlerweile drauf, mit Euch abzuhängen."

Thao grinste.

„Du brauchst halt normale, gesittete Menschen um dich herum. Die dich sozial gesehen aufwerten, verstehst du?"

Die Domina lachte lauthals auf.

„Genau! Vor allem dich."

Thao blickte an Xena und Karl vorbei zu Amelie hinüber.

„Alles in Ordnung? Du schaust so belämmert."

Die Angesprochene schüttelte den Kopf und klappte ihr Handy zu.

„Sophie hat mir vor einer halben Stunde per SMS abgesagt."

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