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The Beautiful Black Bull 08

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„Put this damn thing all the way in!... Get to the point or pull him out!" ##(((-Steck dieses verdammte Ding ganz rein!... Komm zur Sache oder zieh ihn raus!-)))##

Unbeeindruckt von meinem scharfen Flüsterton verharrte Aman weiter bewegungslos in mir. Die Führungshand zwischen den gespreizten Beinen löste sich, schwebte unter der Bettdecke entlang, bis zu meinem Mund hinauf. Zwei der Finger wühlten sich durch die halb geöffneten Lippen und trugen den Geschmack fermentierter Feuchte auf meine Zunge. Für einen Moment vergaß ich die an mir zerrende Ungeduld. Berauscht von Amans Verderbtheit, stimmte ich in das „Fingerfellatio" ein und naschte seufzend, was er mir aus meinem eigenen Schoss zu kosten gab. Unvermittelt ergriffen seine kräftigen Finger das Kinn und bogen mich ihrem Herrn und Meister entgegen. Ich öffnete die Lider und sah in die Dunkelheit. Der schattenhafte Umriss eines bulligen Schädels schwebte nur Zentimeter über meinem Gesicht.

„Isn't that actually your husband's privilege?... To fuck you bare?" ##(((-Ist das nicht eigentlich das Privileg deines Mannes?... Dich blank zu ficken?-)))##

Das tief tönende Raunen fiel wie Blei auf mich hinab. Es krachte hart und schwer auf mein schlechtes Gewissen. Verlangte nach einer Antwort! Sicher war es nicht Amans Absicht, mir diesen Grenzübertritt auszureden. Er wollte etwas anderes! Ein Geständnis. Weitere Worte, die sich in diesem Moment der Schwäche von meiner Zunge lösten. Zugeständnisse, die ich sicher bereuen würde. Sekunden verstrichen, in denen jener konzentrierte Cocktail aus Hormonen meinen Verstand mit Unzurechnungsfähigkeit durchseuchte. Das über mir schwebende Gesicht senkte sich hinab. Gift träufelnde Lippen legten sich an mein Ohr und brachten einen warmen, wohlwollenden Singsang hervor.

„I don't judge you!... Just wanna hear some sloppy words from your beautiful lips!" ##(((-Ich verurteile dich nicht!... Will nur ein paar schlüpfrige Worte von deinen schönen Lippen hören-)))##

Der Griff an meinem Kinn löste sich. Seine Hand tauchte wieder unter die Decke hinab, hinein in den geöffneten Schoss. Ich stöhnte, als er mich an der empfindsamsten Stelle berührte, dort einen Moment verharrte und die reibenden Finger wieder zurückkehren ließ. Sie trugen die nächste Portion jenes feuchten Dunstes, kochender Säfte mit sich und verstrichen diese ein weiteres Mal auf meinem Mund. Ich seufzte ergeben. Mit aufgetürmten Lippen und flinker Zunge sog ich jedes Arom von den klobigen, schwarzen Kuppen herunter.

„Tell me what kinky thoughts are going through that pretty little teacher's head!" ##(((-Erzähl mir welche versauten Gedanken, dir durch diesen hübschen Kopf gehen, kleine Lehrerin!-)))##

Ohne Gnade setzte dieser Folterknecht mit einem weiteren teuflischen Flüstern nach. Seine Finger legten sich wieder mit festem Griff um mein Kinn. Das Kribbeln in meinem Bauch begann zu sieden. Doch es war falsch, Zugeständnisse zu machen! Falsch, sie ohne Frank zu geben! Falsch! Falsch! Ich schloss die Augen, formte mit den Lippen ein stummes „Frank", das in der nächtlichen Finsternis unbemerkt blieb. Der Sog des Kontrollverlustes packte mich und riss das letzte Bisschen Gegenwehr hinfort. Zitternd vor Erregung gab ich unter seiner Folter nach und wurde geständig.

„Wannna make it your privilege too!" ##(((-Ich möchte, dass es auch dein Privileg ist!-)))##

„You wanna?" ##(((-DU willst?-)))##

„Yes!"

„No more condoms?" ##(((-Keine Kondome mehr?-)))##

„No condoms!... Wanna feel you bare!... But you're not allowed to come inside me!" ##(((Keine Kondome!... Ich will dich blank spüren!... Aber du darfst nicht in mir kommen!"-)))##

„Gonna try it!" ##(((-werde es versuchen!-)))##

„You'd better do!... I wouldn't forgive you if you did!" ##(((-Das solltest du!... Ich würde es dir sonst nicht verzeihen!-)))##

Der an meinem Ohr schwebende Schattenriss stieg, ohne zu antworten, wieder auf. Er verzichtete auf jeden weiteren Kommentar. Stattdessen gaben seine Finger mein Kinn frei. Die Pranke sickerte unter den Saum der Decke zurück. Sie griff fest in meinen Oberschenkel, knetete einen Wulst heraus und hielt mich in Position. Ich war ein arretiertes Beutestück, das von einem räuberischen Jäger ganz... ganz langsam aufgespießt wurde.

Plötzlich spürte ich eine weitere Berührung und erschrak. Es war Franks Hand! Sie tastete behutsam in die feuchte Hitze meiner geöffneten Beine hinein. Der Grenzübertritt offenbarte sich. Das schlechte Gewissen kehrte mit aller Macht zurück. Ich schämte mich für diese Heimlichkeit! Ich schämte mich wie nie zuvor. Trotzdem verharrte ich in dieser Position, unfähig mich von Aman zu lösen. Unwillig sein quälend langsames Eindringen zu stoppen. Zwischen seufzenden Lauten, die wie von selbst über meine Lippen kamen, stammelte ich eine jämmerliche Entschuldigung.

„Frank,... ich,... es tut mir...!"

"Schh... Keine Entschuldigung!... Es wäre eh irgendwann passiert!... Genieße es!... Du bist so... unglaublich sexy, wenn du dich bei ihm gehen läßt!... So unfassbar und einzigartig... schön!"

Die Worte der Reue stauten sich auf meiner Zunge, während Frank mir mit einem Kuss den Mund versiegelte. Sanftes, genussvolles Nippen. Dann ein vorsichtiges Züngeln. Lippen, die sich öffneten und plötzlich ineinander stoben. Entfesselte, hungrige Seufzer. Grabendes, sich wälzendes Zungenfleisch, das so eindringlich wühlte und zappelte, als wolle es dem Tod durch Ertrinken entrinnen. Eine wunderbare Absolution!

Zwei von Franks Fingern glitten in V-Formation die gedehnten Labien entlang. Sie spreizten sich um die schwarze, harte Fleischsäule herum, die immer tiefer in mich drang. Ich raunte gedehnt direkt in den Mund meines Mannes, als ich endlich Amans ganzen, massiven Schaft in mir spürte und er dies mit einem fast sanften Flüstern kommentierte.

„All the way in little teacher!" ##(((-Er ist ganz drin!-)))##

Ich presste mich wie von Sinnen in den Kuss mit Frank hinein und drückte mich gleichzeitig tiefer in den Schoß meines Afrikaners. Es war eine vollkommene Verschmelzung mit dem einen wie auch dem anderen Mann. Ein Glück, das sich aufsummierte zu einem Gefühl, welches ich nicht mehr missen wollte. Ein schäumender Wahnsinn, aus dem ein letztes Säuseln meines Flüsterers hervor stieg.

„Es sollten diese Beiden sein!... Immer!... Jede Nacht!... Oh verdammt!... Du verlierst deinen Verstand Frau Weber!"

Getrieben von einer Fantasie, in der es keine Grenzen mehr gab, ließ ich jede Zurückhaltung fallen. Es war der Auftakt zu einer Nacht, die alles für uns bereit hielt nur keinen Schlaf.

...

22:39 Uhr - Hemmungslos!

- Frank-

... der Schein einer herunter gebrannten Kerze flimmerte nebelhaft im Raum. Ich hatte sie zwischenzeitlich entzündet, um sehen zu können, wofür ich meiner Frau nur zu gerne Absolution erteilt hatte. Ausgedörrte Lichtschwaden, verloren sich in der Dunkelheit. Doch sie waren immer hell genug, einen schwachglimmenden Schleier auf uns zu werfen. Zungen aus Licht und Schatten zuckten daraus hervor. Sie leckten über die beiden schweißbedeckten, wild vögelnden Körper, deren pittoreskes Treiben mich in einer Fetischblase gebannt hielt. Die Knie in die Matratze gepflanzt, stand ich masturbierend zwischen einem Gewirr von vier gespreizten Beinen. Manisch jagte mein Blick über Nicoles matt glänzendem Leib, der sich rücklings in einem pechschwarzen Sediment aus Muskelmasse wand. Sie lag auf ihm! Vor Lust vergehend! Die exotische Haut des Hünen umsäumte ihren anämisch bleichen Teint wie ein Guss aus dunkler Zartbitterschokolade.

Berstende Erschütterungen trugen meine Frau von einem abgründigen Stöhnlaut in den nächsten. Sie krampfte ihre feingliedrigen Hände, um die metallenen Streben am Kopfende. Mit ausgestreckten Armen stemmte sie sich gegen jene explodierende Kraft, mit der Aman ihren Unterleib traktierte. Ihr dunkler Schopf hing, weit überstreckt, den grotesk gewölbten Deltamuskel des Hünen hinab, der sich wie ein runder Fels in Nicoles Nacken schmiegte. Ihr langer Hals wurde von zwei Zahnreihen gepackt, die sich unter wulstigen, schwarzen Lippen hervor schoben und Abdrücke in die gerötete Haut stanzten. Ein atemberaubender, archaischer Akt!

Die weit geöffneten, zitternden Beine meiner Frau schwebten, zu beiden Seiten, über der Matratze. Sie wurden gestützt von den großen Pranken Amans. Er griff hart von unten in ihre Innenschenkel und hielt ihren Unterleib auf seinem wuchtig stoßenden Becken in Position. Dunkelrot lackierte Zehenspitzen wippten im schummrigen Kerzenlicht links und rechts von mir auf und ab. Sie schwangen im Takt jener Kraft, die in Nicoles obszön aufgespanntem Schoß wütete. Ein äußerst explizit vorgetragenes, pornographisch anmutendes Schauspiel. Das außereheliche Treiben zweier Menschen, die ohne jede Scham und voller Hingabe einander genossen.

Wie ein großer, gutgeölter, zylindrischer Kolben rammte der schwarz glänzende Phallus, mit maximaler Ausholbewegung, wuchtig in den geöffneten Schoß hinein. Immer und immer wieder. Eine gnadenlose Salve klatschender Donnerschläge, die Aman meiner Frau mit der Ausdauer eines Zuchtbullen verabreichte. Die Kraft, die sich in Nicoles Unterleib entlud, trieb in seismischen Schockwellen, bis in das weiche Fleisch ihrer spitzen Brüste hinein. Es ließ die harten Nippel erzittern, die wie rosa Krönchen auf den schneeweißen Erhebungen thronten.

„More!... More!... Gimme... more!" ##(((-Mehr!... Mehr!... Gib.. mir mehr!-)))##

Ihre heraus geschleuderten Wortfetzen flogen zwischen abgehackten Stöhnlauten in den von Sexgeruch erfüllten Äther hinein. Sie peitschten Aman zu wütenderen Beckenstößen auf. Nicole offenbarte eine Unersättlichkeit, die ich so bei ihr noch nicht erlebt hatte. Sie schien selbst unseren afrikanischen Gast an seine Grenzen zu führen. Ein ausufernder Wahnsinn, der mich mit fortriss. Der feiste, kleine Comic Bulle auf ihrem gewachsten Venushügel glotzte argwöhnisch, während ich mich, irre vor Lust, dicht über seiner grimmigen Bullenfratze rieb. Dabei las ich immer wieder die Botschaft, die in der Sprechblase geschrieben stand.

„This pussy is now unlocked Frank!" ##(((-Diese Pussy ist wieder aufgeschlossen Frank!-)))##

Diese Worte suggerierten etwas, das gar nicht der Fall war! Aman hielt nicht den Schlüssel zum Schoß meiner Frau in Händen. Er hatte nicht die Kontrolle über uns! Aber einen lenkenden Einfluss, den er gewieft einsetzte. Immerhin war er es, der Nicole ungeschützt vögelte und nicht ich! Hatte er womöglich kalkuliert, dass ich heute in meinem Fetischwahn, dieses Privileg bereitwillig mit ihm teilen würde? Ohne dass er diese Forderung explizit aussprechen musste? Eine unterschwellige Botschaft, die bemerkt aber nicht zerredet werden wollte. Wie betäubt dachte ich an die nur halb abgerollten Kondome bei Aman und das vorbildlich, bis zur Peniswurzel übergestreifte Gummi bei mir. War Nicole Teil dieses Spiels? Hatte sie meinen Fetisch mit jenem feinen, aber bedeutungsvollen Unterschied reizen und gleichzeitig ihren Bull zu einem Grenzübertritt ermutigen wollen? Gab es womöglich sogar eine Absprache, von der ich nichts wusste? Heimlichkeiten?

„Frank Weber!... Dein Fetisch geht mit dir durch!... Komm wieder zur Besinnung!"

Nicoles Stöhnen verdichtete sich zu einem raumfüllenden Tosen und riss mich aus jenen Verschwörungsgedanken. Sie bog ihren gestreckten Leib in ein Hohlkreuz, bis die Schattierungen ihrer Rippenbögen sich aufspannten und durch die blasse Haut schimmerten. Sie zerrte wie von Sinnen an den Metallstreben am Kopfende und kreischte den nächsten Orgasmus hinaus. Das Zählwerk in meinem Kopf sprang von sieben auf acht! Acht Höhepunkte an einem Abend und die Nacht war noch nicht zu Ende! Es war ein episches Erlebnis.

Die stützenden Hände Amans in ihren auseinandergespreizten Innenschenkeln lösten sich. Nicoles Beine sackten weit geöffnet auf die Matratze hinab. Hektisch zog der Afrikaner sich aus ihr zurück. Er packte mit einer der frei gewordenen Pranken sein bestes Stück, stieß ein donnerndes Grollen hervor und verschoss seinen Samen in mehreren Schüben. Die sämigen Placken gingen in weiter Streuung auf Nicoles zuckendem Unterleib nieder. Einzelne Kleckse reichten bis zu den Brüsten hinauf, eine größere Menge konzentrierte sich um den Bauchnabel herum und auf dem bemalten Venushügel. Der feiste kleine Comic Bulle sah aus, als hätte man ihn mit Zuckerguss beträufelt.

Vom Rand meines peripheren Sichtfelds glitten rot lackierte Nägel heran. Sie kreisten saumselig durch die amorphen Formen und verstrichen das afrikanische Sperma auf Bauch und Venushügel. Wie in Trance folgte ich jener hypnotischen Choreographie. Zwei der langen, schmalen Finger klafften zu einer Schere auseinander und schoben Reste jenes Sekrets, die geröteten Labien hinab. Sie tasteten zärtlich über die große Pranke hinweg, die immer noch das halbsteife, schwarze Biest festhielt und erwanderten die beschnittene Eichel. An der Spitze nahmen sie einen hervorquellenden, bauchigen Tropfen auf, zogen sich wieder zurück und verrieben jenen Restsamen in kleinen Kreisen, auf der feucht schimmernden Klitoris. Das Ende einer Kür, die mich an den Rand eines Höhepunktes brachte.

„Hat es dir gefallen mein Schatz?"

Nicoles Stimme war leise. Eine zufriedene, satte Müdigkeit schwang darin mit. Sie sah mich aus nur halb geöffneten Lidern an und lächelte verschmitzt. Ihr gerötetes Gesicht lehnte an dem Schweiß triefenden, bulligen Schädel des Afrikaners. Seine Augen waren geschlossen. Er sah erschöpft aus und atmete schwer. Ich nickte stumm und erwiderte ihr Lächeln. Wie von einer unsichtbaren Macht angezogen, beugte ich mich in die Hitze einladend gespreizter Beine hinab. Nicoles liebreizende Miene verschwand immer weiter hinter ihren milchweißen Brüsten, je tiefer ich kam. Mit einem seltsam schwebenden Gefühl durchdrang ich wie in Zeitlupe den schweren aromatischen Dunst, der wie eine Glocke über dem Zentrum geöffneter Schenkel hing.

Die große Pranke, die eben den massigen Schaft umschlossen gehalten hatte, strich zusammen mit der anderen, Nicoles Bauch entlang und verrieb das Sperma bis hinauf zu ihren spitzen Brüsten. Das weiche, weiße Fleisch verschwand, zu Wülsten gewalkt, unter radkappengroßen, hohlen Händen. Ein heller, zufriedener Seufzer vibrierte außerhalb meiner Sichtlinie. Er vermischte sich mit einem Schmatzen. Ein postorgiastisches Nippen zweier Lippenpaare, die sich zärtlich küssten und bittersüße Eifersucht in mir schürten.

Im gleichen Moment spürte ich die rot lackierten Fingerspitzen an meinem Kinn. Sie führten mich behutsam in Nicoles Schoß hinein. Vorbei, an jenem fetten, trägen Biest, das am Innenschenkel meiner Frau lehnte und langsam, an der bleichen Haut hinab sackte. Der matte Schimmer ihrer Feuchte bedeckte das schwarze, halbsteife Fleisch. Aus einem Impuls heraus wollte ich es kosten, Nicoles Aromen von dieser exotischen Oberfläche herunter lecken. Das erste Mal einen Schwanz in den Mund nehmen. Doch ich widerstand, folgte der sanften Führung jener Fingerspitzen und nahm den Geschmack meiner Frau direkt an der Quelle auf. Ich stülpte die Lippen saugend über ihren empfindsamsten Punkt, auf welchem sie Amans Reste einmassiert hatte. Mit geschlossen Augen schlürfte ich den gegorenen Saft schwarzweißer Verschmelzung in mich hinein und wurde dabei von einem heftigen Höhepunkt niedergestreckt....

...

Sonntag 07 November 2021

00:02 Uhr

„Das Ausschwitzen der Gedanken danach!"

Diese Worte waberten wie Dunst durch meinen Kopf. Seit über einer Stunde lagen wir zu dritt nebeneinander und trieben durch einen postorgiastischen Fade Out. Der heruntergebrannte Docht spendete einen letzten Rest diffusen Kerzenscheins. Ein orangeroter Nebel, der uns wie dunkel pulsierendes Magma einhüllte. Nicole lag rücklings zwischen uns. Sie hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und die langen, wie aus Elfenbein geschnitzten Beine übereinandergeschlagen. Seit einer ganzen Weile schon wanderten meine Augen über ihren nackten Körper. Der Duft von Parfüm und Sex stieg mir in die Nase. Sie sah aus wie eine sündige Venus, garniert mit einem duftenden Schorf aus getrocknetem Schweiß und afrikanischem Samen.

Mein Blick verweilte für einen Moment bei ihren aufgetürmten, schmalen Füßen, an deren Spitzen, die dunkelrot lackierten Nägel wie rubinfarbene Preziosen funkelten. Nach einer Weile strich ich mit den Augen wieder hinauf zu ihrem Hals, in dessen geröteter Haut, die Bissspuren eines menschlichen Raubtiers gestanzt waren. Aman hatte es bis an die Grenze getrieben und Nicole damit in unglaubliche Höhen katapultiert. Ich löste mich aus den Fängen jener hypnotisch auf mich zurück starrenden Hinterlassenschaften und blickte in ihr hübsches Gesicht. Dunkle um sich greifende Strähnen umrahmten ihren blassen Teint. Die sanft geschwungenen Lider waren geschlossen. Ein madonnenhaftes Lächeln bog sich in ihre Mundwinkel. Sie schien glücklich. Sehr glücklich!

Den großen Schädel auf einen Ellenbogen gestützt, lag Aman auf der Seite und beugte sich über sie. Er tunkte mit zeitloser Ruhe die Lippen in das weiche Fleisch ihrer Brüste, während seine Fingerspitzen über die zusammen gepressten Oberschenkel kreisten. Ich hatte mich von der anderen Seite eng an Nicole geschmiegt und nippte, die dargebotene Innenseite ihres Oberarms entlang, bis hinab in die glattrasierte Achselhöhle. Dabei ließ ich einige Fingerkuppen seitlich an den Rippenbögen hinunter perlen. Das milde Lächeln meiner Frau streckte sich in die Breite und wurde zu einem mühsam beherrschten Grinsen. Es war ein Moment satter, schweigsamer Dreisamkeit. Ein transzendentes Schweben. Das Ausschwitzen der Gedanken danach. Schließlich war es Nicole, die mit watteweicher Stimme einen dahin geseufzten Applaus verlauten ließ.

„Mmh... that feels so good!... Mmh... You two could go on like this forever!" ##(((-Mmh... das fühlt sich so gut an!... Mmh... Damit könntet ihr zwei ewig weitermachen!-)))##

You can't enjoy it forever little teacher!... Eternity is for the dead!... But you two could think about... „more often"!" ##(((-Du kannst es nicht ewig genießen kleine Lehrerin!... Ewigkeit ist für die Toten!... Ihr zwei könntet aber über... „öfter" nachdenken!-)))##

Die dröhnende Bassstimme Amans vibrierte wie ein Orakel durch das stetig hinab sinkende Zwielicht. Er hatte, während seiner Antwort, weder zu Nicole noch zu mir aufgesehen. Saumselig tupfte er die Lippen in eine Areola und leckt dabei über den in die Höhe gereckten Nippel. Seine Worte versanken in Beiläufigkeit und doch sickerte die beabscihtigte Botschaft schleichend in meinen Kopf hinein.

„... more often!"

Offenkundig wollte unser exotischer Nachbar dieses Erlebnis häufiger als nur alle drei Wochen wiederholen. Mit überdeutlicher Beiläufigkeit hatte er sein Interesse an "more often" bekundet. Ich sann über jene harmlos dahin gesäuselte Botschaft nach. Der Tabubruch, ohne Kondom zu ficken, erforderte zukünftig zyklische Dreisamkeit! Anders würde es nicht mehr funktionieren! Jede Woche so eine Nacht schied damit aus!

Darüber hinaus gab es jene Treffen, bei denen Nicole Aman bei dessen ominösem Problem behilflich war und über das sie sich ausschwieg. Ich respektierte dies und hatte beschlossen, ihr in bei diesem zwielichtigen, garantiert sexfreien Arrangement zu vertrauen. Doch jene Hilfeleistung orientierte sich nicht an einem Zyklus. Alle paar Tage würde Aman Nicole in dieser Angelegenheit in Anspruch nehmen. Es waren immer nur wenige Minuten. Trotzdem reichte diese kurze Zeitspanne aus, um meine Fantasie zu beflügeln und gleichzeitig eine beißende Verlustangst zu schüren.

"Frank!"

Nicoles Flüstern riss mich aus meinen Gedanken. Ihr mildes Lächeln war zu einem schmalen Lippenzug zusammengeschmolzen. Ich war mir sicher, dass auch sie über Amans beiläufig schleichenden Kommentar nachgedacht hatte. Ihre Augen taxierten mich. Sekunden vergingen, in denen wir ohne Worte zu ergründen suchten, was der jeweils andere dachte. Als ich etwas sagen wollte, ergriff Aman erneut das Wort.

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