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The Beautiful Black Bull 08

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„Hope I haven't knocked ya up today, little teacher!... Even though I pulled out!" ##(((-Ich hoffe, ich habe dich heute nicht geschwängert, kleiner Lehrer!... Auch wenn ich ihn rausgezogen habe!-)))##

„You didn't!" ##(((-Das hast du nicht!-)))##

Die Antwort meiner Frau kam scharf und wie aus der Pistole geschossen. Sie ließ keinen Raum für Zweifel. Aman hob seine Lippen aus der milchigen Haut ihres Busens und sah Nicole interessiert an. Die braunen Augen funkelten und ich erahnte wieder das Raubtier hinter jener bulligen Visage. Irgendetwas schien die Neugier des Afrikaners geweckt zu haben.

„Are you sure?" ##(((-Sicher?-)))##

"Aman!... There are days when we can do what we did an hour ago without a condom.... And there are days when sex is absolutely taboo!... Which are the very most days of the month!... Understood?" ##(((-Aman!... Es gibt Tage, da können wir das, was wir vor einer Stunde gemacht haben, ohne Kondom tun..... Und es gibt Tage, da ist Sex absolut tabu!... Was die allermeisten Tage des Monats der Fall ist!... Verstanden?-)))##

"Think so!... The very most days!... Got it!... That sounds like "more often" is an option!... Isn't it?" ##(((-"Denke schon!... Die allermeisten Tage!... Verstanden!... Das klingt, als ob "öfter" eine Option ist!... Nicht wahr?-)))##

Nicole ließ Amans Äußerung unkommentiert stehen. Augenrollend aber mit einem zurückkehrenden Lächeln auf den Lippen, hievte sie sich in eine sitzende Position und dehnte ihren marklosen Körper.

"All right!... Even though I'm really enjoying being spoiled by the two of you... I have to go for ladies now!... If you'll excuse me!" ##(((-Na gut!... Auch wenn ich es gerade sehr genieße, von euch verwöhnt zu werden,... ich muss jetzt für kleine Mädchen!... Wenn ihr mich entschuldigen würdet! -)))##

Nicole robbte auf allen vieren über das Fußende aus dem Bett. Mit schnellen Barfußschritten und einem hinreißend wogenden Knackarsch, tapste sie aus dem Schlafzimmer hinaus und wurde von der stehenden Dunkelheit meines Arbeitszimmers verschluckt.

„What a perfect piece of ass!... You're a damn lucky man Frank!" ##(((-Was für ein perfektes Stück Arsch!... Du bist ein verdammter Glückspilz Frank!-)))##

„You're right!... But that's just one of her advantages!" ##(((-Du hast recht!... Aber das ist nur einer ihrer Vorzüge!-)))##

„"Oh yes!... Her soft, tight pussy is also gorgeous! ##(((-"Oh ja!... Ihre weiche, enge Pussy ist auch der Wahnsinn!-)))##

„Not exactly what I had in mind,... but yes!... She is... an extraordinary beauty!" ##(((-Nicht gerade das, was ich im Sinn hatte,... aber ja!... Sie ist... eine unglaubliche Schönheit!-)))##

Amans Beifallsbekundungen, waren aufrichtig und aus seinem Mund sicherlich eine Auszeichnung für meine Frau. Doch es widerstrebte mir zusammen mit diesem Afrikaner, Nicoles südliche Regionen, wie ein Preisrichter bei der Fleischbeschau zu bewerten. Es fühlte sich für mich nicht richtig an. Die mir gegenüber aufgetürmten, schwarzen Muskelmaßen, bröckelten zurück in die Rückenlage. Aman bettete seinen Bullenschädel in die verschränkten Arme und starrte gegen die Decke. Ein Moment, in welchem niemand etwas sagte, kam über uns. Peinliches Schweigen, das sich unangenehmer anfühlte, als Nicoles festen Pobacken Noten zu geben.

„So, you Badu and Fela are a well-oiled team!... How come?... You're not from the same country, are you?" ##(((-So, du Badu und Fela seit also ein eingespieltes Team!... Wie kommt das?... Ihr seit nicht aus dem selben Land nicht war?-)))##

„Yes!... We are not!... We got to know each other during our escape to Germany.... The two of them saved my life once... and I saved theirs.... I wouldn't say that made us friends.... We're more like... refugee companions!" ##(((-Ja!... Sind wir nicht!... Wir haben uns während der Flucht nach Deutschland kennengelernt.... Die beiden habe mir einmal das Leben gerettet und ich den beiden.... Ich würde nicht sagen, dass uns das zu Freunden gemacht hat.... Wir sind eher so etwas wie... Flüchtlingsgefährten!-)))##

Ich war verblüfft von der Offenheit, mit der Aman mir soeben begegnete. Noch nie hatte er uns irgendetwas über seine Flucht nach Deutschland erzählt. Mit bemerkenswerter Beiläufigkeit stach er in meine mitteleuropäische Wohlstandsblase hinein. Erneut fühlte ich mich unbehaglich. Es war das erste Mal, dass mir jemand begegnete, der aus erster Hand berichten konnte, was ich sonst nur aus heimischen Nachrichten zu hören bekam. Das abstrakte, weit entfernte Elend flüchtender Menschen war plötzlich sehr viel näher. Ich war mir nicht sicher, ob ich tiefer bohren sollte und entschied ich mich für einen Kommentar, der Aman alle Möglichkeiten offenließ, zu reagieren.

„I'm glad you all made it Aman!" ##(((-Ich bin froh, dass ihr es alle geschafft habt Aman!-)))##

Das unbewegte Bullengesicht antwortet nicht. Schweigend blickte jene finstere Miene an die Zimmerdecke, während ich mich in meinem Unbehagen wand und überlegte, wie man den Gesprächsfaden wieder aufnehmen könnte. Es kam nicht oft vor, dass wir uns ohne Nicols Anwesenheit unterhielten. Dies hier war womöglich eine Gelegenheit, für ein wenig mehr Offenheit zwischen ihm und mir. Eine Annäherung in kleinen Schritten.

„You can draw really well Aman!... It's amazing what you can do with just one pen on my wife's skin. Is that how you earn your money?" ##(((-Du kannst wirklich gut zeichnen Aman!... Wahnsinn, was du alles aus nur einem Stift auf die Haut meiner Frau zauberst. Hast du damit dein Geld verdient?-)))##

„I have earned my money with many things Frank!... I did tattoos, played the bone crusher for criminals, was in the army, worked in a massage parlor and was a gardener.... I'm also good with wood!... So if you want to build a sauna for your wife some day, let me know! " ##(((-Ich habe mit vielen Dingen mein Geld verdient Frank!... Ich habe tätowiert, den Knochenbrecher für Kriminelle gespielt, war bei der Armee, Angestellter in einem Massagesalon und Gärtner.... Außerdem kann ich gut mit Holz umgehen!... Wenn du für deine Frau irgendwann eine Sauna bauen möchtest, sag Bescheid! -)))##

„Wow!... That's a lot!... What did you like best?" ##(((-Wow!... Das ist eine Menge!... Was hat dir am besten gefallen?-)))##

„Playing the bone crusher!" ##(((-Den Knochenbrecher zu spielen.-)))##

Aman antwortete, ohne zu zögern, mit gleichgültiger Monotonie den Blick weiterhin starr gegen die Zimmerdecke gerichtet. Bluffte er? Wollte er mir wieder einen Bären aufbinden? Wie heute Nachmittag? Mich heraus fordern? Auf ein Mal wurde mir seine körperliche Überlegenheit erneut bewusst. War er wirklich ein Knochenbrecher? Was wussten wir denn schon über ihn! Er hatte bisher nie etwas Substanzielles über sein Leben erzählt. Ich hatte nicht das Gefühl, Angst vor diesem Koloss haben zu müssen. Aber die eigene Intuition war nicht unfehlbar. Unvermittelt wälzte sich der massige, schwarze Korpus des Hünen wieder in meine Richtung. Auf der Seite liegend blickte er mich an, den Kopf in die hohle Pranke gestützt.

„Are you afraid of me Frank?"

Amans Stimme hatte eine so tief dröhnende Resonanz, dass ich nicht wagte, mich zu bewegen. Seine braunen Augen stachen nach mir. Die steinerne Miene spannte sich wie eine Panzerplatte über sein Gesicht und verbarg jede Regung. Plötzlich verspürte ich so etwas wie Angst. Ich zwang mich zur Ruhe, hielt seinem bohrenden Blick stand und drehte mich ebenfalls auf die Seite. Das Blut pochte in meinen Ohren. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, und antwortete mit fester Stimme.

„No!... I don't think I have any reason to!... I believe you could break a man's bones!... However, I don't think it's one of your favorite things to do!... But what I buy straight away is that you can build a sauna.... I think you want to test me!... And I'm starting to get bored!" ##(((-Nein!... Ich denke nicht, dass ich dafür Grund habe!... Ich traue es dir zu, dass du einem Mann die Knochen brechen würdest. Allerdings denke ich nicht, dass es zu deinen Lieblingsbeschäftigungen gehört!... Aber was ich dir sofort abkaufe, ist, dass du eine Sauna bauen kannst.... Ich glaube, du willst mich testen!... Und es beginnt mich zu langweilen!-)))##

Das pockenvernarbte Gesicht Amans verharrte in dumpfer Gemütsarmut. Es kam kein Wort der Erwiderung. Nur ein seelenlos scheinendes Starren, das durch mich hindurch fiel und jede Regung unter Verschluss hielt. Es bannte mich in völlige Bewegungslosigkeit. Für einen Moment fürchtete ich, Bekanntschaft mit den Fäusten von Mr. Knochenbrecher zu machen. Doch nichts dergleichen geschah! Das schwarze Muskelgebirge rollte wieder rücklings in die Matratze. Unsere ineinander gekeilten Blicke rissen ab. Sekunden verstrichen, ohne dass einer von uns etwas sagte. Frustrierendes Schweigen. Ich hatte die Hoffnung auf die Fortführung unseres kurzen Gespräches schon fast aufgegeben, als Aman doch noch etwas erwiderte.

„Thank you for sharing your wife with me!... I appreciate it buddy!" ##(((-Danke, dass du deine Frau mit mir teilst!... Ich weiß das zu schätzen Kumpel!-)))##

Überrascht hob ich meine Augenbrauen. Hin und wieder hatte Aman mir gegenüber spärlich dosierte Sympathie durchblicken lassen, doch aufrichtige Wertschätzung, wie ich sie jetzt vernahm, war nie dabei gewesen. Ein Gefühl des Triumphes durchströmte mich. Ich hatte den richtigen Ton getroffen. Es schien, als würde ich endlich zu diesem grobschlächtigen Afrikaner durchdringen. Doch ich zügelte meine Zuversicht sofort wieder. Es war ein Anfang! Nicht mehr!

„You're welcome Aman!... We enjoy it too!" ##(((-Gern geschehen Aman!... Auch uns gefällt es!-)))##

Aus dem Flur drang das Geräusch einer Toilettenspülung an mein Ohr. Einen Augenblick später näherten sich aus dem Arbeitszimmer die tapsenden Barfußschritte meiner Frau. Ihre blasse, nackte Silhouette erschien in der Schlafzimmertür. Ein biegsamer Körper, der aus der Dunkelheit in den rauchig glimmenden Kerzenschein trat. Sie schritt mit wogenden Hüften auf das Bett zu, pflanzte ihre Hände in das Fußende und kroch, mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen zwischen Aman und mich. Sie wühlte sich rücklings in die Matratze, verschränkte die Arme unter ihrem dunklen Schopf und sah mich erwartungsvoll an. Im selben Moment erlosch das dahinsiechende Kerzenlicht und die Nacht senkte sich auf uns hinab.

„Should we light the candle again?" ##(((-Sollen wir das Kerzenlicht wieder anmachen?-)))##

Nicoles helles Flüstern blieb unbeantwortet. Stattdessen wälzte sich ein Rascheln durch die Dunkelheit. Mein Blick tastete in die uns umgebende Schwärze hinein. Ich erahnte die verschwommenen Schemen eines massigen Körpers, der sich neben meiner Frau auftürmte. Unser afrikanischer Gast hatte sich auf die Seite gedreht. Er verharrte einen Moment. Dann wurde der massive Schattenriss wieder kleiner, bröckelte langsam hinab, so als beuge er sich über Nicole. Ein Geräusch drang an mein Ohr, zuckte wie ein elektrischer Schlag in meine Eingeweide und ließ jenen nimmersatten Fetisch wieder zu neuem Leben erwachen. Es war ein Schmatzen, das über den gestreckten Leib meiner Frau zu wandern schien. Ein Nippen und Saugen, das saumselig umher spazierte. Die Nacht hielt das Geschehen unter Verschluss. Sie befeuerte Fantasie und Lust auf eine einzigartig, erregende Weise.

„I think light is not necessary little teacher!... Am I right Frank?... Do you want to listen to me spoiling your wife buddy?" ##(((-Ich denke Licht ist nicht nötig kleine Lehrerin!... Habe ich recht Frank?... Willst du zuhören, wie ich deine Frau verwöhne Kumpel?-)))##

Die tiefe Stimme dieses schwarzen Bullen vibrierte in meinen Verstand hinein und sperrte mich zurück in eine voyeuristische Blase. Aman wusste, welche Knöpfe er bei mir drücken musste. Ich schluckte schwer, hörte die wandernden Küsse, registrierte das zustimmende Schweigen meiner Frau und ihren veränderten Atemrhythmus. War dieser eben noch ruhig, nasal und gleichmäßig gewesen, so strömte er jetzt gehaucht mit keimender Erregung durch ihre geöffneten Lippen. Ein leises, helles Seufzen gesellte sich jener Veränderung hinzu. Offenkundig war die Frage, ob wir eine neue Kerze entzünden sollten, nicht mehr so wichtig. Im Gegenteil! Die Geräusche und die Berührungen, die aus der Finsternis heraus ihren Reiz verströmten, schienen nicht nur mich, sondern auch Nicole auf magische Weise einzufangen.

Ich taumelte innerlich zwischen dem Verlangen nach voyeuristischer Passivität und jener Stimme in meinem Kopf, die mir riet, Aman das Feld nicht alleine zu überlassen. Ein schleichender Wunsch nach Kontrollverlust wuchs in mir heran. Ein unwiderstehlicher Sog, wie paralysiert lauschte ich der Wanderung wulstiger Lippen und dem zitternden Hauchen meiner Frau. Ich versank im Treibsand einer bittersüß heraufziehenden Eifersucht. Unvermittelt tasteten Nicoles Finger nach mir und legten sich zärtlich streichelnd auf meinen Unterarm.

„Was,... was möchtest du jetzt, mein Schatz?"

Nicoles Frage endete mit einem unmissverständlichen Seufzen. Sie war bereit für die nächste Runde afrikanischer Exotik und überließ es mir, zu entscheiden, wie genau es weiter gehen sollte. Das Schmatzen wurde intensiver. Ich rollte mich auf den Rücken, schloss die Augen und lauschte den Geräuschen, die sich wie lüsterne Geister aus der Finsternis erhoben. Mit einem Flüstern ließ ich meinen tollwütigen Fetisch von der Leine und zog mich in eine rauschhafte Blase der Passivität zurück.

„Ich möchte euch dieses Mal gerne zuhören Nicole!... Hören, wie er dich in Besitz nimmt!... Ein Schuss bittersüße Eifersucht!... Ist es ok, wenn ich diese Runde nicht... aktiv dabei bin?"

„Hmm... Ja!... Das ist ok Frank!... Das ist ok!"

Ihre säuselnde Zustimmung und das zärtliche Streicheln ließen die Eifersucht wie eine Droge durch meine Venen pumpen. Unsere Finger verschränkten sich ineinander. Ein Anker, der Nähe und Ordnung versprach. Eine verbindliche Geste, die aus dieser Nacht eine fest abgegrenzte Nische werden ließ. Morgen früh würden die Verhältnisse wieder geordnet sein. Doch jetzt würde ich meine Frau Aman überlassen und es in vollen Zügen genießen. Ich seufzte und hörte Nicoles Stimme die nächste spitze Nadel in meine Junkivenen stechen.

„Carry on without the light Aman!... My husband just wants to listen... so I'm all yours now!... But this time I need it... gently... understood?"##(((-Mach ohne Licht weiter Aman!... mein Mann möchte nur zuhören,... ich gehöre jetzt also ganz dir!... Aber dieses Mal brauche ich es... sanft... verstanden?-)))##

„Got it little teacher!... Gentle... deep... and bare!... Right?" ##(((-Verstanden kleine Lehrerin!... Sanft... tief... und blank!... Richtig?-)))##

„Hell yes!... I want to feel you inside me again!... Deep... and completely pure!" ##(((-Verdammt ja!... Ich will dich in mir spüren!... Tief... und ganz pur!-)))##

Das Geflüster, welches durch die Dunkelheit schwebte, brachte mich fast um den Verstand. Ein schwerer Körper veränderte seine Position. Ich fühlte, wie neben mir die Matratze einsank. Vor meinem geistigen Auge verschwand der blasse Leib meiner Frau unter kohleschwarzen Muskelmassen. Er lag jetzt auf ihr! Ich konnte es in Gedanken sehen. Es neben mir hören und spüren. Unsere ineinander verschränkten Hände lösten sich. Nicole, die ich mehr als alles andere auf der Welt liebte, driftete bereitwillig in den Orbit ihres hünenhaften Bulls davon. Ich stellte mir vor, wie jene rot lackierten Finger, die ich eben noch hielt, sich nun in den schwarzen, muskulösen Rücken des Afrikaners krallten. Wie Nicole ihre Arme um seinen stählernen Nacken schlang und ihn fest an sich drückte. Ihr Atem wurde heiß, zitterte durch die Dunkelheit und presste gehechelte Worte hervor.

"Slow down Aman!... Very slowly!... Mmh... Yes!... That's it!... EXACTLY LIKE THIS!... OH... JESUS!" ##(((-Langsam Aman!... Ganz langsam!... Mmh... ja!... Genau so!... GENAU SO!... OH... GOTT-)))##

Nicoles Flüstern schraubte sich in elektrisierende Höhen und endete in einem fiepsigen Stöhnen, das zwischen zwei aufeinandergepressten Lippenpaaren versickerte. Ich schloss die Augen und folgte einem atemberaubenden Kopfkino. Verschmelzung! Blanke, tiefe Verschmelzung. Erlesener Voyeurismus. Ein rauschhafter, bis an den Seelenrand reichender Liebesschmerz. Ich rieb mich hart und verlor mich in jenem Strom aus raschelnden Geräuschen und lustvoleln Flüsterlauten.

„He's all the way inside you again, little teacher!... All the way inside!" ##(((-Er ist wieder ganz in dir drinnen kleine Lehrerin!... Ganz tief drinnen!-)))##

„Mmh... Fuck!... I'm freaking out!... Don't move!... Don't move!... Just gimme this... incredible closeness!"" ##(((-Mhh,... verdammt!... Ich flippe aus!... Nicht bewegen!... Nicht bewegen!... Gib mir einfach diese... unglaubliche Nähe!"-)))##

„I do!... You get all my closness!... All night long!" ##(((-Tue ich!... Du bekommst meine ganze Nähe!... Die ganze Nacht!-)))##

„Oh Frank!... The whole night!... Did you hear that, honey?... All night long!" ##(((-Oh Frank!... Die ganze Nacht!... Hast du das gehört mein Schatz?... Die ganze Nacht!-)))##

„Yes sweetie!... All night long!... Enjoy yourself!..." ##(((-Ja Süße!... Die ganze Nacht!... Genieß es!... -)))##

"I will!... I will!"

...

Sonntag 07 November 2021

08:57 Uhr - Der Morgen danach

- Frank-

Das Gefühl von Abwesenheit waberte kühl unter der Bettdecke. Es schürte eine diffuse Unruhe, die mich aus meinem Schlaf erwachen ließ. Der heiße, feuchte Dunst, mit dem ich eingedöst war, hatte sich verflüchtigt. Ich öffnete die verklebten Lider und blickte durch das geschlossene Schlafzimmerfenster in die herbstliche Morgendämmerung hinein. Ein wolkenverhangener, grauer Himmel, der einen tristen guten Morgen Gruß bereit hielt. Abgestandener Sexgeruch hing in der Luft. Ich griff instinktiv nach Nicole, doch ihr warmer, weicher Körper ruhte nicht mehr neben mir. Stattdessen gähnte eine zerwühlte Leere dort, wo sie und Aman gelegen hatten.

Ich blinzelte einen Schleier von meinen Pupillen fort und hievte mich, von bleierner Müdigkeit behangen, träge auf einen Unterarm. Es dauerte etwas, bevor mein schlaftrunkener Geist sich sortierte, und ich begriff, dass meine Frau und unser afrikanischer Gärtner weg waren. Im selben Moment nahm ich das Rauschen von fließendem Wasser wahr, das von der anderen Seite des Obergeschosses ins Schlafzimmer drang. Es kam aus unserem Badezimmer. Jemand schien zu duschen! Ich setzte mich auf, blickte mit vor der Brust angewinkelten Beinen auf das inaktive Display meines Smartphones und richtete eine Frage an den Sprachassistenten.

„Hey Siri!... Wie spät ist es?"

„Es ist 08:57 Uhr!"

„08:57 Uhr!... Was für eine Nacht!"

Ich starrte auf die offene Tür und lauschte angestrengt. Meine voyeuristische Neugier war geweckt. Gleichzeitig spürte ich einen überraschend unangenehmen Stich in der Brust. Nicole und Aman waren ohne mich duschen gegangen. Normalerweise gefiel meinem Fetisch so etwas. Doch heute Morgen hätte ich mir gewünscht, neben meiner Frau aufzuwachen. In Gedanken sah ich die überwältigenden Bilder ihres nackten, eingeschäumten Körpers. Umschlungen von baumwurzelartigen, kraftvollen Armen und aufgefächerten Fingern, die durch ihre gecremten Büste walkten.

Ich überlegte den beiden zu folgen und mir das Treiben anzuschauen. Vorerst jedoch entschied ich mich dagegen. Ich wollte kein Hündchen sein, dass Herrchen und Frauchen hinter her trottete. Nicole hatte ihrem Bull den Vorzug gegeben und zum ersten Mal in diesem Abenteuer, war der damit verbundene Liebesschmerz unangenehm! Sehr unangenehm! Ich wartete! Wartete!... Wartete!... 09:01 Uhr! Womöglich war es doch besser, aufzustehen, unseren exotischen Gast auf höfliche, aber bestimmte Weise hinaus zu komplimentieren und so die alte Ordnung wieder herzustellen! Es würde einen schalen Nachgeschmack erzeugen und die gemeinsame Nacht überschatten.

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