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The Beautiful Black Bull 08

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„Na bitte! Geht doch!... Du bist ein Schisser Nicole!... Jetzt guck nach Maja und dann wieder ab in Franks Arme!"

Ich stieg den Rest der Treppe hinab und eilte in den hinteren Flur. Leise öffnete ich Majas Tür einen Spalt breit und blickte in den Raum hinein. Die Kleine lag in ihrem Bettchen und schlief wie ein Engel. Ich lächelte erleichtert und zog mich zurück. Als ich am unteren Absatz der Treppe angekommen war und die erste Stufe in Richtung Schlafzimmer nehmen wollte, hörte ich es wieder...

„Klack, klack,... klack, klack,... klack, klack..."

Wie gelähmt verharrte ich in der Bewegung. Das war nicht der Wind! Das Geräusch kam aus unserem Haus. Von hinter mir! Aus dem Wohnzimmer! Ich erschauerte. Mein Blick flog die Treppe hinauf. Auf ein Mal schienen das Schlafzimmer und Franks beschützende Arme unendlich weit weg zu sein. Ich wollte nach ihm rufen, doch ich brachte es nicht fertig, auch nur einen Muskel zu bewegen.

„Reiß dich zusammen Frau Weber!... REIß DICH ZUSAMMEN!... Da ist nichts!"

Ich zischte diese Worte hervor, sammelte meinen Mut und drehte mich der offen stehenden Wohnzimmertür zu. Das schummrige Leuchten aus der Steckdose wechselte erneut seine Farbe. Ein sanfter Blauschleier waberte wieder durch die Dunkelheit. Ich konnte den rauen, weißen Stein des Kamins erkennen, den Ledersessel und die gewundene Silhouette des Wurzelholztisches. Nach ein paar Metern verbrauchte sich die Kraft der kleinen Lampe und die bläuliche Wolke versiegte. Mit zusammengekniffenen Augen tastete ich durch das Zweilicht, bis zu den verschwommenen Konturen der Terrassenfront. Irgendetwas stimmte nicht.

Ich ging zwei Schritte ins Wohnzimmer hinein und betätigte den Lichtschalter. Doch auch diese Deckenlampen versagten mir ihren Dienst. Es blieb dunkel. Dann sah ich es. Der Griff der Terrassentür stand in waagerechter Position. Er war geöffnet! Seltsam! Wir waren heute gar nicht auf der Terrasse gewesen! Oder hatte ich nur nicht mitbekommen, dass Frank doch draußen war? Ich ignorierte die dunklen Ecken um mich herum, huschte zu der Tür und drückte den Griff nach unten. Alles war wieder verschlossen und sicher! Ich atmete tief durch und legte meine Stirn an das kühle Glas der Terrassenfront. Als ich mich umdrehen wollte, um schnell zur Treppe zu huschen, ertönte unmittelbar neben mir erneut das Klopfen.

„Klack, klack,... klack, klack,... klack, klack..."

Ich erkannte jetzt, was dieses Geräusch war und erstarrte. Jemand klopfte mit seinen Fingerknöcheln auf den Tresen. Langsam und mit angehaltenem Atem, drehte ich den Kopf in Richtung Kücheninsel. Die Umrisse einer dunklen Gestalt gerieten in mein Blickfeld. Ein bewegungsloser Schattenriss, der auf einem der Barhocker saß und mich anzustarren schien. Ich schluckte schwer, wollte schreien, doch der Schrei blieb mir im Hals stecken. Das Licht der kleinen Steckdosenlampe wechselte wieder und der rote Blutnebel kehrte zurück. Angst presste sich in meine Brust. Angst und eine verzehrende, abgründige Lust. Er war hier! Mein Alb!...

Fortsetzung folgt...

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70 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Stunden

Wenn man die Protagonisten der Menage a trois betrachtet, so ist Nicole das größte Luder. Sie holt sich den Freibrief für aussereheliches Ficken - durch Franks Fetisch ausgelöst und durch ihre lasterhafte Vergangenheit verstärkt. Sie bereut nichts und schämt sich für ihr Verhalten alle vereinbarten Grenzen zu überschreiten nur kurz. Sie hat mit ihrem Liebhaber Geheimnisse, hintergeht ihren Ehemann und suhlt sich in ihrer Geilheit. Von Aman bekommt sie den harten Fick mit Schlägen und den sanften Fick mit Zärtlichkeiten. Von ihrem Ehemann ist bis Hamburg und wohl auch danach nichts mehr zu erwarten. Frank erhält immer größere Dosen Liebesschmerz verabreicht und bekommt so langsam Verlustängste. M.E. hängt die Ehe am seidenen Faden, obwohl Nicole ihren Mann angeblich liebt. Auf das Ende bin ich gespannt.

AnonymousAnonymvor 8 Tagen

Vielleicht erfährt Frank und wir erst in Hamburg was Nicole in dieser Nacht erlebt oder geträumt hat.

AnonymousAnonymvor 10 Tagen

Danke für die ausführlichen Gedanken zur Traumfrage! Ich stimme dir in fasst allen Punkten zu. Wenn es kein Traum ist, dann denke ich, dass Frank eingeweiht ist. Oder vielleicht doch nicht? Es bleibt spannend.

AnonymousAnonymvor 13 Tagen

Zu der Frage: Ist der klopfende Besuch nur ein Traum?

Am Anfang von Teil 8 erzählt Morgana ganz sicher einen Traum von Nicole. Hier werden Traumbilder eindeutig als solche erkennbar beschrieben und am Ende mischt sich die reale Welt langsam in Nicoles Träume und sie erwacht in den Armen ihres Bulls.

Das ist ganz anders im letzten Teil (Montag 00:53 Uhr). Hier erwacht Nicole aus leichtem Schlaf und hört Geräusche. Aus Sorge um ihre Tochter steht sie auf und schaut nach, ob es ihr gut geht. Dies wird von Morgana realistisch dargestellt und erst die Schattenbilder durch die Steckdosenlichter erinnern Nicole in der Dunkelheit an ihre Albträume.

Zuletzt glaubt sie eine Gestalt auf dem Barhocker zu sehen, die mit den Fingern auf den Tresen klopft. Ob es sich tatsächlich um eine Person handelt oder ob Nicole sich diese durch die dunklen Schatten nur einbildet, erfahren wir nicht mehr.

Für den Fall, dass dort tatsächlich eine Person sitzt, müssten die folgenden Fragen schlüssig beantwortet werden:

1) Wer sitzt auf dem Barhocker?

Aman vielleicht? Eher nicht, er war gerade über Nacht da und bekam mehr als er wollte. Warum sollte er auf heimliche Art zurückkehren? Aber da sind seine Helfer, Badu und Fela, die Interesse an Nicole zeigten. Ihnen wäre zuzutrauen ihr Glück bei Nicole zu versuchen.

2) Wer öffnete die Terrassentür?

Sie wurde vielleicht für den nächtlichen Besucher geöffnet. Aman käme dafür in Frage, um den Zugang für seine Helfer sicherzustellen. Setzt aber voraus, dass Nicole und Frank die geöffnete Tür nicht bemerken.

3) Warum funktioniert das Deckenlicht nicht?

Der Eindringling könnte die Sicherung ausgeschaltet haben. Das würde aber gute Ortskenntnisse voraussetzen.

4) Warum kann der Eindringling davon ausgehen, dass nur Nicole sein Klopfen hört?

Geht vielleicht, wenn Frank eingeweiht ist und sich schlafend stellt, falls auch er das Klopfen hört.

Ich finde meine Antworten wenig überzeugend. Daher tendiere ich zu der Annahme, dass Nicole sich die Person nur einbildet und bei dem folgenden Farbwechsel des Lichts ihren Irrtum bemerkt. Die Klopfgeräusche haben schließlich eine andere Ursache.

Es bleibt also spannend wie der Verlauf von Morgana gedacht war. Aber sicher werden Nicoles Schüler in die Geschichte einbezogen.

AnonymousAnonymvor 17 Tagen

Was meint ihr, ist der klopfende Besuch nur ein Traum?

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