Tim (01) - Kein Leichter Start

„Ich glaube die passen perfekt zu dem Outfit von Tim."

„Auf alle Fälle."

„Dann zieht ihr ihm die bitte an und schließt sie ab. Nicht das er schon vorher merkt, wie schwer sie sind."

Der Verkäufer grinste und ging zu Tim.

„Die sehen ja geil aus." sagte Tim als er die Bondageboots sah.

Der Verkäufer versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie schwer sie waren.

Nick sah genüsslich zu wie sie Tim anzogen.

Als sie fertig waren ging er hinter den Stuhl, auf dem Tim saß und legt ihm das schwere, abschließbares Postur Collar an und sicherte es mit den beiden Schlössern.

Auf einmal kam der Verkäufer, der die ganze Zeit bei Nick war, mit zwei schweren Handeisen an.

„Ich denke die würden alles vollkommener machen."

„Sehr gute Idee."

Sie legten Tim auch diese Handeisen an und sicherten sie zusätzlich zur Schraube, mit zwei Vorhängeschlössern.

Nick streichelte Tims Brustwarzen.

„So siehst du richtig geil aus. So dürftest du mir in ner Kneipe nicht begegnen. Ich würde dir nen Knebel in die Schnauze schieben und die Handeisen hinterm Rücken mit nen Schloss sichern. Danach würde ich mich mit dir lange vergnügen."

Hätte Tim jetzt nicht den KG an, dann hätte er eine riesige Latte.

„Schreibt das auch mit auf die Rechnung, es sei denn du willst mir das Outfit kaufen."

„Das kaufe ich für dich, dann bekomme ich auch die Schlüssel."

Und wieder wollte Tims Schwanz groß werden, was bekannter weise nicht ging.

Tim grinste Nick mit großen Augen an.

„Die schreibt auch noch mit auf."

Nick griff sich eine Leine und klickte den Karabiner an das abgeschlossene Postur Collar.

Nick bezahlte alles mit der Karte, die ihm Tim gegeben hatte.

Irgendwie wusste er das die Karte etliches zu lies.

„Danke für das geile Outfit. Kannst du mich bitte wieder rauslassen und ich ziehe es zu Hause wieder an."

„Wozu?"

Nick ging wieder hinter den Stuhl, machte den Reißverschluss an den Brustwarzen auf und spielte mit ihnen.

„Du siehst so einfach nur geil aus."

Tim verdrehte vor Geilheit die Augen. Dann griff Nick die Leine, machte die Reißverschlüsse wieder zu und zog Tim vom Stuhl hoch.

„Dann komm!"

Erst jetzt merkte Tim wie schwer die Bondageboots waren.

„Echt? So soll ich raus?"

„Ja, ich finds erstaunlicher Weise echt geil, einen so verpackten Typen neben mir zu haben."

Nach 1/4 Std wollte sich Tim ausruhen. Durch die schweren Bondageboots musste er sich sehr anstrengen und dadurch lief ihm bereits der Schweiß am Körper runter. Obwohl es schon recht kühl war.

„Jetzt stell dich mal nicht so an, ich habe schlimmeres durchgemacht."

Tim biss die Zähne zusammen und schaffte es bis zu sich nach Hause. Oben angekommen musste er erst einmal was trinken und sich hinsetzen.

Nick setzte sich neben ihn aufs Sofa.

„Und was ist mit mir? Ich habe auch Durst."

„Oh, ja natürlich. Was willst du trinken?"

„Ist egal."

Nach kurzer Zeit kam Tim zurück und schaltete das Radio ein.

„Bitte schön."

Nick schaute aufs Glas, nahm es und roch daran.

„Whisky-Cola...hast du ne Ahnung wie lange ich das schon nicht mehr getrunken habe?"

„Nein."

Tim war gerührt zu sehen, wie Tim den ersten Schluck nahm. Es sah beinahe aus, als wenn er ein extrem seltenes Getränk in der Hand hätte. In kleinen Schlucken und bedächtig trank er seinen Whisky-Cola. So saßen sie lange schweigend nebeneinander. Tim wollt nichts Falsches sagen oder fragen. Er wollte Nick seinen Freiraum geben, ihm dann etwas zu erzählen, wenn er dazu bereit war.

Es war das erste Mal das Tim Gummi an hatte und dann so lange. Früher dachte er immer das Gummi zu „kalt" sein. OK, am Anfang ist es auch kühl, doch dann wird es doch immer geiler. Er musste zugeben das es sehr geil war.

Für Nick war es das erste Mal, dass er den aktiven Part ausprobierte. Doch er merkte das es ihn sehr geil machte, Tim so zu sehen und zu wissen das er die Schlüssel zu Tims Freiheit hatte.

Mittlerweile hatte auch Tim zu Whisky-Cola gewechselt und stellte Nick das dritte Glas hin.

Nick sah, wie sich Tim über den KG strich.

„Geil?"

„Ja, doch ich muss pissen."

„Also ich halte dich nicht vom Pissen ab."

„Ich soll in dem Teil pissen?"

„Ja, natürlich. Denn so schnell werde ich dich da nicht wieder rauslassen."

Tim griff sich an den KG.

„Die Vorstellung scheint jemanden zu gefallen."

Tim druckste herum, da griff Nick in den Ring vom Postur Collar, zog ihn zu sich ran, schaute ihm tief in die Augen und wiederholte seinen Satz.

„Die Vorstellung scheint jemanden zu gefallen...oder?"

„Ja und nicht nur dem. Ich finde die Vorstellung auch sehr geil."

„Na, dann ist ja alles klar. Ab ins Bad!"

Tim war erstaunt, so kannte er Nick gar nicht. Doch die Vorstellung, verschlossen in einem KG zu sein, macht ihn sehr geil.

Als er zurückkam setzte er sich nicht aufs Sofa, sondern vor Nick auf den Boden.

Nick legte seine Arme um ihn und fing an Tims Brustwarzen zu streicheln.

„So gefällt mir das, so gefällst du mir."

Tim streichelte Nick Arme.

„Ich finde es so auch sehr geil."

Nick öffnete die Schlösser vom Postur Collar und nahm es Tim ab.

„Danke, das Teil hat aber was."

Nick zog Tims Hände nach hinten und befestigte eines der Schlösse an den Ösen der schweren Handeisen.

Tim hatte nicht bemerkt das er in Fetischladen auch noch eine Gummimaske gekauft hatte. Diese hatte nur kleine Nasenlöcher und eine Mundöffnung.

Er zog sie Tim über den Schädel und zog den Reißverschluss zu.

„Nein...nicht. Du weiß doch noch das ich Maske ohne Augenöffnungen nicht ab kann."

„Ganz ruhig, ich bin doch da. Das schaffst du schon."

Er legte Tim das Postur Collar wieder an und sicherte es mit einem Schloss. Dann stellte er sich von Tim und zog sich aus. Nick öffnete die Reißverschlüsse von den Brustwarzen und begann sie zu kneten.

Tim quittierte es mit lautem Stöhnen.

„Schnauze auf!"

Tim fing an ihn innig zu blasen. Nick fühlte sich in seiner neuen Rolle immer wohler. Er packte Tims Kopf und fing ihn an heftig in die Schnauze zu ficken, bis er abspritzte.

„Bist du eine geile Sau, daran könnte ich mich gewöhnen."

„Dann gewöhn dich doch bitte daran...bitte."

Nick gefiel Tims Betteln. Es machte ihn noch geiler.

Er setzte sich wieder aufs Sofa und begann Tims Brustwarzen zu kneten.

„Sag doch was, aber hör bitte nicht auf...das ist so geil."

„Wo hast du dein Spielzeug?"

„In der oberen Etage."

Nick zog ihn auf die Beine und schob ihn zur Haustür.

„Neben dem Wohnzimmer ist eine Tür, da ist die Treppe nach oben."

Vorsichtig bugsierte er Tim nach oben.

Viel gab es hier noch nicht:

- ein 2x2m Bett mit Segufix

- einen Stuhl

- zwei Regale mit Spielzeug

- und einen Haufen von Seilen und Zurrgurten

Nick öffnete das Schloss von den Handeisen und schob Tim zum Stuhl.

„Hinsetzen!"

Nick strich ihm über den Gummierten Schädel und die Brustwarzen.

„Zeig mir wie du mir gefallen möchtest."

Tim tastete dich auf allen vieren durch den Raum, hin zum Bett und legte sich drauf.

„Ich möchte wieder mit dir zusammen sein. Mach was du willst, aber bitte bleibe bei mir...BITTE."

Langsam und sehr genüsslich fixierte er Tim im Segufix. Zusätzlich nahm er noch einige Zurrgurte und sicherte Tim so, dass er sich keinen Millimeter mehr bewegen konnte.

„So gefällst du mir schon viel besser."

Er setzte sich auf Tim und begann dessen Brustwarzen heftig zu kneten.

„Arrrg....AH....Arrrg"

Nick hörte auf und setzte sich auf den Bettrand.

„Anscheinend will ich zu viel von dir."

„NEIN, ich hatte nur schon sehr lange keine so geile Bondage. Ich flippe beinahe aus, so geil ist es."

„Hmmm...du findest es wirklich geil?"

„Mehr als das...mach bitte weiter...bitte."

Nick holte einen fetten Knebel.

„Schnauze auf!"

Nick schob Tim den fetten Butterfly-Knebel in die Schnauze und zog den Riemen fest. Dann fixierte er auch Tims Kopf mit Segufix. Er stellte den Stuhl ans Kopfende und begann Tims Brustwarzen zu kneten.

„Hmmm...Hmmm."

Mit dem Mund ging er dicht an Tims Ohr.

„Ja...so ist es noch besser. Ich kann mit dir spielen, wie ich will und du kannst nichts machen. Wenn ich mich dazu entscheiden sollte dich als meinen Sklaven zu nehmen, wirst du so fast nur noch sein. Würdest du das überhaupt wollen?"

Tim versuchte so deutlich wie möglich ein JA zu sagen und soweit es überhaupt ging zu nicken.

Nick knetete Tims Brustwarzen noch kräftiger.

„Was ich habe dich nicht verstanden. Einmal ´Hmmm` ist ja und zweimal ist nein."

„Hmmm."

„Auch wenn ich aus dir meinen Vollsklaven mache?"

„Hmmm."

Während Nick Tims Brustwarzen knetete, sagte er:

„Gute und geile Entscheidung, aber selbst bei einem nein hätte ich dich zu meinem Sklaven gemacht. Ich brauche aber was zu futtern. Dann schlaf gut, ich kann dann morgen vorbei und schau nach dir."

„Mmmpf ...Mmmpf."

„Ich weiß, die ersten Wochen werden schwer für dich schwer. Aber daran wirst du dich gewöhnen...müssen. Jedes Mal, wenn ich nicht bei dir bin, wirst du so festgebunden sin, bis ich mir was anderes überlegt habe. Morgen haben wir noch etliches zu regeln. Ich habe da so meine Vorstellungen und ich glaube du wirst sie gerne umsetzen.

Ende Teil 1

Fortsetzung folgt