Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tiny Tools

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Wow, die sind ja fast 3 Millimeter groß! Das ist erstaunlich. Wie können sie sich so schnell verändern?"

"Ich lasse sie sich in Schichten verändern. Stell es dir so vor: Du hast auf der untersten Ebene mehrere sehr, sehr lange Trucks. Auf diesen fahren wiederum sehr lange Trucks. Auch wenn beide sich mit einer angezeigten Geschwindigkeit von 50 km/h bewegen würden, so würde es für den oberen Truck eine tatsächliche Geschwindigkeit von 100 km/h ergeben, da er das Tempo vom Truck unter ihm dazurechnen müsste. Die Bots haben allerdings nicht nur zwei Schichten, sondern mehrere tausend."

Tony verstand nun, was das Problem dieser Methode war: Die Bots mussten für jede Form, die sie annehmen sollten, mehrerer Dinge beachten: Wer saß wo in der Menge? Welche Bots sollten die quasi unterste Ebene bilden, welche die oberste? Das dann allerdings nicht nur auf einer ebenen Fläche, sondern im dreidimensionalen Raum. Der Vorteil war die rasante Geschwindigkeit der Veränderung, der Nachteil die relativ hohe erforderliche Rechenkraft, um dieses logistische Problem zu bewältigen. Die Bots, die sie nutzte, hatten quasi keine Rechenkraft und mussten von spezialisierten anderen Sorten unterstützt und angeleitet werden. Diese 'Rechenbots' wiederum hatten eine sehr geringe Beweglichkeit, was den Prozess der Umstrukturierung verlangsamte. Für Sheila galt es also, den Mittelweg zwischen Rechenleistung und Beweglichkeit zu finden. Tony sah allerdings alternative Möglichkeiten: Aufgrund der Bots in seinem Gehirn, würde er keine Rechenleistung im eigentlichen Werkzeug benötigen. Das könnte die Geschwindigkeit bei einer Umwandlung um ein Vielfaches erhöhen. Er beschloss, sich später damit intensiver auseinander zu setzen.

"Genial. Statt immer nur ein Element nach dem anderen an seine Position zu bringen, helfen sich alle gegenseitig, die neue Form zu erreichen. Ich vermute, dass alle gleichzeitig ihre Endposition erreichen?", fragte er.

"Beinahe, da sich einige ja quasi nicht bewegen müssen, weil sie schon an ihrer Zielposition sind. Das sind aber oft nur wenige tausend Einheiten. Meist erreichen über 90% ihr Ziel gleichzeitig. " Sheila atmete durch. Die Beschäftigung mit ihrem Projekt lenkte sie kurzfristig ab von dem Glühen zwischen ihren Beinen. Sie hoffte nur, dass es nicht nach Lust riechen würde, denn Tony wohnte mit ihr bereits so lange zusammen, dass er fast schon unter Garantie mitbekommen hatte, wenn sie es sich selbst gemacht hatte und kurz danach unter die Dusche gehuscht war. Sie wusste, dass ihr Zimmer dann eben nach Sex und Erregung roch. Auch jetzt verströmte sie bereits einen Hauch dieses Dufts.

„Spannend. Wenn das funktioniert, könnte man vermutlich nicht nur einfach Objekte, sondern auch komplexe Formationen erschaffen...", sinnierte Tony und Sheila ergänzte: „...wie beispielsweise Nervenbahnen, die dann keine drei Tage mehr bräuchten, sondern in wenigen Stunden oder gar Minuten gebildet werden können!"

„...oder wenigen Sekunden, wenn man keine Rücksicht auf den Empfänger nehmen würde", dachte wiederum Tony.

Sie grinsten sich an bei dieser Fantasie, denn Sheila dachte, dass derartig komplexe Muster erst in einigen Jahren möglich wären, wenn Rechenleistung und Algorithmen weiterentwickelt wären.

„Ja, das wäre hilfreich. Okay, genug davon. Ich habe noch einiges bei mir an der Dokumentation zu schreiben. Wird also etwas später heute", sagte Tony.

„Oh, wie schade", sagte sie und Tony konnte sich ihre Gedanken vorstellen: „Wie praktisch. Ich denke, heute mache ich früher Feierabend!"

„Weißt du," setzte sie an, „ich bin für heute eigentlich fertig und fühle mich etwas kaputt. Ich denke, ich mache bald Schluss und gehe nach Hause. Ruf mich doch an, wenn du dich losmachst, dann könntest du mir vielleicht noch Etwas zu essen mitbringen?"

„Klar, mache ich. Wird aber mindestens noch drei Stunden dauern", versicherte er ihr, während er ihre Erregung steigen ließ.

„Dann, hm, dann", stammelte sie, „dann mache ich mich mal auf den Weg."

Sie packte schnell ihre Sachen zusammen, warf den eben erst übergestreiften Kittel wieder über den Haken und Griff nach ihrer Handtasche.

„Ich sehe dich nachher!" rief sie Tony zu, dann entfleuchte sie durch die Tür.

Tony wartete eine halbe Minute, dann fuhr er alle Rechner runter und machte sich gemütlich auf den Weg zu seinem Auto.

Daheim angekommen zog sie ihre Jacke aus, hing sie auf und strich sich mit den Fingern über den Schamhügel in Erwartung ihrer kleinen Entspannungssession, die sie sich gönnen wollte. Dann ging sie noch einmal ins Bad, um sich kurz zu duschen. Tony beobachtete sie über die Datenverbindung dabei und spürte, wie sehr ihn dies ebenfalls erregte. Daheim angekommen ging er zuerst in den Keller und holte einen Leinenbeutel und die Seile, welche er vor einigen Monaten mal zum Klettern gekauft hatte, dann ging er lautlos in die gemeinsame Wohnung. Während Sheila im Bad war, legte er den Beutel griffbereit in seine Nähe und warf ein Seilende über einen Balken, der quer durch ihre Wohnung verlief. Er bekam mit, dass Sheila fertig war mit Duschen und sich einen Slip und T-Shirt angezogen hatte. Er wies die Bots in ihr an, ihre Wahrnehmung langsamer ablaufen zu lassen, ebenso ihre Reaktionen und Bewegungen. Als sie wie in Zeitlupe aus dem Bad trat, zog er ihr rasch den Leinenbeutel über den Kopf und hielt ihr den Mund zu, noch bevor sie einen Ton von sich geben konnte. Dann ließ er für sie alles wieder in Normalgeschwindigkeit ablaufen. Fast gleichzeitig drehte er ihr dabei einen Arm auf den Rücken, jedoch nicht schmerzvoll, sondern nur so, dass sie ihm nicht davonlaufen konnte. Aufgrund der Nanobots in seinem Körper war er auch ungleich stärker als sie und ihre Versuche sich mit einem Arm von ihm zu befreien, wirkten wie eher wie ein kraftloses Zappeln auf ihn.

„Sei still, dann muss ich dir auch nicht weh tun!", sagte er ihr. Er hatte seine Stimme nicht verstellt. Sie riss unter dem Beutel die Augen auf, so erschrocken war sie, dass Tony sich an ihr vergriff. Sie versuchte zu schreien, aber er hielt ihren Mund weiterhin so zu, dass nur ein gedämpftes Stöhnen zu hören war. Er war so nah an ihr, dass ein versuchter Tritt nach hinten nur an seinem Schienbein landete.

„Du verstehst es wohl noch nicht?", fluchte Tony und zog ihren Arm etwas mehr nach oben.

„Mach das nicht noch einmal. Sonst wird es dir noch übel ergehen", drohte er ihr, „und jetzt beide Arme schön langsam nach oben nehmen. Solltest du versucht sein zu schreien, wenn ich die Hand wegnehme, muss ich dich leider ins Land der Träume schicken."

Sheila hatte das Gefühl, als würde ihr der Boden unter den Füßen weggerissen: Wie konnte Tony nur so etwas tun? Sie hatte ihm vertraut! Nie hätte sie gedacht, dass er zu so etwas fähig gewesen wäre. Jetzt hatte sie Angst, was er noch mit ihr machen würde. Dabei mochte sie ihn doch, nur eben als Freund, nicht als fester Freund. Hatte sie ihn einmal zu oft angemacht, wenn auch nur im Scherz? Okay...manchmal hatte sie darüber nachgedacht, aus dem Scherz kurz Ernst werden zu lassen und ihn zu sich ins Bett einzuladen.

„Los jetzt!", forderte er sie erneut auf und löste langsam seine Hand von ihrem Mund, glitt damit an ihrer Schulter entlang und hob ihren Arm über den Kopf. Dann hob er den anderen Arm an, den er ihr zuvor auf den Rücken gedreht hatte.

„Tony...warum...?", setzte sie an, aber er versetzte ihr einen Schlag auf das Gesäß und brachte sie abrupt zu Schweigen. Es hatte kurz weh getan, aber er hatte sie nicht sehr fest geschlagen. Es war mehr der Schreck als das nadelfeine Stechen ihrer Haut, das sie zum Schweigen brachten. Zu dem Stechen gesellte sich noch ein Kribbeln, das aber ganz woanders herkam.

„Sei ruhig, sonst muss ich dich noch knebeln", antwortete er auf ihren Versuch, mit ihm zu reden.

Sie schwieg für den Moment und hob widerwillig die Arme über ihren Kopf. Sie konnte wegen des Sackes über ihren Kopf nicht sehen, was er genau machte, aber sie fühlte, dass ihre Arme zusammengebunden wurden. Ihre Angst wuchs, aber auch noch etwas Anderes, was sie sich nicht eingestehen wollte. Dann zog Tony an dem Seil und befestigte es an der Heizung, so dass sie nun mit locker über dem Kopf gehaltenen Armen dastand. Ihre Achseln waren makellos glattrasiert und trotz ihrer Angst war sie von zuvor noch immer so erregt, dass ihre Nippel sich deutlich auf dem Stoff abzeichneten. Kurz hielt er inne und betrachtete sie, während sie ein-, zweimal an dem Seil zog und feststellen musst, dass sie damit nicht weit kam. Durch ihre Haltung rutschte auch das T-Shirt bis knapp über ihren Bauchnabel.

Dann setzte er sich wieder in Bewegung und nahm ein sauberes Küchenhandtuch aus der Ablage. Die Idee mit dem Knebel hatte ihm doch so gut gefallen, dass er sich hinter sie stellte und ihr den Leinensack vom Kopf zog. Sie wollte sich zu ihm umdrehen, aber da hatte er bereits das zusammengedrehte Geschirrhandtuch über ihren Kopf geworfen und zwischen ihre Lippen geführt. Während er es schnell zusammenknotete, gab sie mehrmals stöhnende Laute des Missfallens von sich. Tony kümmerte sich nicht darum. Erneut trat er einen Schritt zurück und Sheila drehte sich diesmal zu ihm um, so dass es für ihn beinahe wirkte, als würde sie eine kleine Pirouette für ihn drehen. Gefesselt und geknebelt schaute sie mit einer Mischung aus Wut, Angst und Ungläubigkeit an. Er lächelte sie an, griff neben sich und hielt das zweite Seil in seinen Händen.

„Jetzt, Sheila, werden wir uns um die noch freien Teile deines Körpers kümmern", sagte er und ließ seinen Blick zu ihren Beinen wandern.

„Hmmmpf, hmmmmpfpf!", konnte sie nur antworten. Er wusste, dass sie hatte sagen wollen, dass er seine Finger von ihre lassen sollte und sie ihm ins Gesicht treten wollte, wenn er ihr nur noch einmal zu nahekäme.

„Ich denke nicht, dass du das tun solltest. Schließlich muss ich dich ja später irgendwann auch wieder davon befreien, oder? Und wenn du ganz tief in dich hinein hörst, findest du es auch geil. Du kannst es ruhig zugeben. Ich weiß alles über dich."

Ein Schaudern fuhr Sheila durch den Körper. Für einen Augenblick hatte sie Angst, jedoch nicht davor, was er mit ihr machte, sondern dass er womöglich tatsächlich wusste, was sie dachte.

Diesem Moment des Zögerns nutzte er aus und kam mit zwei schnellen Schritten auf sie zu, zog ein Bein hoch und legte die Schlaufe um ihren Fuß. Sheila versuchte mit dem Bein aufzustampfen, aber da war es schon zu spät. Tony ging wieder aus ihrer Reichweite heraus und der versuchte Tritt huschte wirkungslos durch die Luft. Tony legte das zweite Seil auch um die Heizungsrohre und zog daran. Sheila musste folgen, wodurch sie ihre Arme immer höher in die Luft strecken musste, bis sie gerade so noch mit den Fußballen auf dem Boden bleiben konnte. Tony lächelte wissend, denn nun konnte sie das andere Bein auch nicht benutzen, ohne in Gefahr zu geraten zu stürzen. Er ging zur gegenüberliegenden Seite des Raums, legte das dritte Seil um die zweite Raumheizung und befestigte dieses an Sheilas linkem Bein. Als er auch hieran zog, musste sie ihre Beine spreizen. Kurz hing sie fast in der Luft, bevor er das zweite Seil wieder etwas lockerte, damit sie mit beiden Beinen zwar fest auf dem Boden stand, aber ihre Schenkel nicht mehr schließen konnte. Wütend, mit Tränen in den Augen, starrte sie ihn an und versuchte zu verbergen, was in ihrem Inneren vor sich ging. Sie konnte sich ihm nicht entziehen, noch nicht mal nach ihm treten. Das Höchste, wozu sie nun noch in der Lage war, war es, ihre Hüfte hin und her zu drehen, dies aber auch nur um wenige Zentimeter.

Tony ging hinter sie und küsste sie zwischen den Schulterblättern während er eine Hand an ihrem Rücken herabgleiten ließ, um ihren runden Po zu ergreifen und zu kneten.

„Du wirst sehr viel Spaß haben, ob du willst oder nicht. Du kannst am Ende darüber richten, ob du es wiederholen möchtest oder nicht. Aber jetzt...für diesen Moment kannst du gerne zugeben, dass dich das hier scharfmacht", sagte Tony und hatte währenddessen seine Hand über ihren Hintern weiter herabgleiten lassen. Nun griff er nach dem Slip zwischen ihren Pobacken und zupfte kurz daran, bevor er einen Finger über ihren feuchten Slip rieb.

„Das hier", sagte er und drückte seine Finger fester auf den Stoff zwischen ihren Schamlippen, „ist Beweis genug für mich." Sie versuchte noch immer den Schein zu wahren und sich seiner Hand durch Drehen und Winden zu entziehen. Es gelang ihr nicht. Sein Finger drückte sich fest zwischen ihre Lippen und ihre Versuche sich dem zu erwehren bewirkten lediglich, dass sein Finger sich tiefer in die Falte zwischen ihren Beinen bohrte.

„HMMM!!!!", versuchte sie aufzuschreien, um den Anschein zu wahren, doch zugleich fühlte es sich an ihrer schon so empfindlichen Scheide gut an. Er hielt lediglich seinen Finger mit leichtem Druck weiter dagegen, aber ihr Zappeln ließ den Finger immer weiter an ihr reiben, bis nach einigen Sekunden Tony seinen Finger zurückzog und kurz daran roch. Das schwere Aroma von ein wenig Schweiß und ihrer Geilheit waren berauschend.

„Scheint dir ja wirklich zu gefallen, Sheila. Was wollen wir als nächstes machen? Hast du nicht ein paar Lieblingsspielzeuge?" Sie schüttelte den Kopf und dachte an das kleine Kästchen in ihrem Nachttisch.

„Oh, ich bin mir sicher, dass du was hast. Was ich mich nur frage ist, hast du auch noch etwas, was du dich bisher kaum getraut hast zu nutzen, weil du es entweder geschenkt bekommen hast oder du dachtest, dass es zu versaut wäre?" Ihre Gedanken wanderten zu dem Kasten hinter dem kleinen Nachttisch. Dort drin bewahrte sie einige Dinge auf, die genau so beschrieben werden konnten, wie Tony es gerade tat. „Wo bewahrst du deine Box auf?", fragte er laut, während seine Bots ihr Bilder aus ihrem Zimmer zuwarfen und ihre Gefühle dazu zurückgaben: Schrank...-keine Reaktion-, Bett...-keine Reaktion-, Nachttisch...-Veränderung der Pupillen, Anstieg der Stresshormone-.

„Ich bin gleich wieder da...", sagte er ihr und ging in ihr Schlafzimmer, öffnete die Schublade und nahm den Kasten darin heraus. Dieser war schwarz und mit einer kleinen Schnalle mit Zahlenkombination gesichert. Er nahm beide mit in das Wohnzimmer, in dem Sheila gerade nach Leibeskräften versuchte, sich gegen die Stricke zu wehren.

„Gut verpackt, aber sicher kenne ich die Nummer schon. Du brauchst sie mir nicht mal sagen", sprach er sie wieder an, während sich ihre Augen vor Verwunderung und Ängstlichkeit weiteten. In dem schwarzen Kästchen war einiges, was sie niemals hatte wirklich nutzen wollen; zumindest hatte sie sich nicht wirklich getraut, auch wenn der Gedanke an diese Spielzeuge sie schon immer wieder sehr erregt hatte, wenn sie beim Masturbieren daran dachte. Die Zahlenkombination schoss ihr durch den Kopf „205" und somit war sie auch gleich Tony bekannt, da seine Bots die Zahlen vorgesagt hatten und erneut die Reaktionen darauf analysiert hatten.

„Schau einer an, mein Geburtstag. Zufall? Egal, heute werde ich dir Einiges schenken", und damit griff er in das kleine Kästchen und sah mehrere interessante kleine, große, dünne, dicke und lange Spielzeuge und andere Utensilien darin. Tonys Augen wurden größer als er sah, was sie darin alles gesammelt hatte. Bei einigen musste er kurz überlegen, wie sie gar eingesetzt werden mussten. Er breitete sie auf einem Küchentuch auf dem Esstisch aus und ließ seine Hand darüber wandern, während er Sheilas Reaktionen beobachtete: Puls, Atmung, Pupillengröße. Als seine Hand über einer Kugelkette aus weichem Plastik schwebte sog sie sogar etwas schärfer die Luft ein.

„Das soll es also sein? Hm, das wird interessant." Dann befahl er den Nanobots in Sheilas Körper, die letzten Zentimeter ihres Darms zu leeren und alle Reste in Nährstoffe umzuwandeln. Sie konnte davon nicht viel spüren, lediglich ein stärkeres Kribbeln, was aber auch andere Gründe haben konnte.

Tony stellte sich wieder hinter Sheila und streichelte an ihrer Seite hinab, umfasste ihren Po und ließ seine Hand unter den Slip gleiten. Sheila stöhnte auf, ob vor Frust oder wegen der Berührung konnte Tony nicht sagen und er wollte es auch gar nicht wissen. Seine Finger wanderten tiefer zwischen ihren Beinen und er rieb zwischen ihrer Spalte, die mittlerweile noch feuchter geworden ist und nun sogar durch ihren Slip hindurch zu fühlen war.

Er griff nach der Schere hinter sich, denn mit ihren gefesselten und gespreizten Beinen konnte er ihr den Slip nicht über die Beine ziehen. Also schnitt er links und rechts in das Bündchen und zog ihr das Wäschestück in Teilen vom Körper. Er genoss den Anblick ihrer runden Pobacken, wie sie sich fest spannten als Sheila sich erneut, aber mit immer weniger Kraft, gegen die Fesseln zu wehren versuchte. Tony griff mit beiden Händen ihre Backen und spreizte sie auf, so dass sich Sheilas intimste Stellen vor seinem Blick entblößten. Er küsste sie auf den Steiß, bevor er sie wieder losließ und erneut zum Tisch ging. Dort nahm er eine Tube Gleitgel und rieb die Kugelkette bis auf das letzte der zehn Glieder ein. Es war eine von den Anal-Kugel-Ketten, die hintereinander aus einem Guss gefertigt waren aus flexiblem Kunststoff.

„Ich hatte ja keine Ahnung, dass du an sowas Interesse hast, Sheila. Du selbst hast es dich wohl auch noch nicht getraut auszutesten, so neu und unbenutzt wie es aussieht. Nun... dann wollen wir mal, was?", sagte er zu ihr, während er das Gel vor ihren Augen immer weiter verteilte. Sheila war nun sehr still geworden, nicht nur wegen des Knebels. Ihr Blick klebte förmlich an der Kugelkette und sie traute sich kaum vorzustellen, wie es sich anfühlen würde, wenn Tony tatsächlich sie sich weiter zu Willen machte.

Er ging erneut hinter sie und spreizte mit einer Hand ihre Pobacke, so dass der kleine rosa Ring ihres Hinterns zum Vorschein kam. Sheila versuchte sich erneut wegzudrehen, aber ihre Versuche waren nur noch ein Schatten der Gegenwehr von zuvor. Tony rieb die glitschige erste Kugel, die kleinste, an ihrer Hintertür und verteilte etwas des haftenden Gleitgels. Sie kniff ihr Poloch fester zusammen und versuchte nicht das Kribbeln zu spüren, das sich durch ihren Unterleib auszubreiten begonnen hatte seit die Kugel sie berührt hatte.

„Entspann dich, dann geht es schneller. Dass es passiert ist sicher. Es liegt nur an dir, wie schnell du in den Genuss kommst."

Während Sheila versuchte zu überlegen, wie sie das Unvermeidliche noch abwenden könnte, war es auch schon zu spät: Sie konnte die Spannung in ihrem Anus nicht mehr halten und entspannt sich, nur ein wenig, nur für eine Sekunde, aber das reichte: Tony drückte mit den Kugeln etwas fester zu und die ersten drei rutschten mit einem Mal rein. Sheila riss die Augen auf und schrie ein Stöhnen in den Knebel. Es tat leicht weh, aber sie wurde an einer Stelle ihres Körpers ausgefüllt, wie sie es noch nicht erlebt hatte. Etwas Unheimlicheres und zugleich Erregenderes hatte sie noch nicht erlebt und nachdem sie kurz ihr Poloch wieder fest zugekniffen hatte, entspannte sie sich erneut. Tony schob sofort weiter und drückte drei weitere Kugeln in sie hinein, diesmal jedoch langsamer. Es wurde jedoch auch etwas schwieriger, weil die Kugeln immer größer wurden. Bei der sechsten Kugel konnte er sehen, wie die Haut ihres Muskelrings sich schon leicht spannte, bevor sie in ihrem Inneren verschwand. Während er sie reinschob, stöhnte Sheila erneut, diesmal leiser, aber dafür länger gezogen.

„Besser, wenn du dich noch lockerer machst. Sonst könnten die letzten drei etwas schmerzhaft werden", kündigte Tony an und ließ seine vor Gel rutschigen Finger um ihren rosigen Hintereingang streichen. Gänsehaut breitete sich auf ihren Armen und dem Rücken aus, da bisher noch nie jemanden sie dort hatte berühren dürfen. Sie verfluchte die Chancen die sie ungenutzt hatte verstreichen lassen. Dann atmete sie tief ein und stieß die Luft langsam wieder aus. Mit einer Willensanstrengung lockerte sie ihren Hintern, drückte gar ihre Hüfte in Tonys Richtung und der drückte die nächste Kugel in sie. Ihr Anus öffnete sich etwas leichter und nahm die Kugel schnell in sich auf. Sie atmete einmal tief durch, war aber diesmal still. Die vorletzte war erneut größer und spannte sie erneut stärker. Ein leises Seufzen durch die Nase machte Tony klar, dass sie es wahrhaftig zu genießen begann. Extra langsam schob Tony die letzte Kugel voran und sah genau zu, wie sich ihr Anus unter dem Druck ergab, schleichend über die Kugel schob und er genau dort anhielt, wo der der Durchmesser der Kugel am größten war. Sheila fühlte sich geweitet, so offen wie noch nie und hielt fast den Atem an. Dann wurde die Kugel von ihrem Hintern geschluckt und Tony zog an der Schlaufe, um sie wieder ans Licht zu bringen. Stoßartig presste sie die Luft aus als die Kugel wieder hervor ploppte, nur um gleich darauf wieder in sie geschoben zu werden.

123456...9