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Der Rest der Woche verlief unauffällig bei diesen beiden, doch bei Angeline und Tom begann das Wochenende anders als erwartet.

* * *

Angeline lag am Freitagabend bereits in der sprudelnden Wanne und ließ sich in dem warmen Wasser den Stress der vergangenen Woche vom Körper spülen. Tom wollte gegen 19 Uhr da sein und dann wollte sie bereits etwas entspannt sein, bevor es vielleicht noch entspannter wurde. Sie schmunzelte bei dem Gedanken und nahm den Rasierer zur Hand, womit sie dann selbst die kleinsten Stoppeln an ihren Beinen entfernte. Schließlich kamen auch die Achseln dran und zuletzt entfernte sie den Flaum auf Schamhügel und äußeren Schamlippen. Sie wollte wirklich für alles bereit sein heute Nacht. Bald darauf beendete sie das Bad und trocknete sich ab, cremte ihren Körper mit Lotion ein, denn sie hatte auch keine Lust darauf, morgen lauter kleine Pickelchen an den rasierten Stellen zu haben, was früher häufiger der Fall war, bis sie diese desinfizierende Lotion gefunden hatte, die zugleich der Haut Feuchtigkeit zurückgab. Als sie mit den Fingern am Rand ihrer Vulva entlang streichelte, kribbelte es bereits angenehm in ihr. Sie zog einen seidenen Slip an, der viel sehen ließ, insbesondere von ihrem Po, aber noch genug verdeckte, dass die Fantasie eines Betrachters sich noch einiges ausmalen konnte.

Sie wusste nicht, dass dieses Kribbeln, kombiniert mit dem Datum, die Naniten aktivierte und sie sich bereit machten für das Programm, welches Tony ihnen mitgegeben hatte.

Wenig später erschien Tom endlich: Er kam durch die Tür und küsste Angeline wortlos, denn sie stand nur in Pyjamahosen und einem seiner Hemden vor ihm, was ein recht eindeutiges Signal für ihn war. Ihre Brustwarzen hoben sich deutlich sichtbar ab und ihre Hand an seiner Hose, die bereits streichelnd über seine erhärtende Mitte fuhr, machten unmissverständlich klar, was heute Abendprogramm sein würde.

Durch die Aktivierung der Nanobots auch bei ihm, wurde das Programm aktiviert, was die beiden jedoch nicht sofort merkten, denn sie lösten sich bereits wieder voneinander, aber grinsten sich breit an.

"Ich gehe mal lieber schnell duschen, denke ich", sagte Tom und schnappte sich ein Handtuch. Dass er noch weitere Wäsche nach der Dusche benötigen würde, war unwahrscheinlich.

Angeline legte sich ins Bett und überlegte, was sie heute mit Tom machen wollen würde und was sie von ihm einfordern würde. Sie stand drauf, wenn er sie leckte, gerade, wenn sie nach einer frischen Rasur etwas empfindlicher war. Ebenso fand sie es schön, wenn er sie einfach nur von hinten nahm, aber ihre Brüste dabei hielt, so dass sie nicht bei jedem Stoß von ihm wild umherschwangen. Große Brüste konnten ihre Vor-, aber auch Nachteile haben. Nicht zuletzt mochte sie es aber auch von einer emotionalen Seite her, wenn sie ihm einen blies, da sein Gesicht dann recht verzückt war.

Da sie noch nicht zu lang zusammen waren, hatten sie aber auch noch nicht über alles gesprochen, was sie so mochten, aus Scham oder leichter Furcht, der/die andere könnten daran Anstoß nehmen. Sie tasteten sich langsam aneinander heran, versuchten durch sanftes Annähern dem Gegenüber zu zeigen, was noch alles möglich war und was auch mal etwas weniger gewünscht war.

Kurze Zeit später war Tom fertig und ging auch ins Schlafzimmer. Dort lag Angeline und das Hemd war bereits halb geöffnet. Um ihn weiter scharf zu machen, auch wenn eine leichte Beule im Handtuch andeutete, dass er bereit für den Abend war, ließ sie ihre Hand zwischen die geöffneten Knöpfe gehen und streichelte ihre Brust.

Tom traf es völlig unerwartet: Er spürte die Berührung, die er zugleich mit den Augen wahrnahm. Im allerersten Moment dachte er, sein Verstand würde ihm einen Streich spielen und das Gesehene zu sehr in ein vorgestelltes Gefühl verwandeln. Dann aber konnte er tatsächlich spüren, was ihre Finger an ihrer Brust machten. Es fühlte sich aber gut an, besser als wenn sie ihn an der Brust streichelte. Für Angeline traf das Gegenteil zu: sie konnte sonst immer sehr geil werden, auch wenn sie es sich selbst machte, indem sie ihre Brüste massierte und mit den Nippeln spielte. Nur jetzt gerade fühlte es sich okay an, erregend, aber nicht so intensiv wie sonst. Tom hatte, um sich zu vergewissern, eine Hand an seine Brust genommen und strich über sie.

"Was...Tom? Hast du...? Merkst du...das?", fragte Angeline, nun auch etwas erregt, aber erschrocken zugleich, denn auch sie hatte bemerkt, dass sie seine Berührung bei ihm selbst an ihrem Körper gespürt hatte.

"Du...du spürst es auch?", fragte er zurück. Sie kniff sich in den Oberarm. Er merkte nichts davon.

"Nein, das habe ich nicht gemerkt", sagte er, "aber davor, als du an deiner Brust gerieben hast. Das...war gut. Irgendwie. Aber was passiert hier gerade?"

"Ich weiß es nicht", gestand sie, "Ich habe mal irgendwas von Frequenzüberlagerungen bei den Verbindungen zu den Computern gehört, aber das hier...könnte das sowas sein?"

"Keinen Schimmer. Geht's dir ansonsten gut? Kein Schwindel, Schmerzen oder sonst irgendwas?", fragte er.

"Nein, nichts. Nur als du deine Brust gestreichelt hast, habe ich es gemerkt", erwiderte sie.

Er streichelte sich erneut, fühlte an sich selbst nicht viel davon, sah aber ihre Nippel ein wenig darauf reagieren. Sie nahm einen Finger, benetzte den mit ihrem Speichel und streichelte unter dem Hemd die aufgereckte Spitze.

"Oh verdammt...das fühlt sich so viel besser an als sonst!", stöhnte Tom, der eigentlich gerade von nichts berührt wurde. "Wie gut, auf einer Skala von 1 bis 10 findest du es üblicherweise, wenn ich deine Titten streichele?" Sein Ton war rauer geworden und ein wenig Dirty Talk mochten beide recht gerne.

"Wenn du streichelst, so eine 8. Saugen eine 9 und wenn du leckst und saugst, fast eine 10", antwortete sie.

"Okay, das war gerade dem, was ich gerade gefühlt habe sehr ähnlich. Wie findest du das hier?", fragte er und streichelte und massierte seine Brust und Brustwarze.

"Hm, eine 5 oder vielleicht 6. Nett, aber nicht der Brüller", antwortete sie.

"Das passt zu dem, wie ich es sonst immer empfinde. Ich habe eine Theorie", sagte er und ließ sich endlich im Bett neben ihr nieder.

"Okay, ich bin gespannt. Sag mir, dass es was Gutes ist, denn unheimlich ist es allemal!", forderte sie ihn auf.

"Nun gut," begann er, "Ich denke, dass alles, was ich mag, auf dich übertragen wird. Wie auch immer das geschieht, weiß ich nicht. Ebenso überträgt sich alles, was du machst, auf mich und zwar in der Form, wie du es magst. Brüste: Du stehst sehr drauf, ich finde es nur gut. Du fandest es eben nur gut, aber ich hätte aus der Haut fahren können als du dich gestreichelt hast", beendete er seinen Gedankengang.

Sie kniff sich erneut: "Merkst du das?", fragte sie.

"Nein, gar nicht", sagte er

"Okay, ich erweitere deine Hypothese: Es werden nur erregende Elemente weitergegeben."

Er schlug sich auf den Schenkel. Es britzelte bei ihm, aber sie war unbeeindruckt.

"Quod erat demonstrandum, ich hab's dir doch gesagt", merkte sie an und ließ ihre Finger unter die Decke gehen. Sie umfasste seinen noch nicht abgeschwollenen Schaft und massierte ihn. Ihre Lippen wurden innerhalb von Sekunden voller und feuchter. Er merkte nur, dass es schön war, aber nicht ansatzweise so intensiv, wie es normal gewesen wäre.

"Hm, es scheint noch einen Faktor zu geben, dass wir selbst immerhin ein wenig merken, aber definitiv deutlich mehr an dich abgegeben wird, wenn ich erregt werde", riet er.

In seinem Zimmer daheim saß Tony und beobachtete die beiden durch ein Modell in virtueller Realität, welches er in seinem Kopf geschaffen hatte, gefüttert von den Daten, welche über das Relais geleitet wurden und zwar in Wort und Bild von den Augen, Ohren und restlichen Sinnen der beiden. Er hätte ihnen sagen können, dass es 100% waren, die übertragen wurden und 10% die beim 'Sender' der Empfindungen verblieben. So konnten die beiden nur schätzen.

Um das zu testen, griff Angeline in das Nachtkästchen und holte ihren Orgasmus-Garanten: Ein Satisfyer, der mit Unterdruck und Vibration noch jede Session von ihr in Minuten, manchmal auch nur Sekunden, positiv zu einem Ende führen konnte.

"Wappne dich, das könnte etwas intensiv werden, wenn deine These stimmt", gab sie ihm noch als Warnung mit, dann setzte sie ansatzlos das Saugelement auf ihren Kitzler und schaltete sofort in das höchste Programm, wodurch das Gerät laut brummend an ihrer Perle saugte.

"Angeline!", schrie er entsetzt aus, und griff mit seiner Hand nach seinem Penis, der sich anfühlte, als würde ein riesiger Mund ihn quasi einsaugen und von allen Seiten zugleich ablecken. "Oh Gott...Ist das heftig....ich...Shit!", stöhnte er und keine zehn Sekunden später klatschte sein Sperma aus dem zuckenden Glied in seine Hand. Angeline schaltete das Gerät aus und nahm es von ihrem Kitzler runter. Sie hatte es als angenehm empfunden, aber nicht ansatzweise so gut, wie es sonst bei ihr war. Als er kurz danach wieder zu Atem kam, griff er zu dem Nachttisch und nahm ein Tuch, womit er seine Hand und sein Glied etwas reinigte.

"Jetzt verstehe ich, wie das Ding sich für dich anfühlt! Ist ja der Hammer!", gestand er.

"Ja, so gut ist der Kleine", grinste sie ihn an.

Sie lagen etwas benommen nebeneinander und dachten über diese seltsame Situation nach. Es schien kein Schaden davon auszugehen, zumindest, wenn der Zustand nicht dauerhaft war.

"Hey?", stupste sie Tom an.

"Ja?", fragte er zurück.

"Worauf fährst du völlig ab? Wenn sich das, was dir gefällt, auf mich überträgt, will ich etwas wissen, was dich normalerweise so kommen ließe, wie es gerade bei mir mit dem Satisfyer der Fall war", forderte sie von ihm. Tom wusste jedoch noch nicht, ob er ihr wirklich einen dieser Wünsche sagen konnte, da er nicht genau sich im Klaren drüber war, ob sie angemacht oder abgestoßen werden würde davon.

"Ich weiß nicht. Also, ich mag ja vieles von dem, was wir miteinander machen. Mit dem Kommen gibt's ja auch kein Problem, wie du selbst weißt. Also...willst du nicht lieber davon was probieren?", gab er zurück

"Nein. Du bist gerade einmal durch die Decke gegangen und jetzt bin ich dran. Los, sag's schon, ich kann ja immer noch sagen, dass ich das, was auch immer es ist, nicht mache", versuchte sie ihn zu überreden. Dabei griff sie nach seinem Penis und massierte ihn in aller Ruhe. Bei ihr kam es allerdings so an, als würde jemand ihre Schamlippen streicheln und langsam auf Touren bringen wollen. Da Tom immer noch nicht redete, kraulte sie dabei seine Eier, was zwar auch gut war, sich aber weiter nicht sonderlich erregend anfühlt.

"Hey...ich denke, du bist schon auf einem guten Weg. Du weißt doch, was ich sonst auch immer recht gerne mag?", begann er schließlich zögernd.

"Du meinst, dir einen zu blasen? Mal schauen!", grinste sie zurück, bevor sie die Decke zurückschlug und seinen noch immer glitschigen Penis weiter streichelte. Sie setzte ihren Mund auf die Eichel und küsste diese sanft.

"Oh...schon besser, nicht wahr?", fragte sie ihn, da sie es nun in ihrem Kitzler kribbeln fühlte. Dann saugte sie ihn einmal ein, spielte mit der Zunge um die Krone und stöhnte genüsslich auf. Tom beobachtete sie dabei und fand die Situation sehr geil. Sie zu beobachten hatte ihn schon immer recht scharfgemacht, aber nun wurde sie immer geiler, je mehr sie ihn verwöhnte.

"Hmmmm, oh ja, ich denke, ich bin da auf dem richtigen Weg. Kein Wunder, dass ihr Männer so auf Lutschen steht, wenn es euch so anmacht", grinste Angeline ihren Freund an.

Erneut nahm sie ihn in den Mund, massierte seinen Steifen mit einer Hand und leckte über seine Spitze, wobei ihre Zunge immer wieder über das kleine Löchlein streifte.

"Ja, ich denke, ich könnte davon kommen", sinnierte sie, "aber ich will nicht einfach kommen. Ich will, dass es mich Sterne sehen lässt, so heftig soll es sein. Was könnte dich dazu bringen?", fragte sie nochmal.

"Probier' was aus, du wirst schon merken, wenn es gut ist, oder?", stieg Tom nun doch auf das Spiel ein, wollte es ihr aber weder zu leichtmachen, noch einfach eine seiner beiden Vorlieben verraten.

Sie grinste ihn an und leckte an seinem Schaft herab. Fühlt sich gut an, aber nicht überragend, dachte sie bei sich. Dann saugte sie einen Hoden nach dem anderen ein, kraulte seinen Sack, aber es war nur gut, sonst nichts.

"Willst du einen Tipp?", fragte Tom.

"Ja, her damit!", feuerte sie ihn an, über seine Präferenz endlich zu sprechen.

"Okay...leg du dich bitte hin, aber Kopf am Fußende vom Bett."

Sie war etwas erstaunt, folgte aber seinem Hinweis, während er aufstand und sich an das Ende des Bettes stellte. Aus seiner Perspektive konnte er nun ihre großen und großartigen Brüste sehen, wie sie leicht seitlich herabfielen, darunter den Bauch und die kahle Vulva.

"Hey...das...das ist schon cool. Du stehst wirklich darauf, mich anzusehen, oder? Es kribbelt in meinem Bauch!", bemerkte Angeline.

"Ja, ich mag deinen Anblick ziemlich!", bestätigte Tom, der ihr das schon einige Male gesagt hatte, sie aber bisher nie den Umfang seiner Worte verstanden hatte. Nun fühlte sie diesen aber.

"Und nun?", fragte sie, als sie vor ihm lag und ihn von unten ansah, wobei sein Penis ihr den Blick etwas versperrte.

"Mach doch einfach nochmal so weiter, wie du eben aufgehört hast", schlug Tom vor, woraufhin sich Angeline grinsend seine Härte griff und zu ihren Lippen dirigierte. Sie merkte in ihrem Inneren schon die Erregung, die Tom dabei normalerweise verspürt hätte, wenn dieser seltsame Austausch nicht alles auch an sie übertragen würde. Zwischen zwei Küssen auf seiner geschwollenen Eichel fragte sie:

"Das macht dich so richtig an, oder? Was ist es? Meine hilflose Position, meine Titten oder der Blick zwischen meine Beine? In mit kribbelt es immer heftiger."

"Ein bisschen von allem. Das..., naja, das Beste hast du sowieso noch nicht erreicht. Aber du musst dich auch wirklich zu nichts zwingen, okay?", antwortete Tom, der eigentlich gerne wollte, dass sie weitermachte, auch wenn sein Empfinden dabei gedämpft wurde. Ihr Anblick, die glänzende Spalte zwischen ihren glatten Schenkeln, war fantastisch. Er konnte aus seiner Perspektive lediglich nicht sehen, dass sie schon so feucht war, dass einzelne Tröpfchen in ihrer Spalte herabliefen.

"So? Noch besser?", wunderte sie sich laut, bevor sie ihn erneut einsaugte und mit der Hand massierte. Sie fragte sich, zu was sie sich wohl nicht zwingen sollte.

"Willst du noch einen Hinweis?", seufzte Tom, der trotz der Dämpfung auch sehr erregt war. Angeline nickte, woraufhin er mit seiner Hand die ihre von seinem Penis nahm und vorsichtig mit der Hüfte nach vorn drückte. Sein Schaft glitt zwischen ihre Lippen, etwas tiefer und sie konnte mit ihrer ganzen Zunge an ihm entlang reiben. Noch tiefer würde langsam schwierig werden, hätte sie beinahe gedacht, da schlug eine Welle der Geilheit über ihr zusammen. Darauf stand er also... Sie zog sich etwas zurück, der Penis rutschte aus ihrem Mund.

"Du willst also meinen Kopf, nein, meinen Mund und vielleicht auch... tiefer ficken?", fragte sie ganz offen. Bei ihren Worten kribbelte es noch stärker, ein sehnsüchtiges Ziehen, das von ihrem Bauch in ihre Hüfte ausstrahlte. Tom konnte nur schweigend nicken.

"Schauen wir mal, was da geht", sagte sie und war froh, ihm noch nie gezeigt zu haben, dass sie schon zu Studienzeiten ihren Schluck- und Würgereflex gelernt hatte zu umgehen, weswegen sie beim Wettrinken, Bier und Wasser, immer recht leicht bei den besten mitmachen konnte. Einen Penis hatte sie aber noch nie derartig probiert.

Sie griff ihm mit einer Hand an den Hintern, positionierte ihren Mund vor seiner Mitte und dirigierte das glänzende Stück erneut zwischen ihre Lippen. Dann streckte sie ihre Zunge heraus, reckte den Hals und Kopf noch etwas weiter, bevor sie mit der Hand am Hintern ihn zu sich zog. Er glitt tiefer. An den Mandeln vorbei, dann musste sie mit Absicht doch mal schlucken, da der Widerstand beinahe einen Würgereiz ausgelöst hätte. Tom stand starrend über ihr und sah, wie sie Zentimeter um Zentimeter von ihm in sich schob. Angeline wurde leicht schwindelig, was jedoch nicht vom Mangel an Sauerstoff herrührte, sondern weil es gerade Feuerwerk in ihren Schamlippen gab, den kleinen wie den großen, und der Kitzler in seiner Gesamtheit wohlige elektrische Schocks aussandte. Sie wollte mehr!

Zunächst einmal aber schob sie Tom wieder von sich weg und holte kurz Luft.

"Das!? Da hättest du schon früher was sagen können", grinste sie ihn geil an und hyperventilierte mit Absicht ein wenig. Sie hatte die Absicht, möglichst lang ohne einen Atemzug auszukommen, "Und weißt du, was das Fiese ist? Nicht du kommst in den Genuss dieser Behandlung, sondern ich!"

Er fand das nur fair, da sie ja auch fast die ganze Arbeit machte. Dann holte Angeline noch einmal tief Luft und nahm Toms Penis zur Hälfte in einem Zug in sich auf. Dann schluckte sie, um die Eichel in die richtige Bahn zu lenken und tiefer zu bekommen. Was sie nicht sah, aber fühlen konnte, war, wie sein Schwanz ihren Hals weitete. Tom hingegen konnte es sehen, als sein Glied in ihre Kehle fuhr und dehnte. Sie dirigierte seine Hüfte so, dass er quasi ihren Hals fickte und das Gefühl überwältigte sie erneut. Ihre Beine begannen zu zittern, ein Stöhnen versuchte sich ihr zu entwinden, aber es wurde nur ein hohles Brummen, dass ihn in ihrer Kehle erzittern ließ, was für noch mehr Schärfe sorgte. Etwa fünf- oder sechsmal ließ sie ihn auf diese Art tief in sich eindringen, dann wurde es kritisch: Sie konnte diese Behandlung nicht länger aushalten und kam hemmungslos. Dabei versuchte sie ihn weiter in ihrem Hals zu behalten, weil es einfach das Beste war, dass sie bisher auf diese Weise gefühlt hatte. Wenn sie normalerweise Sex hatte, dann war sie entweder am Kitzler gekommen, durch die Vagina oder vereinzelt am G-Punkt. Das hier war gerade wie Kommen durch mehrere Sinne gleichzeitig. Ihre Hände ließen seine Hüfte los und krallten sich in das Laken und die Bettdecke, ihr Becken stieß immer wieder vor und zurück als würde sie mit einem Unsichtbaren vögeln. Selbst ihre Brüste kribbelten und wogten hin und her bei ihren Zuckungen. Einige Sekunden später aber ebbten die Empfindungen ab und sie ließ seinen Penis mit einem langen, schmatzenden Geräusch aus ihrem Hals gleiten. Tom setzte sich neben die erschöpfte Angeline und streichelte ihren verschwitzen Körper.

"Verdammt, jetzt bin ich schon ein wenig neidisch, das noch nicht erlebt zu haben", sagte er lächelnd.

"Himmel, wenn es möglich ist, werde ich es möglich machen, wenn du es dann auch fühlen kannst", antwortete Angeline, deren glühendes Gesicht sich ihm grinsend zugewandt hatte.

Beide waren nun der Meinung, dass es nichts Besseres gab, um die Vorlieben des Partners rauszufinden als zu merken, wie gut was ist. Sie hofften aber dennoch, dass dieses seltsame Phänomen mit den vertauschten Körperempfindungen auch wieder vergehen würde. Obwohl es wohl ganz nett wäre, wenn es immer mal wieder eintreten würde...

* * *

Tony lag in seinem Bett, erschlagen von der Intensität, mit der die beiden sich eben gegenseitig befriedigt hatten. Er überlegte noch, wie er dafür sorgen konnte, dass sie steuern konnten, wann Empfindungen getauscht würden und wann nicht, ohne dass sie bemerken würden, dass es eine bewusste Steuerung ist. Als vorläufig einzige Idee kam ihm nur, es an ihren Zyklus zu koppeln: Sie hatte gerade ihren Eisprung gehabt, was ihm die Nanobots verraten hatten. Also würde er ab sofort immer für sechs bis zehn Tage ab Eisprung jeden zweiten oder dritten Tag den "Austausch" ermöglichen, was ihnen genug Zeit gab für Spielereien, ohne dass es zu vorherberechenbar war.

Er war gespannt, was sie noch miteinander anfangen würden.

Entfernte Berührungen

Angeline und Tom hatten mittlerweile im Laufe der vergangenen vier Tage rausbekommen, dass sie immer nur tageweise und immer nur für eine 'Session' ihre Empfindungen austauschen konnten. Außerdem war es komplett beschränkt auf Erotisches, Erregendes und einfach angenehme Gefühle. Das machte zwar überhaupt keinen Sinn, aber die beiden nahmen es einfach mal so hin. Der einzige Grund, warum sie ihre Implantate, die sie ja auch nutzen, um mit ihrem Computern effizienter zu arbeiten, nicht kontrollieren ließen, zumindest bisher noch nicht, war, dass sie keinerlei schädliche Nebenwirkungen bemerkt hatten: Kein Schwindel, keine Kopfschmerzen, keine Müdigkeit, schlicht nichts, was bei manchen Implantaten ein Hinweis auf eine Fehlfunktion oder fehlerhafte Kalibrierung hinweisen konnte.

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