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"Leg dich aufs Bett", wies Tony sie mit schwerer Stimme an und sie tastete hinter sich, wo sie die Dimensionen des Betts zu erfassen versuchte, um nirgends anzustoßen. Dann legte sie sich darauf und spreizte bereits jetzt willig ihre Beine. Noch war es aber nicht so weit. Zunächst nahm Tony ein Seil und fesselte ihre Hände an Kopfteil des Betts. Tony griff dann nach den Klemmen und löste sie von ihren Nippeln. Die ersten zwei Sekunden war sie erleichtert, dass der Druck dort endlich weg war. Dann strömte das Blut in die Nippel und sie hatte das Gefühl, als würden ihre Spitzen entzündet werden. Wenn sie als Kind im Wagen gesessen hatte, waren ihre Beine immer wieder eingeschlafen und Nadeln pieksten sie, wenn sie wieder aufstehen und gehen konnte. Hier war es so ähnlich, nur dass ungleich mehr gefühlte Dornen in ihre sensiblen Nippel stachen. Sie schrie auf und zappelte auf dem Bett hin und her, wollte die wunden, geschundenen Brustwarzen mit ihren Fingern bedecken in dem fatalen Versuch, sich so Erleichterung zu verschaffen. Tony drückte ihr eine Hand auf den Mund, auch wenn er sie mit den Nanobots einfacher hätte zum Schweigen bringen können. Mit der Hand das zu machen schien eher der Weg zu sein, auf den Sheila stand. Sie schrie und keuchte gegen die Hand und ihre Beine trommelten auf das Bett, ohne dass sie jedoch davonkam oder etwas gegen den erst jetzt langsam schwindenden Schmerz machen konnte. Ihre Schreie wurden leiser, das Feuer in ihren Brustwarzen wurde ein Glimmen, kühlte weiter ab, bis es nur noch ein stetiges Pochen war.

Tony nahm seine Hand von ihrem Mund und küsste einen Nippel. Sie zuckte kurz zurück, fühlte dann die Kühle eines dünnen Films Feuchtigkeit dort, die sein Kuss hinterlassen hatte, was sich nun gerade himmlisch anfühlte. Er leckte mit seiner Zunge über den anderen Nippel und sie stöhnte auf als er darauf blies. Er begnügte sich kurzfristig damit, ihr abwechselnd die Brüste zu küssen, zu lecken und zu streicheln. Um sie nicht kommen zu lassen, knabberte er ab und an auch daran, was neue Stiche aussandte.

Dann löste er die Seile, indem er auch diese von ihrem Körper schnitt. Der Plug blieb noch stecken, da er mittlerweile fast schon in ihr versunken war. Ihr Hände ließ er allerdings über ihrem Kopf gefesselt. Er nahm eine Kerze und wog sie in seiner Hand. Dann hob er sie hoch über ihren Körper und kippte sie an. Ein paar Tropfen fielen herab und landeten auf ihrer Haut.

"Autsch. Was machst du?", fragte Sheila überrascht. Er antwortete ihr nicht, sondern streichelte ihren Körper rund um die bereits erhärteten Wachstropfen. Das wiederum genoss sie sehr. Er berührte sie mit Fingerspitzen, kratzte sanft mit seinen Nägeln und küsste sie dort, bis sie wieder Gänsehaut bekam. Dann fielen weitere Tropfen, diesmal schmerzhaft heiß auf ihrer Brust und unterhalb ihres Halses.

"Verdammt...das tut...", 'weh' hatte sie sagen wollen, aber da waren wieder Lippen und Zunge von Tony, die ihre Brüste nun verwöhnten und an ihrem Hals entlang küssten, bis die Tropfen wieder geronnen waren. Sie ahnte, was passieren würde, nur nicht wo. "...irgendwie gut...", seufzte sie, als er an ihrem Ohr knabberte. Weitere Tropfen, auf dem Schamhügel. Sie vibrierte beinahe bereits voll freudiger Erwartung als sie seine Küsse und seine Zunge dort erwartete. Er leckte am obersten Ende ihres Spaltes, den Venushügel hoch, bis unter den Bauchnabel. Ihr Bein begann zu zucken. Er stellte die Kerze ab und setzte sich rechts von ihr auf das Bett. Mit einer Hand streichelte er ihre rechte Leiste herab, griff am Knie zu und öffnete so ihre Schenkel. Der Fuß des Plugs war glänzend zu sehen, wie er den Eingang zu ihrer Scheide versperrte. Sie öffnete freiwillig ihr anderes Bein, ihr Atem beschleunigte sich. Mit dem Handballen auf ihrem Venushügel massierte er herab, griff dann die Basis und begann zu ziehen. Als der Körper des Spielzeugs sich langsam einen Weg aus ihr heraus bahnte, spannten sich die Labien um das schwarze Teil und öffneten sich immer weiter. Er zog langsam, mit aller Vorsicht, weiter bis es schließlich gänzlich aus ihr heraus war und er das feuchte Teil auf ein Handtuch legen konnte. Ihre Weiblichkeit aber lag ausgebreitet, gedehnt vor ihm, einladend glänzend und im Inneren konnte er die zuckenden Scheidenwände erkennen, dank der verbesserten Sicht seiner Augen.

Ihr Atem kam unregelmäßig, zittrig und sie wartete darauf, endlich erlöst zu werden.

"Sag es!", forderte er sie auf und streichelte mit seinen Fingern die äußeren Lippen entlang.

"Bitte...", begann sie.

"Ja? Bitte...was?".

Sie wand sich unter seinem Blick, den sie nur spüren konnte. Seine Hand zwischen ihren Beinen, ohne dass er eindrang, machte sie wahnsinnig.

"Bitte...mach...! Lass mich einfach...", setze sie erneut an. Er unterbrach sie, indem er nun sanft über ihren entblößten Kitzler strich, der deutlich stärker geschwollen war als beim ersten Mal.

"Sag es doch einfach, wenn du kannst. Sonst gehe ich davon aus, dass du es nicht wirklich willst und gehe einfach." Wie um seine Drohung zu bestätigen, nahm er seine Hand von ihr runter, aber sie drückte das Becken nach oben, um seiner Hand zu folgen.

"Verdammt!", stieß Sheila aus. "Lass mich endlich kommen! Fick mich, leck mich, steck ein Spielzeug in mich, aber bitte: lass mich kommen!", sagte sie, halb irre vor unerfüllter Lust.

"War das wirklich so schwer?", tadelte er sie spielerisch. Dann schob er mit einem Mal drei Finger in die offene Muschi. Es ging ohne großen Widerstand, geweitet wie sie aktuell war, daher nahm er auch noch den kleinen Finger hinzu und presste die eng aneinander gelegten Finger in sie hinein. Er hatte sie alle tief in ihr als er den Daumen benutzt, um mit ihrer roten Perle zu spielen. Er pumpte seine Hand immer wieder in sie hinein, dabei stieß der Daumen gegen das Zentrum ihrer Lust, rieb einmal, zweimal, dann zog er sich wieder aus ihr zurück, nur um erneut einzudringen.

Sheila zerrte an ihren Fesseln, spreizte ihre Beine immer weiter auf, um am liebsten die ganze Hand in sich aufzunehmen erneut so gefüllt zu sein, wie mit dem Plug. Bisher hatte Tony seine Hand fast in senkrechter Haltung in sie gepresst, nun aber drehte er sie, so dass seine Handfläche nach oben zeigte. In ihr presste er fester zu ihrem Schamhügel, zog seine Hand nicht mehr zurück, sondern klopfte an ihrem Kitzler und massierte den G-Punkt. Es dauerte keine Minute mehr, dann kam Sheila, stöhnend, gutturale Laute ausstoßend, während sie zitternd und halb besinnungslos einen, zwei, drei Orgasmen hintereinander hatte oder vielleicht auch nur einen einzigen, extrem langgezogenen. Ihre Muskeln verkrampften sich am ganzen Körper als die Erregung, die Lust, die Anspannung eines ganzen Abends von ihr abfielen. Es war höllisch gut.

Tony betrachtete die erschöpfte Sheila und zog vorsichtig seine Hand aus ihr heraus. Sie stöhnte kraftlos als sie die Leere zwischen ihren Beinen bemerkte. Er ließ sie auf dem Bett liegen, ging in das Bad und wusch sich. Anschließend löste er die Armfesseln und legte ihr die Decke über, bevor er sich zu ihr gesellte.

* * *

Sheila öffnete die Augen. Sie sah nichts, denn sie hatte noch immer die elegante Maske auf. Ein Wunder, dass das Ding bei ihren Zuckungen nicht abhandengekommen war. Sie zog sie aus, ließ sie neben das Bett fallen und schaute neben sich. Tony grinste sie ein wenig süffisant an.

"Hi", sagte er, diesmal mit normaler Stimme.

"Hi Mister Bariton. Das war...abgefahren!", antwortete sie, dann fuhr sie fort: "Wie machst du das mit der Stimme?"

"Keine Ahnung", log er aalglatt, "Ich spreche dann irgendwie aus der Kehle heraus. Kein besonderes Kunststück."

Sie lagen nebeneinander, schauten sich weiter an.

"Du bist erfinderischer als ich je vermutet hätte, das muss ich dir lassen." Sie lachte, wobei sie gleichzeitig ein wenig Ziehen im Unterleib verspürte: "Verdammt...ich denke, ich bekomme Muskelkater in meiner Muschi von dem krassen Kommen, das du mir da beschert hast. Geht das überhaupt? Bestimmt, ist ja auch ein wenig Muskulatur drum herum", wurde sie nun gesprächiger.

"Ich weiß jetzt nicht, wie das bei euch Frauen ist, aber ich kann definitiv einen Muskelkater da unten haben. Passiert selten, aber so fühlt es sich nach etwas exzessiven Nächten oder auch Tagen mal an."

"Ist das auch jetzt so bei dir?", fragte sie.

"Nein, alles gut."

Sie grinste. Das Hotelzimmer war sicherlich für die ganze Nacht gebucht und sie hatte, Erschöpfung hin oder her, definitiv vor, dass auch er am Morgen gute Schmerzen haben würde. Es wurde eine lange, heiße Nacht, in der sie nicht nur ihre Scheide einsetzte, um ihn in ihr kommen zu lassen.

- Ende -

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Anonymous
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9 Kommentare
Frigg69Frigg69vor fast 2 Jahren

Vielen Dank für diese fantasievolle und erotische Geschichte! Das Lesen ganz ohne derbe Ausdrucksweise hat viel Lust bereitet. Gerne würde ich eine Fortsetzung lesen, in der die Professorin eine raumfüllende Rolle spielen könnte.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Toll geschrieben, insbesondere auch mit den Paaren und Emotionaltausch. Verdient definitiv Fortsetzungen.. Eine Waffe die Welteit sämtliche Regierungen, Miliär, Kriminelle und Machthungrige ersehnen. Die Cheffin auslesen und im Geheimen zur devoten Sub verleiten? Die Nanobots der befallenen Freunde und Fremdkontakte weitere sexuell attraktive und wirtschaftlich Interessante/Vorteilhafte Personen rekrutieren lassen? Unsichtare Verbindungen zur kriminellen "Unterwelt" erschliessen ohne erkennbare Zusammenhänge + Spuren? Gemeinsame Orgien und etwas Weltverbesserung? Interessantes Thema.. Danke für die Veröffentlichung der Geschichte mit verschiedenen Ansichten/reflektierten Empfindungen

AdmiralWTFAdmiralWTFvor mehr als 2 Jahren

Bitte Fortsetzen!

Da steckt noch massig an Potenzial drin.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ein herzlichsten Gank für diese wunderschöne Geschichte. Ich hoffe stark auf eine Fortsetzung. Da ist noch soviel Potenzial drin.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Das - Ende - ist bestimmt nicht das beste Ende der Geschichte

Einfach nur bärenstark

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