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"Hm, so wird das nichts", grollte der vermeintlich Fremde, "wir warten kurz, bis du dich wieder bewegen kannst. Wenn es soweit ist, machst du genau, was ich dir sage, sonst muss ich dir noch eine Dosis verpassen", drohte er ihr an. "Wenn du dich wieder bewegen kannst, will ich, dass du aufstehst, Rock und Slip ausziehst. Anschließend stellst du dich neben den Tisch, legst deine Hände auf den Hinterkopf und spreizt die Beine", ordnete er an.

Sheila wurde heiß und kalt. Ihr Bewusstsein, ihre anerzogenen Werte wollten gegen eine solche Behandlung rebellieren. Angst gefror fast das Blut in ihren Adern. Aber auf einer tieferen, primitiven Ebene sprach es etwas in ihr an, dass sie sich nicht erklären konnte und machte ihr wiederum heiß im Gesicht, im Bauch und auch darunter. Nach zehn Minuten dachte sich Tony, dass er lang genug gewartet hatte und Sheila schrittchenweise die Kontrolle über ihren Körper zurückgab. "Nicht die Augenbinde anfassen. Siehst du mein Gesicht, muss ich es dich leider vergessen lassen. Das wäre sehr unangenehm und schade für uns beide", mahnte er sie.

Sie folgte seinen Worten und stellte sich in die Pose, die er ihr diktiert hatte. Tony ging wieder an den Rucksack und holte einige weitere Gegenstände heraus: Ein Seil, zwei Nippelklemmen mit Gewichten und einen schwarzen, konisch geformten Plug. Er legte das leicht elastische Seil vorn um ihren Hals, führte es hinter ihrem Rücken rum und wieder nach vorne zu den Leisten. Dort führte er die beiden Stränge zwischen ihren Beinen durch, die Pobacken hoch und dann von hinten wieder nach vorn. Hier verdrehte er die Seile ineinander, bevor er den Strang unterhalb ihres Halses wieder in zwei Teile trennte und die Enden auf ihrem Rücken mit dem dort vorhandenen Seilabschnitt zusammenknotete. Das war bis dahin noch nicht zu schlimm, dachte sich Sheila, deren Angst sich nicht minderte, denn sie wusste immer noch nicht, was ihr bevorstand. Tony holte die beiden Klemmen und griff mit einer Hand erst nach einer Brust und zog an dem Nippel, wodurch er versteifte und sich etwas hervorwölbte. Genau zu diesem Zeitpunkt legte er ihr eine der Klemmen an und sie sog scharf die Luft ein als Schmerzen sie durchfuhren. Auch den zweiten Nippel lockte Tony so hervor und legte auch hier die Klemme an. Feuchtigkeit sammelte sich in den Augen von Sheila, so stechend fühlte es sich anfangs an, bis nach ein paar Sekunden die Schmerzen einem dumpfen Klopfen im Takt ihres Herzens wichen.

Sie war noch abgelenkt durch die Misshandlung ihrer Brustwarzen als sie spürte, dass er die Seile zwischen ihren Beinen etwas auseinanderzog.

"Schau dich an, du Mätze! Da tropft ja fast schon die Feuchtigkeit aus deiner Spalte! Was bist du nur für ein Luder, dass du in so einer Situation geil wirst. Mal sehen, wie dir das dann gefällt...", drohte er ominös, während Sheila die Schamesröte ins Gesicht schoss bei seinen Worten.

Tony nahm derweil den relativ schweren Plug heraus: Es war ein vielleicht 15cm langer und an seiner dicksten Stelle 7 cm breites Modell: Von der Spitze verbreiterte sich der Umfang auf den maximalen Durchmesser, verengte sich dann schnell wieder zu einer Art Stiel und besaß am Ende noch eine Basis. Nun legte er die beiden Seile jeweils links und rechts der Basis an, wickelte sie einmal um den "Stiel", bevor er die Spitze auf ihre nassen Lippen richtete. Er zog mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander und führte die Spitze des Plugs dazwischen in sie ein. Als er die Hand, die zuvor den Zug auf die Seile gehalten hatten, wegnahm, begannen die elastischen Seile mit konstantem Druck, den Plug in sie drücken zu wollen. Ihre Anspannung und die Breite des Plugs verhinderten aber, dass dies sogleich geschehen konnte.

Nachdem Tony sein Werk betrachtet hatte, ging er zur Tür und drehte sich noch einmal zu ihr um.

"In zehn Minuten darfst du die Maske abnehmen, sonst aber auch nichts. Fummel nicht an den Seilen oder dem anderen Equipment rum. Begib dich in die Stadt, aber zu Fuß. In etwa einer Viertelstunde erreichst du dann das Hotel Mövendors. Dort fragst du nach dem Zimmer von einem Herr Tiegel und gehst dorthin. Alles Weitere erfährst du dort. Wir beobachten dich, also komm' nicht auf falsche Gedanken."

Sie schwieg.

"Hast du mich verstanden?", blaffte er sie an.

"Ja. Wieso macht ihr das? Was habe ich euch getan?", fragte sie, aber nach dem 'Ja' war Tony schon aus der Tür rausgegangen. Sie bemerkte dies auch, aber erst, nachdem die Tür wieder ins Schloss gefallen war.

Tony fuhr sofort los, beobachtete sie aber durch das 'Fenster' ihrer Wahrnehmung im Hintergrund. Er stellte seinen Wagen etwas abgelegen ab und ging in das Hotel und rauf in das von ihm gebuchte Zimmer. Dann wartete er und beobachtete Sheila dabei mit diebischem Vergnügen, was ihn zugleich auch sehr erregte.

Sheila wartete tatsächlich sogar länger als zehn Minuten, da sie kein Zeitgefühl hatte und nicht den Anweisungen widersprechen wollte. Sie hatte zwar kaum ein Zeitgefühl, aber sie hoffte, dass sie nicht zu verkehrt lag. Sie nahm die Augenbinde ab und betrachtete sich: Zuerst fiel ihr die Nippelklemmen auf, eigentlich nichts Anderes als 'Wäscheklammern', die noch metallene Gewichte in Form von einer Sonne trugen. Ästhetisch betrachtet sogar recht schön, aber ihre immer noch pochenden Nippel ließen den Gefallen daran etwas schwinden.

Ihre Finger tasteten nach dem Seil an ihrem Hals, fuhren dann an ihr hinab und zwischen ihre Beine. Dort verhinderte der schwarze Plug, eingespannt wie er zwischen den Seilen und ihrem feuchten Eingang, nun mal war, dass sie ihre Beine richtig schließen konnte. Damit zu gehen würde schwierig werden, aber nicht unmöglich. Zunächst musste sie sich nur wieder anziehen. Ihren Slip konnte sie vergessen, denn der würde vermutlich entweder zu tief sitzen und direkt wieder runterfallen oder, wenn sie ihn doch hochzog, die Seile darin unterstützen, den Plug in sie zu schieben. Zweiteres war kein schöner Gedanke. Also verstaute sie ihn und ihren BH in ihrem persönlichen Spind im Labor, da auch keine Chance bestand, dass sie ihre Brustwarzen weiter einengen würde mit den Klemmen daran. Daher warf sie sich lediglich das T-Shirt und Pulli wieder über, was ziemlich schwer viel: jede Bewegung, die ihren Körper langmachte, zog an den Seilen und erhöhte den Druck des Spielzeugs auf ihre Muschi. Sie hatte unter keinen Umständen vor, dieses dicke Ding in sich gleiten zu lassen. Mit ein paar umständlichen Bewegungen und beinahe schon Verrenkungen schaffte sie es schließlich, auch den Rock anzuziehen. Wenn man sie nicht zu genau betrachtete, sah man durch die Stofflagen kaum die Erhöhungen auf der Mitte ihrer Brüste. Sie hoffte, dass die Dämmerung ihr etwas Schutz gewähren würde. Auch das Seil verschwand unter dem hochgeschlossenen Pulli.

Sie machte sich auf den Weg und spürte schon auf den ersten paar Schritten, was ihr das Leben für den 'Spaziergang' ins Hotel zur Hölle würde werden lassen: Zum einen rieben ihre Nippel ungeschützt auf dem Stoff ihres T-Shirts hin und her, was eine Mischung aus Erregung und Überreizung bedeutete. Zum anderen, und das war viel schlimmer, drehten die Innenseiten ihrer Oberschenkel durch die gegenläufige Bewegung ihrer Beine immer wieder den Plug hin und her. Als würde man versuchen mit einem Stock zwischen den Händen ein Feuer entfachen zu wollen auf Pfadfinderart. Das erleichterte ihr Unterfangen nicht, dieses Ding so weit wie möglich aus ihrem Körper zu halten. Immerhin berührte es zwar nicht ihren Kitzler, aber die Seile darüber taten dies immer wieder. Das einzige, was wie hoffen ließ, war, dass sie feucht genug würde, dass ihre Haut an dem Fuß des Plug nicht mehr genug Grip bekam und die Drehungen weniger stark ausfielen. Zugleich würde das aber bedeuten, dass sie womöglich genug 'Gleitmittel' produzierte, um ein Eindringen leichter möglich zu machen. Es wurde ein Tanz auf der Rasierklinge.

Mit leicht geweitetem Gang ging sie aus der Uni raus, am Parkplatz mit ihrem Auto vorbei und machte sich auf in Richtung Stadt. Die Dämmerung war tatsächlich schon eingebrochen und nur wenige Menschen waren in dieser Gegend unterwegs. Nicht vorzustellen, wenn jetzt noch eine Menge Passanten sie sehen würden. Ein, zwei vereinzelte Jogger kamen ihr entgegen, aber die waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um sie genauer zu betrachten. Dann sah sie aus der Ferne ein Pärchen auf sich zukommen als sie gerade auf Höhe des kleinen Wäldchens war, der von der Uni angelegt worden war. Sie versuchte etwas gerader zu gehen, natürlicher, um nicht sofort aufzufallen, was allerdings die Spannung der Seile wieder erhöhte. Zu ihrem Schreck erkannte sie die beiden Figuren: Es waren Angeline und Tom.

"Hey, hallo Sheila! Was machst du denn hier?", fragte Tom und umarmte sie kurz. Angeline drückte sie auch an sich, drückte mit ihrem großen Busen gegen ihren kleinen und presste damit die Klemmen gegen sie. Sie sog die Luft etwas ein. Sie spürte die Schamesröte in sich aufsteigen, da die beiden sie auch noch kannten. Hoffentlich bemerkten sie nichts oder sprachen sie wenigstens nicht drauf an.

"Ach, Namina mal wieder. Sie hatte gedacht, sie hätte einen Timer bei einem zeitlich begrenzten Experiment nicht eingestellt und hat ihren Lakaien geschickt, also mich. War aber alles in Ordnung und ich wollte die schöne Abendluft hier am Wäldchen für einen Spaziergang nutzen", ratterte sie ihre Antwort runter. Ihre gerade Haltung spannte deutlich und die Muskeln zwischen ihren Beinen waren schon angestrengt damit beschäftigt, das schwarze Ding dazwischen nicht weiter eindringen zu lassen. Nun glitt es ein, zwei Zentimeter tiefer, genug, dass sie merkte, dass es sie zu weiten begann.

"Wir sind ein wenig sentimental gewesen heute Abend und haben uns auch gedacht, ein Spaziergang zu unserer Alma Mater wäre ganz nett", sagte Angeline und betrachtete Sheila etwas genauer im Dämmerlicht. "Alles gut bei dir? Du siehst etwas angestrengt aus."

"Ja, alles gut. Ich befürchte nur, dass ich vielleicht eine Erkältung kriege. Die frische Luft wird schon helfen. Aber ich will euch nicht länger aufhalten, macht's gut!", verabschiedete sie sich hastig.

"Ja, dann, lass es dir gut gehen", sagte Tom und war über die schnelle Verabschiedung etwas verdattert. Er schaute Angeline an und sie zog eine Augenbraue hoch. Er zuckte daraufhin nur mit den Schultern und wandte sich mit ihr wieder zum Gehen.

"Sag mal", wandte Angeline sich an ihn, "fandest du nicht auch, dass sie heute irgendwie seltsam ging?"

"Mag sein, aber sie sagte ja, dass alles okay ist. Komm, lass uns weitergehen. Das Wäldchen sieht doch irgendwie einladend aus, was denkst du?", fragte er sie mit einem schelmischen Blick. Sie grinste nur zurück.

Als Tom und Angeline endlich außer Sichtweite waren, wollte sie sich unter den Rock greifen und den Plug wieder etwas aus sich ziehen, erinnerte sich aber in letzter Sekunde daran, dass ihr verboten worden war, diese Dinge zu berühren.

"Fuck!", fluchte sie und versucht erneut, die Spannung in ihrem Unterleib aufrecht zu erhalten oder gar mit der Kraft ihrer Vaginalmuskeln, das Ding wieder aus ihr zu pressen. Es gelang ihr nicht. Sie setzte den Weg fort, aber der konstante Druck und die Größe der Weitung verhinderten immer mehr, dass sie sich erfolgreich dagegen wehren konnte. Als sie am Hotel ankam standen Schweißperlen auf ihrer Stirn und sie zitterte vor Anstrengung, Angst und Erregung. Was würde hier nun passieren. Sie betrat das Mövendors und ihr fiel sofort auf, dass hier eine helle Beleuchtung ihr die Tarnung der Dunkelheit raubte. Ein Blick an ihr runter machte klar, dass die Nippel samt Klemmen auf keinen Fall zu übersehen waren. Um nicht idiotisch ihre Arme vor der Brust zu kreuzen, was unfassbar unnatürlich gewirkt hätte, um so die Stellen zu verdecken, wählte sie die wagemutige Alternative: Gespielte Selbstsicherheit. Noch einmal spannte sie sich innerlich an, um aufrecht gehen zu können, wischte mit einem Arm den offensichtlichsten Schweiß vom Gesicht und wünschte lediglich, dass sie nicht zu rot im Gesicht war.

"Guten Abend!", sprach sie die junge Frau an der Rezeption an. Die hatte sie bisher nicht bemerkt hinter ihrem Computer und schaute nun kurz erschrocken auf. Ihr Blick wanderte quasi sofort vom Gesicht zu den Brüsten von Sheila. Ihr fiel beinahe die Kinnlade herunter, dann aber setzten ihre Instinkte als Rezeptionistin ein.

"Guten Abend und willkommen im Mösendorv..." sie verschluckte sich. "Ich meine...willkommen im Mövendors. Wie...wie kann ich ihnen helfen?", errötete nun auch sie. Sheila konnte gut erahnen, was die Frau gerade dachte und konnte es ihr kaum übelnehmen.

"Das Zimmer von Herr Tiegel? Er weiß, dass ich komme."

"Oh! Oh, ja, er hatte uns Besuch angekündigt. Ich dachte nur nicht...also...ja, Zimmer 102, erster Stock", brachte sie endlich die Information heraus.

"Danke", sagte Sheila und wandte sich sofort zum Fahrstuhl. Sie hätte auch die Treppe nehmen können, aber unter keinen Umständen würde sie ihrer armer Pussy noch mehr Belastung zumuten.

Sie stand zittrig in der Kabine und als sich die Fahrstuhltür öffnete, konnte sie kaum mehr gehen. Aber es musste sein, das wusste sie.

Sie klopfte an die Tür, die sich wie von Geisterhand öffnete. Wieder vernahm sie diese tiefe Stimme:

"Komm' rein. Geh' zum Bett und setz' die Maske auf. Bleib dann da stehen", gab er ihr Anweisungen, "Befolgst du alles zu meinem Gefallen, wird das ein erträglicher Abend für dich."

Sheila atmete noch einmal tief durch, dann trat sie mit starrem Blick nach vorn ein, nicht wissend, was sie hinter der Türschwelle erwartete. Zunächst einmal war es schummeriges Licht, denn draußen war es mittlerweile fast dunkel und alle Vorhänge waren zugezogen. Es brannten lediglich einige Kerzen, die einen angenehmen Geruch verbreitete. Sie ging hinein und sah rechts die Tür zu einem Bad, danach war links ein Durchgang zum Wohnzimmer und gerade aus war das Schlafzimmer. Darin stand ein Stuhl am Ende des Bettes, darauf lag die Maske. Sie griff nach der Maske, die sehr künstlerisch gestaltet war: Schwarz, in venezianischem Stil gehalten und mit Spitze besetzt. Sie wirkte fast filigran. Die Augenöffnungen waren jedoch komplett dicht, so dass sie wieder blind dastand, als sie die Maske angelegt hatte.

Sie spürte seinen Atem an ihrem Hals als er sich hinter sie stellte. Seine Lippen berührten ihren Nacken fast schon zärtlich, wodurch ihre Knie zitterten und sie musste sich zusammenreißen, ehe der Plug in sie rutschen konnte.

"Du zitterst ja", kommentierte der ihr vermeintlich unbekannte Mann in einem Bariton, der ihre Haut kribbeln ließ. "Dabei hast du deine Wäsche noch an. Aber gut, dass du dich nicht ausgezogen hast. Heißt ja nur, dass mir dieses Vergnügen überlassen bleibt." Sheila hörte das Sirren einer Schere, die geschlossen und geöffnet wurde.

"Ich kann mich auch noch ausziehen!", bat sie hastig, weil sie eigentlich nicht wollte, dass er mit so einem scharfen Gegenstand in ihre Nähe kam.

"Zu spät", antwortete er ruhig und ergriff mit seiner linken Hand die Kopföffnung ihres Pullovers, dann ratschte er auch schon mit den scharfen Klingen durch den Stoff und zerteilte ihn sauber am Rücken. Er striff die Reste über ihre Arme und betrachtete nun, wie die Klemmen an ihren Brustwarzen durch das Material des T-Shirts sichtbar waren. Er zog kurz an der einen Klemme, dann an der andere, wobei Sheila jedes Mal scharf den Atem einsog und sich auf die Lippen biss, um nicht zu wimmern vor Schmerz. Während sie noch versuchte die Tränen zurückzuhalten, schnitt er bereits das T-Shirt durch und warf den Rest zur Seite, dann legte er die Schere weg.

"Alles gut bei dir?", fragte er sie und legte dabei einen Finger auf ihren Venushügel. Sie war so empfindlich, dass sie zusammenzuckte und durch den erhöhten Druck beinahe die Kontrolle über den Plug verloren hätte.

"Ja...ja, alles gut", antwortete sie gehorsam und hoffte einfach, dass es bald vorbei wäre...auf die eine oder andere Art.

"Freut mich zu hören", sagte Tony und öffnete ihren Rock, der von selbst zu Boden glitt. Er konnte nun nicht nur durch die Naniten erkennen, wie tief der Plug schon zwischen ihren rosigen Lippen versunken war. Aber noch war er nicht ganz drin.

Er streichelte ihre Arme, küsste entlang ihrer Schulterblätter und betrachtete mit Freude die Gänsehaut, die sich bei ihr ausbreitete. Er leckte und küsste ihren Rücken herab, während seine Hände zuerst die Unterseite ihrer Brüste streichelten, um dann den Bauch herab zu gehen. Während er die kleine Kuhle oberhalb ihres Poansatzes leckte, streiften seine Hände nun an der Innenseite ihrer Schenkel herauf. Ein Bein von ihr begann zu zucken.

"Bitte...", setzte sie an, konnte aber nicht weitersprechen.

"Bitte...was?", fragte er.

"Ich...ich weiß nicht mehr...", stöhnte sie.

"Geh in die Hocke", befahl Tony nun, während er sich selbst vor sie stellte.

"Aber... wenn ich das mache", wollte sie sagen, wurde aber unterbrochen von einem Fingerschnippen gegen eine Nippelklemme, was ihr einen Schrei entlockte.

"Deine Meinung ist hier nicht gefragt. Tu', was ich dir sage", herrschte er sie etwas deutlicher an.

Mit einem Schluchzer hockte sie sich langsam hin, den Rücken soweit es ging zugleich dabei gebeugt, um so wenig wie möglich Zug auf das Seil zu geben. Sie hatte das Gefühl, immer weiter gespreizt zu werden, auch wenn sie die Knie geschlossen hielt. Tony hockte sich vor ihr hin. Er hielt ihre Knie mit einer Hand fest, drückte mit der anderen Hand gegen ihre Schultern, damit sie sich aufrichtete. Das Seil spannte sich wieder.

Um sie genau zu betrachten, mit seinen echten Augen, nicht nur mit der Virtualisierung der Nanobots, nahm er nun beide Hände und zog ihre Knie auseinander. Die schweißnassen Schenkel öffneten sich und das Aroma ihrer Feuchtigkeit zog in seine Nase. Er beobachtete, wie ihre rosigen, geschwollenen Lippen sich um den Plug spannten und ihm noch immer den Eintritt verwehrten. Er spreizte sie weiter, das Seil zog und dann brach ihr Widerstand zusammen. Die Anstrengung und Erregung waren zu groß, ihre Pussy zu nass und unter Aufstöhnen drang er komplett in sie ein, weitete ihre Höhle. Lediglich die Basis war noch zu sehen, von wo die Seile um ihren Körper führten. Der Anblick, wie sie gedehnt wurde von dem Stück Gummi, war für Tony unsagbar erregend.

Sie atmete mehrere Male tief durch, um sicherzustellen, dass es sie nicht zerriss, wie sie befürchtet hatte. Aber der menschliche Körper war zu außerordentlichen Dingen im Stand und Tony hatte sie ziemlich ausgiebig überwacht, um sicherzustellen, dass er sie nicht verletzte.

"Du darfst dich hinknien.", gestattete er ihr nun, was sie gerne tat, um etwas Druck von den Seilen zu nehmen, die den Plug in sie zogen. Tony öffnete seine Hose und zog seine Shorts runter. Sein harter Penis reckte sich vor ihrem Kopf in die Höhe. Mit einem Finger berührte er ihre Unterlippe und deutete mit sanften Zug an, dass sie ihren Mund öffnen sollte. Sie nahm den Finger schon in den Mund und saugte daran. Warum sie das tat, wusste sie auch nicht, denn ein urtümlicher Instinkt hatte die Kontrolle über sie erlangt. Sie verabscheute nicht mehr, was mit ihr gemacht wurde, sie ersehnte es sich. Tony und seine Naniten hatten tatsächlich nichts damit zu tun. Er zog den Finger aus ihrem Mund, aber sogleich streckte sie willig ihre Zunge heraus. Er war es nun, der ihrer Einladung folgte und sich von ihr verwöhnen ließ. Sie saugte und leckte an ihm, ohne ihre Hände zu benutzen. Ihr Kopf schwang vor und zurück, die Zunge glitt entlang des Bändchens an der Unterseite seines Penis.

Er 'schaute' mit Hilfe der Virtualisierung in ihren Schritt, sah die feuchten Lippen und wie sich der Plug darin breitmachte. Sie war mittlerweile so geil, dass Tröpfchen auf den Boden fielen. Dieser Anblick schubste ihn auch über die Klippe und er entlud sich zuckend in ihren Mund. Sie versuchte alles aufzufangen und schluckte, was sie bekam. Seine Hüfte stieß zuckend mehrmals nach vorne und mit jedem Verkrampfen, gab er noch ein paar Tropfen Samen mehr ab. Als sein Beben abebbte, saugte sie noch ein paar Mal an ihm, um auch die letzten Tropfen zu erhaschen. Mit ihrer Zunge reinigte sie sein Stück und war erst zufrieden als sie ihn sauber wähnte. Wie eine Katze, die die Milch geschleckt hatte, fuhr sie mit Zunge um ihre Lippen und grinste verträumt.

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