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Tradition und Ehre

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»Das stimmt. Ich habe es mir wirklich jeden Tag angesehen und an den Moment gedacht, als wir auf der Schaukel gewesen sind.«

»Schon komisch. Da haben wir uns eigentlich noch nicht gekannt.«

»Trotzdem scheint mir, dass von dir ein glücklicher Moment eingefangen worden ist.«

»Hmm, an die Stimmung kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Die Zeit mit dir abends war für mich viel wichtiger!« Sie lehnte sich vor und gab mir einen Kuss. »Und jetzt geht es nur um das Jetzt und den Morgen und die Tage danach.«

Ich streichelte durch ihre Haare und erwiderte den Kuss. Unsere Lippen forderten mehr und die Zungen gesellten sich zu dem Spiel. Wir nahmen uns in die Arme und drückten uns fest. Unser Verlangen wuchs und wir wälzten uns über das Bett. Ihre nackte Haut an meiner zu spüren, schürte meine Sehnsucht nach ihr.

Sie schaute mich mit großen Augen an, als sie unter mir lag und sagte: »Ich will dich!«

Obwohl ich sie ebenso begehrte, war ich im ersten Moment zu benommen, um zu reagieren, und sie sagte lauter, drängender: »Ich will dich, Max! Jetzt!«

Ich nickte und sagte schließlich: »Ich will dich auch, Kimiko! -- Was ist mit Verhütung? Nimmst du noch die Pille?«

Sie nickte, griff mit einer Hand zwischen uns und führte meinen harten Schaft an ihre Pforte. Meine Eichel wurde von ihren feuchten Schamlippen umschlossen. Ich schloss die Augen, wartete einen Augenblick und genoss das wunderbare Gefühl, welches von meiner Spitze ausgehend durch meinen Körper strömte. Dann öffnete ich sie wieder und blickte sie fragend an. Sie nickte mir zu. Vorsichtig drückte ich meinen Phallus vorwärts. Sie war noch unberührt und ich wollte ihr nicht weh tun. Der Ausdruck in ihrem Gesicht verändert sich. Aus dem glücklichen Lächeln wurde eine ernste Miene, bis sie die Augen zusammenkniff und fast schrie: »Stopp! Das tut so weh!«

Ich hielt sofort inne und zog mich ein klein wenig zurück.

»Das wollte ich nicht!«, flüsterte ich mit mitleidvoller Miene.

»Das weiß ich doch! Aber mir ist nicht klar, woran es liegt. Vielleicht bin ich zu eng oder du zu groß. Es tut mir so leid. Ich wünsche es mir so. -- Ich habe darüber fantasiert, seitdem wir uns beim Chatten gegenseitig berührt haben.«

Ich zog mich ganz aus ihr zurück und legte mich neben sie. Meinen Oberkörper aufstützend blickte ich sie an und sagte: »Pssst! -- Wenn es im Moment noch nicht passt, dann ist das so. Wir werden einen Weg finden!« Ich näherte mich ihren Lippen und küsste sie. Mit ihren Händen strich sie mir durch die Haare und ließ sie meinen Rücken hinabgleiten.

Der Gedanke bedrückte mich, ihr weh getan zu haben. War mein steifes Glied zu groß? Ich hatte keinen direkten Vergleich, denn in der Schule unter der Dusche hatte ich niemanden jemals erregt gesehen. Ich kannte nur die Männer aus den Pornofilmen, die ich mir früher ab und zu angeschaut hatte. Diese hatten eine vergleichbare Größe wie ich. -- Vielleicht lag es auch daran, dass sie so zierlich ist? Aber auf der anderen Seite hatte die Natur vorgesehen, dass auch sie ein Kind auf die Welt bringen konnte. Ich wischte alle Gedanken zur Seite und konzentrierte mich wieder auf das Jetzt.

Ihr Schoß zog mich magisch an. So wanderte ich mit meinen Küssen, mit einem Umweg ihre Brüste besuchend, bis zu ihrem Bauch hinab. Ich legte mich zwischen ihre Beine, so wie ich es bei dem jungen Paar durch das Fenster gesehen hatte, drückte ihre Schenkel auseinander und schaute auf ihre Pforte. Der Duft ihrer Lust strömte mir in die Nase. So wie sie sich meinem Schoß über die Innenseite meiner Schenkel genähert hatte, drückte ich abwechselnd links und rechts sanfte Küsse auf ihre zarte Haut. Je näher ich ihrer Pforte kam, desto unruhiger atmete sie ein und aus. Den letzten Kuss setzte ich auf den von ihrem krausen Haar bedeckten Venushügel. Mit ausgestreckter Zunge strich ich aufwärts über ihre äußeren Schamlippen. Zunächst rechts, dann links.

»Waaas ... machst ... duuu ... daaaa?«, stieß sie bebend hervor.

Ihren Schoß hatte sie so weit geöffnet, dass die inneren Lippen sich an ihre äußeren großen Geschwister angeschmiegt und so den Weg in die Grotte der Lust freigegeben hatten. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein und schlürfte ihren Saft. Auf dem Weg hinauf leckte ich über die obere Stelle der Zusammenkunft ihrer Lustgrottenwächter und spürte die hervorgetretene Knospe an meiner Zungenspitze. Diese Berührung ließ sie zusammenzucken und aufstöhnen. Mit der Zunge kreisend und mit den Lippen vorsichtig knetend, liebkoste ich ihre Liebesperle. Sie legte mir eine Hand auf den Kopf und hielt mich an Ort und Stelle. In einem langsamen Rhythmus begann ich an ihrem Kitzler zu saugen.

»Oh ja! ... nicht aufhören ... weiter ... das ist so schön ... ruhig etwas kräftiger!«

Ich saugte etwas schneller und stärker.

»Ja ... ja ... weiter ... weit...er ... je ... jahgngnnnn!«

Unkontrolliert stieß sie mir ihren Schoß entgegen und presste meinen Kopf noch stärker auf das Zentrum ihrer Lust. Ich blieb reglos und ließ sie ihren Höhepunkt ganz auskosten.

Als sie sich wieder regte, legte ich mich neben sie, deckte uns zu und kuschelte mich an ihre Seite. Ich spürte ihr Herz immer noch kräftig schlagen, bis es sich ebenfalls allmählich beruhigte.

Nach einer Weile fragte sie: »Woher hast du gewusst, dass du mich so um den Verstand bringen kannst? Du bist doch noch nie mit einer Frau zusammen gewesen.«

»Überhaupt nicht.«

»Bitte?«

»Ich habe vermutet, ja gehofft, dass es so schön für dich sein müsste.«

»Wie das? Wir haben uns nie geschrieben, wie es wäre, den anderen mit dem Mund zu verwöhnen.«

»Wir nicht. Aber andere haben es getan. Erinnerst du dich noch an das Paar, welches frisch in die Wohnung eingezogen war?«

»Stimmt! Die hatten sich gegenseitig so liebkost.«

»Ich hoffe, ich habe dir dabei nicht wieder wehgetan. Ich habe schon ziemlich stark an deiner Klitoris gesaugt.«

»Nein! Überhaupt nicht. Es war so ... ich ... ich kann keine Worte dafür finden. Es ist für mich etwas ganz Neues gewesen. Es hat nichts mit dem zu tun, was ich früher als Höhepunkt gekannt habe.«

»Das freut mich!«

»Und mich erst!«, sagte sie lachend und legte sich auf mich. Wir umfingen uns mit den Armen und sie legte ihren Kopf auf meiner Schulter ab. Sie hob und senkte sich mit meinem Atem. Eine wunderbare Ruhe und Gelassenheit erfasste mich. Erst schaute ich noch an die Zimmerdecke, dann schloss ich meine Augen und hatte das Gefühl, zu schweben.

»Weißt du, wo ich gerade bin?«, fragte ich nach einer Weile.

Ohne aufzublicken, sagte sie: »Nein, erzähl es mir!«

»Wir liegen auf dem Bett im Wald.«

»Ich kann es ebenfalls spüren. Das Bett hat sich ein wenig gehoben und schwebt knapp über dem Boden.«

»Genau!«

Ich fühlte in dem Moment noch etwas anderes. Ihr krauses Schamhaar drückte gegen die Eichel meines weiterhin harten Schwengels. Mein Begehren nach ihr hatte nur ein kleines Nickerchen gemacht und war wieder voll erwacht. Ich zog meinen Stab aus der Umarmung unserer Körper, spannte ihn an und drückte vorsichtig wieder vorwärts. Ohne Hilfe fand er ihre Pforte, die nach meinem Spiel mit dem Mund weiterhin einlassbereit war. So drückte ich ein wenig mehr und meine Eichel wurde fast vollständig umschlungen. Ich verharrte und gab ihrem Tunnel die Möglichkeit, sich auf den lüsternen Eindringling einzulassen. Ein wenig zog ich mich zurück, um gleich wieder etwas vorwärtszugehen, ein klitzeklein bisschen weiter. Erneut hielt ich still und entzog mich ihr dann wieder. In diesem sprichwörtlichen Schneckentempo bewegte ich meinen Luststab in ihre Grotte hinein.

Ihre Atmung hatte sich verändert. Sie verstand, was ich versuchte, und entließ sämtliche Spannung aus ihrem Körper. Die Reibung an meiner Eichel war schon kräftig. Jedoch verdrängte ich jedes Gefühl der Lust. Nach einer Weile gelang es mir, meinen Schaft wenigstens zur Hälfte dorthin zu bringen, wo wir beide ihn hin ersehnten. Ihre reichlich fließenden Säfte, ihre kürzer werdende Atmung, vermischt mit schweren Seufzern verrieten mir, welches Vergnügen sie ebenfalls empfand. Meine nächsten tieferen Gehversuche gingen schon ein wenig leichter und bald kannte mein Schaft dreiviertel des Weges. Ihr Atmen ging in ein Keuchen über, sie richtete sich etwas auf und schaute mich lüstern an.

»Max! -- Max! -- Wie ist das möglich? -- Er ist schon so weit in mir! -- Das fühlt sich so traumhaft ... -- das ist ...!«, rief sie und mit einem kurzen, spitzen Schrei stieß sie sich meinem Schwanz entgegen. Ich steckte bis zum Anschlag in ihr. Erst hatte sie ihren Augen geschlossen, atmete mehrmals tief durch, bis sie mich großen Augen anschaute. Mir fehlen auch heute noch die Worte, wie es sich anfühlte, so mit ihr verbunden gewesen zu sein. Alle darüber hinausgehenden Empfindungen und Erinnerungen, als dass mein harter Stab von ihrem Körper fest umschlungen wurde, scheinen aus meinem Gedächtnis getilgt worden. Meine Erinnerung setzt erst wieder ein, als sie begann, ihr Becken zu heben und zu senken. Sie richtete sich ganz auf und blickte an sich herunter. Im Rhythmus ihrer Bewegung schaute ein Stück meines Kolbens hervor, bis er wieder vollständig in ihr verschwand. Kimiko ließ sich wieder nach vorne sinken, stützte sich auf meinen Schultern ab und hob und senkte ihre Hüfte über meinem harten Schwengel.

Was auch immer ihr vorhin Schmerzen bereitet hatte, war wie weggeblasen. Wir beide genossen das neue Gefühl dieses Erlebnisses. Wir hatten während unserer Chats recht gehabt. Dieses Gefühl konnte man sich nicht vorstellen, wenn man es nicht selbst einmal erlebt hatte. In stetem Rhythmus drängte sie sich über meinen glühenden Stab. Die Bewegung, die Reize, die auf ihn einströmten, waren so viel intensiver, so vollkommener, als wenn sie mich mit Mund oder Hand berührt hatten.

Die erst langsam den Moment auskostenden Bewegungen wurden allmählich immer schneller und wilder. Von der zarten, manchmal zerbrechlich wirkenden Frau war bald nichts mehr zu sehen. Mit vor Anstrengung rotem Kopf, ihre schwarzen Haare wild hin und herfliegend, ritt sie erst im Trab und dann im Galopp auf mir. Ich hatte kein richtiges Gefühl mehr in meinem Phallus. Er fühlte sich wie eine Lanze aus Feuer an und mein Höhepunkt kam, einem Schnellzug gleich, auf mich zu.

Ich stieß noch hervor: »Ich komme ... komme ... ich ...«

Alles zog sich in mir zusammen und ich stieß ihr im Augenblick des Höhepunkts entgegen. Sie stieß ebenfalls einen Schrei aus, ließ aber nicht von ihrem Ritt ab. Ich bekam noch mit, wie ich mich Stoß um Stoß in sie ergoss, dann einen Moment der Entspannung verspürte, bis sie auf einmal den Druck um meinen Schaft erhöhte, weiter ritt, und eine zweite Welle auf mich zurollte. Alles wurde schwarz um mich.

Ich kam wieder zu mir, als sie schwer hechelnd auf meiner Brust lag. Wir schliefen zusammen ein.

Wir erwachten, als es an der Tür läutete und meine Oma durch sie hindurch sagte: »Ich habe euch Frühstück vor die Tür gestellt!«

Wir schauten uns beide lächelnd an und Kimiko sagte: »Du hast nicht nur eine tolle Oma. Du hast eine Spitzenoma!«

»Oh ja!«

Epilog

Ich trat die Stelle im Lehrbetrieb meines Vaters an und im Herbst nahm Kimiko ihr Studium auf. Zwischendurch, im August, heirateten wir im kleinsten Kreis. Es war ihr Wunsch, wenn schon niemand aus ihrer Familie dabei sein konnte, dass es dann auch keine große Feier sein sollte. Neben meinen Eltern war nur Oma Kathie anwesend. Als wir aus dem Standesamt hinaustraten, wurden wir von einem langen Spalier aus wunderschönen Sonnenblumen empfangen, die alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Betrieb und unsere direkten Nachbarn hielten. Irgendjemand musste gequatscht haben. Entweder Papa, Oma oder beide.

Einen Monat später nahm Kimiko Kontakt zu ihren Eltern auf. Trotz des Zerwürfnisses zwischen ihnen vereinbarten sie, dass wir ein Wochenende später ihre restlichen Dinge mit einem geliehenen Auto abholen konnten. Unser Empfang war -- frostig. Ganz anders, als Kimiko und ihre Geschwister sich wieder sahen. Die Begrüßung zwischen den dreien war so herzlich und voller gegenseitiger Zuneigung. Als ihre Eltern dies sahen, verloren deren Gesichtszüge etwas von ihrer Härte. Dies ließ mich für die Zukunft hoffen. Vielleicht konnten die Kleinen die Rolle einer Brücke zwischen Kimiko und ihren Eltern bilden.

Nachwort

Die Zwangsverheiratung junger Frauen in Japan ist leider kein Hirngespinst von mir. Ich war selbst Zeuge einer solchen Heirat. Alle Versuche, mit Freunden zusammen die junge Frau aus den Zwängen ihrer Familie zu befreien, waren leider fehlgeschlagen. Die Hochzeit fand mit ihrem ›Einverständnis‹ statt. Zum Glück für die junge Frau wurde die Ehe wenig später wieder annulliert.

Zur besseren Lesbarkeit der Chat-Dialoge habe ich auf alle heute üblichen Kurzformen verzichtet.

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27 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor 26 Tagen

Schön, Schön, Wunderschön.

Dankeschön 😚

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Spitze

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Eine sehr gefühlvoll geschriebene Geschichte, traumhaft, auch beim zweiten Mal Lesen.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Eine ganz wunderbare Geschichte, die mit so viel Gefühl aufbaut, die Spannung steigert und dann in der stufenweisen, zarten Vereinigung (anders darf man das nicht nennen!) gipfelt. Leider kann man nur 5 Sterne geben, verdient hätte sie sehr viel mehr!

docritterdocrittervor 3 Monaten

beim zweiten mal lesen so toll wie ersten mal.

Leider nur 5 Sterne, ich würde gerne mehr geben.

Henning

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