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Überraschend im Nudistenresort

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„Spritz es ihr rein. Tief rein. Pflanz ihr einen kleinen Bastard ein.", geilte meine Frau uns verbal auf, wohl wissend, dass Annette verhütete.

Für Annette war das zu viel. Sie kam in einem stummen Schrei. Ihr Muttermund pumpte in ihrem Orgasmus über meine Eichel und nahm mich mit. Zuckend schoss ich mein warmes Sperma Schub um Schub direkt ins Ziel.

„Ich will nicht alleine in mein Zimmer. Darf ich bei euch bleiben?"

Natürlich durfte sie.

13

Die Erlebnisse des Tages hatten uns so viel Energie gegeben, dass wir für den späteren Abend planten, die Diskothek im Untergeschoss des Ressorts aufzusuchen, um uns beim Tanzen und Trinken die nötige Nachtschwere zu holen. Eifrig diskutierten wir die Kleiderordnung, die uns beim Check-In am Empfang erklärt wurde. „Freizügig-frivol" erinnerten wir uns.

Die Mädchen begannen aufgeregt, in ihren Koffern zu kramen. Bei Hanna kamen einige Dessous zum Vorschein, die eigentlich nur im eigenen Schlafzimmer zum Einsatz kommen sollten. Sie präsentierte uns ihre schönsten Stücke, schnell war aber klar, dass es ein schwarzer, transparenter Body werden würde, der interessanterweise im Schritt geschlitzt war und neben ihren tollen Brüste auch ihr Fötzchen voll zur Geltung brachte. Sie kombinierte diesen mit haltlosen Strümpfen und ihren höchsten Heels, um ihre Beine optisch noch zu verlängern.

„Ist das nicht zu viel des Guten?"

„Im Vergleich dazu, den ganzen Tag splitternackt rumzulaufen?"

Mein Schwanz pochte heftig und gab mir so zu verstehen, dass wir hier die perfekte Wahl getroffen zu hatten.

Bei Annette war die Suche hingegen schnell beendet. Außer einigen Bikinis und Sport-BHs hatte sie scheinbar nur Baumwollhöschen dabei. Auch die Dessous meiner Frau konnte sie nicht annähernd ausfüllen. Wir guckten uns ziemlich ratlos an.

„Und ich? Soll ich etwa nackt gehen?", giftete sie.

„Das wäre gar keine schlechte Idee. Aber lass uns mal etwas improvisieren."

Aus dem Bestand meiner Frau wählte ich ein rosa Seidentuch, das ich um Annettes Hintern wickelte, über ihren kleinen Brüsten kreuzte und im Nacken verknotete. Ihre Titten waren so bedeckt, aber mit denen konnte sie sowieso keine große Show machen. In ihrem sexy Rücken fiel das Tuch aber so weit herunter, dass die Ritze ihres Arsches heraus lugte. Und vorne schwang das improvisierte Kleid immer wieder auseinander, wenn sie sich bewegte, um interessante Einblicke auf ihren kleinen Schlitz zu geben.

„Perfekt. Anders, aber perfekt."

„Und was ist mir dir?", richtete man sich an mich.

Tatsächlich war ich völlig blank. Außer Boxershorts, Schwimmshorts und T-Shirts hatte ich kaum etwas dabei.

„Dann werden wir hier auch improvisieren müssen."

Meine Frau griff ein weiteres Tuch, diesmal ein dunkleres in Leopardenmuster. Sie rollte es bis auf etwa 30 verbleibende Zentimeter zu einem Lendenschurz auf und knotete es um meine Hüften. Der dünne, zarte Stoff hing nun vorne wie ein Vorhang deutlich ausgebeult über meine Latte und streichelt diese bei jeder Bewegung.

„Aber so sieht ja jeder meinen Steifen."

„Genau."

Dazu zog sie mir eine ihrer durchsichtigen, schwarzen Blusen, die mit nicht einmal zum Bauchnabel reichte, verkehrt herum an und verknotete auch diese im Rücken. Zum Abschluss wickelte sie mir noch einen ihrer Ledergürtel um den Oberarm.

„Verwegen. Fast wie Travolta in ‚Staying Alive'.", kommentierte sie zufrieden.

„Ziemlich schwul.", entgegnete ich.

Wir hatten noch reichlich Zeit, und mit unseren Weinvorräten Mut anzutrinken, bis wir uns sexy genug fühlten und uns kurz nach Mitternacht auf den Weg machten.

14

Der Club im Keller war offensichtlich gut besucht. Der Türsteher war wählerisch und wies vor allem alleinstehende Männer, aber auch langweilig gekleidete Paare rigoros ab. Als vermeintlich schwuler Mann mit zwei offenherzigen Schönheiten im Arm winkte er uns hingegen sofort durch.

„Viel Spaß, ihr Süßen.", kommentierte er süffisant.

Wir waren erleichtert, dass wir mit unserer Kleidungswahl durchaus richtig lagen. Die anderen Gäste, die sich auf der Tanzfläche und den umstehenden Lounge-Sofas drängten, waren ähnlich spärlich gekleidet. Man sah auch einige Damen im ‚kleinen Schwarzen' und Herren im Sakko, meist trug man aber aufreizende Dessous. Einige Damen und Herren waren -bis auf einige Accessoires- auch völlig nackt.

Eine der interessantesten Erscheinungen auf der Tanzfläche war eine groß gewachsene Brünette, die zwar eine züchtig geschlossene Seidenbluse mit einem schwarzen, seidig glänzenden Blazer darüber trug, ansonsten aber ‚unten ohne' war. Zwischen ihren Stöckelschuhen und schwarzen Strümpfen führten nur die Strumpfhalter zu ihrem Blazer. Dazwischen stellte sie einen birnenförmigen Prachtarsch und einen dichten, dunklen Busch zur Schau. Zu ihr schien ein junger Mann zu gehören, der eigentlich nur Lederriemen trug, die wie wie ein Geschirr seinen Oberkörper und Unterleib einrahmten. Das Gemächt des Ärmsten steckte in einem goldfarbenem, nach unten gebogenem Peniskäfig, der von einem winzigen Vorhängeschloss gekrönt war.

Meine Latte stand ob der auf mich einflutenden Reize waagerecht, nur von dem dünnen Seidentuch überdeckt. Vorsichtig bewegte ich mich durch die Menge, immer darauf bedacht, niemanden mit meinem Penis zu unsittlich zu berühren. Stattdessen schienen einige der Frauen aber eine diebische Freude daran zu haben, mir in den nackten Po zu kneifen, das dünne Seidentuch zu heben oder mit der Hand im Vorbeigehen über meinen Schwanz zu streichen.

Eine junge, barbusige Kellnerin mit tollen Igelschnäuzchen-Titen sprach uns Neuankömmlinge an. Wir nutzen in unserem Hochgefühl ihr Angebot, das sündhaft teure ‚Champagne & Gin Package' zu bestellen, bekamen dafür auch eine exklusive, halbrunde Lounge-Couch und der hintersten Reihe des Clubs zugewiesen. Nach einer ersten Runde prickelnden Champagners zog es uns auf die Tanzfläche. Die Menge wogte lasziv zum hämmernden Bass der elektronischen Rhythmen, die nackten Körper der Tanzenden vor Schweiß glänzend. Immer mal nahm man Blickkontakt zu anderen Tänzern auf, berührte und erregte man sich gegenseitig.

Mitten auf der Tanzfläche stand ein junges Paar eng umschlungen. Sie knutschten intensiv und ihre Hand war zwischen den beiden Körpern eingequetscht. Offensichtlich wichste sie den Schwanz ihre Partners heftig gegen ihre Fotze. Nach wenigen Sekunden verzog er das Gesicht wie im Schmerz und kam über ihre Pussy. Sein Sperma tropfte zwischen den Beinen der Beiden auf die silbrig-glänzende Tanzfläche, was die Menge erfreut mit lautem Johlen und Klatschen zur Kenntnis nahm.

Um uns herum konnte man immer mal wieder sexuelle Handlungen in den verschiedensten Gruppierungen wahrnehmen. Man fummelte in der Öffentlichkeit, leckte in dunklen Ecken Muschis oder ritt auf den Lounge-Couchen Schwänze. Auch in mir stieg mein fast unersättliche Drang mal wieder abspritzen zu wollen fast ins unermessliche.

„Ich muss mal Pipi, kommt ihr mit?", zog Annette uns hinter sich her.

Auf dem Weg passierten wir eine schmale Tür, hinter der es stockdunkel war. Nur angestrengte Atemgeräusche und ein leises, vielstimmiges Stöhnen drang nach außen.

„Wow, ein Dark Room...?", murmelte ich, wurde aber weiter vorwärts gedrängt.

Die Toiletten zeigten sich am Ende des Ganges als zwei nebeneinander liegende Türen. Auf der linken Schwenktür war eine stilisierte Vagina abgebildet, auf der Rechten ein Penis. Wir sahen uns lächelnd an und gingen durch die entsprechenden Türen. Im nur schummrig beleuchteten Durchgangsraum dahinter fanden sich auf meiner Seite rechts einige Waschtische. Die linke Wand hatte eine lange Reihe von faustgroßen Löchern, genau in Hüfthöhe. Vor einigen der Löcher standen Männer mit vorgeschobenen Hüften, die ihre Schwänze durch das Loch zur anderen Seite -offensichtlich zu den Damen- geschoben hatten. Man genoss, was auch immer man von dort drüben empfing.

Fürs erste ignorierte ich das Geschehen, obwohl ich ein Interesse nicht leugnen konnte, lief weiter und passierte einen weiteren Durchgang auf der hinteren Seite. Zu meiner Überraschung sah ich Annette und meine Frau zu meiner Linken fast zeitgleich den Raum betreten, der nur durch eine hüfthohe Mauer längs geteilt schien. „Unisex!", schoss es mir in den Kopf, bis mir dämmerte, dass die beiden mich gar nicht sehen konnten.

Von meiner Seite aus befand sich an der Trennmauer ein Urinal in Form einer langen Blechrinne. Auf der Damenseite gegenüber gab es hingegen eine lange Reihe von Waschtischen. Darüber trennte eine Scheibe aus -wie ich mittlerweile verstand- nur einstieg verspiegeltem Spionageglas die beiden Räume ab. Offensichtlich konnten die Männer zu den Frauen hinübersehen, umgekehrt aber nicht.

Dies gab den Männern das spannende und auch sehr erregenden Gefühl, direkt vor den oft halbnackten Frauen pinkeln zu müssen - beziehungsweise zu dürfen. Die Männerreihe war gut besetzt, vor allem gegenüber Waschtischen, an denen sich attraktive, leichtbekleidete Frauen frisch machten und schminkten. Auch schienen die Männer nicht nur schnell ihr eigentliches Geschäft zu erledigen, sondern vor allem und vor Allen zu masturbieren.

Ich reihte mich gegenüber einem freien Waschtisch ein, da ich richtig Druck auf der Blase hatte. Auf der anderen Seite sah ich meine Frau mit Annette scherzen und lachen, bevor die beiden zu meiner Überraschung gemeinsam eine Toilettenkabine im hinteren Bereich betraten. Der Ausblick auf das unschuldige Treiben der halbnackten Frauen auf der anderen Seite hatte meinen Knüppel richtig hart gemacht, so dass an Wasserlassen nicht zu denken war und ich zwangsläufig von Harndrang gequält mit meinem Schwanz in der Hand einfach so vor der Rinne stand.

Wenig hilfreich war, dass sich eine leicht untersetzte, junge Frau mit riesigen Titten an den Waschtisch mir direkt gegenüber stellte. Sie trug nur ein halbdurchsichtigen Spitzenbody, der ihre mächtigen, braunen Brustwarzen deutlich durchscheinen ließ. Sie betrachtete sich selbst im Spiegel und schien direkt durch mich hindurch zu sehen. Zunächst zog sie ihr Dessous in Position. In ihrem Schambereich dehne sie den Stoff nach außen, um die sich deutlich abzeichnende Kamelzehe aufzulösen. Außer dem Ansatz einen Schlitzes war durch den Stoff nichts zu sehen. Sie war wohl komplett rasiert. Dann wandte sie einige Zeit auf, ihre mächtigen, schweren Milchtüten im vom Gewicht und Volumen leicht überforderten Oberteil möglichst weit oben zu positionieren.

Fast unbewusst hatte ich angefangen, mich zu diesem Anblick recht intensiv zu wichsen. Schwerlich konnte ich mich bremsen, um nicht gleich in die Rinne abzuspritzen. Es war mir aber viel zu schade darum, meinen beiden Mädchen mein Sperma vorzuenthalten und es hier an die Rinne zu vergeuden.

Während mein Gegenüber mittlerweile damit beschäftigt war, den Lippenstift nachzuziehen, fiel mir zudem auf, dass nicht alle Frauen mit Weitblick in den Spiegel sahen. Einige Frauen schienen den Männern direkt auf den Schwanz zu gucken, während mein Gegenüber mich scheinbar nicht sehen konnte.

„Was ist bei denen anders?", fragte ich mich.

Dann erkannte ich, dass es im oberen Bereich der Rinne kleine, unauffällige Lämpchen gab, die man wie ein Leselicht einschalten konnte. Diese erhellten fokussiert den Schwanzbereich eines Mannes, der dann durch den Spionagespiegel schien und von der anderen Seite erkennbar war. Man konnte also -immer noch anonym- vor den Frauen und durch die Frauen beobachtet wichsen.

Ich betätigte meinen Schalter, was meinem unbekannten Gegenüber ein Grinsen ins Gesicht zauberte. Durch die Aufregung war mein Ding nur noch halbhart, so dass ich endlich dem Drang nachgeben und wohlig erschaudernd mit hartem Strahl in die Rinne pissen konnte. Die Dame erschrak leicht und formte mit ihrem Mund ein erstauntes ‚O'. Mit dem Abklingen und den letzten Tropfen ging ich erleichtert in ein langsames, genussvolles Wichsen über, um der anderen Seite meine Latte in voller Pracht präsentieren zu können. Mein Gegenüber schien zufrieden, denn sie fuhr mit ihrer rechten Hand seitlich in ihr Höschen, um sich die üppige Fotze zu reiben. Dabei starrte sie konzentriert auf meinen Harten.

Im Hintergrund kamen meine Zwei herumalbernd aus ihrer Kabine. Annette hatte ihren Seidenschal nur noch um ihre Hüfte geschlungen und an der Seite zu einer Schleife gebunden. Nun lagen neben ihrem rasierten Schlitz auch ihre kleinen Titten blank, was angesichts ihres mädchenhaften Körpers erstaunlicherweise immer noch unschuldig aussah. Der Körper meiner üppigen Gattin daneben schrie hingegen förmlich nach Sex.

Sie nahmen das freiwerdende Waschbecken zu meiner Linken ein, wuschen sich die Hände und posierten dann voller Stolz nebeneinander vor dem Spiegel, scheinbar gegenseitig ihre herausragenden Attribute lobend. Erst jetzt bemerkten sie den durchscheinenden Spiegel und den Schwanz meines Nebenmannes. Annette zeigte mit ausgestrecktem Arm auf das, was sie da entdeckt hatte und schüttelte meine Frau aufgeregt an der Schulter. Die hatte die Penisparade vor sich aber natürlich auch schon bemerkt und sah sich auch rechts und links um. Sie erkannte meinen Schwanz links von sich sofort, denn sie hob prüfend den Blick, obwohl sie meine Gesicht unmöglich sehen konnte.

„Look at those tits, razor-sharp nipples...", kommentierte mein Nebenmann. „And these georgeous flaps swinging between her legs!"

Ich hob die Hand und tippte Wortlos mit dem Daumen zwei mal gegen meinen Ehering.

„Lucky Bastard.", sagte er mit einem anerkennenden Nicken, als er bei ihr den gleichen Ring erkannte.

„Mother and Daughter?", fragte er neugierig.

„Yep.", bejahte ich fälschlicherweise, um ihn noch neidischer und geiler zu machen.

„Feel free. Give it to them.", ermutigte ich ihn.

Er intensivierte seine Bemühungen sichtbar. Auch meine Frau hatte Lust auf eine kleine Show, denn sie stellte sich hinter Annette, um sie mit den Armen zu umschlingen und ihre Schamlippen auseinander zu ziehen. So stellte sie Annettes kleine, erregte Perle am oberen Ende ihres feucht glänzenden Schlitzes sichtbar zur Schau.

Annette ging darauf ein, indem sie mit ihrer Zunge ihren Mittelfinger befeuchtete und ihre freiliegende Klitoris zu umkreisen begann. Mein Nachbar konnte es nicht mehr halten und spritzte seinen Saft vor den beiden schelmisch grinsenden Frauen in die Rinne.

„Are you humping both?"

„Absolutely."

Als Zeichen des Aufbruchs an meine Frau schaltete ich mein Licht aus. Sie verstand und drängte Annette in Richtung Ausgang. Im Durchgangsraum wusch ich mir mein Genital und meine Hände, konnte es mir aber nicht verkneifen, gegenüber auch mal meinen Schwanz durch ein ‚Glory Hole' zu stecken.

Es dauerte nur Sekunden, da spürte ich eine zarte Hand auf den anderen Seite meine Latte reiben. „Annette?", überlegte ich still. Der Griff meiner Frau war fester, sie konnte es nicht sein. Bald schon griff eine andere Hand zu. Diese schob meine Vorhaut in immer wieder energisch zurück. Das war wohl auch nicht meine Frau. Meine Erregung stieg, als der Griff schon wieder wechselte. Diesmal war er vertrauter. Lange Wichsschübe mit festem Griff wechselten mit kreisenden Fingernägeln am Rand meiner Eichel. Als ich den ersten Tropfen Vorsaft spürte, wurde meine Vorhaut komplett zurückgeschoben und meine Eichel komplett entblößt. Ein Mund stülpte sich lutschend und nuckelnd darüber. Eine Zunge leckte am Bändchen an der Unterseite. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange halten konnte.

„Kommst du endlich?", rief Hanna von draußen durch die Tür zu mir hinein. Diese war gerade aufgeschwungen, als jemand die Herrentoilette betrat, und gab einen kurzen Blick auf meine Rückansicht frei. Gerade noch rechtzeitig zog ich meinen Schwanz zurück, um das dünne Tuch meines Lendenschurzes bestmöglich über meine durch Speichel und Erregungstropfen feucht glänzende Latte zu drapieren. Ich eilte zu den beiden Mädels hinaus, die grinsend meine unter dem Tuch hüpfende Latte zur Kenntnis nahmen.

„Wolltest du ohne uns etwas Spaß haben? So geht das aber nicht!"

15

Zurück auf unserer Lounge-Couch schlürften wir weiter Champagner und Gin Tonic, immer wieder zog es uns in das erotisierte, hemmungslose Gedränge der halbnackten Leiber auf der Tanzfläche. Wie ein Magnet zog es mich in die Umlaufbahn der dominanten Brünetten mit ihrem bemitleidenswerten Opfer.

„Soll ich sie ansprechen und zu uns auf die Couch einladen?"

Ich errötete leicht, da ich mich von meiner Frau ertappt fühlte.

„Sie ist definitiv eine sehr interessante Erscheinung. Vor allem die Geschichte von ihrem jungen Freund mit dem Peniskäfig würde mich interessieren."

Ich nickte unsicher.

„Vielleicht ist das ja auch was für dich.", neckte mich meine Frau.

Kaum gesagt, tanzte sie die Brünette schon zu den scharfen Latino-Klängen an, die momentan liefen. Dieser schien die Aufmerksamkeit zu gefallen. Bald schon kreisten sie umeinander, berührten sie sich mit ihren wild schwingenden Hüften und Pos immer wieder, lachten sie miteinander ob ihrer spielerischen Frivolitäten. Als die Musik zu elektronischem Deep Base zurück wechselte, lehnte sich meine Frau zu ihr rüber, um ihr etwas ins Ohr zu sagen. Die Brünette folgte meiner Frau in unsere Lounge, ihren Sklaven am Arm hinter sich her ziehend.

Auf dem Weg winkte ich eine süße Kellnerin heran, die uns weitere Gläser und Nachschub brachte, den ich allen großzügig einschenkte, obwohl mein Kopf sich schon leicht drehte.

Die Brünette stellte sich als Sonia vor, ihren jungen, schüchternen und weitgehend stummen Begleiter als Henri. Sie erklärte, dass er mitten in einer etwas unfreiwilligen Abstinenz sei, die seine Erregung und Geilheit in neue Höhen steigern soll.

„Er soll mich am Ende hemmungslos ficken, wie ein wilder Hengst."

Meine Mädels hörten mit großen Augen interessiert zu, während ich hoffte, dass sie nicht planten, sich ein Beispiel an der Aktion zu nehmen.

„Er lässt sich gerne dominieren und erniedrigen, vor allem in der Öffentlichkeit. Das entspannt ihn völlig, keine Verantwortung für sich und sein Handeln tragen zu müssen.", erklärte sie.

Sein durch das Gitter seines Peniskäfigs hervorquellendes Gemächt sprach für mich nicht für Entspannung. Er schien heterosexuell und sehr erregt zu sein. Sein Blick war immer auf die entblößten Fotzen der drei Frauen um ihn herum fokussiert, als versuche er, allein mit seiner Vorstellungskraft in sie einzudringen.

„Während seiner Abstinenz ist ihm keinerlei körperliche Interaktion mit mir oder anderen Frauen gestattet. Er darf sich natürlich auch nicht selbst anfassen oder an irgendwelchen Gegenständen rammeln. Wie sind ja keine Hunde, nicht wahr, mein Lieber?", ermahnte sie ihn.

„Nach drei Wochen war er schon so unter Druck, dass er ab und zu einfach unkontrolliert ausgelaufen ist. Was für eine Sauerei!", lachte sie.

„‚Andere Frauen', sagtest du...?", hakte ich nach.

„Genau. Er ist auf dem Weg, mein kleiner Schwanzsklave zu werden und meine Freunde zu bedienen, wann immer ich es will."

Wir hatte ob dieser frivolen Direktheit alle förmlich Fragezeichen über unseren Köpfen.

„Hattest du schonmal was mit einem Mann?"

„Nein, nie!", schüttelte energisch und fast schon entsetzt mit dem Kopf.

„Du wärst überrascht. Ein Mann weiß natürlich ganz genau, wie ein Mann angefasst werden will.", führte sie aus. „Fester, härter, intensiver."

„Wir Mädchen kennen das. Wir haben doch alle schonmal was mit einer Freundin angestellt. Die zarte Fingerspitze oder die weiche Zunge einer Frau ist doch ganz was anderes, als die der grobschlächtigen Männer. Frauen haben auch einen ganz anderen Einblick, wie komplex und vielseitig die weibliche Anatomie in Wirklichkeit ist, nicht wahr?", richtete sie sich an meine Beiden, die verlegen, aber wissend kicherten.

Mit Sicherheit hatte weder meine Frau, noch Annette vor diesem Urlaub jemals Sex mit einer anderen Frau. Nun, wo sie sich vor wenigen Stunden erst gegenseitig die Fötzchen geleckt hatten, schienen die Beiden fast schon Stolz zu sein, zur elitären Gruppe der verruchten Frauen zu gehören, die ein kleines bisschen Bi und sexuell wagemutig sind.